DE1217693B - Insektizides und akarizides Mittel - Google Patents
Insektizides und akarizides MittelInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D209/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
- C07D209/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
- C07D209/44—Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles
- C07D209/48—Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles with oxygen atoms in positions 1 and 3, e.g. phthalimide
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
AOIn
Deutsche Kl.: 451-9/02
1217 693
F 45073IV a/451
27. Januar 1965
26. Mai 1966
F 45073IV a/451
27. Januar 1965
26. Mai 1966
Die vorliegende Erfindung betrifft insektizide und akarizide Mittel mit Allethrin als Wirkstoff.
Die Pyrethrine, die bestimmte Strukturähnlichkeiten zu Allethrin aufweisen, sind natürlich vorkommende
Insektizide eines höheren Aktivitätsgrades, deren Verfügbarkeit für die gewerbliche Verwertung
durch die Entdeckung wirksamer synergistischer Mittel für ihre insektizide Aktivität möglich wurde.
Als synergistische Mittel werden Mittel bezeichnet, die von sich aus eine insektizide Wirksamkeit zeigen
können oder auch nicht, welche jedoch in Verbindung mit Pyrethrinen eine neue insektizide Masse mit einer
wesentlich größeren Wirksamkeit ergeben, als es der Summe der Bestandteile bei getrennter Verwendung entsprechen
würde. Eine der wirksamsten und am häufigsten verwendeten Verbindungen dieser Pyrethrinsynergisten
stellt die Verbindung Piperonylbutoxyd (3,4-Methylendioxy-6-propylbenzyl-n-butyl-diäthylenglykoläther)
dar, welches in synergistischer Kombination mit Pyrethrinen in der USA.-Patentschrift 2 550 737
beschrieben ist.
Einesteils wegen der sehr günstigen Eigenschaften der Pyrethrine und andererseits wegen ihrer hohen Kosten
und ihrer schwierigen Zugänglichkeit wurden Versuche unternommen, um synthetische Insektizide mit
äquivalenten Eigenschaften herzustellen. Bei diesen Versuchen ergab sich die Herstellung von Allethrin,
einem komplexen synthetischen Produkt mit einer strukturellen Grundähnlichkeit zu den Pyrethrinen
trotz gewisser Unterschiedlichkeiten, wie in der USA.-Patentschrift 2 661 374 beschrieben. Auch Allethrin
stellt ein teures Insektizid dar, und es ist etwas weniger wirksam als die Pyrethrine, so daß erhebliche
Bemühungen zur Verminderung seiner Herstellungskosten und zur Steigerung seiner Wirksamkeit unternommen
wurden, um ein wirksames synergistisches Mittel für Allethrin zu finden. Es erwies sich jedoch,
daß die für die Pyrethrine bekannten synergistischen Mittel in Verwendung mit Allethrin weitaus weniger
wirksam sind, so daß trotz ausgedehnter Untersuchungen das Problem ungelöst blieb.
Erfindungsgemäß enthält nun ein Insektizides und akarizides Mittel mit Allethrin als Wirkstoff mindestens
1 Gewichtsteil eines N-(«-Alkinyl)-phthalimids der allgemeinen Formel
-C
l
O
—(CHa)n--C's CH
Insektizides und akarizides Mittel
Anmelder:
FMC Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. F. Zumstein,
Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
John Leopold Neumeyer, Wayland, Mass.;
Harry Hobart Inchp, Medina, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 3. Februar 1964 (342 268)
worin η die Zahlen 3 bis 5 darstellt, bezogen auf Allethrin, als Synergisten.
Die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen werden beispielsweise nach folgenden Verfahren hergestellt.
Herstellungsmethode A
Herstellung von N-(4-Pentinyl)-phthahmid
Herstellung von N-(4-Pentinyl)-phthahmid
Eine Lösung von 41 g 5-Chlor-l-pentin in 200 ml
Ν,Ν-Dimethylformamid wurde tropfenweise zu einer Lösung von 75 g Kaliumphthalimid in 800 ml Ν,Ν-Dimethylformamid
bei 1000C zugegeben. Das Gemisch wurde bei 1000C während einer Stunde und bei Raumtemperatur
über Nacht gerührt und dann in 1000 ml Eiswasser gegossen. Der Niederschlag wurde abfiltriert,
mit Wasser gewaschen und getrocknet. 45 g Rohprodukt, F. = 84 bis 850C, wurden erhalten.
Durch Umkristallisation aus 35% Äthanol—Wasser
ergaben sich 42 g N-(4-Pentinyl)-phthalimid, F. = 85 bis 860C.
Auf die gleiche Weise kann N-(6-Heptinyi)-phthalimid
mit einem F. = 81 bis 820C erhalten werden.
609 570/526
Herstellungsmethode B
Herstellung von N-(5-Hexinyl)-phthalimid
Herstellung von N-(5-Hexinyl)-phthalimid
Ein Gemisch aus 7,4 g Phthalsäureanhydrid und 9,7 g 6-Aniino-l-hexin wurden während 10 Minuten
auf 200° C erhitzt, dann abgekühlt und in Chloroform gelöst. Die Lösung in Chloroform wurde über Magnesiumsulfat
getrocknet, abfiltriert und das Lösungsmittel durch Destillation im Vakuum entfernt. Das
hinterbliebene Öl wurde bei 130 bis 140° C bei 0,001mm Quecksilberdruck destilliert, wobei sich 6,8 g festes
Rohprodukt ergaben, F. = 70 bis 710C. Nach Umkristallisation
aus Äthanol schmolz das rohe N-(5-Hexinyl)-phthalimid bei 74 bis 750C.
Tabellen
Mittel aus N-(5-Hexinyl)-phthalimid und Allethrin
Mittel aus N-(5-Hexinyl)-phthalimid und Allethrin
Synergistische Aktivität
von N-(4-Pentinyl)-phthalimid
von N-(4-Pentinyl)-phthalimid
Die synergistische Aktivität von N-(4-Pentinyl)-phthalimid wurde nach folgendem Testverfahren
bestimmt:
Ein Mikroliter einer Lösung von 30 mg Allethrin und 2000 mg N-(4-Pentinyl)-phthalimid in 100 ml
Aceton wurde örtlich auf mehrfache Proben von 35 bis 45 Hausfliegen (Musca domestica), die 3 bis 4 Tage
alt waren, aufgebracht. Nach 24 Stunden wurde die erzielte prozentuelle Tötung durch physikalisches Auszählen
der toten und lebenden Fliegen ermittelt. Eine Kontrollgruppe wurde in gleicher Weise mit einer
Lösung von 2000 mg N-(4-Pentinyl)-phthalimid in 100 ml Aceton unter Weglassen des Allethrins behandelt.
Das vorstehende Verfahren wurde mit verminderter Konzentration des synergistischen Mittels
wiederholt, wobei eine Versuchslösung mit 30 mg Allethrin und 150 mg N-(4-Pentinyl)-phthalimid in
100 ml Aceton und eine Kontroilösung von 150 mg N-(4-Pentinyl)-phthalimid in 100 ml Aceton verwendet
wurde. Zum Vergleich wurde auch eine Versuchsgruppe unter Verwendung von 30 mg Allethrin in
100 ml Aceton unter Weglassen des synergistischen Mittels behandelt. Es wurden die nachfolgend aufgeführten
Ergebnisse erhalten:
Tabelle I
Mittel aus N-(4-Pentinyl)-phthalimid und Allethrin
Mittel aus N-(4-Pentinyl)-phthalimid und Allethrin
Synergistisches | Aiipthrin | Tötung der |
Mittel | fUUCU Il Il I | Hausfliegen |
mg | mg | 7o |
200O | 30 | 100 |
2000 | ohne | 21 |
150 | 30 | 97 |
150 | ohne | 0 |
ohne | 30 | 24 |
Synergistisches Mittel |
Allethrin | Tötung der Hausfliegen |
mg | mg | 7o |
2000 | 30 | 100 |
2000 | ohne | 0 |
150 | 30 | 100 |
150 | ohne | 0 |
ohne | 30 | 36 |
Synergistische Aktivität
von N-(6-Heptinyl)-phthalimid
von N-(6-Heptinyl)-phthalimid
Entsprechend dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren
wurden die in Tabelle III aufgeführten Ergebnisse erhalten:
Synergistisches | Tabelle III | Tötung der | |
25 | Mittel | Hausfliegen | |
mg | ΛΐΙϋΙΠΓΙΠ | 7o | |
2000 | mg | 100 | |
2000 | 30 | 0 | |
30 . | 150 | ohne | 100 |
150 | 30 | 0 | |
ohne | ohne | 30 | |
30 | |||
Relative Wirksamkeit
der synergistisch wirksamen Verbindungen
der synergistisch wirksamen Verbindungen
Synergistische Aktivität
von N-(5-Hexinyl)-phthalimid
von N-(5-Hexinyl)-phthalimid
Entsprechend dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurden die in der folgenden Tabellen aufgeführten
Ergebnisse erhalten:
Die relative Wirksamkeit der erfindungsgemäßen N(ra-Alkinyl)-phthalimide in Vergleich zu Piperonylbutoxyd
als synergistische Mittel für Allethrin wurde wie folgt bestimmt:
1 Mikroliter einer Lösung in Aceton mit 1 Teil Allethrin auf 5 Teile des untersuchten synergistischen Mittels wurde auf jede Mehrfachprobe 35 bis 45 Hausfliegen, die 3 bis 4 Tage alt waren, aufgebracht. Diese Untersuchung wurde mit vier unterschiedlichen Konzentrationsmengen an Allethrin und synergistischem Mittel durchgeführt, und die prozentuelle Tötung bei jeder Konzentration wurde durch physikalisches Auszählen der toten und überlebenden Fliegen ermittelt. Dann wurde eine Kurve von prozentueller Sterblichkeit gegenüber Konzentration auf logarithmischem Papier aufgetragen, und der LC50-Wert (Konzentration, um 50 % Tötung zu ergeben) wurde aus dieser Kurve entnommen. Eine Bezugskurve wurde gleichzeitig unter Verwendung von Lösungen von Allethrin plus Piperonylbutoxyd bei denselben Konzentrationshöhen wie den Testverbindungen bestimmt. Der LC50-Wert für Allethrin plus Piperonylbutoxyd (LCS0-Standard) wurde bestimmt und als relative Wirksamkeit von 1,00 angenommen. Die relative Wirksamkeit der zu bestimmenden Verbindung wurde dann aus der
1 Mikroliter einer Lösung in Aceton mit 1 Teil Allethrin auf 5 Teile des untersuchten synergistischen Mittels wurde auf jede Mehrfachprobe 35 bis 45 Hausfliegen, die 3 bis 4 Tage alt waren, aufgebracht. Diese Untersuchung wurde mit vier unterschiedlichen Konzentrationsmengen an Allethrin und synergistischem Mittel durchgeführt, und die prozentuelle Tötung bei jeder Konzentration wurde durch physikalisches Auszählen der toten und überlebenden Fliegen ermittelt. Dann wurde eine Kurve von prozentueller Sterblichkeit gegenüber Konzentration auf logarithmischem Papier aufgetragen, und der LC50-Wert (Konzentration, um 50 % Tötung zu ergeben) wurde aus dieser Kurve entnommen. Eine Bezugskurve wurde gleichzeitig unter Verwendung von Lösungen von Allethrin plus Piperonylbutoxyd bei denselben Konzentrationshöhen wie den Testverbindungen bestimmt. Der LC50-Wert für Allethrin plus Piperonylbutoxyd (LCS0-Standard) wurde bestimmt und als relative Wirksamkeit von 1,00 angenommen. Die relative Wirksamkeit der zu bestimmenden Verbindung wurde dann aus der
relativen Wirksamkeit =
ermittelt.
ermittelt.
LC50-Standard
LQo-Testverbindung
I 217
Die relativen Wirksamkeiten der erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen sind nachfolgend aufgeführt:
Synergistische Wirksamkeit
in Vergleich zu Piperonylbutoxyd
in Vergleich zu Piperonylbutoxyd
Synergistisches Mittel | Relative Wirksamkeit |
Piperonylbutoxyd N-(4-Pentinyl)-phthalimid ... N-(5-Hexmyi)-phthalimid.... N-(6-Heptinyl)-phthalimid... |
1,00 (Standard) 1,53 1,64 1,50 |
Aus den vorstehenden Werten ergibt sich, daß jede der drei erfindungsgemäßen Verbindungen mindestens
l,5mal wirksamer als Piperonylbutoxyd als synergistisches Mittel für Allethrin ist. Dies stellt eine sehr
wertvolle Verbesserung dar. Die Art und Stellung der ungesättigten Bindung hat einen markanten Eifekt auf
die synergistische Wirksamkeit dieser Art von Verbindungen. Die neuen, hier beschriebenen synergistischen
Mittel haben einen Wirksamkeitsgrad, der durch verschiedene, eng verwandte Verbindungen
nicht erreicht wird. Zum Beispiel zeigt sich bei Reduktion der Acetylenbindung zu einer olefinischen
oder gesättigten Bindung eine Verminderung der synergistischen Aktivität. Weiterhin senkt sich bei
Entfernung der acetylenischen Bindung von der endständigen Stellung ebenfalls die Aktivität.
Die synergistischen Massen gemäß der Erfindung können zur Bekämpfung einer Vielzahl von Schädlingen
für Landwirtschaftsfrüchte und für Schädlinge im Haushalt verwendet werden. Ganz hervorragende
Ergebnisse werden erhalten, wenn diese Massen in z. B. Aerosolsprays oder in irgendwelchen der verdünnten
und gestreckten Arten von Formulierungen, wie sie auf dem Insektizidgebiet üblich sind, einschließlich
Stäuben, benetzbaren Pulvern, emulgierbaren Konzentraten, Lösungen, Körnern, Ködermitteln
u. dgl., zur Auftragung aut Blätter, innerhalb geschlossener Flächen, auf Oberflächen oder auf
andere Gebiete, innerhalb deren eine Insektenbe-. kämpfung gewünscht wird, angewandt werden.
Diese synergistischen Massen können als flüssige Konzentrate durch Auflösen oder Emulgieren in
geeigneten Flüssigkeiten oder als Festkonzentrate durch Vermischen mit Talk, Tonen und anderen
bekannten festen Trägern, wie sie auf dem Insektizidgebiet verwendet werden, hergestellt werden. Diese
Konzentrate stellen Massen mit etwa 10 bis 50 % des toxischen Mittels dar, und der Rest besteht aus
inertem Material, welches gegebenenfalls Dispergiermittel, Emulgiermittel und Benetzungsmittel enthalten
kann. Die Konzentrate können zur praktischen Anwendung mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten als
Flüssigsprays oder mit einem zusätzlichen festen Träger zur Aufbringung als Staub oder als kornförmige
Formulierung verdünnt werden. Die Konzentration des toxischen Mittels liegt, wie es im allgemeinen
zur Bekämpfung von Insekten verwendet wird, normalerweise im Bereich von etwa 2 bis etwa 0,001 °/0·
Ködermittel werden im allgemeinen durch Vermischen derartiger Konzentrate mit einem geeigneten Futterstoff
hergestellt, beispielsweise einem Gemisch aus Maismehl und Zucker. Es können viele Änderungen
der Sprüh- und Staubmassen, wie sie auf diesem Gebiet üblich sind, angewandt werden, indem die erfindungsgemäßen
Verbindungen in die auf diesem Gebiet üblichen Massen einverleibt werden oder an Stelle
bekannter synergistischer Massen ersetzt werden.
Wenn die hier beschriebenen synergistischen Massen verwendet werden, wird eine gesteigerte Bekämpfung
solcher Insekten erreicht, gegen die Allethrin selbst wirksam ist, wenn auch in höheren Konzentrationen.
Hierzu gehören fliegende und kriechende Schädlinge der Klassen Coleoptera (Käfer), Hemiptera (echte
Wanzen), Homoptera (Blattläuse), Diptera (Fliegen), Orthoptera (Schaben) und Acaridae (Milben).
Die relativen Mengen an angewandtem synergistischen Mittel und Allethrin sind nicht kritisch, da
eine relativ geringe Menge, beispielsweise weniger als 1 Teil synergistisches Mittel je Teil Allethrin, wirksam
ist, um einen günstigen Effekt in Kombination zu erzielen. Vom praktischen Gesichtspunkt her wird es
bevorzugt, größere Mengen des synergistischen Mittels zu verwenden, mindestens 1 Gewichtsteil je Gewichtsteil Allethrin, beispielsweise 5 bis 20 Teile synergistisches
Mittel je Teil Allethrin oder mehr. Es können auch größere Anteile des synergistischen Mittels angewandt
werden. Selbstverständlich sollte eine wirksame Menge des synergistischen Mittels in der Masse
angewandt werden, und es müssen wirksame Mengen der Massen aufgebracht werden, um die speziellen
schädlichen Insekten zu bekämpfen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Insektizides und akarizides Mittel mit Allethrin als Wirkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens 1 Gewichtsteil eines N-^-AUdnyl)-phthalimids der allgemeinen FormelN-(CBU-CsCHworin η eine ganze Zahl von 3 bis 5 darstellt, bezogen auf Allethrin, als Synergisten enthält.609 570/526 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US34226864A | 1964-02-03 | 1964-02-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1217693B true DE1217693B (de) | 1966-05-26 |
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ID=23341087
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DEF45073A Pending DE1217693B (de) | 1964-02-03 | 1965-01-27 | Insektizides und akarizides Mittel |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2007515403A (ja) | 2003-11-17 | 2007-06-14 | ワイス | N−置換フタルイミドの調製方法 |
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1965
- 1965-01-27 DE DEF45073A patent/DE1217693B/de active Pending
- 1965-01-28 NL NL6501131A patent/NL6501131A/xx unknown
- 1965-02-01 FR FR4003A patent/FR1427271A/fr not_active Expired
- 1965-02-02 GB GB440965A patent/GB1038188A/en not_active Expired
- 1965-02-02 CH CH140565A patent/CH442855A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1038188A (en) | 1966-08-10 |
FR1427271A (fr) | 1966-02-04 |
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