DE3842294A1 - Anschlussstecker fuer ein hochfrequenzkabel - Google Patents

Anschlussstecker fuer ein hochfrequenzkabel

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0518Connection to outer conductor by crimping or by crimping ferrule

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Anschlußstecker für ein Hoch­ frequenzkabel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Koaxiale Hochfrequenzkabel sind seit langer Zeit für unter­ schiedlichste Anwendungsfälle im Einsatz. In letzter Zeit wer­ den sie vermehrt in Breitbandkommunikationsnetzen, z.B. für eine kabelgebundene Fernsehversorgung, verwendet.
Die verwendeten Hochfrequenzkabel werden üblicherweise an ih­ ren Enden mit Steckern und Buchsen versehen, mit denen sie in entsprechend ausgebildete Steckeinrichtungen von weiteren ak­ tiven oder passiven Bauteilen eingesteckt werden können. Hierbei ist wichtig, daß ein hochfrequenz-technisch gleichmäßiger Übergang mit hoher Kontaktgüte geschaffen ist.
Es sind Anschlußstecker bekannt, deren Innenleiterkontakt über Abstandsteile mit einer koaxial angeordneten Kontakt­ hülse verbunden ist. Der Anschluß des Innenleiterkontakts an den Innenleiter des Kabels erfolgt in der Regel durch Ver­ schrauben oder Quetschen. Der Außenleiter kann ebenfalls durch Verschrauben oder Anquetschen mit dem Außenleiter des Kabels verbunden werden.
Die bekannten Anschlußstecker erlauben nicht die automati­ sierte Konfektionierung von Kabelabschnitten mit Steckern oder Buchsen. Die Erstellung eines Kabels mit Steckern und Buchsen ist daher Arbeitszeit- und kostenaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anschluß­ stecker für ein Hochfrequenzkabel anzugeben, der eine auto­ matisierte Konfektionierung des Hochfrequenzkabels mit dem Anschlußstecker ermöglicht, der nur einen geringen Material­ bedarf erfordert, gute Hochfrequenz-Eigenschaften und eine große Dauerhaftigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfin­ dung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ermöglicht die automatisierte Anbringung von Anschlußsteckern an Hochfrequenz-Kabelabschnitte. Die Zahl der verwendeten mechanischen Elemente ist auf das geringst­ mögliche Maß beschränkt. Die in den Innenraum zwischen In­ nenleiterkontakt und Außenhülse eingebrachte Kunststoff- Füllung dient insbesondere der Stabilisierung des Innenlei­ terkontakts, der definierten Einhaltung des Wellenwider­ standes, der weiteren Befestigung des Anschlußsteckers an das Kabel, dem Vibrationsschutz für die Verbindungsstelle zwischen Innenleiter und Innenleiterkontakt, sowie der Gas- und Wasserdichtigkeit des Anschlußsteckers.
Durch die automatisierte Fertigung ist es auch möglich, als Kunststoffmaterial solche Kunststoffe zu verwenden, die bei einer nicht automatisierten Fertigung zu Gesundheitsproble­ men bei den mit einer derartigen Fertigung beauftragten Per­ sonen führen könnten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine nach der Erfindung hergestellte Steckhülse,
Fig. 2 einen nach der Erfindung hergestellten Stecker.
Die in Fig. 1 dargestellte Steckhülse 1 weist eine Kontakthül­ se 5 auf, die über eine Quetsch- oder Schraubverbindung mit dem hier spiralförmig ausgebildeten Außenleiterkontakt 6 des Kabels 3 verbunden ist. Die Verbindung zwischen Außenleiter­ kontakt 6 und Kontakthülse 1 kann auch durch Verschweißen oder Verlöten gebildet sein.
Zentral in der Kontakthülse 5 ist ein Innenleiterkontakt 4 angeordnet, der in diesem Ausführungsbeispiel als Hülse aus­ gebildet ist. Die Hülse 4 weist zur Kontaktgabe mit einem Anschlußstecker nach Innen gerichtete federnde Kontaktlamel­ len auf. Auf der dem Kabel zugerichteten Seite des Kontakt­ elements ist eine Bohrung vorgesehen, in die der Innenleiter 2 des Kabels 3 einsteckbar ist. Die Verbindung des Innenlei­ ters mit dem Innenleiterkontakt erfolgt vorzugsweise über Quetschen, Verschweißen oder Löten.
Zur Herstellung des Anschlußsteckers werden zunächst der Außen­ leiter 6 und die Isolierung des Kabels soweit verkürzt, daß der Innenleiter 2 etwa 3 cm aus dem Kabel vorsteht. Dann wird der Innenleiterkontakt auf den vorstehenden Innenleiter 2 gesteckt, in einer geeigneten Vorrichtung zentriert und an dem Innenleiter 2 befestigt. Darauf wird die Kontakthülse 5 koaxial über den Innenleiterkontakt 4 geschoben. Das rück­ wärtige Ende der Kontakthülse 5 wird dann mit dem Außenlei­ ter 6 des Kabels 3 verschraubt, verschweißt, verlötet oder gequetscht. Dabei kann das rückwärtige Ende der Kontakt­ hülse zwischen Außenleiter 6 und einer Außenisolierung 9 des Kabels 3 eingeführt werden, so daß die Außenisolierung 9 bis an den Stecker heranreichen kann, und die Kontakt­ stelle zwischen Außenleiter 6 und Kontakthülse 5 von außen unzugänglich ist.
Nach Zentrierung des Innenleiterkontaktes 4 gegenüber der Hülse 5 wird der Raum zwischen Innenleiterkontakt und Kon­ takthülse mit einem Kunststoffmaterial gefüllt. Hierzu wird vorzugsweise ein flüssiger Zweikomponentenschaum, insbeson­ dere ein Polyurethanschaum, verwendet. Es kann jedoch auch das Einspritzen von aufgeschäumten Thermoplasten mit Spritzgieß­ werkzeugen vorgesehen werden. Dieser Schaum füllt den gesamten Raum zwischen Innenleiterkontakt 4, Innenleiter 2, Kontakt­ hülse 5 und stirnseitigem Ende des Kabels 3 aus. Die stecker­ seitige Vorderseite kann über ein geeignetes Formwerk­ zeug eine gewünschte Ausformung erhalten. Es ist darauf hin­ zuweisen, daß zur weiteren Zentrierung des Innenleiterkon­ takts 4 gegenüber der Kontakthülse 5 keinerlei Zentrierungs­ mittel, wie Scheiben oder ähnliches, erforderlich ist.
Um den Wellenwiderstand des Anschlußsteckers optimal anzupas­ sen, kann vorgesehen sein, daß in dem Kunststoffmaterial 7 Hohlräume 10, insbesondere keilförmige Hohlräume, ausgebildet werden, die gleichzeitig mit der Formung der Stirnfläche des Kunststoffmaterials gebildet werden können. Eine Anpassung des Wellenwiderstandes kann aber auch oder zusätzlich durch Wahl anderer Kunststoffsorten oder des Grades der Aufschäumung erfolgen. Die vollständige Umkleidung und Verklebung des Kunst­ stoffes am Innenleiterkontakt bewirkt einen hohen Virbrations­ schutz, der insbesondere bei Einsatz unter erschwerten Umgebungs­ bedingungen sehr wirkungsvoll ist.
Das verwendete Hochfrequenzkabel kann eine quergewellte Struk­ tur auf seiner Außenseite aufweisen, z.B. eine schraubenlinien­ förmige Struktur, wodurch eine hohe Flexibilität des Kabels im Anschluß an das Steckerteil ermöglicht ist.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Kontaktsteckers, der in ähnlicher Weise wie die in Fig. 1 dargestellte Hülse ausgebildet ist. Hierbei ist anstelle einer Steckhülse ein Steckerstift 8 vorgesehen, der auf den Innenleiter 2 des Kabels 3 aufgeschoben und daran befestigt wird. Der Stecker 8 ist ebenfalls von einer Kontakthülse 5 umgeben. Zwischen Stecker 8 und Kontakthülse 5 wird in gleicher Weise wie im ersten Ausführungsbeispiel ein Kunststoffmaterial eingefüllt, das ebenfalls Aussparungen 10 aufweisen kann.
Das Ausfüllen des Hohlraumes kann anstelle durch Einspritzen oder Ausschäumen des Hohlraums zwischen Innenleiterkontakt und Kontakthülse 1 auch durch Einbringen vorgeformter Kunst­ stoffelemente erfolgen, die vorzugsweise eine Heißklebebe­ schichtung aufweisen, um eine feste Verbindung zwischen Innenleiterkontakt, Kontakthülse und Kunststoff zu ermög­ lichen. Die vorgeformten Kunststoffelemente können auch zweiteilig als Halbschalen ausgebildet sein, die durch Verklebung bei der Montage miteinander verbunden werden.
Die vorgeformten Elemente können auch segmentweise in Schichten 11 oder 12 eingebracht werden. Damit lassen sich Hohlräume bilden und verschiedenartige Eigenschaften in verschiedenen Steckerbereichen schaffen. Diese Ringsegment­ ausbildung kann auch durch Ausschäumen und Ausspritzen in mehreren Schritten nacheinander erfolgen oder durch Kombi­ nation von Ausschäumen/Ausspritzen und Einbringen vorge­ formter Elemente.
Bezugszeichenliste:
 1 Steckhülse/Stecker
 2 Innenleiter
 3 Kabel
 4 Innenleiterkontakt
 5 Kontakthülse
 6 Außenleiter
 7 Kunststoff-Füllung
 8 Steck-Kontakt
 9 Außenisolierung
10 Hohlraum
11 Ringsegmente
12 Ringsegmente

Claims (9)

1. Anschlußstecker für ein koaxiales Hochfrequenz-Kabel mit zentralem Innenleiter (2) , einem dazu koaxial angeordneten Außenleiter (6) und einer dazwischen liegenden Isolierung, wobei der Anschlußstecker einen mit dem Innenleiter (2) des Kabels (3) verbindbaren zentralen Innenleiterkontakt (4) aufweist, der von einer dazu koaxial angeordneten und mit dem Außen­ leiter (6) des Kabels (3) verbundenen Kontakthülse (1) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen Innenleiterkontakt (4) und Kontakthülse (1) durch eine im Wellenwiderstand an das Kabel (3) angepaßte Kunststoff-Füllung (7) ausgefüllt ist.
2. Anschlußstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Innenleiterkontakt (4, 8) an den Innen­ leiter (2) des Kabels anschweißbar, anquetschbar oder anlötbar ausgebildet ist.
3. Anschlußstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kontakthülse (1) mit dem Außenleiter (6) des Kabels (3) anschweißbar, anquetschbar, anlötbar oder verschraubbar ausgebildet ist.
4. Anschlußstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kunststoff-Füllung (7) aus spritzfähigem Kunststoff-Schaum gebildet ist.
5. Anschlußstecker nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kunststoff-Füllung (7) aus Polyurethan- Kunststoff gebildet ist.
6. Anschlußstecker nach den Ansprüchen 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Füllung (7) aus ei­ nem vorgeformten Spritzteil gebildet ist.
7. Anschlußstecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgeformte Spritzteil mit einer Heißkleberbe­ schichtung zur Verbindung des Spritzteils mit dem Innen­ leiterkontakt (4, 8) und/oder der Kontakthülse (1) ver­ sehen ist.
8. Anschlußstecker nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassung des Wellenwiderstandes durch Formgebung, Materialwahl oder Grad der Aufschäumung der verwendeten Kunststoff-Füllung bestimmt ist.
9. Anschlußstecker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Füllung (7) zur Anpassung des Wellenwiderstandes Hohlräume (10) aufweist.
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