DE3842478A1 - Granulat auf basis hydrophiler polymerer, auf denen eine waessrige, einen oder mehrere wirkstoffe enthaltende formulierung absorbiert ist - Google Patents

Granulat auf basis hydrophiler polymerer, auf denen eine waessrige, einen oder mehrere wirkstoffe enthaltende formulierung absorbiert ist

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DE3842478A1
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Colette Dr Meinard
Jean-Claude Suglia
Claude Taranta
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Sanofi Aventis France
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    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/12Powders or granules

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Granulat auf Ba­ sis hydrophiler Polymerer, auf denen eine wäßrige, einen oder mehrere Wirkstoffe enthaltende Formulierung ab­ sorbiert ist.
Die Erfindung betrifft ein Granulat, das dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß es hergestellt wird, indem man einem Granulat aus hydrophilen Polymeren eine wäßrige, einen oder mehrere Wirkstoffe enthaltende Emulsion zusetzt und hiernach trocknet, um so zu dem gewünschten Granulat zu gelangen.
Der oder die Wirkstoffe können Produkte aus dem Bereich des Pflanzenschutzes oder aus dem human- oder veterinär­ pharmazeutischen Bereich sein.
Die als Träger des erfindungsgemäßen Granulats verwende­ ten Polymeren sind bekannte Produkte. Sie werden bei­ spielsweise als Retentionsmittel für Wasser in der Land­ wirtschaft, als Träger für die Kultur in vitro, als Trä­ ger für das Vorkeimen von Saatgut, als getrennte Wasser­ reserven für Pflanzen, als Bindemittel für Dünger oder als Träger für die Champignon- bzw. Pilzkultur verwendet.
Bestimmte dieser Granulate werden z. B. unter der Han­ delsbezeichnung AQUASORB(R) (Acryl­ säure-Acrylamid-Copolymeres 50/50) verkauft; es kann sich um AQUASORB PR 3005 Typ A oder PR 005 Typ A mit einer Korngröße von 2 bis 3 mm oder um AQUASORB PR 3005 Typ B oder PR 005 Typ B mit einer Korngröße von 1 mm handeln.
Man trocknet vorzugsweise, indem man Talk verwendet. Es handelt sich beispielsweise um einen Talk von LUZENAC, der gleichzeitig als Trocknungsmittel und als Gleitmit­ tel dient, oder um jedes andere Mittel, das den Fluß des Granulats erleichtert.
Die Erfindung betrifft insbesondere ein Granulat, das dadurch gekennzeicnet ist, daß es aus Polymeren der Arcylsäure oder des Acrylamids oder aus Acrylsäure- Acrylamid-Polymeren besteht.
Das erfindungsgemäße Granulat ist insbesondere deswegen von Interesse, weil es ein einfaches und gleichmäßiges Aussalzen des von einem wäßrigen Träger mitgeführten Wirkstoffs ermöglicht, wie es die nachstehend im experi­ mentellen Teil wiedergegebenen biologischen Versuchs­ ergebnisse zeigen.
Die Erfindung betrifft insbesondere ein Granulat, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die verwendete wäßrige Emulsion enthält:
  • ein Lösungsmittel des oder der Wirkstoffe,
  • Wasser,
  • ein oberflächenaktives Mittel,
  • ein Co-Lösungsmittel,
  • ein verdickendes, filmbildendes Mittel,
und vorzugsweise ein Granulat, das dadurch gekennzeich­ net ist, daß die verwendete wäßrige Emulsion 25 bis 60% Wasser, z. B. 30 bis 50% Wasser, enthält.
Das verwendete Lösungsmittel besitzt eine geringe Lös­ lichkeit in Wasser; es muß ein gutes Lösungsmittel für den Wirkstoff sein; es kann sich z. B. um ein Phthalat, wie die Dimethyl-, Diethyl- oder Dibutylphthalate, han­ deln, das allein oder auch mit einem Lösungsmittel des aromatischen Typs kombiniert verwendet werden kann.
Das verwendete oberflächenaktive Mittel ist im allge­ meinen ein Phosphorsäureester.
Der Phosphorsäureester wird in saurer oder in neutraler Form verwendet, es kann sich z. B. um ein saures oder neutrales Alkyletherphosphat, das unter der Bezeichnung AGRIMUL(R) DMF539 oder unter der Bezeichnung AGRIMUL DMF395 in den Handel gebracht wird, handeln. Es kann sich um ein Phosphorsäureesteraminsalz handeln, das unter der Bezeichnung AGRILAN F535 oder AGRILAN F546 in den Handel gebracht wird; es kann sich auch um einen eth­ oxylierten Nonylphenol-phosphorsäureester handeln, der unter der Bezeichung BEYCOSTAT Q A in den Handel ge­ bracht wird.
Das Co-Lösungsmittel ist vorzugsweise ein Diol, wie z. B. Propandiol.
Das verdickende, filmbildende Mittel ist vorzugsweise ein aus Vinylalkoholen bestehendes Harz. Das verwendete, filmbildende Mittel gewährleistet gleichzeitig die dop­ pelte Funktion eines Verdickungsmittels und eines film­ bildenden Mittels.
Die Erfindung betrifft insbesondere ein Granulat, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die wäßrige Emulsion enthält:
  • 1 bis 5% Wirkstoff,
  • 30 bis 50% Wasser,
  • 10 bis 30% Dimethylphthalat,
  • 0 bis 10% Phosphorsäureester,
  • 5 bis 20% Propandiol,
  • 5 bis 10% Vinylalkohol-Harz.
Die Erfindung betrifft insbesondere ein Granulat, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der verwendete Wirk­ stoff ein Produkt für den Pflanzenschutz, wie z. B. ein Pestizid oder ein Herbizid, oder auch ein Wachstumregu­ lator ist.
Das verwendete Pestizid ist vorzugsweise ein Pyrethrinoid, wie z. B. Deltamethrin, oder auch ein Produkt, ausgewählt unter Permethrin, Cypermethrin, Alphamethrin, Tralo­ methrin, Cyhalothrin, Fenvalerart, Cyfluthrin, Flucythri­ nat, Fluvalinat, Fenpropathrin, Tefluthrin und Bifan­ thrin, oder auch ein anderes Derivat der Cyclopropan­ carbonsäure, das biologische Eigenschaften besitzt.
Das erfindungsgemäße Granulat bzw. die erfindungsgemäßen Körner bzw. Kügelchen sind beispielsweise interessant für die Bekämpfung von Parasiten, die gegenüber den ver­ wendeten Wirkstoffen empfindlich sind; sie verbessern deren Wirkungsbeständigkeit und die Gleichmäßigkeit der Aktivität. Sie ermöglichen es insbesondere, Insekten, Milben und Nematoden wirksam zu bekämpfen.
Finden sie im Bereich des Pflanzenschutzes Verwendung, können die erfindungsgemäßen Körner über dem Boden mit Landwirtschaftsmaschinen verteilt werden und dann mit dem Boden vermischt werden.
Das Granulat wird dann verschiedenen Bewässerungssyste­ men, entweder natürlichen (Regen) oder hervorgerufenen, ausgesetzt. Es speichert dann Wasser ein. Nach Maßgabe des Austrocknens des Bodens gibt das Granulat dieses Wasser zurück und eben hierdurch die Formulierung für den Pflanzenschutz durch Kapillarität. Dieser Kreis­ lauf von aufeinanderfolgenden Retentions- und Aussal­ zungsvorgängen kann sich öfter wiederholen.
Auf einfache Weise scheint dieses Granulat ein idealer, der Behandlung des Bodens angepaßter Formulierungstyp zu sein. Es besitzt einen zweifachen Vorteil, nämlich den­ jenigen eines sicheren Schutzes des Wirkstoffes und den­ jenigen einer Verfügbarkeit desselben.
Die Erfindung betrifft somit auch ein Verfahren zur Pflanzenschutzbehandlung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man auf dem Boden das vorstehend definierte Granulat verteilt.
Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur insektiziden, akariziden oder nematiziden Behandlung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man auf dem Boden ein Granulat, wie vorstehend definiert, verteilt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Beispiel 1 Herstellung des Granulats
Man stellt ein Granulat her, indem man eine Lösung, ent­ haltend
  • 30 g Deltamethrin,
  • 270 g Dimethylphthalat,
  • 50 g AGRIMUL DMF 539(R) (Alkyletherphosphat),
  • und 5 g Ethylhydroxyethylcellulose (EHEC),
in eine Lösung, enthaltend
  • 65 g MOWIOL 4/88(R) (durch partielle Verseifung von Polyvinylacetat erhaltener Polyvinylalkohol in Form eines thermoplastischen Harzes mit ei­ nem Gehalt an Acetylgruppen)
  • 160 g Propan-1,2-diol
  • 1 g Citronensäure,
  • und 419 g permutiertes Wasser,
einmischt und hierauf zu der erhaltenen Lösung 200 g Wasser gibt und dann die erhaltene Suspension über 300 g Aquasorb-Granulat zerstäubt, derart, daß man eine homoge­ ne Absorption der Lösung erhält.
Man gibt hierauf 120 g Talk zu dem so erhaltenen Granu­ lat, mischt und gelangt zu dem gewünschten Granulat.
Beispiel 2
Man stellte ein Granulat von 0,025% her, indem man eine wäßrige Formulierung bereitete, enthaltend
  • 30 g Pentafluorphenylmethyl-(1R, cis)-2,2-di­ methyl-3-(2-fluor-3-methoxy-3-oxo-1-(ΔE)- propenyl)-cyclopropan-carboxylat,
  • 270 g Dimethylphthalat,
  • 50 g Agrimul DMF 539(R),
  • 70 g Mowiol 4/88,
  • 160 g Propan-1,2-diol,
  • und 420 g permutiertes Wasser,
8,6 g der erhaltenen Lösung mit 40 g Wasser verdünnte und dann 73 g Granulat Aquasorb imprägnierte.
Man zerstäubte dann auf dem Granulat 8,8 g einer 25%igen Lösung von Beycostat Q in Methylenchlorid, gab 20 g Talk zu, mischte und erhielt das gewünschte Granulat.
Beispiel 3
Man stellte ein Granulat von 0,8% her, indem man eine Formulierung bereitete, enthaltend
  • 30 g Tefluthrin,
  • 270 g Dimethylphthalat,
  • 50 g Agrimul DMF 539(R),
  • 70 g Mowiol 4/88,
  • 160 g Propan-1,2-diol
  • und 420 g permutiertes Wasser,
27 g dieser Lösung mit 40 g Wasser verdünnte und dann 62 g Aquasorb-Granulat imprägnierte.
Man zerstäubte hierauf über dem Granulat 8,8 g einer 25%igen Lösung von Beycostat Q in Methylenchlorid, gab 20 g Talk zu, mischte und erhielt das gewünschte Granulat.
Biologischer Versuch
  • (a) Man fand, daß das Granulat des Beispiels 1 eindeu­ tig die Wirkungsbeständigkeit bzw. Wirkungsdauer von Del­ tamethrin gegenüber dem Insekt Scotia segetum verbesserte. Man fand, daß bei einer Dosis von 0,25 ppm Wirkstoff 45 Tage nach Beginn der Behandlung die Mortalität 45% be­ trug und bei einer Dosis von 1,5 ppm Wirkstoff die Morta­ lität 100% betrug.
  • (b) Man stellte auch eine ausgezeichnete Aktivität des 0,05%igen Deltamethrin-Granulats fest, ungeachtet dessen, ob es sich um eine augenblickliche Aktivität oder um eine Aktivität nach 50 Tagen gegenüber den beiden Arten Scotia segetum und Grillus domesticus handelte.

Claims (23)

1. Granulat, dadurch gekennzeichnet, daß es herge­ stellt wird, indem man einem Granulat aus hydrophilen Poly­ meren eine wäßrige, einen oder mehrere Wirkstoffe ent­ haltende Emulsion zusetzt und hiernach trocknet, um so zu dem gewünschten Granulat zu gelangen.
2. Granulat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Acrylsäurepolymeren besteht.
3. Granulat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Acrylamidpolymeren besteht.
4. Granulat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Acrylsäure-Acrylamid-Polymeren besteht.
5. Granulat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die verwendete wäßrige Emulsion umfaßt:
  • ein Lösungsmittel des oder der Wirkstoffe,
  • Wasser,
  • ein oberflächenaktives Mittel,
  • ein Co-Lösungsmittel
  • ein verdickendes, filmbildendes Mittel.
6. Granulat gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete wäßrige Emulsion 25 bis 60% Wasser enthält.
7. Granulat gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete wäßrige Emulsion 30 bis 50% Wasser enthält.
8. Granulat gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das verwendete Lösungsmittel ein Phthalat ist.
9. Granulat gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel ein Phosphorsäureester ist.
10. Granulat gemäß einem der Ansprüche 5 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das Co-Lösungsmittel ein Diol ist.
11. Granulat gemäß einem der Ansprüche 5 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß das verdickende, filmbildende Mittel ein aus Vinylalkoholen bestehendes Harz ist.
12. Granulat gemäß einem der Ansprüche 5 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die wäßrige Emulsion umfaßt:
  • 1 bis 5% Wirkstoff,
  • 30 bis 50% Wasser,
  • 10 bis 30% Dimethylphthalat,
  • 0 bis 10% Phosphorsäureester,
  • 5 bis 20% Propandiol,
  • 5 bis 10% Harz aus Vinylalkoholen.
13. Granulat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß der verwendete Wirkstoff ein Produkt für den Pflanzenschutz ist.
14. Granulat gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der verwendete Wirkstoff ein Pestizid ist.
15. Granulat gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß das Pestizid ein Pyrethrinoid ist.
16. Granulat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß das Pyrethrinoid Deltamethrin ist.
17. Granulat gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß das verwendete Pyrethrinoid unter Permethrin, Cypermethrin, Alphamethrin, Tralomethrin, Cyhalothrin, Fenvalerat, Cyfluthrin, Flucythrinat, Fluvalinat, Fen­ propathrin, Tefluthrin und Bifanthrin ausgewählt ist.
18. Granulat gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der verwendete Wirkstoff ein Herbizid ist.
19. Granulat gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der verwendete Wirkstoff ein Wachstumsregula­ tor ist.
20. Verfahren zur Pflanzenschutzbehandlung, dadurch gekennzeichnet, daß man auf dem Boden ein Granulat ge­ mäß Anspruch 1 verteilt.
21. Verfahren zur Pflanzenschutzbehandlung gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß man auf dem Boden ein Granulat gemäß einem der Ansprüche 2 bis 19 verteilt.
22. Verfahren zur insektiziden, akariziden oder nematiziden Behandlung gemäß Anspruch 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß man auf dem Boden ein Granulat gemäß Anspruch 1 verteilt.
23. Verfahren zur insektiziden, akariziden oder nematiziden Behandlung gemäß Anspruch 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß man auf dem Boden ein Granulat gemäß einem der Ansprüche 2 bis 17 verteilt.
DE3842478A 1987-12-17 1988-12-16 Granulat auf basis hydrophiler polymerer, auf denen eine waessrige, einen oder mehrere wirkstoffe enthaltende formulierung absorbiert ist Withdrawn DE3842478A1 (de)

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