DE3813808A1 - Anordnung zum wahlweisen verbinden elektrischer leitungen - Google Patents

Anordnung zum wahlweisen verbinden elektrischer leitungen

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DE3813808A1
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Peter Dr Ing Hasse
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    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description

Die Erfindung betrifft zum wahlweisen Verbinden elektrischer Leitungen eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspru­ ches 1. Bei dieser bekannten Anordnung werden die elektri­ schen Leitungen an die jeweiligen Anschlußstellen der Trenn­ leiste bzw. Trennleisten (im folgenden ist der Einfachheit halber nur von der Einzahl "Trennleiste" die Rede, obgleich damit auch eine Anordnung von mehreren Trennleisten erfaßt wird) angeschlossen. Sie stehen über die elektrischen Kon­ takte der Trennleiste miteinander in leitender Verbindung. Um diese Verbindung schnell zu trennen und wieder herzu­ stellen sind die hierzu lediglich aufzuschiebenden bzw. wieder abzuziehenden Trennstecker vorgesehen. Der Überspan­ nungsschutz besteht aus einer Steckleiste, deren Länge gleich der Länge einer bestimmten Trennleiste ist, wobei der Überspannungsschutz soviel Trennstellen aufweist, wie die Trennleiste Kontaktstellen hat. Nachteiligerweise werden mit diesem Überspannungsschutz zwangsläufig alle Kontakte bzw. Anschlüsse einer solchen Trennleiste unter­ brochen und an den Überspannungsschutz gelegt. Sofern an den Kontakten bzw. Anschlußstellen einer Trennleiste Lei­ ter mit unterschiedlichen Spannungen (z.B. 12, 24 oder 60 V) anliegen, dürfen diese aber nicht mit ein- und dem­ selben Überspannungsschutz versehen werden. Der vorbe­ kannte Überspannungsschutz ist außerdem auf die Anwendung bei Trennleisten beschränkt, deren Kontaktstellenzahl mit der Zahl seiner Trennstellen übereinstimmt. Ist nur ein Kreis des Überspannungsschutzes defekt, so muß der ge­ samte Überspannungsschutz ausgewechselt werden. Die Her­ stellungskosten eines derart großen Überspannungsschutzes sind relativ hoch. Aus der DE-OS 35 09 523 ist eine Kabel­ abschlußeinheit mit Kontaktreihen für Trenn- und Prüf­ stecker oder dergleichen einerseits und einer weiteren, gesonderten Kontaktreihe für ein einen Überspannungs­ ableiter enthaltendes Magazin andererseits bekannt. Das Magazin, gegebenenfalls auch einzelne Überspannungsablei­ terstecker, sind also in eine Kontaktreihe einsteckbar, welche mit der Kontaktreihe bzw. den Kontaktreihen für die Trenn- und Prüfstecker oder dergleichen nicht-über­ einstimmt. Damit betrifft diese Vorveröffentlichung nicht den Gegenstand des Oberbegriffes des Anspruches 1. Im üb­ rigen sind die vorgenannten einzelnen Überspannungsablei­ terstecker bei DE-DS 35 09 523 nicht näher erläutert. Au­ ßerdem sind als Überspannungsableiter dort lediglich Gas­ entladungsableiter vorgesehen, die mit einem Pol an die jeweils durchgehende Leitung zwischen zwei Klemmen ange­ schlossen und mit ihrem anderen Pol geerdet werden. Die nachstehend im einzelnen erläuterten Merkmale und Vorteile der Erfindung sind dieser Vorveröffentlichung nicht zu entnehmen. Hinzu kommt, daß die Erfordernis einer gesonder­ ten Kontaktreihe für das Magazin der Überspannungsableiter die Herstellungskosten und auch den Raumbedarf einer sol­ chen Kabelabschlußeinheit nachteiligerweise erhöht.
Die Aufgabe der Erfindung wird demgegenüber darin gesehen, bei einer Anordnung gemäß dem eingangs zitierten Oberbe­ griff des Anspruches 1 den Überspannungsschutz so auszu­ bilden, daß er individuell auf die jeweils vorhandenen, an der Trennleiste anliegenden Stromkreise oder Schaltun­ gen anpaßbar ist, ohne die Vorteile der schnellen und leichten Handhabung derartiger Schaltverbindungen mittels Trennleiste und Trennstecker gemäß der Anordnung lt. Ober­ begriff des Anspruches 1 aufzugeben.
Die Lösung dieser Aufgabe wird zunächst, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, in den Merkmalen des Kenn­ zeichens des Anspruches 1 gesehen. Man kann also von den standardisierten Trennleisten des Oberbegriffes des An­ spruches 1 ausgehen und benötigt daher kein gesondertes Unterteil oder gesonderte Kontaktreihe für die Anbringung des Überspannungsschutzes. Ein weiterer Vorteil der Erfin­ dung liegt darin, daß die Überspannungsschutzstecker in ihrer Einsteck-, d.h. Funktionslage ebenso wie ein Trenn­ stecker die bisher geschlossenen Leitungen auftrennen und den Überspannungsschutz einfügen. Dies ermöglicht die Ausgestaltung des Überspannungsschutzes als Vierpol (wie weiter unten näher erläutert). Auch dies ist bei der DE-OS 35 09 523 nicht vorgesehen. Man hat die Möglichkeit, die­ sen Überspannungsschutz individuell nur an derjenigen Stelle bzw. an denjenigen Stellen einzusetzen, an denen ein Überspannungsschutz zwischen den ankommenden und abgehenden Leitern erforderlich ist. Dies kann z.B. bei einer Trennleiste, die auf jeder Seite des Trennschlit­ zes 10 Kontakte oder Kontaktstellen aufweist, die sich jeweils gegenüberliegen (zusammen 10 Kontaktpaare), nur an einem dieser Kontaktpaare oder auch an zwei oder meh­ reren Kontaktpaaren erfolgen. Nur an dem jeweiligen Kon­ taktpaar, bzw. an den jeweiligen Kontaktpaaren erfolgt mit dem Einsetzen des Überspannungsschutzsteckers deren Trennung und Anschaltung an die im Stecker befindlichen Überspannungsschutzmittel. Wird der Überspannungsschutz­ stecker herausgezogen, so ist dann die vorherige Be­ triebslage, d.h. direkte Schaltverbindung der Kontakte, bzw. Kontaktstellen des betreffenden Kontaktpaares bzw. der betreffenden Kontaktpaare gegeben.
Man vermeidet somit die zwangsläufige Auftrennung der Kontaktpaare oder Kontaktstellen der gesamten Trenn­ leiste unter Zwischenschaltung eines sich über die ge­ samte Länge und alle Kontakte, bzw. Kontaktstellen der Trennleiste erstreckenden Überspannungsschutzes gemäß dem eingangs erläuterten Stand der Technik, wenn dies garnicht für alle Kontaktstellen bzw. Kontaktpaare gewünscht ist. Sofern an einer Trennleiste Leiter unterschiedlicher Spannungen ange­ schlossen werden, können gemäß der Erfindung jeweils unterschiedliche, der jeweiligen Spannung angepaßte Über­ spannungsschutzstecker individuell vorgesehen werden. Ist ein Überspannungsschutzstecker nach der Erfindung defekt, so muß nur er ausgewechselt werden, nicht aber eine komplette Überspannungsschutzleiste. Überspannungs­ schutzstecker nach der Erfindung sind mit einem wesent­ lich geringeren Fertigungsaufwand als die Überspannungs­ schutzleisten herstellbar. Die an sich bekannten Vorteile einer solchen Trennleistenanordnung, die in der sogenann­ ten Schneidklemmtechnik ausgeführt sein können, einschließ­ lich der Vorteile des Einsatzes sogenannter Rangierver­ teiler und einer sehr hohen Packungsdichte bleiben beibe­ halten. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß diese einzelnen Überspannungsstecker, welche die Funk­ tion eines Modules haben, bei Trennleisten jeder vorkom­ menden Anschlußzahl eingesetzt werden können, d.h. nicht an Leisten mit bestimmter Anschlußzahl gebunden sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird in den Merkmalen des Anspruches 2 gesehen. Hiermit können schon vorhandene Gehäuse der Trennstecker verwendet werden. Die Formkosten für die Herstellung neuer Gehäuse sind vermie­ den. Damit ist zwangsläufig ein so geformtes Gehäuse pro­ blemlos mit schon vorhandenen, auf diese Form abgestimm­ ten Trennleisten zusammensteckbar.
In der Regel besitzt jeder Trennstecker eine Trennzunge, die zwei Paare von Kontakten bzw. Kontaktstellen mit ihrem Einstecken trennt, wobei jedes Paar aus zwei einander gegenüberliegenden Kontaktstellen bzw. Kontakten besteht. Diese beiden Paare sind miteinander in Berührung. Zum Überspannungsschutz solcher 2×2 Kontaktstellen dienen die Merkmale des Anspruches 3. Die 2×2 Pole dieses Vierpoles sind problemlos an den beiden Seiten der Trenn­ zunge oder dergleichen des Überspannungsschutzsteckers unterbringbar. Die Erfindung zeigt an diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine über diese Überspannungsschutz­ mittel führende elektrische Verbindung zwischen den ent­ sprechenden Kontakten oder Kontaktstellen solcher Kontakt­ paare.
Die Mittel des Anspruches 4 sind ebenfalls im Gehäuse des Überspannungsschutzsteckers unterzubringen und mit deren Kontakten zusammenschaltbar. Zur Vereinfachung der Her­ stellungskosten und auch zur Raumersparnis empfiehlt sich dabei eine Ausbildung der Trennzungen gemäß Anspruch 5 und 6.
Raumsparende Anbringungen der Überspannungsschutzmittel ge­ mäß Anspruch 7 und ferner raumsparende Ausgestaltungen der Überspannungsschutzmittel gemäß Anspruch 8 sind eben­ falls bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
Um die Überspannungsschutzstecker, die an einer Trenn­ leiste vorgesehen sind, so erden zu können, daß nicht für jeden Überspannungsschutzstecker eine gesonderte Erd­ leitung vorgesehen werden muß, sind die Merkmale des An­ spruches 9 vorgesehen. Die Ansprüche 10 bis 13 beinhalten vorteilhafte Ausgestaltungen einer solchen gemeinsamen Erdungsleiste. So ist ein massiver Erdungsanschluß für alle entlang einer solchen Trennleiste vorkommenden Erdungs­ anschlüsse von Überspannungsschutzsteckern geschaffen und mit dem ebenfalls massiven, d.h. auch hochstromtrag­ fähigen Rahmen oder Tragblech einer solchen Anordnung verbunden.
Die Merkmale des Anspruches 15 erlauben es, einen Über­ spannungsschutz zwischen Kontakten einer Trennleiste und Kontakten einer anderen Trennleiste vorzusehen. Die Merk­ male der Ansprüche 15 bis 18 sind vorteilhafte Ausfüh­ rungen einer Anordnung gemäß Anspruch 14.
Anspruch 19 beinhaltet eine weitere Ausführungsform der Erfindung, welche bei einem Verbindungskabel einen Über­ spannungsschutzstecker nach der Erfindung mit einem Ver­ bindungsstecker kombiniert.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der nach­ folgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsmöglichkeiten zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt im wesentlichen schematisch:
Fig. 1 eine Anordnung nach der Erfindung in der Draufsicht in größerem Maßstab,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß dem Pfeil III in Fig. 2,
Fig. 4 bis 6 in vergrößertem Maßstab verschiedene Ausführungen einer Leiterplatte des Überspannungsschutzsteckers mit den Überspannungsschutzmitteln,
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 4,
Fig. 8 das zugehörige Schaltungsbeispiel eines vierpol. Überspannungsschutzes,
Fig. 9 in einer Draufsicht eine weitere Ausführung der Erfindung mit zwei Überspannungsschutzsteckern und einem diese verbindenden Kabel,
Fig. 10 das Verbindungskabel mit Über­ spannungsschutzsteckern für sich,
Fig. 11 und 12 mit Verbindungskabeln nach der Er­ findung und entsprechender Stecker­ ausbildung erreichbare Schaltungen.
Das Beispiel der Fig. 1 zeigt Trennleisten 1 mit einer Reihe von Kontaktstellen oder Kontakten 3, 3′ einerseits und einer weiteren Reihe von Kontakten oder Kontaktstellen 4, 4′ ande­ rerseits, zwischen denen sich ein Trennschlitz 18 befindet. In der normalen Betriebslage bewirkt die Federkraft der Kon­ takte bzw. Kontaktstellen (nachfolgend nur noch "Kontakte" genannt) eine Überbrückung dieses Schlitzes (wie es in Fig. 1 zeichnerisch durch Verbindungslinien zwischen den seitlichen Stirnkanten der zusammengehörenden Kontakte 3, 4 angedeutet ist), so daß einander gegenüberliegende Kontakte 3 und 4 eines Kontaktpaares elektrisch leitend miteinander verbun­ den sind. Üblicherweise bilden zwei nebeneinanderliegende Kontaktpaare eine vierpolige Einheit zu denen die nachste­ hend noch näher zu erläuternden Trennstecker, Überspannungs­ schutzstecker und Verbindungsstecker passen. Es wird aber bemerkt, daß die Erfindung nicht auf vierpolige Überspan­ nungsschutzstecker beschränkt ist. In jeder Reihe einer Trennleiste können z. B. 20 Kontakte vorgesehen sein, die zusammen mit den Kontakten der gegenüberliegenden Reihe dieser Trennleiste 20 Kontaktpaare bilden. Fig. 1 und auch Fig. 9 zeigen ferner, daß mehrere solcher Trennleisten 1 nebeneinander vorgesehen sein können.
Zum Halt der Trennleisten und auch für die nachstehend im Detail zu erläuternde Erdung ist ein Tragblech 5 vor­ gesehen, auf dem die Trennleisten 1 aufgebracht sind. Mit den nach oben abgebogenen Seitenlaschen 6 des Tragbleches 5 sind Stützen 7 einer oberhalb der Trennleisten und paral­ lel zu dieser verlaufenden Strebe 8 verbunden. Dabei ist die Strebe 8 bevorzugt mit an ihren Enden befindlichen Abwinkelungen 9 und den Stützen 7 aus einem Metallteil hergestellt und bildet somit eine einstückige Erdungsleiste. Die Stützen 7 sind mit gabelartigen Halterungen 10 über die Seitenlaschen 6 des Tragbleches 5 gesteckt. Am noch näher zu erläuternden Überspannungsschutzstecker 11 ist oberseitig ein Erdanschluß 12 vorgesehen, an dem ein schwenkbarer Erdkontakt 13 angeschlossen ist. In der aus­ geschwenkten Position wird dieser Erdkontakt mit einem Bügel 14 über die Strebe 8 gesteckt. Da hier die Strebe 8 seitlich neben dem jeweiligen Überspannungsschutzstecker 11 vorgesehen ist, andererseits aber die hochgebogenen Laschen 6 des Tragbleches 5 sich etwa in Flucht der je­ weiligen Trennleiste befinden, wird gemäß diesem Ausfüh­ rungsbeispiel die in der Waagerechten vorhandene Distanz zwischen den Teilen 8 und 7 durch die Abwinkelungen 9 überbrückt. Die Erdungsleiste ist also bevorzugt so kon­ zipiert, daß sie leicht lösbar (steckbar) ist und daß es mit Hilfe der bei solchen Trennleisten bereits vorhandenen Setzzangen auch bei montiertem Erdungsbugel möglich ist, dazwischenliegende Module solcher Überspannungsschutz­ stecker auszutauschen oder einzustecken.
Die bereits erwähnten Kontakte 3, 4 sind in Fig. 1 als kleine schwarze Balken eingezeichnet, die aneinanderlie­ gend zugehörige Leitungsanschlüsse 15 der einen Seite der Trennleiste mit Leitungsanschlüssen 16 der anderen Seite der Trennleiste 1 verbinden. Wird der als Modul ausgebildete Überspannungsschutzstecker 11 mit seiner Trennzunge 17 aufgesteckt, so gelangt diese in den Trenn­ schlitz 18, d.h. zwischen die Kontaktpaare 3, 4 und biegt diese auseinander in die Positionen, die in Fig. 1 ge­ strichelt dargestellt und mit 3′, 4′ beziffert sind. Damit ist die bisherige Schaltverbindung unterbrochen. An deren Stelle tritt eine Verbindung der Leitungsan­ schlüsse über den Überspannungsschutz, der in diesem Aus­ führungsbeispiel einen Vierpol bildet und in Fig. 8 schaltungsmäßig dargestellt ist. Er besteht eingangssei­ tig aus den beiden Anschlüssen 19, die dann in leitender Verbindung mit den Kontakten 3′ der Trennleiste sind, einem Überspannungsableiter, bevorzugt einem Gasentla­ dungsableiter 20 als Grobschutz, einem Varistor oder Suppressor-Diode oder dergleichen 21 als Feinschutz, einem Längswiderstand 22 (Induktivität oder ohmscher Widerstand) und den beiden weiteren Anschlüssen 23, die dann in leitender Berührung mit den Kontakten 4′ der Trennleiste stehen. Der Anschluß 12 dient der Erdung. Durch die Anordnung des Erdanschlusses 12 an der Ober­ seite der Überspannungsschutzstecker 11 werden dort die Störströme abgeleitet, wobei vorteilhafterweise diese Stelle den weitestmöglichen Abstand von den Kontakten bzw. Leiterbahnen der Trennzunge, d.h. des entgegenge­ setzt liegenden Endes dieses Steckers hat. Außerdem ist der Erdanschluß 12 am oberen Ende des Steckers 11 am besten für die Anbringung von Erdleitungen, z.B. den Erdkontakten 13, zugängig.
Die Trennzunge 17 ragt in der Gebrauchslage aus dem Ge­ häuse 24 des Überspannungsschutzsteckers 11 nach unten heraus. Die Gehäuseabmessungen sind so, daß die Über­ spannungsschutzstecker als einzelne Module zu den An­ schlüssen und Abmessungen der Trennleiste 1 passend auf bzw. in diese eingesteckt werden können. Bevorzugt sind die Gehäuseabmessungen der Überspannungsschutzstecker gleich denen der zu solchen Trennleisten gehörenden Trennstecker.
Die nähere Ausbildung der Trennzunge mit Kontakten in Form von Leiterbahnen und Überspannungsschutzmitteln ist den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 4 bis 7 zu entneh­ men. Die Trennzunge 17 wird von den unteren "Zinken" einer "gabel"-artig ausgestalteten Leiterplatte 26 ge­ bildet. Auf der in den Fig. 4 bis 6 sichtbaren Fläche der Leiterplatte 26 sind Leiterbahnen 27 vorgesehen, die elektrisch den Anschlüssen 19 der Fig. 8 entsprechen und zusammen mit einer weiteren Leiterbahn 28, die den Erd­ anschluß 12 bildet, ferner als Träger bzw. zum Anschal­ ten der anhand der Fig. 8 erläuterten Überspannungs­ schutzmittel 20, 21 und 22 dient. Diese Bauteile sind in das o.g. Gehäuse 24 des Überspannungsschutzsteckers integriert. Bei der Ausführung gemäß Fig. 4 sind in den Leiterbahnen 27, 28 Bohrungen für das Halten der be­ drahteten Bauteile 20, 21 und 22 vorgesehen. In der Aus­ führung nach Fig. 5 können die vorgenannten Bohrungen entfallen. Die Bauteile 20′, 21′ und 22′ sind unbedrahtet in SMD-Technik ausgeführt und angebracht. Im Ausführungs­ beispiel der Fig. 6 erfolgt die Ausgestaltung der Bau­ teile 20′′, 21′′ und 22′′ in sogenannter Hybrid-Technik und Aufbondung auf einem Keramiksubstratträger 26′ mit auf­ gedampften Leiterbahnen.
Der Schnitt gemäß Fig. 7 zeigt links die Leiterbahnen 27, 28 und rechts die in den Fig. 4 bis 6 nicht sichtbare Seite bzw. Fläche der Leiterplatte 26, 26′ mit weiteren Leiterbahnen 29, welche den Anschlüssen 23 der Fig. 8 entsprechen, wobei die Position dieser Leiterbahnen 29 deckungsgleich mit der Position der Leiterbahnen 27 ist (sofern man die Leiterplatte 26, 26′ in Pfeilrichtung 30 betrachtet). Mit dem Einstecken einer solchen Trennzunge 17 in eine Trennleiste kommen die unteren Bereiche der Leiterbahnen 27, 28 zur Anlage an die Kontakte 3 und 4 der Trennleiste, so daß die Überspannungsschutzmittel zwischen diese geschaltet sind (Kontakte 3′ und 4′) . Die in Fig. 7 rechts gelegenen Leiterbahnen 29, welche den Anschlüssen 23 der Fig. 8 entsprechen, sind gemäß dem Schaltbild dieser Fig. 8 an die Überspannungsschutz­ mittel angeschlossen, doch ist dies in Fig. 7 nicht dar­ gestellt.
Das Anführungsbeispiel der Fig. 9 zeigt schematisch zwei Trennleisten 1 mit je einem je Überspannungsschutz­ stecker 11, 11′ und einem diese verbindenden, ebenfalls nur schematisch dargestellten Verbindungskabel 31. Die Überspannungsschutzstecker 11′ und 11′′ können zur Herbei­ führung der Schaltungsmöglichkeiten gemäß Fig. 11 so ausgestaltet sein, daß sie nur auf einer Seite Gegen­ kontakte aufweisen. Dies zeigt das Beispiel solcher Überspannungsschutzstecker gemäß Fig. 10. Die Trenn­ zunge 17 ist nur einseitig mit den Gegenkontakten oder Leiterbahnen 27 versehen, während sie auf der beim Überspannungsschutzstecker 11′ nicht sichtbaren Seite bzw. am demgegenüber in Fig. 10 um 90° gedrehten Über­ spannungsschutzstecker 11′′ auf der rechten Seite der Trennzunge 17 keine Gegenkontakte aufweist.
Das Schaltbild der Fig. 11 zeigt schematisch diese bei­ den Überspannungsschutzstecker 11′ und 11′′ und deren Verbindungsleitungen 31.
Der Leitungskreis I gehört zu der in Fig. 9 links ge­ zeichneten Trennleiste und der Leitungskreis II zu der in Fig. 9 rechts gezeichneten Trennleiste. In der Dreh­ lage der Überspannungsschutzstecker 11′ und 11′′ gemäß Fig. 11 werden die Kontakte a und b des Leitungskreises I mit den Kontakten a′ und b′ des Leitungskreises II verbunden. Man könnte aber auch eine Verbindung a, b mit a′′′, b′′′, oder von a′′, b′′ mit a′, b′ oder auch von a′′, b′′ mit a′′′, b′′′ durch entsprechende Drehlagen der Überspannungsschutzstecker 11′ und/oder 11′′ erreichen. Im Schaltungsbeispiel der Fig. 11 sind also die bisheri­ gen Verbindungen der Leitungskreise I (a-a′′, b-b′′) und II (a′-a′′′, b′-b′′′) jeweils unterbrochen. An diese Stel­ len treten die Trennzungen der Überspannungsschutz­ stecker 11′ und 11′′ und deren Überspannungsschutzmittel.
Jeder der vorgenannten Überspannungsschutzstecker 11′ und 11′′ kann mit Überspannungsschutzmitteln gemäß den vorher­ gehenden Ausführungsbeispielen ausgestattet sein. Es ist aber auch möglich, daß man im Überspannungsschutzstecker 11′ nur den Grobschutz (Gasentladungsableiter 20) und evtl. noch den Längswiderstand 22, dagegen im Überspan­ nungsschutzstecker 11′′ den Feinschutz (Varistor oder der­ gleichen 21) unterbringt. Die letztgenannte Ausführung ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Entweder sind auch hier Erdungsleisten gemäß Fig. 1 bis 3 vorgesehen oder aber die Erdkontakte 12 der Überspannungs­ schutzstecker 11′, 11′′ sind über ein gesondertes Erdkabel an Erde gelegt.
Im Ausführungsbeispiel einer Schaltung gemäß Fig. 12 sind wiederum die Leitungskreise I und II mit den Leitungs­ zügen a-a′′, b-b′′, a′-a′′′ und b′-b′′′ vorgesehen. Die Kon­ takte a-b einerseits und a′′/-b′′′ andererseits des Leitungs­ kreises I sind durch einen Überspannungsschutzstecker 11 in der Ausführung gemäß den Fig. 4-7, d.h. in Art eines Vierpoles verbunden, wobei diese elektrische Verbindung über die erläuterten Überspannungsmittel erfolgt. Dazu ist über die Verbindungsleitung 31 der Leitungskreis II parallel geschaltet. Es sei in diesem Ausführungsbei­ spiel angenommen, daß der Leitungskreis I ein externer Kreis sei, der mit einem Überspannungsschutz gemäß dem vorgenannten Überspannungsschutzstecker 11 versehen sein muß; während der Leitungskreis II ein interner Kreis sei, der keinen Überspannungsschutz benötigt. In diesem Fall genügt es, wenn im Leitungskreis II die Kontakte a′ und a′′′, sowie b′ und b′′′ durch einen Verbindungsstecker 33 miteinander verbunden werden, dessen Form gleich der Form der erläuterten Trennstecker und Überspannungs­ stecker ist, und der eine direkte elektrische Verbin­ dung zwischen den vorgenannten Kontakten herstellt. Wäre aber der Leitungskreis II ebenfalls ein externer Strom­ kreis so müßte anstelle des Verbindungssteckers 33 ein Überspannungsschutzstecker vorgesehen sein, z.B. in der Ausgestaltung gemäß dem Überspannungsschutzstecker 11 der Fig. 4 bis 7.
Anhand der vorstehenden Ausführungsbeispiele ist gezeigt, daß die Erfindung aufgrund der individuellen Ausführung und Einsatzmöglichkeiten solcher Überspannungsschutzstecker in verschiedener Weise verwirklicht werden kann. Hinzu kommt, daß Zahl und Anordnung der Gegenkontakte an der Trennzunge und die Ausführung der Überspannungsschutz­ mittel im Gehäuse des Überspannungsschutzsteckers abge­ wandelt werden können. Insgesamt ergibt sich eine sehr große Anzahl von Einsatz- und Kombinationsmöglichkeiten von Überspannungsschutzsteckern nach der Erfindung.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombinationen untereinander, sind erfindungswesent­ lich, sofern sie nicht als bekannt bezeichnet wurden.

Claims (19)

1. Zur wahlweisen Verbindung elektrischer Leitungen dienende Anordnung mit zumindest einer Trennleiste, die Anschlußstellen für die Leitungen und damit elektrisch verbundene miteinander in Berührung ste­ hende elektrische Kontaktstellen bzw. Kontakte (im folgenden nur noch Kontakte genannt) aufweist, wobei Trennstecker vorgesehen sind die mit einer Trennstellen aufweisenden Trennzunge oder derglei­ chen in die Trennleiste zwischen die in Berührung miteinander stehenden Kontakte schiebbar sind und wobei ferner ein wie die Trennstecker über- und einschiebbarer Überspannungsschutz vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Überspannungsschutz in Form einzelner Überspannungsschutzstecker (11) in Art und Größe eines Trennsteckers solcher Trenn­ leisten (1) ausgebildet ist, bzw. sind, und daß der bzw. die Überspannungsschutzstecker zu den Kontakten (3, 4) der Trennleiste passende Gegenkontakte (27, 29) aufweist, bzw. aufweisen, wobei innerhalb des jewei­ ligen Überspannungsschutzsteckers mit dessen Gegen­ kontakten in elektrischer Verbindung stehende Über­ spannungsschutzmittel (20-22, 20′-22′, 20′′-22′′) unter­ gebracht sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (24) des Überspannungsschutzsteckers (11) gleich dem Gehäuse eines zu den Trennleisten (1) passenden Trennsteckers ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Überspannungsschutzstecker (11) als Vierpol ausgebildet ist, wobei zwei Anschlüsse (19) des Vierpoles als Gegenkontakte (27) auf einer Seite und die weiteren zwei Anschlüsse (23) des Vierpoles als Gegenkontakte (29) auf der anderen Seite der Trennzunge (25) desÜberspannungsschutz­ steckers vorgesehen sind, und daß an dem zur Trenn­ zunge entgegengesetzt liegenden oberen Ende des Überspannungsschutzsteckers (11) dessen Erdanschluß (12) vorgesehen ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überspannungsmittel einen Grobschutz an einem Polpaar (19) und einen Feinschutz am anderen Polpaar (23) der Anschlüsse aufweisen.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennzunge (17) gabelartig (25) ausgebildet ist, wobei die "Zinken" der "Gabel" beider­ seits mit den Gegenkontakten (27, 29) versehen sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennzunge (17) Teil einer in das Gehäuse (24) des Überspannungsschutzsteckers (11) eingelegten und darin gehaltenen Leiterplatte (26) ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überspannungsschutzmittel (20-22, 20′-22′, 20′′-22′′) an der Leiterplatte (26) befestigt sind.
8. Anordnung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Überspannungsschutzmittel in SMD-Technik (20′-22′) oder in Hybrid-Technik (20′′- 22′′) ausgeführt sind.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Überspannungsschutz­ stecker (11) einer Trennleiste (1) eine gemeinsame Erdungsleiste (7-9) vorgesehen ist und daß die Erdungsleiste an Masse, bevorzugt an ein Tragblech (5, 6) der Trennleisten anschließbar ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdungsleiste (7-9) bügelförmig mit einer oberhalb der Trennleiste verlaufenden Strebe (8), sich von dieser Strebe nach unten zum Tragblech (5, 6) erstreckenden und daran anbringbaren, bevor­ zugt aufsteckbaren (10) Stützen (7) ausgebildet ist.
11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Erdanschluß (12) des Überspannungs­ schutzsteckers (11) ein Erdkontakt (13) schwenkbar angelenkt und so bemessen ist, daß er in der ausge­ schwenkten Lage mit der Erdungsleiste bzw. deren­ oberen Strebe (8) in Kontaktverbindung bringbar ist.
12. Anordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützen (7) jeweils an Abwinkelun­ gen (9) der Strebenenden angebracht sind, wobei sich in der Betriebslage die Strebe neben dem Über­ spannungsschutzstecker (11) befindet und die Stützen etwa in Flucht mit der Steckerebene einer Trennleiste (1) liegen.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stützen auf abge­ winkelten Laschen (6) des Tragbleches (5) aufge­ steckt sind.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß an den Enden eines Ver­ bindungskabels (31) je ein Überspannungsschutz­ stecker (11′, 11′′) angebracht ist.
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder beide der Überspannungsschutzstecker (11′, 11′′) nur an einer Seite der Trennzunge mit Gegenkontakten versehen ist bzw. sind, dagegen an deren anderen Seite der Trennzunge keine Gegenkon­ takte aufweist, bzw. aufweisen. .
16. Anordnung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Überspannungsschutzmittel auf beide Stecker (11′, 11′′) des Verbindungskabels (31) verteilt sind.
17. Anordnung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Überspannungsschutzmittel in einem der Überspannungsschutzstecker (11′, 11′′) des Verbindungskabels (31) befinden.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Überspannungs­ schutzstecker (11′, 11′′) über gesonderte Erdungs­ kabel oder Erdungsbügel an Erde gelegt sind.
19. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende eines Verbindungskabels (31) ein Überspan­ nungsschutzstecker (11) und am anderen Ende dieses Kabels ein die Kontaktpaare (a′-a′′′, b′-b′′′) direkt miteinander verbindender Verbindungsstecker (33) vorgesehen ist.
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DE2750638A1 (de) * 1977-11-09 1979-05-10 Krone Gmbh Ueberspannungsableitervorrichtung fuer anschlussleisten der fernmeldetechnik
DE8520408U1 (de) * 1985-07-15 1985-08-29 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Steckbare Baugruppe mit elektrischen Sicherungselementen für Verteiler

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