DE3843524A1 - Anordnung zum wahlweisen verbinden elektrischer leitungen - Google Patents

Anordnung zum wahlweisen verbinden elektrischer leitungen

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Peter Dr Ing Hasse
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Dehn and Soehne GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T4/00Overvoltage arresters using spark gaps
    • H01T4/06Mounting arrangements for a plurality of overvoltage arresters
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2625Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting with built-in electrical component
    • H01R9/2641Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting with built-in electrical component with built-in overvoltage protection

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft zum wahlweisen Verbinden elektri­ scher Leistungen eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Dies entspricht dem Gegenstand des Anspru­ ches 1 der Hauptpatentanmeldung P 38 13 808.5, deren Of­ fenbarungsinhalt hiermit zum Offenbarungsinhalt der vor­ liegenden Anmeldung erklärt wird. Der Gegenstand der Haupt­ patentanmeldung erlaubt eine individuelle Anpassung des Überspannungsschutzes an die jeweils vorhandenen, an der Trennleiste anliegenden Stromkreise oder Schaltungen. Jeder Überspannungsschutzstecker kann für sich aus der Steckerreihe herausgenommen und durch einen anderen Stec­ ker ersetzt werden; bzw. umgekehrt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, unter Beibehal­ tung der Merkmale und Vorteile der Hauptpatentanmeldung die Handhabung einer solchen Anordnung zu vervollkommnen und zu erleichtern.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden zunächst, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 vorgesehen. Hiermit kann man alternativ zu der vorgenannten Auswechslung einzelner Stecker die ge­ samte Steckerreihe als Einheit von der Trennleiste abzie­ hen, bzw. in diese einstecken. In ebenso einfacher und schneller Weise ist der Ersatz einer gesamten Steckerreihe oder -einheit durch eine andere Steckerreihe oder -einheit möglich. Die hiermit erzielte Montageerleichterung ist er­ heblich.
Gemäß Anspruch 2 kann sich die vorliegende Erfindung auch auf eine entsprechende Ausgestaltung des Gegenstandes der Patentanmeldung P 38 34 687.7 beziehen, welche eine Zu­ satzanmeldung zur Anmeldung P 38 13 808.5 ist. Auch der Offenbarungsinhalt der Zusatzanmeldung P 38 34 687.7 wird mit zum Offenbarungsinhalt der vorliegenden Anmeldung er­ klärt.
Die Merkmale des Anspruches 3 stellen eine konstruktiv besonders einfache Ausführung der Erfindung dar.
Mit den Merkmalen des Anspruches 4 ist dafür gesorgt, daß einerseits in der Steck- und Ziehstellung für die gesamte Steckerreihe die Handhabe sich mit ihrem Tragteil oberhalb der Steckerleiste befindet, während andererseits nach Ab­ klappen der Handhabe zur Seite die Steckerreihe von oben her für das Auswechseln einzelner Stecker frei zugängig ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen, sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung von erfindungs­ gemäßen Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in der Seitenansicht,
Fig. 2 die zugehörige Stirnansicht gemäß dem Pfeil II in Fig. 1 mit der Handhabe in Steck- und Ziehstellung, jedoch einer anderen Höhenlage der Endschiene,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 2, jedoch mit seitlich abge­ klappter Handhabe,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 5,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4.
Die Ausführungsbeispiele zeigen nur die zum Verständnis der vorliegenden Erfindung wesentlichen Teile. So ist im Beispiel der Fig. 1 bis 3 die mit einer strichpunktierten Linie angedeutete Trennleiste 1 mit vier auf sie aufgesteck­ ten Trennsteckern bzw. Überspannungsschutzsteckern 2, die miteinander eine Einheit in Form einer Steckerreihe 3 bil­ den, dargestellt. Statt der vorgenannten vier Stecker 2 kann die Steckerreihe 3 auch aus einer anderen Zahl von Steckern 2 bestehen, z.B. die übliche Zahl von zehn Stek­ kern 2 aufweisen. Die Stecker 2 sind mit Trennzungen 4 in die Trennleiste 1 einsteckbar und aus diesen Schlitzen wieder herausziehbar. Für jede Steckerreihe oder Einheit 3 ist eine gemeinsame Erdungsschiene 5 mit Kontaktzungen 6 vorgesehen. Die Erdschiene 5 untergreift die Stecker 2 und ist mit an ihren Enden vorgesehenen gabelartigen Steck­ teilen 7 lösbar auf Gegenteile der Trennleiste 1 aufsteck­ bar. An den äußeren Enden der Erdschiene 5 ist gemäß die­ sem Ausführungsbeispiel oberhalb der gabelartigen Steck­ teile 7 eine Handhabe in Form eines Bügels angelenkt, der aus den beiden Schenkeln 9 und als Tragteil dem etwa waage­ recht verlaufenden Steg 10 besteht. Die Schenkel 9 ver­ laufen nahe und parallel der schmalen Stirnseiten 3′′ der Steckerreihe. Ihre freien Enden sind über die Gelenke 8 an die Erdungschiene 5 derart angelenkt, daß der Bügel 9, 10 entweder in die Steck- und Ziehlage gemäß Fig. 2 oder aber in eine seitlich davon weggeklappte Position gemäß Fig. 3 schwenkbar ist. In der Steck- und Ziehlage drücken an der Unterseite des Steges 10 vorgesehene Noppen, Vor­ sprünge oder dergleichen 11 in entsprechende Aussparungen oder eine Rille 12 auf der Oberseite der Stecker 2. Damit sind die Stecker 2 zwischen der Erdungsschiene 5 und den Noppen oder Vorsprüngen 11 fest eingeklemmt. Dann kann die gesamte Einheit 3 mittels der Handhabe nach oben ge­ mäß Pfeil 21 von der Trennleiste 1 abgezogen oder wieder in diese eingesetzt werden, wobei die Stecker 2 fest ge­ halten sind. Da die Noppen oder Vorsprünge 11 jeden der Stecker 2 für sich klemmend halten, kann mit der Hand­ habe 9, 10 auch eine Steckerreihe oder Einheit 3 bewegt werden, in der nicht sämtliche Steckplätze durch einen Stecker belegt sind, sondern aus irgendeinem Grund ein oder mehrere Steckerplätze nicht besetzt wurden. Dies gilt im übrigen auch für das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5, wie es nachstehend noch im einzelnen erläutert wird.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die an sich in der Praxis gebräuchliche Anzahl von zehn Steckern zur Bildung einer Einheit 3 beschränkt ist. Es versteht sich ferner, daß die Erfindung auch nicht auf die dargestellte Ausführung einer Erdschiene mit Kontaktzungen 6, an der die Erdkontakte 13 der Stecker 2 zur Kontaktierung kommen, be­ schränkt ist. Vielmehr kann die Erdschiene auch anders auf­ gebaut sein, insbesondere könnte sie auch in der Ausführung gemäß den Anmeldungen P 38 13 808.5 und 38 34 687.7 ausge­ bildet sein. Wie Fig. 1 einerseits und Fig. 2, 3 anderer­ seits zeigen, kann die Erdschiene 5, 6 in Relation zu den Steckern 2 verschieden hoch positioniert sein. An der Ober­ seite des Steges 10 ist ein Handgriff 14 angebracht. Falls erforderlich oder gewünscht, können dort auch zwei Hand­ griffe 14 vorgesehen sein.
Die Anschlußstellen an der Trennleiste sowie die Kontakte der Trennleiste und der Stecker sind nicht im einzelnen dar­ gestellt. Das gleiche gilt für die Mittel des Überspannungs­ schutzes, die sich innerhalb des Gehäuses der betreffenden Stecker 2 befinden. Auch hierzu wird auf die o.g. Anmeldun­ gen verwiesen.
Soll die Handhabe nicht benutzt werden, so wird sie aus der Position gemäß Fig. 2 in die Lage gemäß Fig. 3 verschwenkt, in der ihr Steg 10 sich nicht mehr oberhalb der Stecker 2 befindet. Vielmehr ist dann der Raum 15 oberhalb der Stecker 2 frei, um die jeweiligen Stecker in Pfeilrichtung 21 heraus­ zuziehen bzw. in der Gegenrichtung in die Trennleiste 2 ein­ zustecken.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 zeigt innerhalb eines Rahmens 16 eine Reihe oder Einheit 3′ aus in diesem Beispiel wiederum zehn Steckern, bzw. Überspannungsschutz­ steckern 2′. Die Stecker 2′ sind im Rahmen 16 mit einem solchen Reib- oder Klemmsitz gehalten, daß sie beim Herausziehen des Rahmens 16 in Pfeilrichtung 21 von die­ sem als Einheit mitgenommen werden. Dabei müssen auch hier, wie oben angedeutet, nicht sämtliche zehn Stecker vorgesehen sein. Vielmehr können ein oder mehrere der für Stecker vorgesehenen Plätze unbesetzt bleiben. In diesem Ausführungsbeispiel ist gezeigt, daß die Handhabe 9, 10 gemäß Ziff. 8′ senkrecht oberhalb der Trennzungen 4 an den Rahmen 16 angelenkt ist. Dies erleichtert das Heraus­ ziehen der Trennzungen aus den entsprechenden Schlitzen der Trennleiste 1. In diesem Ausführungsbeispiel könnte die Anlenkung der Handhabe sich woanders befinden, z.B. an der mit B bezeichneten Stelle des Rahmens. Falls er­ forderlich können hier auch Noppen und Aussparungen ge­ mäß den Ziff. 11, 12 des vorhergehenden Ausführungsbei­ spieles, sowie ein oder zwei Handgriffe 14, vorgesehen sein.
Der Rahmen 16 besteht aus Metall. In Aussparungen 17 des Rahmens liegen vorspringende Erdkontakte 18 der jeweili­ gen Stecker 2′ an, die mit den entsprechenden zu erdenden Stellen der Überspannungsschutzmittel im Steckerinnern verbunden sind. Der Rahmen 16 geht bei 19 in die Erdungs­ schiene über und ist mit Gabelsteckern auf die Trenn­ leiste 1 aufsteckbar.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4, 5 zeigt, daß - wie be­ reits ausgeführt - die Erfindung zusammen mit den Merkmalen der Zusatzanmeldung P 38 34 687.7 eingesetzt werden kann.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie deren Kombinationen, sind erfindungswesentlich.

Claims (10)

1. Zur wahlweisen Verbindung elektrischer Leitungen dienende Anordnung mit zumindest einer Trennleiste, die Anschlußstellen für die Leitungen und damit elektrisch verbundene miteinander in Berührung ste­ hende elektrische Kontaktstellen bzw. Kontakte (im folgenden nur noch Kontakte genannt) aufweist, wobei Trennstecker vorgesehen sind, die mit einer Trennstellen aufweisenden Trennzunge oder derglei­ chen in die Trennleiste zwischen die in Berührung miteinander stehenden Kontakte schiebbar sind, wobei ein Überspannungsschutz in Form einzelner Überspannungs­ schutzstecker in Art und Größe eines Trennsteckers solcher Trennleisten ausgebildet ist, bzw. sind, und wobei der bzw. die Überspannungsschutzstecker zu den Kontakten der Trennleiste passende Gegenkontakte aufweist, bzw. aufweisen und wobei innerhalb des je­ weiligen Überspannungsschutzsteckers mit dessen Gegen­ kontakten in elektrischer Verbindung stehende Über­ spannungsschutzmittel untergebracht sind, nach Patent P 38 13 808.5 dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige aus Trenn- und Überspannungsschutzsteckern (2, 2′), zusammengesetzte Steckerreihe als zusammenhängende, transportable Einheit (3, 3′) ausgebildet ist und daß an dieser Einheit eine Handhabe (9, 10) für das Ein­ setzen, bzw. Herausnehmen der Einheit in die, bzw. aus der Trennleiste (1) angebracht ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ihre Ausbildung nach einem oder mehreren der Merkmale der Patentanmeldung P 38 34 687.7.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß als Handhabe ein Bügel (9, 10) vorgesehen und mit der Einheit (3, 3′) im Bereich ihrer Stirnenden (3′′) verbunden und so bemessen ist, daß er mit seinem Tragteil (10) sich in Steck- und Ziehstellung oberhalb der Steckerreihe befindet.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe zur Längsseite der Steckerreihe (2, 2′) seitlich abklappbar an dieser angelenkt (8, 8′) ist.
5. Anordnung mit einer für alle Stecker gemeinsamen Er­ dungsschiene, die parallel zur Steckerreihe verläuft, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Handhabe (9, 10) im Bereich der Enden der Erdungsschiene (5) an dieser angelenkt ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Stecker in einem Rahmen nach P 38 34 687.7 angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (9, 10) am Rahmen (16) angelenkt ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die jeweilige Anlenkung (8′) in Abzugsrichtung (21) etwa oberhalb der Trennzungen (4) befindet.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (9, 10) etwa U-förmig ist, wobei der Steg (10) des "U" parallel zur Ober­ seite der Steckerreihe und die Schenkel (9) des "U" neben den Stirnseiten der Steckerreihe verlaufen.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe, insbesondere der Bügel (9, 10), oberseitig mit einem oder mehreren Handgriffen (14) versehen ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der in Steck- und Ziehstellung oberhalb der Steckerreihe liegende Teil (10) der Handhabe unterseitig Vorsprünge, Noppen oder derglei­ chen (11) aufweist, die mit Klemmsitz auf der Ober­ seite der Stecker (2, 2′) anliegen, insbesondere in Aussparungen (12) dieser Oberseite eingreifen.
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