DE8016071U1 - Uebergangsverbindung fuer koaxialkabel - Google Patents

Uebergangsverbindung fuer koaxialkabel

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DE8016071U1
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    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0506Connection between three or more cable ends
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/02Coupling devices of the waveguide type with invariable factor of coupling
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
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    • H05K1/0213Electrical arrangements not otherwise provided for
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/18Printed circuits structurally associated with non-printed electric components

Description

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dipl.ing, HELMUT BERKENPELD
PATENTANWALT AN DER SCHANZ 2 WO 3/3
D 5ÖÖÖ KÖLN 60
Thomas + Betts Corporation
L. J
übergangsverbindung für Koaxialkabel
Die Erfindung bezieht sich auf das Verbinden von Koaxialkabeln unterschiedlicher Abmessungen und charakteristischer Impedanzen, insbesondere vo ein übertragungskabel unter Teppichboden oder innerhalb von Möbeln läuft, um elektronische Ausrüstungen miteinander zu verbinden»
Um Ausrüstungen mit Kabeln unterschiedlicher physikalischer Größe und unterschiedlichen Aufbaues miteinander zu verbinden, vär es bisher oft erforderlich, Anpässungsnetzverke von Widerständen und Kondensatoren zu bauen mit einhergehender Phasenverschiebung und Energieeinbuße« Auch die SpezialVerbindungen, velche mit jedem Kabeltyp verwendet verden, führen nicht zu einer Verbindung untereinander ohne spezielle Adapter. Die Verbindungsstücke selbst erfordern bei der Installierung große Geschicklichkeit und
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iiae kostspielige Ausrüstung. Zur Herstellung einer wirksamen Verbindung sind daher spezielle Werkzeuge, Geschicklichkeit* Adapter und Anpassungsnetzwerke erforderlich und führen zu einer großen, massigen komplizierten Verbindung, weiche vor dem Auge nicht leicht zu verbergen ist.
Die Erfindung überwindet die oben erwähnten, bei der bisherigen Technik zum Verbinden von zwei Kabeln unterschiedlicher physikalischer Größe und Konstruktion auftretenden Schwierigkeiten, wovon eine das Laufen unter dem Teppich eines Büros oder dergl. ist. Es wird eine Übergangsverbindung zum Anschließen eines genormten Koaxialkabels mit seinem gewöhnlichen BNC-Verbindungsstück an ein Mikrokoaxialkabel gezeigt, welch letzteres mit einem SMA-Verbindungsstück ausgerüstet ist oder keinen Anschluß besitzt. Bs wird ein eindeutig gestaltetes, gedrucktes Schaltkreismodul verwendet zur Bewahrung des Zusammenhanges der Signalübertragung durch Schaffung geregelter Impedanzwege zwischen den gewünschten Kabelanschlußpunkten· Die Verbindungsstücke bzw. Drahtwickelhalter bzw. DrahtumhUllungshalter sur Aufnahme der Kabel, sind auf das Modulsubstrat gebracht, welches wiederum in einem geschützten, am Boden befestigten Auflager bzw. Bock montiert ist. Eines oder mehrere Substrate mit \ oder ohne Abschirmung können so montiert werden. Die Verwendung von Übergangsverbindungen von Standard- oder Mikrokoaxialkabeln mit passenden Anschlüssen, kann das Verbindungsstück in eine Spleißung für die restlichen Kabel umkehren. Erfindungsgemäß soll eine Übergangsverbindung für ' Koaxialkabel unterschiedlicher Arten geschaffen werden. Ferner soll erfindungsgemäß eine Übergangsverbindung für Kabel unterschiedlicher physikalischer Abmessung und Konstruktion geschaffen werden. Auch soll erfindungsgemäß eine Übergangsverbindung für Koaxialkabel mit einer Impedanzanpassungseinrichtung auf dem Weg zwischen den Kabelanschlüssen geschaffen werden. Ferner soll erfindungsgemäß
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•ine Obergangsverbindung für Koaxialkabel geschaffen werden* welche innerhalb eines Fußbödertauflagers angebracht werden kann· Außerdem soll er findungs gemäß eine Übergangsverbindung geschaffen werden, weiche genormte Verbindungsstücke und Drahtwickelhalteranschlüsse verwendet. Andere Ziele und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden leschreibung und den anliegenden Zeichnungen, wo beispielhaft die Prinzipien der Erfindung und die beste Art zu deren Durchführung dargelegt sind.
In den Zeichnungen tragen einander ähnliche Elemente entsprechende Bezugszeichen.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen übergangsverbindung, wobei die Kabelanschlüsse fortgelassen sind,
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die übergangsverbindung ▼on Pig« 1, wobei die Abdeckung in gestrichelter Linie gezeigt ist, sodaß die Montageeinzelheiten der Verbindung besser erkannt werden können.
Pig. 3 ist eine Seitenansicht der Rückseite der gedruckten Schaltkreisplatte der Verbindung bzw. des Verbindungsstückes ▼on Pig. 1.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht der gedruckten Schaltkreisplatte von Fig. 1 mit den Kabelanschlüssen und installierte» Kabel.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht des Verbindungsstückes von Fig. 4, angeordnet als Spleißung für zwei angeschlossene Mikrokoaxialkabel.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht des Verbindungsstückes von
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Pig. 4» Angeordnet als Spleißung für zwei angeschlossene «tAndardkoaxialkabel.
Die Erfindung beinhaltet eine übergangsverbindüng ziai Verbinden eines Standardkoaxialkabels mit einem Mikrokoaxialkabel unter Vervendung eines eindeutig gestalteten gedruckten Schaltkreismoduls zur Bevahrung des Zusammenhanges der Signalübertragung durch Schaffung gesteuerter Impedanzwege zwischen den gewünschten Kabelan« .3-chlußpunkten. Die Verbindungsstücke bzw. Drahtumhüllungs« O) halter zur Aufnahme der Kabel, befinden sich auf dem Modulsubstrat, welches wiederum in einem geschützten, am Boden montierten Auflager angebracht ist. Durch die Anwendung angemessener übergangsverbindungen, kann das Übergangsverbindungsstück als Spleißstelle für Mikrokoaxialkabel oder Standardkoaxialkabel verwendet werden.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine erfindungsgemäße Übergangsverbindung 1o. Das Substrat 12 ist an einem Träger 14 des am Boden montierten Auflagers bzw. Bockes 16 angebracht gezeigt. Der Träger 14 ist durch (nicht gezeigte) Einrichtungen am Boden 18 angebracht und die Abdeckung 2o ist durch (nicht gezeigte) Befestigungselemente angegliedert, und zwar «furch y darin befindliche (nicht gezeigte) öffnungen,in Gewindeöffnungen 22 im Träger 14. Die Substrate 12 können dann durch Befestigungselemente 24 am Träger 14 befestigt werden. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind zwei Substrate 12 befestigt und zwar eines an jeder Seite des Trägers 14. Außerdem ist hinter jedem Substrat 12 in Nachbarschaft einer Seite des Trägers 14 eine Abschirmung 26 eingesetzt· Dies bringt den Mittelleiter zwischen die Erdleiter und ergibt eine vollständige elektrische Isolierung. Wenn jedoch gewünscht, können die Abschirmungen 26 fortgelassen werden, weil die Erdebene bzw. Masseebene der gedruckten Schaltkreisplatte als angemessene Abschirmung dienen kann·
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Wenn gewünscht, kann nur ein Substrat 12 auf den Träger 14 aufgebracht werden, oder das Substrat 12 kann direkt angebracht werden an eine Montageoberfläche wie etwa eine Wand oder ein Ausrüstungs gehäuse oder dergl.
Das Substrat 12 besitzt zwei Sätze an Bindesträngen auf d«r Oberfläche 3o, welche sich zusammensetzen aus einem Teil 32 zur Aufnahme eines Standard-BNC-Buchsenverbindungsstückes 34 (siehe Fig.4), und einem Teil 36 zur Aufnahme eines SMA-SteckerverbindungsStückes 38 (Siehe Fig. 4) oder von Drahtumhüllungsstiften 4o, 42 (siehe Fig.4). Der Teil 32 besitzt eine zentrale, vollständig isolierte öffnung 44, welche durch die Isolierung 46 getrennt ist, zur Aufnahme des Mittelleiters des BNC-Verbindungsstückes 34. In ähnlicher Weise besitzt der Teil 36 eine vollständig isolierte öffnung 48, welche durch Isolierung 5o abgetrennt ist, zur Aufnahme des Mittelleiters eines SMA-Verbindungsstückes 38 oder des Drahtumhüllungshalters 42, woran der Mittelleiter eines Mikrokoaxialkabels angeschlossen wird. Die isolierte öffnung 44 umgebend, befindet sich eine Erdschablone, welche der quadratischen Grundgestalt des BNC-VerbindungsStückes 34 entspricht, mit darin befindlichen Montageöffnungen 52. Um das BNC-Verbindungsstück 34 anzubringen, werden seine Montagestifte 54 in die öffnungen eingesetzt und wellendicht verlötet oder in anderer Weise an die Rückseite 56 des Substrates 12 angegliedert. Dies befestigt nicht nur das BNC-VerbindungsstUck 34 am Substrat 12, sondern sichert eine fortlaufende Erdung zwischen dem Substrat 12 und dem BNC-Verbindungsstück 34· In ähnlicher Weise ist die öffnung 48 von einer Brdungsschablone umgeben, welche der quadratischen Grundgestalt des SMA-Verbindungsstückes 38 entspricht, wobei darin Montageöffnungen 58 vorgesehen sind. Die (nicht gezeigten) Montagestifte des SMA-VerbindungsStückes 38, werden in die Montageöffnungcn 58 eingesetzt und wisliendicht verlötet
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oder in anderer Weise an der Rückseite 56 des Substrates 12 befestigt.
Der Teil 32 ist mit dem Teil 36 mittels des Bindestranges 6o direkt verkoppelt. Außerdem sind die Teile 32 und 36 verkoppelt durch den Bindestrang 62, velcher, vie nachstehend beschrieben, sich direkt hinter der Bindestrangverkopplung der zentralen Öffnungen 44 und 48 befindet, um die gewünschte Abschirmung des sogenannten "heißen" Leiters zu schaffen. Wie klar aus Fig. 3 ersichtlich, welche die Rückseite 56 des Substrates 12 ist, ist die zentrale Öffnung 44 mit der zentralen Öffnung 48 über den Bindestrang 64 direkt verbunden. Eine Schablone bzw. ein Muster an Bindesträngen, verbindet die Öffnungen 52 des Teiles 36 und ist durch Bindestrang 66 verkoppelt mit den Bindesträngen, welche die Öffnungen 58 des Teiles 36 verbinden.
Wie aus Pig. 4 ersichtlich, stehen zwei BNC-Verbindungsstücke 34 mit dem Substrat 12 in Verbindung. Die Stifte 54 der Verbindungsstücke 34 erstrecken sich durch die Montageöffnungen 52 hindurch und sind an der Rückseite 56 befestigt. Der Mittelleiter wird in die zentrale ( Öffnung 44 eingesetzt und ebenfalls an der Rückseite 56 befestigt. Links am Substrat 12 ist ein SMA-Verbindungsstück 38 angebracht durch Erstrecken seiner Montagestifte durch die Montageöffnungen 58 und Befestigen an der Rückseite 56. Sein zentraler Leiter erstreckt sich durch die Öffnung 48 und vird an der Rückseite 56 befestigt» Wegen des Bindestranges 64 besteht ein vollständiger leitfähiger Weg zwischen den zentralen Leitern der Verbindungsstücke 34 bzw. 38. Durch Regeln der Breite des Bindestranges 64» des Abstandes zwischen den Bindesträngen 64 und 62 und der ' Dielektrizitätskonstanten des Materials, aus welchem das Substrat besteht, kann die Impedanz des Standardkoaxial-
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kabels, velches an das Verbindungsstück 34 angeschlossen ist, und des Mikrokoaxialkabels, welches an das Verbindungsstück 38 angeschlossen ist, angepasst werden, um Reflektionen, Energieverlust usv. zu verhindern. Das Mikrokoaxialkabel 68 besitzt ein geeignetes Buchsenverbindungsstück 7o, velches mit dem SMA-Steckerverbindungsstück 38 mittels übervurfmutter 72 verbunden wird.
Rechts auf dem Substrat 12 sind Drahtumhüllungsstifte 4o, 42 in öffnungen 44 bzv. 48 angebracht. Der Stift 42, welcher zur Aufnahme des Zentral 1 eiters 78 des Mikrokoaxialkabels 76 angeordnet ist, ist mit dem Zentralleiter des BNC-Verbindungsstückes 34 mittels des Bindestranges 64 verbunden, m ähnlicher Weise ist der Stift 4o zur Aufnahme der Abschirmung 8o des Kabels 76 angeordnet und ist mit dem Körper des BNC-Verbindungsstückes 34 mittels des Bindestranges 6o verkoppelt. Die Leiter 8o und 78 sind mit den Stiften 4o bzw. 42 verbunden und zwar mittels einfacher Drahtumwickelwerkzeuge.
Das Substrat 12 kann auch als Spleißstelle verwendet werden zum Verbinden zweier Mikrokoaxialkabel 68, 76 durch überbrücken der beiden BNC-Verbindungsstücke 34 mit einer Kabellänge 88 (Pig. 5), welche an beiden Enden in geeigneter Weise mit BNC-Verbindungssteckern abgeschlossen ist. Es kann auch, wie in Pig. 6· gezeigt, ein<s Länge an Mikrokoaxialkabel 82 verwendet werden, um die Enden der Kabel 84, 86 zu überbrücken, welche mit den BNC-Verbindungsstücken 34 verbunden sind.
Die Erfindung ist nicht auf die hier beispielsweise wiedergegebenen Ausfuhrungsformen speziell abgestellt. Im Rahman der Erfindung sind dem Fachmann vielmehr mannigfaltige Abänderungen ohne weiteres gegeben·
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Claims (7)

• · * f - - 4 S .Λ» Köln, den 10. September 1980 vA. Aktenzeichen: G 80 16 071.0 Anmelderin: Thomas & Betts Corp. Mein Zeichen: T 39/154 Schutzansprüche
1. Kupplung zum Verbinden zweier unterschiedlicher Koaxialkabel, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (12), mindestens eine auf dieser angeordnete Buchse (34) zur Aufnahme eines ersten Koaxialkabels, mindestens eine zweite, auf der Grundplatte (12) angeordnete Buchse (38) zur Aufnahme eines zweiten Koaxialkabels und eine Leitung (88) auf der Unterlage zwischen den beiden Buchsen zum Verbinden des ersten und des zweiten Koaxialkabels und zur Anpassung von deren Impedanzen.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (88) eine Übertragungsleitung ist.
3. Kupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abschirmung (80) auf der Oberseite der Grundplatte (12) vorgesehen ist.
4. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buch· se (34) ein BNC-VerbindungsstUck ist.
5. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buch· se (38) ein SMA-Verbindungsstück ist.
6. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Buchse durch zwei Drahtwickelstifte gebildet ist.
7. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden von drei oder mehr Koaxialkabeln £i 2Wei erste und zweite Buchsen auf der Unterlage (12) angeordnet sind.
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8, Kupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Tragplat te (14) zum Anbringen mindestens einer Unterlage (12) und ei ne Abdeckung (20) zum Schutz der Unterlage und eines angeschlossenen Kabels«
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DE19808016071U 1979-08-10 1980-06-18 Uebergangsverbindung fuer koaxialkabel Expired DE8016071U1 (de)

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