DE69007209T2 - Pestizide Verwendungen des Bialaphos. - Google Patents

Pestizide Verwendungen des Bialaphos.

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft neue pestizide Verwendungen von Bialaphos. Die Erfindung hat die Verwendung von Bialaphos für die Herstellung von insektiziden Zusammensetzungen zum Gegenstand.
  • Das Bialaphos oder L-2-Amino-4-[(hydroxy) (methyl)-phosphinoyl]-butyryl- L-alanyl-L-alanin ist ein bekanntes Produkt (vgl. hierzu die französischen Patente 2 147 291 und 2 407 671), das aufgrund seiner herbiziden Eigenschaften unter der Marke Herbiace gehandelt wird (siehe ebenfalls JPA 62123101).
  • Die Verwendung gemäß der Erfindung findet ihre Anwendung bei der Bekämpfung von parasitären Insekten bei Pflanzen, in Räumen und bei Warmblütern.
  • Die Verwendung gemäß der Erfindung kann es daher insbesondere ermöglichen, Insekten im Bereich der Landwirtschaft zu bekämpfen, beispielsweise Blattläuse, Larven von Lepidoptera und Coleoptera.
  • Die Verwendung gemäß der Erfindung ermöglicht es, Insekten in Räumen zu bekämpfen, insbesondere Fliegen, Mücken und Schaben.
  • Die Verwendung gemäß der Erfindung ermöglicht es, parasitäre Insekten bei Tieren zu bekämpfen, beispielsweise Flöhe und Läuse.
  • Die für die Verwendung gemäß der Erfindung bestimmten Zusammensetzungen werden nach üblichen Verfahren der Industrien von Landwirtschaft, Veterinärwesen oder Futtermittelfabrikation hergestellt.
  • Diese Zusammensetzungen können in Form von Pulvern, Granulaten, Suspensionen, Emulsionen, Lösungen für Aerosole, Brennstreifen, Ködern oder anderen Präparationen vorliegen, wie sie üblicherweise für die Verwendung dieser Art von Zusammensetzungen vorgesehen sind.
  • Wenn es sich um die Bekämpfung von Parasiten bei Tieren handelt, so können die Zusammensetzungen in Form von Sprays, Bädern oder auch nach der Methode "pour on" verwendet werden.
  • Die Erfindung hat insbesondere die Verwendung von Bialaphos für die Herstellung von insektiziden Lösungen zum Gegenstand, die 0,01 g bis 20 g Wirkstoff pro Liter Lösung umfassen.
  • Die Erfindung hat ganz besonders die Verwendung von Bialaphos für die Herstellung von insektiziden Zusammensetzungen zum Gegenstand, die 0,1 g bis 10 g, vorzugsweise 0,5 g bis 5 g Wirkstoff pro Liter Lösung umfassen.
  • Die Verwendung gemäß der Erfindung ermöglicht es, in besonders effektiver Art und Weise Lepidoptera und insbesondere SPODOPTERA zu bekämpfen, wie die im nachstehenden experimentellen Teil ausgeführten biologischen Ergebnisse zeigen.
  • Die Verwendung gemäß der Erfindung weist ebenfalls den Vorteil auf, gegen Pyrethrinoide resistente Insekten wirksam zu bekämpfen.
  • Unter den bevorzugten Anwendungen kann man ebenfalls die Verwendung zur Herstellung von Zusammensetzungen nennen, die für die Bekämpfung von parasitären Insekten bei Tieren bestimmt sind, wobei diese Zusammensetzungen in Form von Lösung vorliegen, die 1 g bis 20 g Wirkstoff pro Hektoliter Lösung, beispielsweise 2 g bis 6 g Wirkstoff pro Hektoliter Lösung, umfaßt.
  • Wenn die Zusammensetzungen für die landwirtschaftliche Behandlung vorgesehen sind, so werden sie in Dosierungen von 1 g bis 1000 g Wirkstoff pro Hektar eingesetzt.
  • Die Erfindung hat ebenfalls die Verwendung von Bialaphos für die Herstellung von Assoziationen mit insektizider Aktivität zum Gegenstand, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie als Wirkstoff einerseits Bialaphos und andererseits mindestens einen der Pyrethrinoid-Ester enthalten, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus den Estern von Allethrolon, 3,4,5,6-Tetrahydrophthalimidomethylalkohol, 5-Benzyl-3-furylmethylalkohol, 3-Phenoxy-benzylalkohol und α-Cyano-benzylalkoholen mit den Chrysanthemumsäuren, aus den Estern von 5-Benzyl-3-furylmethylalkohol mit den 2,2-Dimethyl-3-(3-oxo-3,4,5,6-tetrahydrothiophenyliden-methyl)-cyclopropan-1-carbonsäuren, aus den Estern von 3-Phenoxy-benzylalkohol und α-Cyano-3-phenoxy-benzylalkoholen mit den 2,2-Dimethyl-3-(2,2-dichlorvinyl)-cyclopropan-1-carbonsäuren, aus den Estern von α-Cyano-3-phenoxy-benzylalkoholen mit den 2,2-Dimethyl-3-(2,2- dibromvinyl)-cyclopropan-1-carbonsäuren, aus den Estern von 3-Phenoxy-benzylalkohol mit den 2-p-Chlorphenyl-2-isopropyl-Essigsäuren, aus den Estern von Allethrolonen, 3,4,5,6-Tetrahydrophthalimidomethylalkohol, 5-Benzyl-3- furylmethylalkohol , 3-Phenoxy-benzylalkohol und α-Cyano-3-phenoxy-benzylalkoholen mit den 2,2-Dimethyl-3-(1,2,2,2-tetrahaloethyl)-cyclopropan-1-carbonsäuren, in denen "halo" ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom darstellt, mit der Maßgabe, daß die Kupplungsprodukte von Säure und Alkohol der obengenannten Pyrethrinoid-Ester in allen ihren möglichen stereoisomeren Formen existieren können.
  • Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung ohne sie jedoch einzuschränken.
  • I - Beispiele von Zusammensetzungen für die Verwendung gemäß der Erfindung
  • A) Man stellt eine insektizide Lösung her, die 1 g Bialaphos pro Liter Lösung umfaßt.
  • B) Man stellt eine insektizide Lösung her, die 0,5 g Bialaphos pro Liter Lösung umfaßt.
  • II - Untersuchung der letalen Wirkung an Larven von SPODOPTERA LITTORALIS
  • Die Untersuchungen wurden durch topische Applikation eines Mikroliters einer acetonischen Lösung mit Hilfe des Mikromanipulators von Arnold auf den dorsalen Thorax der Larven durchgeführt. Man verwendet 15 Larven pro Dosis des zu testenden Produktes. Die verwendeten Larven sind solche des vierten Larvenstadiums, das heißt, im Alter von etwa 10 Tagen, wenn sie bei 24 ºC und 65 % relativer Feuchte gezüchtet wurden. Nach der Behandlung werden die Individuen in ein künstliches Nährmedium gebracht (Milieu von Poitout).
  • Die Kontrolle der Mortalität wurde nach der Behandlung vorgenommen. A) Die erhaltenen experimentellen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt: Dosis (g/l) % Mortalität bei 1 Tag 2 Tagen Kontrolle
  • B) Es wurde der gleiche Versuch wie unter A) mit einem Stamm von SPODOPTERA LITTORALIS durchgeführt. der gegen Deltamethrin stark resistent war (und bei dem 10 g/l Deltamethrin nur eine teilweise Mortalität hervorriefen). Die erhaltenen Resultate sind die folgenden: Dosis (g/l) % Mortalität bei 1 Tag 2 Tagen
  • Es wurde festgestellt, daß es praktisch keinen Unterschied bei der Aktivität des Produktes zwischen dem sensiblen Stamm und dem resistenten Stamm von Spodoptera Littoralis gibt.

Claims (9)

1. Verwendung von Bialaphos zur Herstellung von insektiziden Zusammensetzungen.
2. Verwendung nach Anspruch 1 zur Herstellung von insektiziden Lösungen, die 0,01 g bis 20 g Wirkstoff pro Liter Lösung umfassen.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2 zur Herstellung von insektiziden Zusammensetzungen, die 0,1 g bis 10 g Wirkstoff pro Liter Lösung umfassen.
4. Verwendung nach Anspruch 3 zur Herstellung von insektiziden Zusammensetzungen, die 0,5 g bis 5 g Wirkstoff pro Liter Lösung umfassen.
5. Verwendung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4 zur Herstellung von insektiziden Zusammensetzungen, die zur Bekämpfung der Lepidoptera und insbesondere der SPODOPTERA bestimmt sind.
6. Verwendung nach Anspruch 1 zur Herstellung von insektiziden Zusammensetzungen, die zur Bekämpfung von parasitären Insekten bei Tieren bestimmt sind, und die in Form einer Lösung vorliegen, die 1 g bis 20 g Wirkstoff pro Hektoliter Lösung umfassen.
7. Verwendung nach Anspruch 6 zur Herstellung von insektiziden Zusammensetzungen, die 2 g bis 6 g Wirkstoff pro Hektoliter Lösung umfassen.
8. Verwendung nach Anspruch 1 zur Herstellung von Assoziationen mit insektizider Aktivität, die als Wirkstoff einerseits Bialaphos und andererseits mindestens einen der Pyrethrinoid-Ester enthalten, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus den Estern von Allethrolon, 3,4,5,6-Tetrahydrophthalimidomethylalkohol, 5-Benzyl-3-furylmethylalkohol, 3-Phenoxy-benzylalkohol und α- Cyano-benzylalkoholen mit den Chrysanthemumsäuren, aus den Estern von 5-Benzyl- 3-furylmethylalkohol mit den 2,2-Dimethyl-3-(3-oxo-3,4,5,6-tetrahydrothiophenyliden-methyl)-cyclopropan-1-carbonsäuren, aus den Estern von 3-Phenoxy-benzylalkohol und α-Cyano-3-phenoxy-benzylalkoholen mit den 2,2-Dimethyl-3-(2,2- dichlorvinyl)-cyclopropan-1-carbonsäuren, aus den Estern von α-Cyano-3-phenoxy-benzylalkoholen mit den 2,2-Dimethyl-3-(2,2-dibromvinyl)-cyclopropan-1- carbonsäuren, aus den Estern von 3-Phenoxy-benzylalkohol mit den 2-p-Chlorphenyl-2-isopropyl-Essigsäuren, aus den Estern von Allethrolonen, 3,4,5,6- Tetrahydrophthalimidomethylalkohol, 5-Benzyl-3-furylmethylalkohol, 3-Phenoxybenzylalkohol und α-Cyano-3-phenoxy-benzylalkoholen mit den 2,2-Dimethyl-3- (1,2,2,2-tetrahaloethyl)-cyclopropan-1-carbonsäuren, in denen "halo" ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom darstellt, mit der Maßgabe, daß die Kupplungsprodukte von Säure und Alkohol der obengenannten Pyrethrinoid-Ester in allen ihren möglichen stereoisomeren Formen existieren können.
9. Verwendung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8 zur Herstellung von insektiziden Zusammensetzungen, die zur landwirtschaftlichen Behandlung im Verhältnis von 1 g bis 1000 g Wirkstoff pro Hektar bestimmt sind.
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