DE3834687A1 - Anordnung zum wahlweisen verbinden elektrischer leitungen - Google Patents

Anordnung zum wahlweisen verbinden elektrischer leitungen

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DE3834687A1
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    • H01T4/00Overvoltage arresters using spark gaps
    • H01T4/06Mounting arrangements for a plurality of overvoltage arresters
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
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Description

Die Erfindung geht aus vom Hauptpatent P 38 13 808.5 und bezieht sich daher auf eine Anordnung zur wahlweisen Verbindung elektrischer Leitungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 der vorliegenden Anmeldung. Das Hauptpa­ tent befaßt sich mit der Ausbildung der im Oberbegriff genannten Überspannungsschutzstecker und deren Zusammen­ bau mit einer solchen Anordnung, einschließlich der Erdungsmittel und dem Aufbau zugehöriger elektrischer Schaltungen. Zwecks Vermeidung von Wiederholungen wird hiermit ausdrücklich auf den gesamten Offenbarungsinhalt der Patentanmeldung P 38 13 808.5 Bezug genommen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in Verbesserungen des Gegenstandes des Hauptanspruches und zwar sowohl hinsicht­ lich des Aufbaues, als auch des Zusammenbaues der Über­ spannungsstecker und deren Verbindung mit den Trennleisten der Anordnung.
So sieht die Erfindung zunächst, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, die Merkmale des Kennzeichens des An­ spruches 1 vor. Hiermit kann man aus einzelnen Überspannungs­ schutzsteckern eine komplette Reihe bilden, z. B. eine Reihe aus 10 Überspannungschutzsteckern, wobei die Reihe als Einheit, sei es ab Fabrik oder sei es vom Monteur vorge­ fertigt werden kann, um danach über die jeweilige Trenn­ leiste der Anordnung gesteckt zu werden. Dabei ist es wesentlich, daß der Form- und/oder Kraftschluß nur in Längsrichtung dieser Reihe vorhanden ist, wodurch der vor­ genannte Zusammenhalt ermöglicht wird, daß aber ein sol­ cher Form- oder Kraftschluß nicht in der dazu senkrecht verlaufenden Steckrichtung vorgesehen wird. Damit kann man nämlich bei auf der Trennleiste aufgesteckten Reihe ein oder mehrere ihrer Überspannungsschutzstecker heraus­ ziehen und durch andere Stecker ersetzen. Dies können gegebenenfalls auch Trennstecker sein, die nicht mit Über­ spannungsschutzmitteln versehen sind.
In der bevorzugten Ausführungsform gemäß den Merkmalen des Anspruches 2 kommt zu den vorstehend erläuterten Be­ dienungs- bzw. Montagevorteilen noch als weiterer Vorteil hinzu, daß somit sämtliche Überspannungsschutzstecker seitengerecht in einer Einheit zusammengefügt und in dieser gemeinsamen seitengerechten Lage in die Trennleiste eingesteckt werden können. Der Aufbau der vorhandenen Trennleisten ist nämlich so, daß jeder Stecker sowohl in einer ersten Drehlage, als auch in einer demgegenüber um 180° um seine Längsachse gedrehten zweiten Drehlage in die Trennleiste eingesteckt werden kann. Ein Überspannungs­ schutzstecker besitzt, wie das Schaltbild der Fig. 8 der Patentanmeldung P 38 13 808.5 und auch das später zu er­ läuternde Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung zeigen, eine sogenannte Ventilcharakteristik. Dies heißt, daß diejenigen Anschlußklemmen des Überspannungsschutz­ steckers, denen der oder die Überspannungsableiter un­ mittelbar nachgeschaltet ist, bzw. sind, an die Über­ spannungsgefährdete Eingangsseite der Anordnung angeschlos­ sen werden müssen. Dies wäre aber nicht mehr der Fall, wenn der Überspannungsschutzstecker seitenverkehrt ein­ gesteckt würde. Die Merkmale des Anspruches 2 und der nachfolgenden Ansprüche ergeben nun den Vorteil, daß beim Zusammensetzen der zu einer Einheit zusammenzufas­ senden Überspannungsschutzstecker aufgrund der Anordnung der kraft- oder formschlüssigen Verbindungsmittel auf einander gegenüberliegenden Seitenflächen der Überspan­ nungsschutzstecker sich zwangsläufig sämtliche Eingangs­ seiten der Überspannungsschutzstecker auf einer Seite der Einheit befinden. Der diese Einheit in die Trenn­ leiste einsetzende Monteur muß also nur noch einmal, nämlich bei diesem Einsetzen darauf achten, daß er diese Einheit seitengerecht einsetzt. Dies ist eine wesentliche Erleichterung. Auch beim Auswechseln eines oder mehrerer der Überspannungsschutzstecker einer solchen Einheit muß zum Wiedereinsetzen eines neuen oder reparierten Überspan­ nungsschutzsteckers auf die seitengerechte Lage nicht mehr geachtet werden, da sich diese zwangsläufig aus der o. g. Anordnung der Verbindungsmittel, z. B. Nut und Feder, ergibt. Auch dies ist eine wesentliche Montageerleichterung.
Ausführungsmöglichkeiten der Formgebungen gemäß Anspruch 2 sind den Ansprüchen 3 bis 6 zu entnehmen.
Zusätzlich kann nach einer Haltevorrichtung gemäß Anspruch 7 vorgesehen sein, die weiter dem Zusammenhalt der Über­ spannungsschutzstecker einer Reihe dient.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 8. Die einzelnen Überspannungsschutzstecker werden in diesen Rahmen hineingesteckt, sind also von ihm umgeben und der Rahmen mit der darin befindlichen Reihe von Überspannungsschutzsteckern wird über die jeweilige Trennleiste gesteckt. Ein solcher Rahmen ist besonders handlich und kann auch mit den in ihm befindlichen Über­ spannungsschutzsteckern als Einheit gelagert werden, bis Bedarf für einen weiteren Einsatz besteht.
Der Rahmen kann gemäß Anspruch 9 selber die Mittel auf­ weisen, um die Stecker seitengerecht innerhalb des Rah­ mens anzuordnen.
Gemäß Anspruch 10 kann der Rahmen zugleich der Erdung dienen. Hierzu ist eine bevorzugte und die Montage der Stecker begünstigende Anordnung in Anspruch 11 vorgesehen.
Die Erfindung betrifft ferner eine Anschlußinduktivitäten vermeidende Ausbildung und Anordnung der elektrischen Bau­ elemente des Überspannungsschutzsteckers. Hierzu ist zu­ nächst, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 13, das Kennzeichen dieses Anspruches 13 vorgesehen. Dies kann auch als sogenannte "Sandwich"-Bauweise bezeichnet werden.
Die Merkmale des Anspruches 15 ermöglichen die Vereinigung dieser "Sandwich"-Bauweise mit der Einrastung eines Erd­ kontaktes des Überspannungsschutzsteckers in einen Rahmen, der gemäß obigen Ausführungen die Reihe von Überspannungs­ schutzsteckern umgibt.
Wenn im vorstehenden der Einfachheit halber immer nur von Überspannungsschutzsteckern einer Reihe gesprochen wurde, so schließt dies aber die bereits erwähnte Möglichkeit ein, daß ein oder mehrere der Stecker einer solchen Reihe nur Trennstecker sind, die keine Überspannungsschutzmittel aufweisen, bzw. andere Überspannungsschutzmittel als in Fig. 9 der Figurenbeschreibung dargestellt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen, sowie der nachstehenden Be­ schreibung und der Zeichnung von erfindungs­ gemäßen Ausführungsmöglichkeiten zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung gebildeten Reihe von Überspannungsschutzsteckern, einschließlich schematisch dargestellter Trennleisten in der Draufsicht,
Fig. 2 bis 4 weitere Ausführungsmöglichkeiten von Reihen die aus Überspannungsschutz­ steckern nach der Erfindung zusammen­ gesetzt sind, ebenfalls in der Drauf­ sicht jedoch ohne Trennleisten,
Fig. 5 in der Draufsicht ein weiteres Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung zusammengesetzten Reihe von Überspannungsschutzsteckern mit Rahmen,
Fig. 6 einen in die Anordnung gemäß Fig. 5 eingesetzten Überspannungsschutzstecker in einer Ansicht gemäß dem Pfeil VI, je­ doch im gegenüber Fig. 5 kleineren Maß­ stab,
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 5, d. h. mit in den Rahmen eingesetztem Überspannungsschutzstecker, jedoch in einem gegenüber Fig. 5 kleineren Maßstab,
Fig. 8 eine Anordnung nach der Er­ findung mit zwei über Trenn­ leisten gesteckten Rahmen und Überspannungsschutzsteckern ge­ mäß Fig. 5, ebenfalls in der Draufsicht,
Fig. 9 eine Schaltung eines Ausführungs­ beispieles der im Überspannungs­ schutzstecker vorgesehenen Über­ spannungsschutzmittel mit Anschlüs­ sen,
Fig. 10 eine zur Schaltung nach Fig. 9 gehörende Bauweise der Überspannungs­ schutzmittel mit Platinen in der Seitenansicht,
Fig. 11 eine Stirnansicht gemäß dem Pfeil XI in Fig. 10.
Fig. 1 zeigt eine Trennleiste 1 gemäß dem Hauptpatent mit einer Reihe von Kontaktstellen oder Kontakten 3, 3′ einerseits und einer weiteren Reihe von Kontakten oder Kontaktstellen 4, 4′ andererseits, zwischen denen sich ein Trennschlitz 18 befindet. In der normalen Betriebs­ lage bewirkt die Federkraft der Kontakte bzw. Kontakt­ stellen (nachfolgend nur noch "Kontakte" genannt) eine Überbrückung dieses Schlitzes (wie es in Fig. 1 zeichne­ risch durch Verbindungslinien zwischen den seitlichen Stirnkanten der zusammengehörenden Kontakte 3, 4 ange­ deutet ist), so daß einander gegenüberliegende Kontakte 3 und 4 eines Kontaktpaares elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Üblicherweise bilden zwei nebeneinander­ liegende Kontaktpaare eine vierpolige Einheit zu denen die nachstehend noch näher zu erläuternden Trennstecker, Über­ spannungsschutzstecker und Verbindungsstecker passen. Es wird aber bemerkt, daß die Erfindung nicht auf vierpolige Überspannungsschutzstecker beschränkt ist. In jeder Reihe einer Trennleiste können z. B. 20 Kontakte vorgesehen sein, die zusammen mit den Kontakten der gegenüberliegenden Reihe dieser Trennleiste 20 Kontaktpaare bilden. Fig. 1 und auch Fig. 8 zeigen ferner, daß mehrere solcher Trennleisten 1 nebeneinander vorgesehen sein können.
Zum Halt der Trennleisten und auch für die nachstehend im Detail zu erläuternde Erdung ist ein Tragblech 5 vorge­ sehen, auf dem die Trennleisten 1 aufgebracht sind. Für die gemeinsame Erdung aller Überspannungsschutzstecker ist eine parallel zu den Überspannungsschutzsteckern verlaufende Strebe 8 vorgesehen, an welche die Erdkontakte der Stecker angeschlossen sind und die ihrerseits an Masse liegt.
Die bereits erwähnten Kontakte 3, 4 sind in Fig. 1 als kleine schwarze Balken eingezeichnet, die aneinander­ liegend zugehörige Leitungsanschlüsse 15 der einen Seite der Trennleiste mit Leitungsanschlüssen 16 der anderen Seite der Trennleiste 1 verbinden. Wird der als Modul ausgebildete Überspannungsschutzstecker 11 mit seiner Trennzunge 17 aufgesteckt, so gelangt diese in den Trenn­ schlitz 18, d. h. zwischen die Kontaktpaare 3, 4 und biegt diese auseinander in die Positionen, die in Fig. 1 ge­ strichelt dargestellt und mit 3′, 4′ beziffert sind. Damit ist die bisherige Schaltverbindung unterbrochen. An deren Stelle tritt eine Verbindung der Leitungsan­ schlüsse über den im Stecker untergebrachten Überspannungs­ schutz, der nachstehend im einzelnen erläutert wird.
Die vorstehend erläuterte Anordnung ist Gegenstand des Hauptpatentes. Hinsichtlich Einzelheiten wird auch an dieser Stelle auf das Hauptpatent, insbesondere dessen Ausführungsbeispiel und die Zeichnungen Bezug genommen. Wie in Fig. 1 unten dargestellt, sind hier mit 11 a bezeichnete Überspannungsschutzstecker gemäß der Erfindung ausgebildet und zu einer Reihe zusammenge­ fügt und zwar in der Weise, daß sich über die Länge der aneinander anliegenden Seitenflächen 34, 35 Aussparungen 36 und in die Aussparungen hineinsteckbare Vorsprünge 37 vorgesehen sind. Sämtliche Überspannungsschutzstecker dieser Reihe haben die vorstehend erläuterte Formgebung ihrer Seitenflächen. Damit können sie in einer Richtung quer zur Zeichenebene der Fig. 1 durch Einstecken der Vor­ sprünge 37 in die Aussparungen 36 miteinander zu einer in sich zusammenhängenden Reihe verbunden werden, wobei die Überspannungsschutzstecker mit ihren nach unten rausragen­ den Trennzungen, wie vorstehend beschrieben zwischen die Kontakte 3, 4 gesteckt werden.
Während das vorstehend erläuterte Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 untere Hälfte eine formschlüssige Verbindung der Überspannungsschutzstecker 11 a mittels schwalben­ schwanzähnlicher Vorsprünge und Aussparungen zeigt, kann der Grundgedanke der Erfindung, die einzelnen Überspan­ nungsschutzstecker mit Mitteln zu ihrer gegenseitigen Ver­ bindung zu einer Reihe mittels Form- und/oder Kraftschluß in Längsrichtung dieser Reihe auch in anderer Weise ver­ wirklicht werden. So zeigt Fig. 2 eine Reihe von Überspan­ nungsschutzsteckern 11 b, bei denen die Verbindung nach dem Prinzip von Nut und Feder, nämlich durch Einstecken von Fe­ dern 38 in Nuten 39 verwirklicht ist. Auch hier befinden sich diese Verbindungsmittel an den jeweiligen, aneinander anliegenden Seitenflächen 34, 35. Eine ähnliche Anordnung zeigt Fig. 3 mit dem Unterschied, daß hier die Nuten 39′ und Federn 38′ der Überspannungsschutzstecker 11 c nicht im Querschnitt rechteckig sondern im Querschnitt etwa kreis­ förmig sind. Im Beispiel der Fig. 4 sind die Überspannungs­ schutzstecker 11 d mit schräg verlaufenden, ebenfalls aneinan­ der anliegenden Seitenflächen 34′, 35′ versehen, wobei die Winkellage dieser Seitenflächen einander gleich ist.
In allen vorgenannten Fällen erfolgt ein entsprechender Zusammenhalt, sowie eine unverwechselbare Steckbarkeit der jeweiligen Reihe in deren Längsrichtung, die gleich der strichpunktierten Längsmittelachse 40 ist. Es ist aber da­ für gesorgt, daß die einzelnen Stecker in einer Richtung senkrecht zur Zeichenebene aus dieser Reihe herausgenommen oder wieder in sie hineingesteckt werden können, da die vor­ genannten Formgebungen der Seitenflächen sich über deren gesamte Höhe erstrecken.
Man kann bei eingebauter Reihe (siehe Fig. 1) einzelne Stecker herausnehmen und durch andere Stecker ersetzen, ohne die Reihe selber demontieren zu müssen. Es können aber die Überspannungsschutzstecker zu Gruppen (Funktions­ blöcken) zusammengefaßt werden, ohne den Vorteil der Steckbarkeit, Auswechselbarkeit und so weiter der einzel­ ne Stecker aufgeben zu müssen.
Falls erwünscht, bzw. erforderlich kann eine Haltevorrich­ tung vorgesehen sein, welche die einzelnen Überspannungs­ schutzstecker 11 a bis 11 d einer Reihe zumindest teilweise umgibt und in der Reihe zusammenhält. Dies ist insbesonde­ re bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 2, 3 und 4 von Vorteil, um in der Längsrichtung 40 die Überspannungs­ schutzstecker 11 b bis 11 d aneinander zu halten, z. B. durch eine im einzelnen nicht dargestellte Spannvorrichtung, die gemäß Pfeilen 41 und 41′ auf dieser Reihe eine Druck­ kraft ausübt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 bis 8 ist ein Rahmen 42 mit einer im wesentlichen rechteckigen Innenöffnung vorgesehen, in der eine Reihe von Überspannungsschutz­ steckern 11 e einsteckbar ist, die durch den Rahmen 42 zusammengehalten wird. Die Länge der Innenöffnung ent­ spricht der Länge 1 der sich aus den Steckern 11 e zusammen­ setzenden Reihe und die Breite b der Innenöffnung ent­ spricht der Breite der großen Seitenfläche der Stecker. Der Rahmen 42 ist (siehe die schematische Darstellung in Fig. 8) zusammen mit den Steckern 11 e über die jeweilige Trennleiste 1 steckbar. Die eine innenseitige Längswand 43 des Rahmens ist mit Vorsprüngen 44 versehen, während die Stecker 11 e an ihrer kurzen Seitenfläche 45 Aussparungen 46 tragen, deren Form der Form der Vorsprünge 44 entsprechen. Vor­ sprünge 44 und Aussparung 46 erstrecken sich über die gesamte Höhe von Rahmen und Stecker, so daß die Stecker auch hier senkrecht zur Zeichenebene mit ihren Ausspa­ rungen 46 an den Vorsprüngen 44 entlanggleitend in die Betriebslage eingesteckt werden können. Hierbei können Rahmen 42 und Stecker 11 e in der jeweiligen Betriebslage miteinander verrastet werden. Dies kann z. B. durch einen federnden Erdkontakt 47 geschehen, der eine Rastnase 48 aufweist und beim Einschieben des Steckers hiermit in Aus­ sparungen 49 an der anderen Innenwand 50 des Rahmens ein­ greift und darin einrastet. Diese Einrastung ist im Schnitt gemäß Fig. 7 dargestellt. Durch Einführen eines Werkzeuges, z. B. eines kleinen Schraubendrehers in die Aussparung 49 kann durch Druck auf den federnden Erdkontakt 47 dieser bzw. die Rastnase 48 zum Ausrasten gebracht und dann der betreffende Stecker 11 e wieder aus dem Rahmen herausgezogen werden. Es wäre aber auch möglich, den Stecker 11 e mittels einer anderen lösbaren Verriegelung am Rahmen zu halten. Der Rahmen 42 besteht in diesem Ausfüh­ rungsbeispiel aus Metall und ist geerdet, bzw. an Masse angeschlossen, wodurch eine Erdung aller Erdkontakte 47, 48 der eingesteckten Stecker 11 e gegeben ist. Erwähnt sei noch, daß man die Stecker 11 e von oben einstecken und in die Rastlage des Erdungskontaktes 48 bringen kann, sofern hierbei mit dem gesamten Werkzeug der Erdkontakt 47, 48 in Pfeilrichtung 51 in den Stecker 11 e hineingedrückt wird. Der Rahmen 42 dient also sowohl der Erdung, als auch dem Zusammenhalt der Stecker 11 e, wobei auch in diesem Aus­ führungsbeispiel (ebenso wie bei den übrigen Ausführungs­ beispielen) zwangsläufig die Eingangsseiten der Trennzun­ gen aller Überspannungsschutzstecker auf einer gemeinsamen Seite und die Ausgangsseiten der Trennzungen sämtlich auf der anderen Seite sich befinden. Es wird also auch hier die Einbaurichtung der Überspannungsschutzstecker, wie be­ reits erläutert, zwangsläufig stets die gleiche sein und zwar auch im Falle eines Auswechselns eines Steckers. In Fig. 8 ist einer der Rahmen um 180° gegenüber dem anderen Rahmen gedreht, wobei beide Rahmen parallel zueinander an­ geordnet ist. Hiermit liegen innenseitig einander gegen­ über die Erdkontakte (siehe L 3 in Fig. 9) und die eingangs­ seitigen störbehafteten Leistungsanschlüsse L 1, L 2 (siehe ebenfalls Fig. 9). Dagegen liegen jeweils außenseitig, d. h. in Fig. 8 an der oberen Längsseite des oberen Rahmens und an der unte­ ren Längsseite des unteren Rahmens die durch den Überspan­ nungsschutz in der Spannung begrenzten Leitungsanschlüsse 1′, L 2′ (siehe ebenfalls Fig. 9), an welche die zu schützen­ den Verbraucher angeschlossen werden. Diese Montage ist also bei der Verwendung der Überspannungsschutzstecker besonders günstig, um die eingangsseitigen Leitungen von den ausgangs­ seitigen Leitungen zu entkoppeln. Die Anordnung gemäß Fig. 8 kann beliebig erweitert werden, indem Baugruppen gemäß Fig. 8 darüber und/der darunter gesetzt werden. Es liegen sich je­ weils Längsseiten der Rahmen mit Vorsprüngen 4, sowie Längs­ seiten der Rahmen mit Aussparungen 49 gegenüber.
In der Schaltung gemäß Fig. 9 sind L 1, L 2 die eingangsseiti­ gen und L 1′ und L 2′ die ausgangsseitigen Leitungsanschlüsse. L 3 entspricht der Erdung, bzw. ist ein geerdeter Leiter. Ein­ gangsseitig, d. h. zwischen L 1 und L 2 einerseits und L 3 an­ dererseits ist jeweils ein Überspannungsableiter 20, bevor­ zugt ein Gasentladungsableiter vorgesehen. Die Längswider­ stände 22 in den Leitungen L 1-L 1′ und L 2-L 2′ sind in der Regel ohmisch oder induktiv. Ausgangsseitig ist zwischen L 1′ und L 2′ einerseits und L 3 bzw. Erde andererseits jeweils ein Varistor oder eine Suppressordiode 21 vorgesehen.
Eine nach der Erfindung ausgestaltete bauliche Ausgestaltung der Schaltung, gemäß Fig. 9, welche sich innerhalb des Gehäu­ ses des Trennsteckers befindet und nur mit der Trennzunge 17 aus diesem herausragt, ist in Fig. 10 und 11 dargestellt. Der Aufbau besteht aus zwei Platten 52, 53, zwischen die die ein­ zelnen parallelliegenden Bauteile 20, 21 nach Fig. 9 angeord­ net bzw. eingelötet sind. Die Platte 52 besteht vorzugsweise aus einem elektrisch leitfähigen Material, in das gleichzei­ tig der federnde Erdkontakt 47 mit Rastnase 48 eingearbeitet ist. Die Platte 53 ist eine Isolierstoffplatte, die vorzugs­ weise aus einem glasfaserverstärktem Epoxidharz, mit aufge­ brachten, bzw. durch einen besonderen Herstellungsprozeß aus einem entsprechenden Basismaterial freigeätzten, Leiterzügen aus Kupfer besteht. Diese Leiterzüge stellen die elektrischen Verbindungen der Bauteile im Zuge von L 1, L 2 bzw. L 1′, L 2′ dar, während der Leiterzug L 3 gemäß Fig. 9 durch die Platte 52 her­ gestellt bzw. gebildet wird. Die Längswiderstände 22 sind ebenfalls an der Unterseite der Platine 53 angebracht. Diese "Sandwich"-Bauweise ist nicht nur raumsparend sondern vermei­ det Anschlußinduktivitäten zwischen parallelen Bauteilen.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombinationen untereinander sind erfindungswesentlich.

Claims (15)

1. Zur wahlweisen Verbindung elektrischer Leitungen dienende Anordnung mit zumindest einer Trennleiste, die Anschlußstellen für die Leitungen und damit elektrisch verbundene, miteinander in Berührung stehen­ de elektrische Kontaktstellen bzw. Kontakte (im fol­ genden nur noch Kontakte genannt) aufweist, wobei Trennstecker vorgesehen sind, die mit einer Trenn­ stellen aufweisenden Trennzunge oder dergleichen in die Trennleiste zwischen die in Berührung miteinander stehenden Kontakte schiebbar sind und wobei ferner ein wie die Trennstecker über- und einschiebbarer Über­ spannungsschutz vorgesehen ist, der in Form einzelner Überspannungsschutzstecker in Art und Größe eines Trenn­ steckers solcher Trennleisten (1) ausgebildet ist, bzw. sind, wobei der bzw. die Überspannungsschutz­ stecker zu den Kontakten der Trennleiste passende Gegen­ kontakte aufweist, bzw. aufweisen und wobei innerhalb des jeweiligen Überspannungsschutzsteckers mit dessen Gegenkontakten in elektrischer Verbindung stehende Überspannungsschutzmittel gebracht sind, nach P 38 13 808.5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Überspannungs­ schutzstecker (11 a bis 11 e) Mittel zu ihrer Verbindung zu einer Reihe mit Form und/oder Kraftschluß in Längs­ richtung (40) dieser Reihe aufweisen, während in Steck­ richtung kein Form- oder Kraftschluß zwischen den einzelnen Überspannungsschutzsteckern besteht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine gegenseitige Verbindung der einzelnen Überspannungs­ schutzstecker (11 a-11 d) mittels einer Formgebung einer Seitenfläche (34) und einer dazu pas­ senden Formgebung der anderen, daran anliegenden Seitenfläche (35), wobei sich diese Formgebungen über die Höhe der Seitenflächen erstrecken.
3. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Form­ gebungen in Form von Nut (39, 39′) und Federn (38, 38′).
4. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Form­ gebungen in Form von Hinterschneidungen (36) der einen Seitenfläche (35) und darin eingreifende, von den Hinterschneidungen in o. g. Längsrichtung (40) der Reihe gehaltenen Vorsprünge (37) der anderen Seiten­ fläche (34).
5. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Hinter­ schneidungen und Vorsprünge in Schwalbenschwanzform.
6. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die beiden aneinander anliegenden Seitenflächen (34′, 35′) der Stecker (11 d) im gleichen Winkel schräg zur Längsrichtung (40) der Steckerreihe verlaufen.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeich­ net durch eine Haltevorrichtung, welche die Überspannungs­ schutzstecker (11 a bis 11 d) einer Reihe in der Längs­ richtung (40) zusammendrückt und damit zusammenhält.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein langgestreckter, in der Drauf­ sicht etwa rechteckiger Rahmen (42) mit einer im wesent­ lichen rechteckigen Innenöffnung vorgesehen ist, deren Innenlänge (1) gleich der Länge der aus Steckern (11 e) gebildeten Reihe und deren Breite (b) gleich der Breite der breiten Seitenflächen dieser Stecker (11 e) ist, daß der Rahmen die Steckerreihe umgibt und so ausge­ bildet ist, daß er über die jeweilige Trennleiste (1) steckbar ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Innenlängswand (43) des Rahmens mit Vorsprüngen (44), bzw. eine entsprechende Aussparung und die daran anlie­ gende schmale Seitenfläche (45) des Steckers (11 e) mit einer dazu passenden Aussparung (46), bzw. einem ent­ sprechenden Vorsprung versehen ist, wobei in Steck­ richtung des Steckers Vorsprung (45) und Aussparung (46) aneinandergleiten können, bis der Stecker die Betriebslage erreicht hat.
10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rahmen (42) zumindest teilweise, bevor­ zugt ganz metallisch ist, wobei der metallische Teil einerseits mit Erdkontakten (47, 48) der eingesteckten Überspannungsschutzstecker (11 e) und andererseits mit dem Erdanschluß der Anordnung verbunden, bzw. verbindbar ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (42) an der anderen Innenwand (50) mit Ausnehmungen (49) für den federnd ausgebildeten, in der Betriebslage darin befindlichen Erdkontakt (47, 48) und einer Rastausnehmung für das Einrasten eines Vorsprunges (48) des Erdkontaktes versehen ist, wobei zumindest dieser Bereich des Rahmens metallisch, und mit dem Erdanschluß der Anordnung verbunden, bzw. verbindbar ist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (49) des Rahmens oberseitig für das Einführen eines Werkzeuges zum Verschieben des Erdkontaktes (47) offen und zugängig sind.
13. Zur wahlweisen Verbindung elektrischer Leitungen dienende Anordnung mit zumindst einer Trennleiste, die Anschlußstellen für die Leitungen und damit elektrisch verbundene, miteinander in Berührung ste­ hende elektrische Kontaktstellen bzw. Kontakte (im folgenden nur noch Kontakte genannt) aufweist, wobei Trennstecker vorgesehen sind, die mit einer Trenn­ stellen aufweisenden Trennzunge oder dergleichen in die Trennleiste zwischen die in Berührung mit­ einander stehenden Kontakte schiebbar sind und wobei ferner ein wie die Trennstecker über- und einschiebbarer Überspannungsschutz vorgesehen ist, der in Form einzelner Überspannungsschutzstecker in Art und Größe eines Trennsteckers solcher Trenn­ leisten (1) ausgebildet ist, bzw. sind, wobei der bzw. die Überspannungsschutzstecker zu den Kontakten der Trennleiste passende Gegenkontakte aufweist, bzw. aufweisen und wobei innerhalb des jeweiligen Über­ spannungsschutzsteckers mit dessen Gegenkontakten in elektrischer Verbindung stehende Überspannungs­ schutzmittel untergebracht sind, nach P 38 13 808.5 oder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die elektrischen Elemente des Überspannungsschutzes innerhalb des Gehäuses des Überspannungssteckers (11 a bis 11 e) zwei zueinander im Abstand und parallel verlaufende Platinen (52, 53) aufweisen, auf denen die Anschlußkontakte (L 1, L 2, L 3, L 1′, L 2′) aufgebracht sind, daß diese Platinen die weiteren Bauelemente des Überspannungsschutzes tragen und durch die Überspannungsableiter (20) und/oder Varistoren (21) voneinander distanziert sind.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die eine, erste Platine (52) den Anschlußkontakt für Erde (L 3) trägt, während die andere, zweite Platine (53) die Anschlußkontakte (L 1, L 2, L 1′, L 2′) der Eingangs- und Ausgangsseite der stromführenden Leitungen aufweist.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Platine (52) außenseitig den zum Eingriff und gegebenenfalls Verrastung mit dem Rahmen (42) bestimmten Erdkontakt (47, 48) trägt, der in leitender Verbindung mit dem zugehörigen Anschluß­ kontakt (L 3) dieser Platine steht.
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