DE3843366A1 - Modifizierter kaskodeverstaerker - Google Patents

Modifizierter kaskodeverstaerker

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verstärkerschaltung zur Verwen­ dung beispielsweise bei einem Signalintegrator eines Sigma- Delta (Σ Δ)-Modulators.
Bei einem Stereodecoder beispielsweise, der mit Digitaltech­ nik arbeitet, verwendet man einen Analog/Digital-Konverter zur Umwandlung eines analogen Basisband-Stereosignals in ein digitales Ausgangssignal. Dieses digitale Ausgangssignal wird im Stereodecoder zu einem Paar decodierter Tonsignale ver­ arbeitet, die üblicherweise als Tonsignale des linken bzw. rechten Kanals bezeichnet werden.
Ein beispielsweise der BTSC-Norm entsprechendes Basisband- Stereosignal kann eine Bandbreite von 75 kHz haben. Daher muß die erforderliche Analog/Digital-Umwandlungsrate höher als das dem Nyquist-Abtastkriterium entsprechende Minimum von beispielsweise 200 kHz sein. Damit man ein minimales Signal/ Rausch-Verhältnis erhält, muß die Quantisierungsauflösung im Ausgangswort des A/D-Wandlers beispielsweise 20 Bit betra­ gen.
Bei einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Ausführungsform arbeitet der A/D-Wandler als ein Σ Δ-A/D-Wandler, der sich vorzugsweise der Metalloxid-Halbleitertechnik (MOS-Technik) bedient, beispielsweise der CMOS-Technologie. Diese zeichnet sich durch relativ hohe Arbeitsgeschwindigkeit bei niedrigem Leistungsverbrauch vorteilhaft aus.
Ein Σ Δ-A/D-Wandler enthält eine Signalintegratorstufe, der ein Summensignal zugeführt wird. Dieses wird durch Summierung eines analogen Eingangssignals mit einem intern erzeugten zweipegeligen Analogsignal gebildet. Das Ausgangssignal die­ ses Integrators wird dem Eingang eines Schwellwertdetektors zugeführt, welcher ein zweipegeliges Digitalsignal erzeugt, das einen ersten Zustand einnimmt, wenn das Ausgangssignal des Integrators kleiner als ein erster vorbestimmter Schwell­ wert ist, während es andernfalls einen zweiten Zustand an­ nimmt. Das vom Schwellwertdetektor erzeugte Signal wird mit einer vorbestimmten Rate in einem Flipflop gespeichert, des­ sen Ausgangssignal zur Erzeugung des zweipegeligen Analog­ signalteils des Summensignals benutzt wird.
Ein gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung ausgebildeter Signalintegrator wird aufgebaut unter Verwendung einer ge­ schalteten Kondensatorschaltung, die mit einer gegebenen Frequenz betrieben wird. Der Signalintegrator enthält einen Verstärker, der einen weiteren Gesichtspunkt der Erfindung bildet, und einen Signalintegrationskondensator, der zwischen einen invertierenden Eingang und einen Ausgang des Verstär­ kers gekoppelt wird. Die an den Ausgang des die Integrations­ kapazität enthaltenden Verstärkers angekoppelte Last stellt eine hohe Impedanz dar.
Im Interesse geringer harmonischer Verzerrungen oder einer hohen Linearität, die besser als beispielsweise 0,1% ist, muß der Dauerzustand oder die Gleichspannungsverstärkung des Ver­ stärkers einen vorbestimmten Minimalwert überschreiten. Weil die an den Verstärker angekoppelte externe Last eine hohe Impedanz darstellt, kann man eine hohe Offenschleifen-Gleich­ stromverstärkung dadurch erhalten, daß man die innere Aus­ gangsimpedanz des Verstärkers groß macht.
Eine zwischen Elektroden vorhandene Kapazität, die am Eingang des Verstärkers wirksam ist, kann nichtlinear sein und die Verstärkerlinearität beeinträchtigen. Daher soll der soge­ nannte Miller-Effekt für die Eingangskapazität des Verstär­ kers reduziert werden, um die Wirkung der Eingangskapazität klein zu halten.
Ein gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung aufgebauter Ver­ stärker hat einen Eingangsanschluß zur Zuführung eines Ein­ gangssignals. Er enthält einen ersten und einen zweiten Tran­ sistor, zwischen deren jeweils erster und zweiter Elektrode je eine Hauptstromstrecke verläuft, deren Leitungszustand durch die zwischen der ersten Elektrode und einer Steuerelek­ trode liegende Spannung steuerbar ist. Die Steuerelektrode des ersten Transistors ist mit dem Eingangsanschluß gekoppelt. Seine zweite Elektrode ist mit der ersten Elektrode des zwei­ ten Transistors gekoppelt. Mit der ersten Elektrode und der Steuerelektrode des zweiten Transistors sind Eingang bzw. Ausgang eines Spannungsverstärkers gekoppelt, der eine Gegen­ kopplung zur ersten Elektrode des zweiten Transistors bildet, um Spannungsschwankungen an der zweiten Elektrode des ersten Transistors praktisch auszuschließen und auf diese Weise die an der zweiten Elektrode des zweiten Transistors herrschende Ausgangsimpedanz zu vergrößern.
Die Fig. 1A und 1B der Fig. 1 veranschaulichen das Schalt­ bild eines Σ Δ-A/D-Wandlers, der einen erfindungsgemäßen Signalintegrator enthält, und
Fig. 2 zeigt ein detailliertes Schaltbild eines Verstärkers nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung, der im Signalintegrator nach Fig. 1 enthalten ist.
Der in Fig. 1 gezeigte Σ Δ-A/D-Wandler 100 enthält einen Signalintegrator 110, welcher sich der Schaltungstechnik ge­ schalteter Kapazitäten bedient. Der Signalintegrator 110 er­ hält an einem Eingangsanschluß 110 a ein analoges Eingangs­ signal 160, welches in sein digitales Äquivalent umzuwandeln ist, und er erhält ferner an einem Anschluß 110 b ein intern erzeugtes Zweipegelsignal DIG. Der Integrator 110 liefert ein Signal QUT am Ausgangsanschluß 200 c eines Verstärkers 200. Das Eingangssignal 160 kann beispielsweise ein Basisband- Stereosignal sein, das etwa von einem FM-Decoder eines hier nicht gezeigten Fernsehempfängers stammt und der BTSC-Norm entsprechen kann. Der Verstärker 200 hat einen invertierenden Eingang 200 a, zwischen dem und dem Eingang 200 c ein Integra­ tionskondensator C 3 liegt. Ein nicht invertierender Eingang 200 b ist mit einer Gleichspannung VREF gekoppelt. Die ge­ schlossene Schleife des Verstärkers mit dem Rückkopplungs­ kondensator dient der Stabilisierung der Spannung am inver­ tierenden Eingang 200 a des Verstärkers 200 auf den Pegel der Bezugsspannung VREF.
Das Eingangssignal 160 am Anschluß 110 a gelangt zu einem ersten Anschluß C 1 a eines Kondensators C 1 über beispielswei­ se ein übliches Komplementärtransistor-Übertragungstor T 1. Das in CMOS-Technologie ausgeführte Tor T 1 wird durch komple­ mentäre Taktsignale P 2 D und P 2 DN gesteuert, die ein entspre­ chendes Transistorpaar des Tores T 1 leiten lassen, wenn das Signal P 2 D ein Signal TRUE ist oder einen hohen Wert hat. Der andere Anschluß des Kondensators C 1 ist über ein Übertra­ gungstor T 6 mit dem invertierenden Eingang 200 a des Verstär­ kers 200 gekoppelt. Das Tor T 6 wird durch komplementäre Takt­ signale P 2 und P 2 N gesteuert, die es leiten lassen, wenn das Signal P 2 den hohen Wert hat, also ein Signal TRUE ist. Die Tore T 1 und T 6 sind während des ersten Teils jeder Periode beispielsweise des Signals P 2 D gleichzeitig leitend und wäh­ rend seiner zweiten Periode beide gesperrt. Die Tore T 1 und T 6 arbeiten so mit der Frequenz des Signals P 2 D, die bei­ spielsweise 11 MHz beträgt.
Der Anschluß C 1 a des Kondensators C 1 ist über ein Übertra­ gungstor T 2, wenn dieses leitet, auch mit einer Spannung VREF gekoppelt. Der andere Anschluß des Kondensators C 1 ist über ein Übertragungstor T 3, wenn dieses leitet, ebenfalls mit der Spannung VREF gekoppelt. Die Tore T 2 und T 3 werden durch Taktsignale P 1 und P 1 N gesteuert und arbeiten mit derselben Frequenz wie das Signal P 2 D. Wenn die Tore T 2 und T 3 leiten, sind die Tore T 1 und T 6 gesperrt und umgekehrt.
Ein Zeitgenerator 180 nach Fig. 1B erzeugt ein Paar Zeit­ steuersignale, die entsprechenden Zweigen einer Schaltung zu­ geführt werden, welche Inverter U 20 bis U 23, eine Verzöge­ rungseinheit U 24 und weitere Inverter U 25 und U 26 enthalten, um schließlich die Zeitsteuersignale P 1, P 1 N, P 2, P 2 N, P 2 D und P 2 DN zu erzeugen.
Ein in noch zu erläuternder Weise erzeugtes Zweipegelsignal DIG wird dem Anschluß 110 b des Integrators 110 zugeführt. Dieser Anschluß ist über ein Übertragungstor T 5 mit einem Anschluß C 2 a eines Kondensators C 2 gekoppelt. Das Tor T 5 wird durch komplementäre Taktsignale P 2 D und P 2 DN gesteuert, wel­ che es leiten lassen, wenn das Taktsignal PSD einen hohen Pegel hat. Der andere Anschluß des Kondensators C 2 ist an einen Verbindungspunkt zwischen den Übertragungstoren T 6 und T 3 angeschlossen. Der Anschluß C 2 a ist über das Übertragungs­ tor T 4, wenn dieses leitet, mit der Spannung VREF verbunden. Das Tor T 4 wird durch die Taktsignale P 1 und P 1 N gesteuert. Die Tore T 4 und T 5 arbeiten in gleicher Weise und gleichzei­ tig mit den Toren T 2 bzw. T 1.
Die Taktsignale P 2 D und P 2 DN, welche die Tore T 1 und T 5 steu­ ern, gleichen den Taktsignalen P 2 bzw. P 2 N, jedoch mit einer Verzögerung um 5 ns. Jedes der Signale P 1, P 2 und P 2 D ist ein Zweipegelsignal, dessen Signalform ein Taktverhältnis von beispielsweise 40% und eine Periodendauer von etwa näherungs­ weise 90 ns hat. Wenn das Signal P 1 ein Signal TRUE ist, also einen hohen Pegel hat, ist das Pegel P 2 ein Signal FALSE, hat einen niedrigen Pegel, so daß sich die Signale P 1 und P 2 nicht überlappen. Daher sind bei leitenden Toren T 1, T 5 und T 6 die Tore T 2, T 3 und T 4 gesperrt und umgekehrt.
Im Betrieb werden die Tore T 2, T 3 und T 4 während eines ersten Teils jeder Periode beispielsweise des Taktsignals P 1 leitend gemacht, um die Kondensatoren C 1 und C 2 zu entladen. Das Po­ tential an den jeweiligen Elektroden der Kondensatoren C 1 und C 2 wird auf das der Spannung VREF eingestellt, die praktisch gleich dem Potential am invertierenden Eingang 200 a des Ver­ stärkers 200 ist (zuzüglich der Eingangs-Offsetspannung des Verstärkers). Die Tore T 2, T 3 und T 4 werden dann gesperrt, und die Tore T 1, T 5 und T 6 werden leitend. Der Eingang 200 a wird wegen der Verstärkerrückkopplung virtuell auf Wechsel­ spannungsmasse gehalten. Somit laden sich die Kondensatoren C 1 und C 2 auf die jeweiligen Eingangsspannungen an den An­ schlüssen 110 a und 110 b auf. Der Ladestrom wird im Kondensa­ tor C 3 integriert und erzeugt ein Ausgangssignal OUT, das proportional dem zeitlichen Integral der Summe der beiden Eingangsspannungen an den Anschlüssen 110 a und 110 b ist.
Die N-Kanal- und P-Kanal-MOS-Transistoren eines gegebenen Übertragungstores, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, sind paral­ lel geschaltet und benötigen entgegengesetzte Taktsignale. Eine Signalübertragung zu einem Ausgangsanschluß OUTPUT eines solchen Tores infolge des Taktsignals wird infolge einer Auslöschung reduziert, jedoch ist diese Auslöschung nicht vollständig.
Weiterhin ist ungünstigerweise der Pegel des nicht ausgelösch­ ten durchlaufenden Signals nicht linear abhängig von den Span­ nungen an den Signalanschlüssen EINGANG und AUSGANG eines solchen Übertragungstores. Die Spannungsabhängigkeit rührt daher, daß beispielsweise die in der Inversionsschicht jedes der MOS-Transistoren eines solchen Tores, wenn dieses leitet, gespeicherte Ladung nicht linear von den Spannungen an den An­ schlüssen EINGANG und AUSGANG abhängt. Eine Spannungsänderung in eine gegebene Richtung, beispielsweise am Anschluß EINGANG kann eine Vergrößerung der Ladung in der Inversionsschicht eines der komplementären Transistoren um einen entsprechenden Betrag und im anderen Transistor eine Verringerung um einen anderen Betrag bewirken, so daß die Differenz zwischen La­ dungsvergrößerung und Ladungsverringerung nicht linear von der Spannung am Anschluß EINGANG abhängig ist.
Ein entsprechender Teil der in der Inversionsschicht jedes der komplementären Transistoren gespeicherten Ladung wird während der Ausschaltflanke des Tores zum Anschluß AUSGANG gekoppelt, so daß eine Nettoladung, die gleich der Differenz zwischen den entsprechenden Teilen der Ladungen in jedem der Komplementärtransistoren beispielsweise des Tores T 1 zum An­ schluß AUSGANG gelangt. Beim Betrieb des Tores T 1 kann die Nettoladung während der Flanken der Taktsignale P 2 D und P 2 DN, welche das Tor T 2 sperren, zum Kondensator C 1 übertragen wer­ den. Eine solche Nettoladung hängt nicht linear von der Span­ nung an seinem Anschluß EINGANG ab, der gleich dem Signal­ eingang 160 ist. Läßt man zu, daß eine solche Nettoladung zum Integrationskondensator C 3 gelangt, dann führt dies nach­ teiligerweise zu einer Linearitätsverschlechterung beim Be­ trieb beispielsweise des Signalintegrators 110.
Zur Vermeidung einer solchen Linearitätsbeeinträchtigung wird das Tor T 6, welches durch die Taktsignale P 2 und P 2 N gesteu­ ert wird, vorzugsweise etwa 5 ns vor dem Sperren der Tore T 1 und T 5 gesperrt. Eine solche Nettoladungsübertragung bei­ spielsweise im Tor T 1 kann somit vorteilhafterweise durch das dann schon gesperrte Tor T 6 das Signal OUT nicht mehr beein­ flussen.
Wenn der Verstärker 200 im eingeschwungenen Zustand eine hohe Verstärkung hat und wenn der Integrator 110 vor der Sperr­ flanke des Tores T 6 seinen eingeschwungenen Zustand erreicht hat, dann beeinträchtigt die vom Tor T 6 während seiner Sperr­ flanke gekoppelte Nettoladung nicht die Linearität des Inte­ grators 110, weil diese Nettoladung nicht vom Pegel des Signals 160 abhängt, da die entsprechenden Spannungen an je­ dem der Signalanschlüsse des Tores T 6 den gleichen konstanten Wert haben, der näherungsweise gleich der Spannung VREF ist.
Infolge einer relativ schnellen Änderung des Eingangssignals 160 beispielsweise kann es sein, daß der eingeschwungene Zu­ stand nicht unmittelbar vor dem Sperren des Tores T 6 erreicht wird, so daß die Spannungen an den Signalanschlüssen des Tores T 6 unmittelbar vor dessen Sperrzeitpunkt entsprechend dem Wert des Eingangssignals 160, der zu dieser Sperrzeit vorliegt, unterschiedlich sein können. In diesem Fall kann die zum Anschluß AUSGANG des Tores T 6 gekoppelte Ladung nach­ teiligerweise nicht linear vom Eingangssignal 160 abhängen. Es ist wünschenswert, die nicht lineare Spannungsabhängigkeits­ wirkung auf die Nettoladung im Tor T 6 zu reduzieren.
Die nicht lineare Spannungsabhängigkeit der Nettoladung wird herabgesetzt durch einen symmetrischen Betrieb der beiden Transistoren. Das bedeutet im Falle der Transistoren des Tores T 6, daß jeder der komplementären Transistoren des Tores zumindest unmittelbar vor dem Sperren des Tores im wesent­ lichen die gleiche Ladung enthält.
Ein symmetrischer Betrieb wird erreicht durch eine solche Vorspannung der Schaltung, daß die Eingangs- und Ausgangs­ anschlüsse des Übertragungstores in die Mitte zwischen den komplementären Potentialen der an die Gateelektroden geleg­ ten Taktsignale vorgespannt werden.
Für diesen symmetrischen Betrieb wird die dem nicht invertie­ renden Anschluß 200 b zugeführte Spannung VREF auf einen Wert gebracht, der in der Mitte zwischen den beiden Pegeln bei­ spielsweise des Taktsignals P 2 liegt. Auf diese Weise kommt infolge der Rückkopplung die am Anschluß AUSGANG des Tores T 6 entstehende Spannung V Eingang ebenfalls auf den Wert der Spannung VREF. Der Eingangsanschluß des Tores T 6 folgt dem Potential an seinem Ausgangsanschluß, weil es als Schalter mit relativ niedriger Impedanz arbeitet.
Da die beiden Transistoren des Übertragungstores T 6 symme­ trisch arbeiten und gleiche Charakteristika haben, ist eine Änderung der Nettoladung, die durch eine gegebene Änderung der Spannung beispielsweise am Anschluß AUSGANG erzeugt wird, vorteilhafterweise kleiner als bei einem nicht symmetrischen Betrieb. Die Nettoladung ist vorteilhafterweise auch weniger nicht linear abhängig vom Wert des Eingangssignals 160.
Den Eingängen 110 b′ und 110 a′ eines zweiten Signalintegrators 110′, der in gleicher Weise wie der Integrator 110 arbeitet, werden ein Signal DIG′, dessen Kurvenform invers zum Signal DIG ist, und ein Signal OUT zugeführt. Gleiche Teile und Funktionen der Integratoren 110 und 110′ sind in gleicher Weise mit Bezeichnungen und Symbolen angegeben. Der Integra­ tor 110′ erzeugt ein Ausgangssignal OUT′, das proportional dem zeitlichen Integral der Summe des Signals OUT vom Inte­ grator 110 und des Signals DIG′ ist.
Das Signal OUT′ wird einem Eingang einer Vergleichsschaltung 120 zugeführt, die ein digitales Zweipegelsignal 120 a erzeugt, das den Zustand TRUE hat, wenn das Signal OUT′ unter einem vorbestimmten Schwellwert liegt, der praktisch gleich der Spannung VREF ist, und das andernfalls einen Zustand FALSE hat. Das Zweipegelsignal 120 a wird durch die Rückflanke des Taktsignals P 2 in ein D- oder Daten-Flipflop 130 eingetaktet. Dieses erzeugt an seinen entsprechenden Ausgängen komplemen­ täre Signale DIG und DIG′ mit Pegeln, die vom Zustand des Signals 120 a abhängen. Da die Rückflanke des Signals P 2 so­ wohl das Takten des Flipflops 130 als auch das Sperren der Tore T 6 und T 6′ verursacht, läßt sich vorteilhafterweise ver­ hindern, daß durch das Sperren der Tore T 6 und T 6′ bewirkte Ausgleichsschwingungen die Signale DIG und DIG′ beeinflussen. Das Signal DIG wird dem Integrator 110 gegenkoppelnd zuge­ führt, und das gleiche gilt für das Signal DIG′ hinsichtlich des Integrators 110′.
Das Signal DIG kann in jeder Periode beispielsweise des Signals P 2 einen seiner Zustände TRUE oder FALSE haben. Im Zustand TRUE ist es größer als die Spannung VREF, im Zustand FALSE oder im niedrigen Zustand ist es dagegen kleiner als VREF. Wenn also in einer gegebenen Periode des Signals P 2 das Signal DIG seinen Zustand TRUE hat, dann bewirkt es ein Ab­ nehmen des Signals OUT. Hat andererseits das Signal DIG sei­ nen Zustand FALSE, dann bewirkt es ein Anwachsen des Signals OUT. Das Signal DIG sorgt also für eine solche Gegenkopplung, daß es einen ersten Teil eines Stroms im Kondensator C 2 bil­ det, dessen Mittelwert gleich aber von entgegengesetzter Polarität wie ein zweiter Teil des Stroms im Kondensator C 2 ist, der durch das Signal 160 verursacht wird. Wenn also das Eingangssignal 160 beispielsweise eine Zunahme des Signals OUT vom Integrator 110 bewirkt, dann verursacht das Signal DIG in gegenkoppelnder Weise folglich eine Abnahme und umge­ kehrt. Für den Integrator 110′ gilt gleichermaßen: Wenn das Signal OUT beispielsweise ein Anwachsen des Signals OUT′ zur Folge hat, dann bewirkt das Signal DIG′ in gegenkoppelnder Weise eine Abnahme und umgekehrt. Die Vorteile der Anwendung einer doppelten Integration, wie sie durch die Integratoren 110 und 110′ erfolgt, ist etwa in einem Artikel "A Use Of Double Integration In Sigma Delta Modulation" von James C. Candy beschrieben, der in den IEEE Transactions on Communications, Band COM-33, Nr. 3, vom März 1985 erschienen ist.
Das Signal DIG wird einer Dezimierungsschaltung 110 zugeführt, die ein Parallelwort RESULT erzeugt und für eine digitale Darstellung des analogen Eingangssignals 160 sorgt. Ein Bei­ spiel für eine solche Dezimierungsschaltung ist etwa im Artikel "A Sigma-Delta Modulator As An A/D Converter" von Rudy J. Van De Plassche beschrieben, der in den IEEE Trans­ action on Circuit and Systems, Band CAS-25, Nr. 7, vom July 1978, erschienen ist. Das Parallelwort RESULT der Dezimie­ rungsschaltung 140 kann gemäß Van de Plassche durch Berech­ nung einer Differenz zwischen der Anzahl von Perioden bei­ spielsweise des Signals P 2, die während eines vorbestimmten Intervalls N auftreten, wenn das Signal DIG seinen Zustand TRUE hat, und der Anzahl solcher Perioden des Signals P 2 während des Intervalls N, wenn das Signal DIG seinen Zustand FALSE hat, gebildet werden. Das Intervall N wird entsprechend der erforderlichen Bitauflösung des Wortes RESULT gewählt. Je länger das Intervall N ist, desto höher ist die Bitauf­ lösung.
Zur Erzielung einer hohen Genauigkeit und speziell einer hohen Linearität des A/D-Konverters 100 soll die Gleichspan­ nungsverstärkung (eingeschwungener Zustand) des Verstärkers 200 hoch sein. Diese Verstärkung bestimmt den Wert der Span­ nung V Eingang unmittelbar, ehe das Tor T 6 in jeder Periode des Signals P 2 gesperrt wird. Die große Gleichspannungsver­ stärkung hat zur Folge, daß die Eingangsspannung V Eingang am Eingangsanschluß 200 a des Verstärkers 200 praktisch kon­ stant bleibt unabhängig vom Pegel des analogen Eingangs­ signals 160. Es ist auch erwünscht, den Miller-Effekt hin­ sichtlich der Eingangskapazität beispielsweise am Anschluß 200 a zu verringern, weil diese Kapazität praktisch nämlich nicht linear sein kann.
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild des Verstärkers 200, mit dem ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung realisiert wird und der beispielsweise im Signalintegrator 110 nach Fig. 1 enthalten ist. Gleiche Nummern und Symbole in den Fig. 1 und 2 bezeich­ nen gleiche Teile oder Funktionen. Die Schaltung nach Fig. 2 ist in der MOS-Technologie ausgeführt, die vorteilhafterweise ein gutes Hochfrequenzverhalten bei relativ niedrigem Lei­ stungsverbrauch ergibt.
Die Eingangsspannung V Eingang am invertierenden Eingang 200 a des Verstärkers 200 nach Fig. 2 gelangt zum Gate eines P- Feldeffekttransistors oder PMOS-Transistors MP 1, der als invertierender Verstärker in Source-Grundschaltung arbeitet. Seine Drainelektrode ist über einen Verbindungspunkt 200 d mit der Source-Elektrode eines PMOS-Transistors MP 2 gekoppelt.
Gemäß der Erfindung ist der Verbindungspunkt 200 d mit der Gateelektrode eines PMOS-Transistors MP 3 gekoppelt, der als invertierender Verstärker in Source-Grundschaltung arbeitet. Seine Drain-Elektrode ist an einem Anschluß 200 e mit der Gateelektrode des Transistors MP 2 gekoppelt, um dessen Gate­ spannung zu verändern. Mit dem Anschluß 200 e ist ferner die Drain-Elektrode eines als Stromquelle arbeitenden N-Feld­ effekttransistors oder NMOS-Transistors MN 1 gekoppelt zur Bildung einer Lastimpedanz, welche die Spannungsverstärkung des Transistors MP 3 bestimmt. An die Gateelektrode des Tran­ sistors MN 1 ist die Spannung VREF geführt. Die Transistoren MP 1, MP 3 und MN 1 bilden eine modifizierte kaskodenartige Schaltung 1200 a gemäß der Erfindung. An der Drain-Elektrode des Transistors MP 2 entsteht das Ausgangssignal OUT. Der An­ schluß 200 a ist der invertierende Eingang und der Anschluß 200 c der Ausgangsanschluß der Schaltung 1200 a.
Eine Veränderung der Eingangsspannung V Eingang bewirkt eine entsprechende Änderung des durch die Transistoren MP 1 und MP 2 fließenden Stromes i 1 und eine Spannungsänderung am An­ schluß 200 e. Das an diesem entstehende Signal, also das ver­ stärkte Signal vom Anschluß 200 d, wird über den Transistor MP 2 zum Anschluß 200 d zurückgekoppelt. Wegen dieser negativen Rückkopplung verursachen Änderungen des Stromes i 1 infolge von Änderungen der Spannung V Eingang wesentlich kleinere Spannungsänderungen am Anschluß 200 d als sie entstehen wür­ den, wenn das Gate des Transistors MP 2 konstantgehalten wür­ de. Im Gegensatz dazu wird beispielsweise bei bekannten übli­ chen Kaskodenschaltungen eine solche negative Rückkopplung nicht verwendet. Der Faktor, um welchen die Spannungsände­ rungen am Anschluß 200 d kleiner werden, ist etwa gleich der Spannungsverstärkung des in Source-Grundschaltung arbeitenden Verstärkers mit den Transistoren MP 3 und MN 1. Da die An­ sprechzeit des Transistors MP 2 und der geschlossenen Schlei­ fenschaltung aus den Transistoren MP 2 und MP 3 kurz ist, bleibt die Spannung am Anschluß 200 d unmittelbar nach dem Auftreten einer plötzlichen Änderung des im Transistor MP 1 fließenden Stromes i 1 vorteilhafterweise relativ unverändert.
Weil sich die Drainspannung des Transistors MP 1 am Anschluß 200 d nur wenig ändert, wird sein Drainstrom i 1 durch Drain­ spannungsänderungen des Transistors MP 2 am Anschluß 200 c praktisch nicht moduliert. Demzufolge wird der im Transistor MP 2 fließende Strom i 1 durch Änderungen des Signals OUT an der Drainelektrode des Transistors MP 2 praktisch nicht modu­ liert. Die Ausgangsimpedanz am Anschluß 200 c wird somit vor­ teilhafterweise um ein Ausmaß vergrößert, welches proportio­ nal zur Spannungsverstärkung des Transistors MP 3 ist.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist wegen der durch den Transistor MP 3 gebildeten Rückkopplungsschaltung, welche Ver­ änderungen der Spannung am Anschluß 200 d verringert, der Miller-Effekt auf die Eingangskapazität am Anschluß 200 a vorteilhafterweise noch weiter verringert als es der Fall ohne eine solche Rückkopplung wäre. Durch die Reduzierung des Miller-Effektes auf die Eingangskapazität wird die effek­ tive Eingangskapazität klein gehalten. Demzufolge wird die Wirkung jeglicher Nichtlinearität auf die Eingangskapazität, welche andernfalls die Linearität beispielsweise des Integra­ tors 110 nach Fig. 1 beeinträchtigen könnte, vorteilhafter­ weise verringert.
Wie bereits erläutert wurde, wird die Schaltung 1200 a nach Fig. 2, die im Verstärker 200 mit dem Eingang 200 a und dem Ausgang 200 c enthalten ist, durch die Transistoren MP 1, MP 2, MP 3 und MN 1 gebildet. Außer der Schaltung 1200 a enthält der Verstärker 200 auch Schaltungen 1200 b, 1200 c und 1200 d, die jeweils durch vier entsprechende MOS-Transistoren in gleicher Weise wie bei der Schaltung 1200 a gebildet sind. Die Unter­ schiede zwischen diesen Schaltungen und der Schaltung 1200 a sei nachfolgend erläutert.
Die Schaltung 1200 b enthält Transistoren MP 4, MP 5,MP 6 und MN 2, welche den Transistoren MP 1, MP 2, MP 3 bzw. MN 1 der Schaltung 1200 a entsprechen. An einem Eingang 200 b der Schal­ tung 1200 b, der mit dem Gate des Transistors MP 4 gekoppelt ist, liegt eine Spannung vom Wert der Spannung VREF. Ein Aus­ gang 200 f der Schaltung 200 b ist mit der Drainelektrode eines Transistors MP 5 gekoppelt. Da die Schaltungen 1200 a und 1200 b gleich sind, fließt im Transistor MP 5 ein Strom i 2, der gleich dem im Transistor MP 2 fließenden Strom i 1 ist, wenn die Spannungen an den Anschlüssen 200 a und 200 b gleich sind. Weiterhin bleiben die Ströme i 1 und i 2 mit Änderungen der Umgebungstemperatur gleich.
Die Schaltung 1200 c enthält Transistoren MN 6, MN 7,MN 8 und MP 8, welche den Transistoren MP 1, MP 2, MP 3 bzw. MN 1 der Schal­ tung 1200 a entsprechen; jedoch ist jeder PMOS-Transistor in der Schaltung 1200a durch einen NMOS-Transistor in der Schal­ tung 1200 c ersetzt und umgekehrt. Der Anschluß 200 f der Schal­ tung 1200 b ist mit der Drainelektrode des Transistors MN 7 und der Gateelektrode des Transistors MN 6 gekoppelt. Demzufolge wird die Gatespannung des Transistors MN 6 auf einen solchen Wert eingestellt, daß der im Transistor MN 6 fließende Strom i 3 gleich dem Strom i 2 ist. Wenn also die Eingangsspannungen an den Anschlüssen 200 a und 200 b gleich sind, dann ist der Strom i 3 gleich dem Strom i 1 und folgt vorteilhafterweise temperaturbedingten Änderungen des Stromes i 1.
Die Schaltung 1200 d enthält Transistoren MN 3, MN 4,MN 5 und MP 7, welche den Transistoren MP 1, MP 2, MP 3 bzw. MN 1 der Schal­ tung 1200 a entsprechen. Wie im Falle der Schaltung 1200 c ist jeder PMOS-Transistor in der Schaltung 1200 a in der Schaltung 1200 c ersetzt durch einen NMOS-Transistor und umgekehrt. Die Gateelektrode des Transistors MN 3 ist mit dem Anschluß 200 f der Schaltung 1200 b und 1200 c verbunden, und die Drainelek­ trode des Transistors MN 4 ist mit dem Ausgang 200 c der Schal­ tung 1200 a gekoppelt. Der im Transistor MN 6 der Schaltung 1200 c fließende Strom i 3 wird daher im Transistor MN 3 ge­ spiegelt und ist gleich dem Strom i 1, wenn die Spannungen an den Eingangsanschlüssen 200 a und 200 b gleich sind, und folgt vorteilhafterweise temperaturbedingten Änderungen des Stromes i 1. Daraus ergibt sich, daß die Schaltungen 1200 b, 1200 c und 1200 d die Offsetspannung des Verstärkers 200 nähe­ rungsweise oder nominell Null werden lassen, und zwar vor­ teilhafterweise temperaturkompensiert. In der geschlossenen Schleife des Verstärkers 200, wie ihn Fig. 1 zeigt, ist damit im eingeschwungenen Zustand die Spannung V Eingang gleich der Spannung VREF.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung weist die kaskodenähnliche Schaltung 1200 d am Anschluß 200 c eine hohe Ausgangsimpedanz auf, welche die Gleichspannungs-Offenschlei­ fen-Verstärkung der Schaltung 1200 a vorteilhafterweise hoch hält.
Die Spannung VREF hat einen Wert, der einen genügenden Dyna­ mikbereich für das Signal OUT der Schaltung 1200 a nach Fig. 2 und eine erforderliche Gleichspannung über dem Transistor MP 1 ergibt.

Claims (19)

1. Verstärker (200), der in Abhängigkeit von einem Ein­ gangssignal (V input ) ein Ausgangssignal erzeugt, mit
einem ersten Transistor (MP 1), der eine erste und eine zweite Haupt-Stromführungselektrode und eine Steuerelektrode hat und dem das Eingangssignal derart zuführbar ist, daß Eingangssignaländerungen einen ersten Strom in der ersten Hauptelektrode verursachen,
einem zweiten Transistor (MP 2), der eine erste Haupt- Stromführungselektrode, in der ein Ausgangsstrom erzeugt wird, und eine zweite Haupt-Stromführungselektrode, die mit der ersten Haupt-Stromführungselektrode des ersten Transi­ stors (MP 1) gekoppelt ist sowie eine Steuerelektrode auf­ weist, in welcher eine erste Spannung entsteht zur Steuerung einer zweiten Spannung, die an der ersten Stromführungselek­ trode des ersten Transistors (MP 1) gebildet wird, und wobei der erste und der zweite Transistor (MP 1, MP 2) eine kaskoden­ artige Schaltung bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem ersten und dem zweiten Transistor (MP 1, MP 2) ein Spannungsverstärker (MP 3, MN 1) gekoppelt ist, der in Abhängig­ keit von der zweiten Spannung die erste Spannung durch Ver­ stärkung der zweiten Spannung mit einer Spannungsverstärkung des Spannungsverstärkers (MP 3, MN 1) erzeugt,
daß die erste verstärkte Spannung zur ersten Haupt-Stromfüh­ rungselektrode des ersten Transistors (MP 1) über den zweiten Transistor (MP 2) gegengekoppelt wird, um die zweite Spannung im wesentlichen konstant zu halten, wenn in dem im ersten Transistor (MP 1) fließenden ersten Strom Änderungen auftreten derart, daß durch das praktische Konstanthalten der zweiten Spannung der Spannungsverstärker (MP 3, MN 1) verhindert, daß ein an der ersten Hauptstromführungselektrode des zweiten Transistors (MP 2) entstehendes Ausgangssignal den ersten Strom nennenswert beeinflußt, im Sinne einer Erhöhung der Ausgangsimpedanz an der ersten Hauptstromführungselektrode des zweiten Transistors (MP 2) entsprechend der Spannungs­ verstärkung des Spannungsverstärkers.
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsverstärker (MP 3, MN 1) einen dritten Transi­ stor (MP 3) enthält, dessen Steuerelektrode mit der Haupt- Stromführungselektrode des ersten Transistors (MP 1) gekop­ pelt ist und der eine mit der Steuerelektrode des zweiten Transistors (MP 2) gekoppelte entsprechende erste Haupt- Stromführungselektrode hat.
3. Verstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der erste oder der dritte Transistor (MP 1 oder MP 3) ein MOS-Transistor ist, der als Verstärker in Source-Grundschaltung arbeitet.
4. Verstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsverstärker (MP 3, MN 1) einen vierten Transi­ stor als MOS-Transistor (MN 1) enthält, der mit dem dritten Transistor zur Bildung einer Last gekoppelt ist, welche die Spannungsverstärkung bestimmt, derart, daß die erste Span­ nung an einem Verbindungspunkt zwischen dem dritten und vier­ ten Transistor entsteht.
5. Verstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste, der zweite und der dritte Transistor (MP 1, MP 2, MP 3) jeweils ein MOS-Transistor ist und daß jede der ersten Haupt-Stromführungselektroden eine Drainelektrode und jede der zweiten Haupt-Stromführungselektroden eine Sourceelektro­ de des entsprechenden MOS-Transistors ist.
6. Verstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Transistor (MP 1 und UP 2) ein entsprechender MOS-Transistor ist und daß die Drainelektrode des ersten Transistors (MP 1) den ersten Strom in die Source­ elektrode des zweiten Transistors (MP 2) liefert.
7. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spannung die Eingangsimpedanz an der ersten Haupt-Stromführungselektrode des ersten Transistors (MP 1) im wesentlichen in Übereinstimmung mit der Spannungsver­ stärkung des Spannungsverstärkers (MP 3, MN 1) gegenüber dem­ jenigen Wert abnehmen läßt, wenn die erste Spannung an der Steuerelektrode des zweiten Transistors (MP 2) kostant ge­ halten würde, wenn sich der erste Strom ändert.
8. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die erste Haupt-Stromführungselektrode des zweiten Transistors (MP 2) eine Kapazität (C 3) angekoppelt ist, die dort eine Last bildet, so daß die Ausgangsimpedanz die Offenschleifenverstärkung des Verstärkers bestimmt.
9. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Schaltung mit einer Stromspiegelschaltung (1200 a) vorgesehen ist, der als Eingangsspannung eine dritte Spannung zugeführt wird und deren Ausgang (200 f) mit der ersten Haupt-Stromführungselektrode des zweiten Transistors gekoppelt ist zur Erzeugung eines zweiten Stromes, der gleich einem in der ersten Haupt-Stromführungselektrode des zweiten Transistors fließenden Ausgangsstrom ist, wenn eine an der Steuerelektrode des ersten Transistors (MP 1) vorhandene Span­ nung praktisch gleich der dritten Spannung ist, daß der zwei­ te Strom der ersten Haupt-Stromführungselektrode des zweiten Transistors zugeführt wird, um eine Offset-Spannung des als Differenzverstärker arbeitenden Verstärkers im wesentlichen klein zu halten.
10. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Steuerelektrode des ersten Transistors (MP 1) und die erste Haupt-Stromführungselektrode des zweiten Tran­ sistors (MP 2) eine Integrationskapazität (C 3) gekoppelt ist und daß zwischen eine Quelle des Eingangssignals (110 a) und die Steuerelektrode des ersten Transistors (MP 1) eine ge­ schaltete Kapazitätsschaltung (T 1, T 2, T 3, T 4, T 5, T 6, C 1, C 2) zur Bildung eines Signalintegrators geschaltet ist.
11. Verstärker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangssignal ein Analogsignal ist, das in ein ent­ sprechendes digitales Signal umzuwandeln ist, und daß für diese Umwandlung ein Rechner (120, 120 a, 140) vorgesehen ist, der in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal das Digitalsignal erzeugt und mit dem Signalintegrator einen Sigma-Delta- Analog-Digital-Wandler bildet.
12. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsverstärker zur Verringerung des Miller- Effektes für die Eingangskapazität an der Steuerelektrode des ersten Transistors (MP 1) die zweite Spannung praktisch konstant hält.
13. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der ersten Haupt-Stromführungselektrode des zweiten Transistors (MP 2) eine temperaturkompensierte Schaltung (1200 b) gekoppelt ist, die in Abhängigkeit von der ihr als Eingangsspannung zugeführten dritten Spannung mindestens einen Teil eines Ausgangsstroms führt, welcher in die erste Haupt-Stromführungselektrode des zweiten Transistors (MP 2) fließt, derart, daß in einer geschlossenen Schleifenschaltung des Verstärkers, die bei Gegenkopplung des Ausgangssignals zur Steuerelektrode des ersten Transistors (MP 1) entsteht, die Spannung an der ersten Steuerelektrode des ersten Tran­ sistors auf einen vorbestimmten Wert eingestellt wird, wel­ cher der als Eingangsspannung dienenden dritten Spannung ent­ spricht.
14. Verstärker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die temperaturkompensierte Schaltung (1200 b) eine Strom­ quelle (MP 4, MP 5, MP 6, MN 2) zur Erzeugung eines zweiten Stromes (i 2) aufweist, welcher von gleicher Größe und gleicher Pola­ rität wie der Ausgangsstrom ist, wenn die als Eingangsspan­ nung dienende dritte Spannung im wesentlichen gleich der Spannung an der Steuerelektrode des ersten Transistors (MP 2) ist und ferner eine Stromspiegelschaltung (1200 c) aufweist, die durch den zweiten Strom (C 2) steuerbar ist und mit der ersten Haupt-Stromführungselektrode des zweiten Transistors (MP 2) gekoppelt ist zur Leitung eines Teils des Ausgangs­ stroms, der im wesentlichen von gleicher Größe wie der zweite Strom ist.
15. Verstärker nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle (MP 4, MP 5, MP 6, MN 2) einen dritten und einen vierten Transistor (MP 4 bzw. MP 5) und einen zweiten Span­ nungsverstärker (MP 6) aufweist, daß der vierte Transistor (MP 5) mit dem dritten Transistor (MP 4) und dem zweiten Span­ nungsverstärker (MP 6) in ähnlicher Weise zusammengeschaltet ist wie der zweite Transistor (MP 2) mit dem ersten Transistor (MP 1) und dem ersten Spannungsverstärker (MP 3).
16. Verstärker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Übertragungstor (T 6) vorgesehen ist, welches durch ein Paar Binärsignale (P 2, P 2 N) derart steuerbar ist, daß eines der Binärsignale dieses Signalpaars gegenüber dem ande­ ren invertiert wird, und daß das Übertragungstor (P 6) ein Paar Haupt-Stromführungsanschlüsse hat, von denen einer mit der Steuerelektrode des ersten Transistors (MP 1) zur Zufüh­ rung des Eingangssignals zu diesem gekoppelt ist, und daß die als Eingangsspannung dienende dritte Spannung mit einem Pegel erzeugt wird, der bestimmt wird in Übereinstimmung mit den beiden Pegeln eines gegebenen Signals des Binärsignalpaares, welcher bewirkt, daß ein Teil eines des Binärsignalpaares, der kapazitiv durch eine Streukapazität des Übertragungstores auf den einen Anschluß des Haupt-Stromführungsanschlußpaares des Tores übertragen wird, im wesentlichen durch einen Teil des anderen Signals des Binärsignalpaares ausgelöscht wird.
17. Verstärker nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Pegel des als Eingangssignal dienenden dritten Signals auf einen Mittenpunkt zwischen den beiden Pegeln des gegebenen einen der Binärsignale eingestellt wird, wel­ che das Übertragungstor (T 6) steuern.
18. Verstärker nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungstor (T 6) ein Paar komplementärer MOS- Transistoren aufweist.
19. Verstärker nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die erste Haupt-Stromführungselektrode des zweiten Transistors (MP 2) und die Steuerelektrode des ersten Transistors (MP 1) eine Kapazität (3) gekoppelt ist zur Bil­ dung einer geschlossenen Schleifenschaltung, bei welcher das Übertragungstor (T 6) in einer geschalteten Kapazitätsschal­ tung enthalten ist, welche das ihr zugeführte Eingangssignal zum ersten Transistor (MP 1) koppelt, derart, daß der Ver­ stärker, die Kapazität (C 3) und die geschaltete Kapazitäts­ schaltung einen Signalintegrator zur Erzeugung des Ausgangs­ signals durch Integration des Eingangssignals bilden.
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