DE1542944C - Insekticide Mittel - Google Patents

Insekticide Mittel

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DE1542944C
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DE
Germany
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phenylsalicylanilide
dichloro
chloro
trichloro
salicylanilide
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Jack Dent Florissant Miss Early (V St A)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Monsanto Co
Original Assignee
Monsanto Co
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Description

Diese Erfindung betrifft insekticide Mittel für eine wirkungsvolle Bekämpfung von Insekten in allen Lebensformen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde gefunden, daß besonders wirksame insekticide Mittel solche mit einem Gehalt an 5-Halogen-3-phenylsalizylaniliden der Formel
sind, worin X Chlor und/oder Brom, Z Wasserstoff und/oder Methyl, X' Fluor, Chlor und/oder Brom und « eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist.
Die 5-Halogen-3-phenylsalizylanilide der vorstehenden Formel sind eine besonders wirtschaftliche und wirksame Wirkstoffgruppe zur Bekämpfung saugender (bzw. fressender oder kauender) Insekten, beispielsweise der Spezies der entsprechenden Gattungen Lepidoptera und Orthoptera, wie der Spezies der Familie Phalaenidae (mitunter Noctuidae bezeichnet), deren Larven gegenüber Feldfrüchten in besonderer Weise zerstörend wirken.
. Die vorbeschriebenen 5-Halogen-3-phenyIsalizylanilide können leicht nach dem Verfahren, das in der USA.-Patentschrift 2 865 861 beschrieben ist, hergestellt werden, d. h. durch Umsetzen eines substituierten Anilins der Formel
4',5-Dichlor-3-phenylsalizylanilid,
2',4',5,5'-Tetrachlor-3-phenyIsalizylanilid,
4'-Chlor-5-brom-3-phenylsalizyIanilid,
4'-Fluor-5-chlor-3-phenyIsalizylanilid,
3',4',5-Trichlor-3-phenylsalizylaniIid,
3',4'-Dibrom-5-chlor-3-phenylsalizylanilid,
3',4',5-Tribrom-3-phenylsalizylanilid,
2',5,5'-Trichlor-3-phenylsalizylanilid,
2',5-Dichlor-4'-brom-3-phenylsalizylanilid,
ίο 3',5-Dichlor-3-phenylsalizylanilid,
3'-Brom-5-chlor-3-phenylsalizylanilid,
3',5-Dibrom-3-phenylsalizylanilid,
3',5,5'-Trichlor-3-phenyIsalizylanilid,
3',5'-Dibrom-5-chlor-3-phenylsalizylanilid,
2\5'-Dibrom-5-chlor-3-phenylsaIizylanilid,
2',4'-Dibrom-5-chlor-3-phenylsalizylanilid,
2',4'-Difluor-5-chlor-3-phenyIsalizylanilid,
3',4'-Dichlor-5-chlor-3-phenylsalizyIanilid,
2',4',5,6'-Tetrachlor-3-phenylsalizylanilid,
2',5,6'-Trichlor-4'-brom-3-phenylsalizylanilid,
2',3',5-Trichlor-3-phenylsaiizylanilid,
2\4'-Difiuor-5-brom-3-phenylsalizylanilid,
2',5-Dichlor-4'-fluor-3-phenylsalizylanilid,
2',4',5'-Tribrom-5-chlor-3-phenylsalizylanilid,
3',4',5',5-Tetrachlor-3-phenylsalizylanilid,
2',6'-Dibrom-4',5-dichlor-3-phenylsa!izylanilid,
2',4',5,5'-Tetrabrom-3-phenylsalizylaniIid,
4',5-Dichlor-2'-methyl-3-phenylsalizylanilid, ,
4'rBrom-5-chlor-2'-methyl-3-phenylsalizylanilid,
30; 2',5-Dichlor-4'-methyl-3-phenylsalizylanilid,
3',5-Dichlor-2'-methyl-3-phenylsalizylanilid,
2\5-Dichlor-5'-methyl-3-phenylsalizylanilid,
4'-Fluor-5-chlor-3'-methyl-3-phenylsalizylanilid, 4',5-Dichlor-3'-methyl-3-phenylsalizylanilid,
4'-Fluor-5-chlor-2'-methyl-3-phenylsalizylanilid.
H2N
worin X', η und Z die vorstehende Bedeutung haben, oder Gemische derselben, mit einem im wesentlichen äquimolekularen Anteil eines Phenylesters einer 5-Halogen-3-phenylsalizylsäure der Formel
worinXdie vorstehende Bedeutung hat, oderGemische derselben in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmitteis bei Rückflußtemperatur des Reaktionssystems.
Beispiele für die erfindungsgemäß enthaltenen 5-Halogen-3-phenylsalizylanilide sind
Zur Erläuterung der insekticiden Wirksamkeit der erfindungsgemäß enthaltenen 5-Halogen-3-phenylsalizylanilide im Vergleich zu den Analogen derselben (die letzten neun Verbindungen) wurden die nachstehend aufgeführten wie folgt gegen eine Spezies der Familie Phalaenidae der Gattung Lepidoptera bewertet.
Es wird zunächst jeweils eine erste Grundlösung der zu untersuchenden Verbindung durch Lösen von mg der Verbindung in 10 ml Aceton hergestellt. Dann wird ein aliquoter Teil von 1,0 ml dieser Grundlösung mit 9 ml Aceton verdünnt. Man erhält so eine Lösung, welche 1,0 Mikrogramm pro Mikroliter der zu untersuchenden Verbindung enthält. Diese letztere Lösung wird mit einer 0,25-ccm-Subkutanspritze aufgezogen, die Spritze dann in einer calibrierten Lokalbehandlungsvorrichtung befestigt, um einen Mikroliter pro Hub freizugeben. Der Abgabehebel wurde mehrmals gedrückt, um sicherzustellen, daß keine Luftblasen in der Nadel eingeschlossen sind, und die Nadel wird zur Entfernung einer überschüssigen Lösung abgewischt. Der Griff der Spritze wird einmal gedrückt, um einen Mikroliter freizugeben, welcher unmittelbar auf jede der 12 Limabohnenblätterscheiben von 0,635 cm Durchmesser aufgebracht wird. Einzelne, im zweiten Stadium der Entwicklung befindliche (Prodenia eridania) Larven werden auf jede Scheibe placiert und die Scheibe und die Larve mit
6s einer Plastikabdeckung von 2,22 cm Durchmesser abgedeckt. Nach 48 Stunden bei Zimmertemperatur wurden Mortalitätsbeobachtungen vorgenommen und die nachfolgenden Ergebnisse erhalten:
Verbindung
2\4',5,5'-Tetrachlor-3-phenyI-
salizylanilid.
3',4',5-TrichIor-3-phenylsalizylanilid 2',5,5'-Trichlor-3-phenylsalizylanilid 2',4',5-Trichlor-3-phenylsalizylanilid 4',5-Dichlor-3-phenylsalizylanilid .. 3',5-Dichlor-3-phenylsalizylanilid .. 3',5,5'-Trichlor-3-phenylsalizylanilid 2',5'-Dibrom-5-chlor-3-phenyl-
salizylanilid
2',4'-Dibrom-5-chlor-3-phenyl-
salizylanilid 1...
2',4'-Difluor-5-chlor-3-phenyl-
salizylanilid
3',4'-Dichlor-5-brom-3-phenyl-
salizylanilid
2',4',5,6'-Tetrachlor-3-phenyl-
salizylanilid
4',5-Dichlor-2'-methyl-3-phenyl-
salizylanilid
Salizylsäure
Salizylanilid ·.
5-Chlor-salizylanilid
5-Chlor-3-phenylsalizylsäure
5-Chlor-3-phenylsalizylanilid......
3',4'-Dichlor-3-phenylsalizylanilid.. 3',3,4'-Trichlor-5-phenylsalizylaniIid 4-Hydroxy-3-phenyl-3',4',5-trichlor-
benzanilid ·.
3',3,4',5-Tetrachlorsalizylanilid ....
"/„ Abtötung bei
1,0 Mikrogramm/
Larve
100 100 100 100 100 100 100
100 92 100 100 100
83 0 0 0 0 8 0 0
0 0
IO
'5
20
35
40
Die erfindungsgemäß enthaltenen 5-Halogen-3-phenylsalizylanilide sind ebenso auch gegen andere Insektenfamilien als die der Phalaenidae der Gattung Lepidoptera wirksam. Zum Beispiel wurde bei einem ähnlichen Fütterungsversuch wie oben angegeben festgestellt, daß
1. 2',4',5-Trichlor-3-phenylsalizylanilid bei einer Konzentration von 2,0 Mikrogramm pro Larve des Blattrollers (Archips) der Familie Tortricidae eine 80%>ge Abtötung bewirkte,
2. 2',4',5-Trichlor-3-phenyIsalizyIanilid bei einer Konzentration von 2,0 Mikrogramm pro Larve Paleacrita verhats-Peck der Familie Geometridae eine 66%ige Abtötung bewirkte,
3. 2',5,5'-Trichlor-3-phenylsalizylanilid bei einer Konzentration von 1,0 Mikrogramm pro Larve Hyphantria cunea-Drury der Familie Arctiidae eine 42°/oige Abtötung bewirkte,
4. 2',5,5'-Trichlor-3-phenylsalizylaniIid bei einer Konzentration von 1,0 mg pro Larve Estigmene acrea-Drury der Familie Arctiidae eine 100%ige Abtötung bewirkte und
5. 2',5,5'-Trichlor-3-phenylsaltzylanilid bei einer Konzentration von 1 Gewichtsprozent eine vollkommene Abtötung von Thyridopteryx ephemeraeformis-Haworth der Familie Psychidae bewirkte.
Die 5-Halogen-3-phenylsalizylanilide sind gegen das kauende (saugende) Insekt der Gattung Orthoptera wirksam, so z. B. 2\4',5-Trichlor-3-phenylsaIizylanilid, das bei einer Konzentration von 2,0 Mikrogramm gegenüber ausgewachsenen Heuschrecken (Melanoplus differentialis-Thomas) der Familie Arcrididae bei Kontakt eine 83%'ge Abtötung bewirkte.
Die erfindungsgemäß enthaltenen 5-Halogen-3-phenylsalizylanilide sind ebenso bei der Kontrolle von Moskitolarven (Aedes aegypti-Linn.) der Familie Culicidae der Gattung Diptera geeignet; z. B. bewirkte 2',5,5'-Trichlor-3-phenylsalizylanilid bei einer Konzentration von 8 Teilen pro Million eine 63%'ge Abtötung gegenüber den vorbezeichneten Moskitölarven. ,
Weiterhin wurden vergleichende Untersuchungen gegenüber bekannten, jedoch, konstitutionell fernerstehenden I nsekticiden durchgeführt.
Zur Durchführung der Versuche wurden Lösungen gleicher Konzentration von 4',5-Dichlor-3-phenylsalizylanilid, 3',5-Dichlor-3-phenyIsalizylanilid und 2,2 - bis - (4 - Chlorpheny 1) -1,1,1- trichloräthan (DDT) verwendet und deren Toxizität gegenüber 5 Tage alten, durchschnittlich 6 mg wiegenden Larven von Prodenia eridania, wobei jede Larve Tür sich auf einer Scheibe von 6 mm Durchmesser eines Limabohnenblattes angeordnet war, bestimmt. Die Versuche wurden unter gleichen Bedingungen durchgeführt, wobei von jeder Lösung 1 ml verwendet wurde. Jede Scheibe mit jeweils einer Larve wurde 48 Stunden bei Zimmertemperatur unter einer Plastikkappe der Einwirkung des Insekticids ausgesetzt. Mit jeder Verbindung wurden mit drei bis sechs verschiedenen Dosierungen jeweils zwölf Versuche durchgeführt, d.h., es wurden jeweils 36 bis 72 Larven der Einwirkung jeder Verbindung unterworfen.
Auf diese Weise wurde die LD50 und die LD95 bestimmt und die Ergebnisse statistisch nach »Journal of the American Statistical Association«, Bd. 48, S. 565 bis 599 (1953), ausgewertet. Die Ergebnisse wurden dann verwendet zur Bestimmung der relativen LD50-Werte, die sich aus der nachfolgenden Gleichung ergeben:
Relative LD =
statistische LD für DDT
statistische LD für erf. Verb.
Die Ergebnisse sind aus der nachfolgenden Tabelle ersichtlich.
Verbindung
4',5-Dichlor-3-phenylsalizylanilid
3',5-Dichlor-3-phenylsalizylanilid
DDT
Relative Wirksamkeit gegenüber DDT
LD51,
1,48
1,44
1,0
LD95
2,02
1,82
1,0
Hieraus ergibt sich, daß die erfindungsgemäß eingesetzten Verbindungen um das 1,44- bis 2,02fache dem DDT überlegen sind.
Obgleich die erfindungsgemäß enthaltenen Salizylanilide als solche zur Kontrolle einer großen Vielzahl von Schädlingsinsekten brauchbar sind, wird es vorgezogen, sie gegenüber den Schädlingen oder der.
Umgebung der Schädlinge in dispergierter .Form in einem geeigneten Füllmitte! bzw. einem Streckmittel anzuwenden. Das heißt, daß die Salizylanilidc in flüssiger Form (Lösung oder Suspension) oder als halbfestes viskoses Material verwendet werden können. Die Konzentration des Salizylanilids ist derart, daß die angewendete Dosis vorzugsweise im Bereich von 0,001 bis 50 Gewichtsprozent liegt. Zur Schaffung einer gewünschten Zubereitung mit der erforderlichen Wirksamkeit können wohlbekannte Rezepturvcrfahren angewandt werden.
In den verschiedenen, vorstehend beschriebenen Dispersionen zur insckticidcn Anwendung kann der Wirkstoff ein oder mehrere Salizylanilidc dieser Erfindung enthalten. Die erfindungsgemäßen Salizylanilide können auch in vorteilhafter Weise zusammen mit anderen Schädlingsbekämpfungsmitteln angewandt werden, einschließlich beispielsweise mit Ncmatociden, Bactericiden und Hcrbiciden. Auf diese Weise ist es möglich. Gemische zu erhalten, welche gegen eine große Vielzahl von Schädlingen und anderen Formen schädlichen Lebens wirksam sind.
Zur Kontrolle oder Bekämpfung von Schädlingsinsekten werden die erfindungsgemäß enthaltenen Salizylanilidc entweder für sich allein oder in Zubcreitungen angewandt, welche die insekticidcn Salizylanilidc in letaler oder toxischer Menge gegenüber den Schädlingsinsektcn oder ihrer Umwelt enthalten. Dies kann durch Dispergieren des erfindungsgemäßen Wirkstoffs oder der insckticidcn Zubereitung, welche denselben enthält, auf oder über einer befallenen Umgebung oder in, auf oder über einer Umgebung; die die Schädlingsinsektcn öfters aufsuchen, z. B. Ackerboden oder andere Wachstumsmedien oder andere Medien, die für die Schädlinge als Unterschlupf oder Ernährungsgrundlage oder zur Fortpflanzung wichtig sind, in irgendeiner herkömmlichen Weise erfolgen, die es ermöglicht, die Schädlingsinsekten der insckticidcn Wirkung der erfindungsgemäß enthaltenen Salizylanilidc zu unterwerfen. Ein derartiges Dispcrgieren kann durch Verwendung von Sprühmittein oder Feststoffteilchen-Zubereitungen auf einer Oberfläche, welche für die Schädlinge lockend wirkt, beispielsweise der Oberfläche von Ackerboden oder anderen Aufenlhallsmedien, wie z. B. auf der Bodenoberfläche befindliche Wirtspflanzen, durch irgendwelche herkömmliche Verfahren, z. B. Kraftstäuber, Baum- und Handspritzen und Sprühverstäuber, erfolgen. Ebenso kann ein derartiges Dispergieren unter der Oberfläche durchgeführt werden, indem man das neue insekticide Mittel oder die Feststoffteilchen-Zubereitungen·, welche die inscklicidcn Wirkstoffecnthalten,mit der befallenen Umgebung oder mit der Umgebung, in welcher die Schädlingsinsekten häufig vorkommen, mischt, oder das insekticide Mittel daraufsprüht oder indem man einen flüssigen Trägerstoff Tür das neue insekticide Mittel verwendet, um das Eindringen unter die Oberfläche und das Imprägnieren darin zu bewerkstelligen. Die Erfindung soll jedoch durch die vorerwähnten Ausführungsformen in keiner Weise eingeschränkt werden, da für den Fachmann Abänderungen und Modifikationen möglich erscheinen, ohne daß vom Erfindungsgedanken und dem Erfindungsbercich abgewichen wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Insekticide Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehall an 5-Halogen-3-phenylsalizylanilidcn der Formel
    C-NH
    OH
    worin X Chlor und oder Brom, Z Wasserstoff und/oder Methyl. X' Fluor, Chlor und/oder Brom und η eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist.

Family

ID=

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