DE3048781A1 - Flexibles koaxialkabel - Google Patents
Flexibles koaxialkabelInfo
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Description
JUNKOSHA CO.. LTD. 23. Dez. 1980
Tokvo, .Japan ,
M 1966 Al/ll/ra
Beschreibung
Flexibles Koaxialkabel
Die Erfindung bezieht sich auf ein flexibles Koaxialkabel, welches einen bestimmten bzw. festen gebogenen
Teil aufweist. Die Erfindung betrifft insbesondere ein flexibles Koaxialkabel mit einem gebogenen Teil, durch
den Hochfrequenzsignale übertragen werden können, ohne daß die elektrischen Eigenschaften des Signals beeinträchtigt
werden.
Koaxialkabel für die Übertragung von hochfrequenten elektromagnetischen Wellen, beispielsweise für Nikrowellen
im Bereich von 1 GHz bis 40 GHz, werden in flexible Koaxialkabel und in nichtflexible Koaxialkabel
unterteilt. Die flexiblen Koaxialkabel bestehen aus einem Mittelleiter, einem Isolations-Dielektrikum,
einen Außenleiter oder einer Abschirmung und einem
Mantel. Sämtliche Elemente sind dabei konzentrisch zueinander zusammengefügt. In dem Fall, daß verbesserte
Hochfrequenzeigenschaften gefordert sind, werden ein Dielektrikum mit einer geringen Dielektrizitäts-
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konstante, ein Leiter mit einer hohen elektrischen Leitfähigkeit und ein Außenleiter stabiler Konstruktion
verwendet, beispielsweise ein Außenleiter mit einem Doppelgeflecht oder einer Metallbandumwickelung. Es
ist aber auch möglich, eine Kombination der diese Eigenschaften besitzenden Elemente anzuwenden. Die
nichtflexiblen Koaxialkabel werden entweder als feste oder halbfeste Koaxialkabel bezeichnet; sie bestehen
aus Materialien hoher Qualität, was insbesondere für den Außenleiter zutrifft, der normalerweise aus einem
Kupferrohr bestent.
In tatsächlichen Anwendungsfällen werden die Koaxialkabel
nicht nur als gerade Kabel verwendet, sondern auch entsprechend dem in der gewünschten Lage entsprechend
der Verlegung oder dem Bau gewünschten Winkel gebogen. Wenn eine Biegung auftritt, bringen
Hochfrequenz-Koaxialkabel verschiedene mechanische und elektrische Probleme mit sich. Diese Probleme sind dabei
unvereinbar mit flexiblen und nichtflexiblen Koaxialkabeln. Dies bedeutet, daß die flexiblen Kabel
zwar einfach zu biegen sind, jedoch instabil sind, wenn die Biegungen ausgenutzt werden, da nämlich der jeweils
gebogene Teil nicht stabilisiert und damit elektrisch instabil ist. Wenn beispielsweise das flexible Koaxialkabel
um einen Winkel von weniger als 90° gebogen wird, tritt eine Signalreflexion an der Biegung auf, was im
Laufe der Zeit sich, noch verschlimmert. Demgemäß wird in Anwendungsfällen, in denen das Kabel nahe eines
ou Anschlußgliedes um einen kleinen Winkel oder in einem
kleinen Biegeradius gebogen werden muß, das Kabel üblicherweise nicht gebogen, sondern vielmehr wird ein
Winkel-Verbindungsglied verwendet, beispielsweise ein rechtwinkliges Verbindungsglied. In dem Fall, daß das
Kabel in der Mitte gebogen werden muß, werden zwei Kabelstücke durch einen Adapter miteinander verbunden,
der die gewünschte Biegung aufweist. Winkel-Ver-
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bindungsglieder bzw. Winkelstecker und Adapter sind jedoch wesentlich teurer als gerade Verbindungsglieder
bzw. Adapter, und außerdem bringen sie verschlechterte elektrische Eigenschaften mit sich. Diese Verbindungsglieder
erscheinen dabei als mangelhafte Einrichtungen in dem Übertragungssystem, und zwar insbesondere bei
der Übertragung von Hochfrequenzwellen, die beispielsweise im Bereich von 10 GHz bis 18 GHz liegen. Es ist
daher besser, ein Verbindungsglied mit einer Konstruktion auszuwählen, die so einfach wie möglich ist, oder
den Verdrahtungsbereich zu verbessern, so daß die Forderung nach einem Verbindungsglied bzw. einer
Steckverbindung vermieden ist. Dabei ist jedoch eine Begrenzung auf die Verbesserung des Verdrahtungsbereichs
gegeben.
Es besteht daher in dem betroffenen industriellen Bereich eine starke Forderung dahingehend, ein Verfahren
zu entwickeln, mit dessen Hilfe ein flexibles Koaxialkabel gebogen werden kann, ohne daß die elektrischen
Eigenschaften des Kabels beeinträchtigt werden bzw. ohne daß Reflexionen in der Biegung hervorgerufen werden,
wobei die ursprüngliche Kabelleistungsfähigkeit während einer verlängerten Gebrauchszeitspanne beibehalten
werden soll. Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist auf diese Forderung gerichtet.
Hinsichtlich der Vorteile und Nachteile der nichtflexiblen Koaxialkabel ist anzumerken, daß ein ge-
bogener Teil mechanisch und elektrisch stabil gehalten wird, da das äußere Anschluß- bzw. Verbindungsglied
ein Metallrohr ist. Es sind jedoch Spezialwerkzeuge und große Erfahrungen erforderlich, um die stabilen
oder halbfesten Kabel in scharfen Winkeln bei kleinem Biegeradius gleichmäßig zu biegen. Dies steht dabei in
starkem Gegensatz zu der Einfachheit und Anpassungsfähigkeit der Beschaltung bzw. des Anschlusses von
flexiblen Koaxialkabeln.
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Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie die aufgezeigten Forderungen
bezüglich des Biegens eines flexiblen Koaxialkabels auf relativ einfache und sichere Weise erfüllt werden
können.
Gemäß der Erfindung ist ein flexibles Koaxialkabel für die Übertragung von elektrischen Signalen geschaffen,
wobei ein gewünschter Teil des Kabels in einem gewünschten Biegeradius und Biegewinkel stabil gebogen
ist. Die Biegung wird durch ein Aushärtungsmaterial in der entsprechenden Lage festgehalten. Das Kabel umfaßt
zumindest einen Mittelleiter, ein den Mittelleiter umgebendes dielektrisches Material, zumindest einen das
Dielektrikum umgebenden Außenleiter und einen Außenüberzug, der den Außenleiter umgibt. Die stabile Biegung
umfaßt die Abgabe des Härtematerials an den Außenleiter in einerfLBiegeteil dieses Außenleiters, wobei
der Außenüberzug von dem betreffenden Teil abgestreift ist. Bevorzugte Aushärtematerialien sind Lötmaterial
bzw. auf Harzbasis aufgebaute Klebstoffe.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1A und 1B zeigen in Schnittansichten Beispiele von herkömmlichen flexiblen Koaxialkabeln.
Fig. 2A und 2B zeigen Seitenansichten der Koaxialkabel bei abgestreiftem Außenmantel.
Fig. JA und 3B veranschaulichen die Biegung in den
Fig. JA und 3B veranschaulichen die Biegung in den
abgestreiften Bereichen gemäß Fig. 2.
Fig. 4a bis 4E veranschaulichen als Beispiel eine Verfahrensweise,
die mit der Anbringung eines Verbindungs- bzw. Steckergliedes an einem Kabel gemäß
der Erfindung verbunden ist.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Beispiel der Anbringung eines Verbindungsgliedes.
Fig. 6A und 6B zeigen in Kurvendarstellungen Meßergeb-
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nisse bezüglich der Einfügungsdämpfung und des Stehwellenverhältnisses
auf einer Koaxialkabelanordnung gemäß der Erfindung.
Fig. 7A und 7B zeigen in Kurvenverläufen die Meßergebnisse bei einer Koaxialkabelanordnung, die mit einem
herkömmlichen rechtwinkligen Verbindungs- bzw. Steckerglied abgeschlossen ist.
Fig. 8A und 8B zeigen in Kurvendarstellungen Meßergebnisse, die bei einer anderen Ausführungsform der
Koaxialkabelanordnung gemäß der Erfindung erhalten worden sind.
Im folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung im einzelnen erläutert. Es ist ein
flexibles Koaxialkabel geschaffen, welches einen gebogenen Teil mit einem festen gewünschten Radius und
Winkel an einer bestimmten gewünschten Stelle aufweist. Die Übertragung von Hochfrequenzsignalen durch die betreffende
Biegung wird dabei ohne eine Verschlechterung der elektrischen Eigenschaften des Kabels erzielt. Um
das gebogene Kabel gemäß der Erfindung herzustellen, wird der Außenmantel des Koaxialkabels an der gewünschten
Biegestelle abgestreift, und um den betreffenden Biegeteil herum wird ein Härtematerial ab-
ίΌ gegeben, um den gewünschten Biegeradius und -winkel
bleibend festzuhalten. Das Härtematerial ist vorzugsweise ein Lötmittel bzw. ein Klebstoff auf Harzbasis.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
im einzelnen erläutert. Fig. 1A und 1B zeigen Schnittansichten
von flexiblen Koaxialkabeln, die gemäß der Erfindung zu verwenden sind. Dabei ist mit 1 ein Mittelleiter
bezeichnet, während mit 2 ein isolierendes Dielektrikum bezeichnet ist. Mit 3, und zwar mit 3a und
3b, ist ein Außenleiter bezeichnet, während mit 4 ein Außemnantel bezeichnet ist.
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Das Material der Innen- und Außenleiter 1 bzw. 3 (3a,3b)
ist aus einer Gruppe von Metallen mit guter elektrischer Leitfähigkeit ausgewählt, wie aus der Metallgruppe,
die Kupfer, Kupferlegierungen, verkupferten
Stahl oder die gerade erwähnten Metalle mit Zinn oder Silber plattiert umfaßt. Der Mittelleiter 1 kann ein
fester Leiter oder Litze sein, und der äußere Leiter (3a, 3b) kann durch eine einzelne Schicht, wie es
Fig. 1A veranschaulicht, oder durch eine Doppel- oder Mehrfachschicht 3a, 3b gebildet sein, wie dies in
Fig. 1B gezeigt ist, und zwar in Abhängigkeit vom Zweck, für den die betreffende Anordnung vorgesehen ist.
Der aus einer einzelnen Schicht bestehende Außenleiter 3 umfaßt ein Geflecht, einen Überzug oder eine
Bandumwicklung, und der Doppel- oder Mehrfachschicht-, Außenleiter 3a, 3b umfaßt eine wahlweise Kombination
der vorstehend erwähnten Elemente. Unter derartigen Kombinationen umfaßt eine Doppelschicht eine schraubenlinienförmig
verlaufende Umwicklung aus einem mit Silber plattierten bzw. überzogenen Kupferband als
Innenschicht 3a und ein dichtes Netz aus mit Silber überzogenen Kupferdrähten als Außenschicht 3b des die
besten elektrischen Eigenschaften mit sich bringenden Außenleiters. Ein elektrisch leitender Kunststoff kann
als AußenleiterscMcht 3b ebenfalls verwendet werden.
Das isolierende Dielektrikum 2 füllt den Zwischenraum zwischen den Innen- und Außenleitern aus; das betreffende
Dielektrikum ist aus verschiedenen Kunst-
stoffen ausgewählt. Zur Erzielung verbesserter hochfrequenter Übertragungseigenschaften und stabilisierter
elektrischer Eigenschaften sind Polyolefine (wie Polyäthylen) und fluorinierte Harze, wie sie unter den
Bezeichnungen PTFE, FEP, PFA, ETFE und PFDV bekannt
sind, geeignet. Diese Harzstoffe sind als fester oder poröser Körper um den Mittelleiter 1 gebildet. In dem
Fall, daß eine hochfrequente Leistung gefordert wird,
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ist das Dielektrikum 2 porös, um nämlich eine niedrige
Dielektrizitätskonstante zu schaffen. Von den porösen dielektrischen Materialien mit niedrigen Dielektrizitätskonstanten
ist geschäumtes PTFE (Polytetrafluoräthylen)
- wie es gemäß in der japanischen Offenlegungsschrift Sho 51-18991 erhalten wird - in vielerlei
Hinsicht, wie im Hinblick auf die Elektrizitätskonstante, den Wärraewiderstand, etc., das beste als
Dielektrikum für Hochfrequenz-Koaxialkabel erhältliche Material. Das Verfahren zur Herstellung von geschäumtem
Polytetrafluoräthylen umfaßt, mit wenigen Worten
gesagt, die herkömmliche Herstellung eines geformten Artikels aus einer Mischung von feinem Polytetrafluoräthylenpulver
unter Verwendung eines flüssigen Schmiermittels. Das Schmiermittel wird sodann entfernt,
und der geformte Artikel wird unter einer bestimmten Bedingung bei einer erhöhten Temperatur unterhalb von
3270C gestreckt. Der gestreckte Artikel wird dann.auf
eine Temperatur erwärmt, die etwas unterhalb von 327°C liegt, während er im gestreckten Zustand erhalten
bleibt.
Das Außenmantelmaterial 4 ist aus Kunststoffen ausgewählt,
die die Übertragungseigenschaft des Koaxialkabeis nicht beeinträchtigen und die für die spezifizierte
Anwendung geeignet sind. Sofern als Härtematerial ein Schmelz- bzw. Lötmaterial verwendet wird,
werden fluorinierte Harze bevorzugt verwendet.
ou Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird die gewünschte Länge, die im allgemeinen 1,5 bis 3,5 cm beträgt, des äußeren Mantels 4 in dem zu biegenden
Kabelbereich abgestreift, und zwar durch Verwendung eines scharfen Messers, wie dies bezüglich
eines Kabelendteiles in Fig. 2A und bezüglich eines Kabelmittelteiles in Fig. 2B veranschaulicht ist. Dadurch
wird der Außenleiter 3 freigelegt. Mit 5 ist da-
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bei der Bereich bezeichnet, in dem der Mantel abgestreift ist. Das Koaxialkabel wird dann in dem Bereich
5 in dem vorgeschriebenen Biegeradius und -winkel gebogen, wie dies in Fig. 3A und 3B veranschaulicht
ist. Bei der Biegung sollte darauf geachtet werden, daß die Gleichmäßigkeit des gebogenen Bereiches 51
maximiert ist, so daß die Konzentrizität des Leiters und des Dielektrikums nicht verloren gehen. Wenn ein
schärferer Biegewinkel bei kleinerem Biegeradius gefordert wird, kann eine gewünschte Anzahl von das Geflecht
des Außenleiters 3b bildenden Hauptlitzen zerschnitten
werden, um das Kabel gleichmäßig zu biegen. Der Biegezustand des Kabels, wie er oben erhalten worden
ist, wird durch Verwendung von Klemmen (nicht dargestellt) kurzzeitig in der betreffenden Lage festgehalten.
Anschließend wird ein Härtematerial 6 um den gebogenen
Bereich 5' des freigelegten Außenleiters 3 abgegeben, der in einem bestimmten Biegeradius und Biegewinkel
gebogen worden ist und der mit Hilfe von Klemmen festgehalten ist. Lot- und Härteklebstoffe, wie Klebstoffe
auf Epoxyd-, Harnstoff, Phenol- und Vinylacetat-Basis können als Härtematerial· 6 verwendet werden. Das Härte-
^ material sollte an den Biegeteil 5' der freigelegten
Außenleiterflache 3 abgegeben werden, wobei imstande
sein sollte, dort unter Bildung eines gehärtetenÜberzugs 6 auszuhärten. Die Festigkeit des ausgehärteten
Überzugs muß so sein, daß der gebogene Be-
reich 51 des Kabels fest und bleibend gebogen zurückbleibt
und jeglicher Neigung, ihn in den ursprünglichen Zustand zurückzuführen, angemessen widersteht.
Von den verschiedenen Arten des Härtematerials 6 wird
das Härtematerial bevorzugt. Wenn das Lötmaterial an den
freigelegten Außenleiter 3 abgegeben wird, von dem der Außenmantel 4 abgestreift worden ist, dann sollte die
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Fabrikation mit einer solchen Sorgfalt durchgeführt werden, daß das geschmolzene Lötmittel durch Dochtwirkung
in die Leerräume des Gefüges des Außenleiters eindringt. So wird beispielsweise ein Lötkolben in
Kontakt mit dem Geflechtleiter gebracht, um ihn in angemessener Weise zu erwärmen, so daß das Geflecht das
geschmolzene Lötmittel aufnimmt. Wenn jedoch ein Lötmittel verwendet wird, sollten das Dielektrikum und
der Außenmantel jeweils in hohem Maße hitzebeständig sein, da das Lötmittel, ein metallischer Stoff, abgegeben
werden muß, während die Erwärmung auf eine hohe Temperatur erfolgt. Dies ist von besonderer Wichtigkeit
in dem Fall, daß der Außenmantel 4 den gebogenen Bereich 51 überdeckt, wie dies in Fig. 5 veranschaulicht
ist, und daß das geschmolzene Lötmittel den äußeren Leiter 3 bis in den gebogenen Bereich 5' unterhalb
des Außenmantels 4 durchdringt, und zwar durch Dochtwirkung (Kapillarwirkung) von dem freiliegenden
Bereich des Außenleiters 3 her, dem das Lötmittel unter Wärme zugeführt wird. Fluorkohlenstoffharze, wie
PTFE, FEP, PFA, etc., sind derartige hitzebeständige Harze.
In Fällen, in denen das Kabel an einem Endteil gebogen wird und in denen ein Leiter an dem Ende angebracht
wird, wird es bevorzugt, daß der oben erwähnte Befestigungsschritt einschließlich des Lötens zuerst
ausgeführt wird, da eine Drehbank für die Anbringung des Verbindungs- bzw. Steckergliedes im Anschluß an
° den Biegeschritt zum Einsatz kommt. Dies bedeutet, daß
die gewünschte Länge des Außenmantels 4 an dem vorderen Teil 5 des Kabels entfernt wird bzw. ist, wie
dies aus Fig. 4A hervorgeht; sodann läßt man das
Lötmittel 6 lediglich in den kürzeren Bereich 53 des 35
freigelegten Leiters 3» der für die Anbringung an dem Verbindungsglied gemäß Fig. 4B erforderlich ist, eindringen
und aushärten. Eine geeignete Länge an der
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Vorderseite des ausgehärteten Außenleiters wird mittels einer Drehbank oder dgl. abgeschnitten, um einen
flachen Querschnitt des Außenleiters 3 und des Dielektrikums 2 bereitzustellen, während der Mittelleiter
unversehrt bleibt. Das Dielektrikum 2 wird dann in einer Linie mit dem Außenleiter-Querschnitt entfernt,
um den Mittelleiter 1 am vorderen Ende freizulegen. Dieser Mittelleiter 1 wird als Mittelstift des Verbindungsgliedes
verwendet, wie dies aus Fig. 4C hervorgeht. Das vordere Ende des freigelegten Mittelleiters
1 sollte entsprechend der jeweiligen Forderung in eine Kegelform durch Bearbeitung gebracht werden.
Die Hülse 7 des Verbindungsgliedes 10 wird auf den verbleibenden Vorderteil des durch Lötmittel ausgehärteten
Außenleiters aufgesetzt und mittels des Lotes 11 angelötet, wie dies aus Fig. 4D ersichtlich ist.
Auf die betreffende Hülse 7 wird über einen Ring 8 eine Verbindungs- bzw. Anschlußmutter derart aufgebracht,
daß sich diese Mutter um die Hülse drehen kann. Diese Anordnung stellt das Verbindungs- bzw.
Anschlußglied 10 dar, bei dem in diesem Beispiel der Mittelleiter 1 zu dem Mittelstift wird. Sodann wird
der freigelegte Außenleiterteil 3 zwischen dem rückwärtigen Ende der Hülse 7 und dem vorderen Ende des
Außenmantels 4 in einem vorgeschriebenen Biegewinkel und Radius 5' gebogen. Der gebogene Bereich 51 wird
erwärmt, um geschmolzenes Lötmittel in den freigelegten Außenleiter 3 eindringen zu lassen. Dem Lötmittel,
welches in den freigelegten Außenleiter 3 eingedrungen ist, wird ermöglicht, sich abzukühlen, um
den gebogenen Zustand 51 bleibend festzuhalten, wie
dies aus Fig. 4E ersichtlich ist.
In der oben erläuterten Herstellungsfolge erscheint es
möglich, die Lötmittel-Aushärtung des freigelegten Außenleiters 3 gemäß Fig. 4B über die gesamte Länge
des freigelegten Bereiches vorzunehmen und das Kabel
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dann nach Ausführen der Verfahrensschritte C und D
gemäß Fig. 4 zu biegen. Da der freigelegte Außenleiter 3 aufgrund des abgegebenen Lötmittels 6 hart
ist, neigt jedoch bei einem derartigen Kabel-Biegeschritt die Konzentrizität des Außenleiters 3, des
Dielektrikums 2 und des Mittelleiters 1 dazu, verloren zu gehen. Die elektrischen Eigenschaften können
in starkem Maße beeinträchtigt werden, und zwar insbesondere bei dem Anschlußglied gemäß Fig. 4, bei
dem der Mittelleiter 1 auch als Mittelstift dient. Demgemäß ist die Lötmittel-Aushärtung des freigelegten
Leiters 3 über die minimale Länge vorzunehmen, die dem Abdrehen widersteht, während vermieden ist,
daß der Bereich gebogen wird. Nach der Herstellung des Verbindungsgliedes und dem Biegen des Kabels wird
der freigelegte gebogene Bereich 3 erwärmt, und ferner läßt man das Lötmittel gleichmäßig eindringen.
Bei einer alternativen Ausführungsform, wie sie in
Fig. 5 veranschaulicht ist, wird der Außenmantel 4 am vorderen Bereich des Kabels in einer kürzeren
Länge abgestreift als bei dem in Fig. 4 oben gezeigten Beispiel, wobei jedoch die Abstreiflänge noch
etwas langer ist als die Länge der Hülse 7. Der freigelegte Außenleiter wird in die Verbindungshülse 7
eingeführt. Der Kabelteil mit dem hinter der Hülse befindlichen Mantel 4 wird in einem vorgeschriebenen
Biegeradius und Winkel 51 gebogen, wie dies
aus Fig. 5 hervorgeht. Während die Anordnung in diesem gebogenen Zustand gehalten wird, werden die Hülse
und der Kabelteil erwärmt, beispielsweise dadurch, daß ein erwärmter Lötkolben in Kontakt mit dem
oberen Bereich der Hülse gebracht wird. Unterdessen wird geschmolzenes Lötmittel 6 an den Außenleiter
3 zwischen dem rückseitigen Ende der Hülse und dem vorderen Ende des Außenmantels 4 abgegeben,
um das Lötmittel in den Außenleiter unterhalb der
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Hülse und des gebogenen Bereiches 51 aufgrund der
Kapillarwirkung eindringen zu lassen. Durch diese Behandlung werden die Hülse 7 oder das Verbindungsglied
10 mit dem Außenleiter verbunden, während der gebogene Zustand 51 aufgrund des sich in dem
Außenleiter unterhalb des Außenmantels 4 verfestigenden Lötmittels festgelegt wird.
Neben Lötmittel!können auf Harzbasis aufgebaute
kommerzielle Klebstoffe wirksam als Härtematerial verwendet werden. Dabei existieren keine besonderen
Probleme bezüglich der Verfahrensweise, gemäß der derartige Klebstoffe abgegeben werden, oder bez_üglich
der Reaktionsfähigkeit derartiger Klebstoffe mit dem Dielektrikum und dem Außenmantelmaterial.
Derartige Harzklebstoffe sollten so verwendet werden, daß der Außenleiter des gebogenen Bereiches 5'
in ausreichendem Maße in der entsprechenden Lage gehalten wird.
Vorzugsweise wird der gebogene Bereich des Kabels dadurch festgelegt, daß das Härtematerial 6 mit einer
Schutzschicht überzogen wird, beispielsweise durch eine Bandumwickelung oder durch einen durch Wärmeeinwirkung
schrumpfbaren Schlauch.
In dem einen durch Verwendung eines Härtematerials festgelegten gebogenen Bereich 51 aufweisenden
flexiblen Koaxialkabel werden Hochfrequenzsignale ohne Reflexion und Dämpfung wirksam übertragen.
Die folgenden Beispiele sind lediglich zur Veranschaulichung gegeben, ohne daß dadurch das Schutzbegehren
irgendwie beschränkt werden soll.
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Ein flexibles Koaxialkabel (Wellenwiderstand 50 Ohm) wurde mit folgendem Aufbau hergestellt:
Mittelleiter 1: mit Silber überzogener geglühter Kupferdraht mit einem Außendurchmesser von
0,912 mm;
Dielektrikum 2: geschäumtes poröses PoIytetrafluoräthylen
PTFJi
(Dielektrizitätskonstante 1,54);
Außenleiter 3 J Innenschicht aus einem mit Silber überzogenen überlappenden Kupferfolienband 3a,
Außenleiter 3 J Innenschicht aus einem mit Silber überzogenen überlappenden Kupferfolienband 3a,
Außenschicht aus mit Silber überzogenemKupferdrahtgeflecht
3b, 3,55 mm;
Außenmantel 4: Extrudiertes FEP 20
Ein ßMA-Steckverbinder 10 (entsprechend den Vorschriften
MIL-C-39012/92) wurde am Ende des Kabels entsprechend
der oben im Zusammenhang mit Fig. AA bis AD erläuterten Verfahrensweise installiert. Der Kabelteil
hinter dem Steckverbinder 10 wurde mit einem Biegeradius von 20 mm (Innenradius) und einem Yiinkel
von 90° gebogen, wie dies aus Fig. 4E ersichtlich ist. Der gebogene Bereich 51 wurde erwärmt, und gescholzenes
Lötmittel 6 drang in den freigelegten Außenleiter 3 ein und kühlte sich dann ab. Der gebogene
Zustand in dem Bereich 5' war ein permanenter Zustand.
Die so erhaltene Koaxialkabelanordnung (1m lang) wurde
unter Verwendung eines Zeitbereichs-Reflektometers (TDR) mit einem Impuls getestet, dessen Impulsanstiegszeit
35 ps betrug. Dabei ::eigte sich keine Änderung des Wellenwiderstands. Einfügungsdämpfungstest zeigten
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ein gutes Ergebnis und keine nachteilige Auswirkung aufgrund der Biegung, wie dies aus Fig. 6A hervorgeht.
Das Stehwellenverhältnis (Reflexionsdämpfung) betrug 1,17 bei einer Frequenz von 18,5 GHz, wobei
keine nachteiligen Auswirkungen aufgrund der Biegung ersichtlich waren (siehe Fig. 6B).
Wenn der gebogene Bereich 51 nicht festliegt, werden
die elektrischen Eigenschaften des Kabels beim Test unter einer Biegebelastung von 1 kgf so beeinträchtigt,
daß das Kabel bei einer Frequenz von 18,5 GHz nicht verwendet werden kann.
Zum Vergleichszweck wurden die Einfügungsdämpfung
und das Stehwellenverhältnis eines Kabels (1 m lang) gemessen, das mit einem herkömmlichen Winkelstecker
abgeschlossen ist. Die Ergebnisse sind in Fig. 7A bzw. 7B veranschaulicht. Die Einfügungsdämpfung
und das Stehwellenverhältnis sind größer als Jene Vierte gemäß Fig. 6A bzw. 6B.
Das obige Beispiel 1 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß die Festlegung des Biegebereiches 5' des
Kabels dadurch erfolgte, daß die Durchdringung/Aushärtung mit Epoxydharz anstelle eines Lötinittels vorgenommen
wurde.
Unter Verwendung von 1 m der Kabelanordnung wurden die Einfügungsdämpfung und die Reflexionsdämpfung
(Stehwellenverhältnis) wie im Beispiel 1 geraessen. Die Ergebnisse sind in Fig. 8A bzw. 8B veranschaulicht.
Diese Ergebnisse sind ähnlich jenen, die im Beispiel 1 erhalten worden sind, gemäß dem das Lötmittel
in der gebogenen Kabelanordnung verwendet wurd. Die im vorliegenden Fall erzielten Ergebnisse wurden
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sind im übrigen besser als jene Ergebnisse, die mit dem Kabel erzielt wurden, das mit rechtwinkligen
Steckern bzw. Verbindungsgliedern abgeschlossen war, wie dies aus Fig. 7A und 7B hervorgeht.
Es ist ein flexibles Koaxialkabel geschaffen, welches an einer bestimmten gewünschten Stelle
einen gebogenen Bereich aufweist, der entsprechend einem festen gewünschten Radius und Winkel gebogen
ist. Die übertragung von Hochfrequenzsignalen durch die Biegung wird dabei ohne eine Verschlechterung
der elektrischen Eigenschaften des Kabels erzielt. Um das gebogene Kabel gemäß der Erfindung herzustellen,
wird der Außenmantel des Koaxialkabels an der gewünschten Biegestelle abgestreift, und ein
Härtematerial wird um den gebogenen Bereich abgegeben, um den gewünschten Biegeradius und Winkel
bleibend festzulegen» Das Härtematerial ist vorzugsweise ein Lötmittel oder ein Klebstoff auf Harzbasis.
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Leerseite
Claims (3)
- PATENT- UND RECHTSAN-VVAtTE ":RECHTSANWALT PATENTANWÄLTE" 3 Π Α 8 7 8JOCHEN PAGENBERG dr jur.u. μ harvard WOLFGANG A. DOST dh . mn -cmUDO W. ALTENBURG dipl -phys ·GALILEIPLATZ 1. 8000 MÜNCHENTELEFON (0 89) 98 66 64 TELEX: (05) 22 791 pad d CABLE: PADBÜRO MÜNCHENDATUM 23. Dezember 1980 M 1966 Al/ll/raPatentansprüche(i .1 Flexibles Koaxialkabel für die Übertragung Von elektrischen Signalen, wobei ein gewünschter Kabelbereich in einer starren Biegung mit einem gewünschgen Biegeradius und Biegewinkel festgelegt ist und ,wobei die betreffende Biegung durch ein Aushärtematerial festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet*a) daß zumindest ein Mittelleiter (1) vorgesehen ist,b) daß der Mittelleiter (1) von einem dielektrischen Material (2) umgeben ist,c) daß das dielektrische Material (2) von zumindest einem Außenleiter (3;3a,3b) .umgeben ist,d) und daß der Außenleiter (3;3a,3b) von einem Außenüberzug (4) umgeben ist, wobei die starre Biegung dadurch gebildet ist, daß das Aushärtematerial an den Außenleiter (3;3a,3b) in einem gebogenen Kabelbereich (.5') abgegeben ist, in welchem der Außenüberzug (4) abgestreift ist.130039/0991F< Pt IM « USiC-T-Ai'-Γ"Γ>; f.J 't »·' - - 2. Koaxialkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aushärtematerial ein aushärtendes bzw. ein ausgehärtetes Lötmittel ist.
- 3. Koaxialkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aushärtematerial ein aushärtender Klebstoff auf Harzbasis ist.130039/0991
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