DE3841831A1 - Trommel, insbesondere snare-trommel - Google Patents

Trommel, insbesondere snare-trommel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Trommel, insbesondere eine Snare-Trommel, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine Snare-Trommel hat einen Trommelkopf, auf welcher der Musiker schlägt. Die Snare-Trommel kann auch ein Klanggeber (Snappy) haben, welcher mit einer Anzahl von Klangdrähten bzw. Snare-Saiten versehen ist und in einer frei spannbaren Weise auf der Trommelkopfoberfläche angebracht ist, welche an dem Ende des Trommelkörpers ist, welches dem geschlagenen Trommelkopf gegenüberliegt. Ein Klanggeber wird zur Erzeugung eines hellen und klaren Trommelklanges verwendet. Die Vibrationen des Trommelkopfes an der angeschlagenen Oberfläche werden durch die Vibrationen des Trommelkopfes an der entgegengesetzten Seite auf die Klangdrähte übertragen.
Üblicherweise wird jeder Snare-Trommelkopf auf dem Trommelzylinder oder Trommelkörper mit Hilfe eines Ringes befestigt und gespannt, welcher in der Nähe des Endes, auf welchem der Trommelkopf befestigt ist, um den Trommelkörper gelegt wird. Der Ring ist mit einer um den Umfang des Trommelkopfmaterials verlaufenden Rippe in Eingriff. Der Ring wird an der Seite des Trommelkörpers entlang heruntergezogen, und dies zieht an der Trommelkopfrippe und spannt den Trommelkopf. Der Ring wiederum ist durch eine Reihe von Befestigungsmitteln, welche um den Trommelkörper herum angeordnet sind und mit dem Ring verbunden sind, am Trommelkörper befestigt. Solche Befestigungsmittel sind typischerweise Bolzen, welche sich zwischen Befestigungsmitteln am Trommelkörper und Bolzenaufnehmern in oder Muttern am Ring erstrecken.
Typischerweise sind eine gerade Anzahl von Befestigungsmitteln oder Bolzen, z.B. zehn Bolzen, in gleichmäßigen Abständen um jeden Trommelring herum verteilt, und typischerweise wird die gleiche Anzahl von Befestigungs- und Spannbolzen für den angeschlagenen Trommelkopf und den gegenüberliegenden Trommelkopf verwendet. Die Befestigung des Trommelkopfes mit einer geraden Anzahl von Spannbolzen, welche in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind und welche den äußeren Umfang des Trommelkopfes gleichmäßig unterteilen, bewirkt auch, daß mindestens ein Paar und gewöhnlich viele oder sogar alle Paare der Befestigungs- und Spannbolzen einander diametral gegenüberliegen. Eine Linie zwischen jedem Paar von gegenüberliegenden Bolzen verläuft entlang eines Durchmessers durch den Mittelpunkt des Trommelkopfes. Wenn ein solcher Spannbolzen gespannt wird, wie es zum Zwecke des Stimmens des Trommelkopfes gemacht wird, bildet sich entlang dem Durchmesser eine Spannlinie durch den Mittelpunkt des Trommelkopfes zum gegenüberliegenden Spannbolzen. Gegenüberliegende Paare von Spannbolzen erzeugen eine Anzahl von diametral angeordneten sich schneidenden Spannlinien, welche alle durch den Mittelpunkt des Trommelkopfes verlaufen. Daher können 2n Spannbolzen bis n Spannungslinien erzeugen, welches die Anzahl der sich schneidenden Durchmesser ist.
Bei einer herkömmlichen Trommel mit einer geraden Anzahl von Spannbolzen wird das Spannen der Bolzen in Verbindung mit dem Stimmen in einer geraden Linie zwischen zwei Bolzen entlang einem Durchmesser durchgeführt. Dies macht es schwierig, eine ausgeglichene Einstellung der Spannung der Kopfoberfläche als ganzes zu erreichen. Da der Schnittpunkt der Spannlinien in der Mitte des Trommelkopfes gebildet ist, wird durch dies ferner eine starke Spannung auf diesen Teil ausgeübt. Beim Schlagen des Trommelkopfes wird es schwierig einen Klang zu erzeugen oder der Klang wird verzerrt, wobei ein "dünner" oder unrealistischer Klang entsteht.
Da der Trommelkopf im wesentlichen in eine Anzahl von kuchenstückförmigen Segmenten eingeteilt ist, welche je­ weils von diametralen Linien, welche durch den Mittelpunkt verlaufen, umrissen sind, wird jede diametrale Linie eine "Knoten"-Linie, welche es für eine besondere Vibrationsart erleichtert sich einzustellen, welche dazu neigt, in der Vibrationsform des Trommelkopfes erzeugt zu werden, und erzeugt einen nachklingenden Ton, welcher ein Geräusch ist, ohne einen Grundton zu erzeugen.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, es dem geschlagenen Trommelkopf zu ermöglichen, eine ausgeglichenere, weniger konzentrierte Spannung auf der Oberfläche des Trommelkopfes zu haben, besonders nach dem Stimmen des Trommelkopfes oder einer Spannungseinstellung zur Erzeugung eines genaueren und kraftvollen Trommelklanges mit seinem Grundklang im Mittelpunkt.
Ferner soll die Aufgabe gelöst werden, es dem Trommelkopf am gegenüberliegenden Ende des Trommelzylinders, welcher mit Klangdrähten ausgestattet ist, zu ermöglichen, ein zufriedenstellendes Ansprechen der Klangdrähte zu erhalten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen Trommelzylinder mit einem ersten Ende; einem geschlagenen Trommelkopf, welcher sich über das erste Ende des Trommelzylinders erstreckt und über ihm befestigt ist; einen Trommelring um den Trommelzylinder, welcher zum Ende des Trommelzylinders hin gerichtet angeordnet ist; Mittel am geschlagenen Trommelkopf, welche mit dem Ring in Eingriff stehen, so daß wenn der Ring vom ersten Ende des Trommelzylinders weggezogen wird, der geschlagene Trommelkopf gespannt wird; wobei der Trommelzylinder eine ungerade Anzahl von Trommelring-Befestigungsmitteln, welche in gleichmäßigen Abständen um den Trommelzylinder herum verteilt sind, hat; und wobei der Trommelring auch die gleiche Anzahl von Trommelring-Befestigungsmitteln, wie sie am Trommelzylinder vorgesehen sind, und welche so angeordnet sind, daß die Befestigungsmittel am Trommelring über den Befestigungsmitteln am Trommelzylinder positioniert werden können, und entsprechende Verbindungsmittel zwischen jedem Befestigungsmittel am Trommelzylinder und den entsprechenden Befestigungsmitteln am Trommelring hat; wobei jedes Verbindungsmittel festziehbar ist, um den Trommelring am Trommelzylinder entlang vom ersten Trommelzylinderende wegzuziehen, um den geschlagenen Trommelkopf zu strecken und zu spannen; und wobei die Lage der Befestigungsmittel am Trommelring, von welchen eine ungerade Anzahl vorhanden ist, zum Spannen des Trommelkopfes über dem Trommelzylinder und zum Festlegen von Spannlinien entlang des Trommelkopfes, welche außerhalb des Zentrums des Trommelkopfes verlaufen, ausgewählt ist, wobei die Spannlinien eine polygonale Fläche begrenzen.
Gemäß der Erfindung hat eine Snare-Trommel einen Trommelzylinder oder Trommelkörper, auf welchem der Trommelkopf, welcher als Schlagfläche dient, befestigt ist. Der Trommelkopf hat um seinen Umfang eine Rippe, durch welche er gehalten wird, um über dem Ende des Trommelzylinders gespannt zu werden. Der Trommelring, welcher an dem einen Ende um den Trommelzylinder herum angebracht ist, ist mit der Trommelkopfrippe in Eingriff und der Ring wird gegen das andere Ende des Trommelzylinders gezogen. Der Ring ist durch eine Vielzahl von Befestigungsmitteln befestigt, welche sich vom Trommelring zur Seitenwand des Trommelzylinders erstrecken. Diese Befestigungsmittel enthalten typischerweise Bolzen, welche sich von den betreffenden Haltevorrichtungen am Trommelzylinder zu Bolzenaufnehmern an den Ringen erstrecken, welche mit Gewinde versehen sein können, oder es können Muttern die Bolzen am Ring festhalten.
Gemäß der Erfindung wird der Ring für den geschlagenen Trommelkopf mit Hilfe einer ungeraden Anzahl, z.B. elf, von Befestigungsmitteln oder Spannbolzen, welche in gleichen Abständen voneinander entfernt um den Umfang des Trommelkopfes herum verteilt sind, über den Trommelzylinder heruntergezogen.
Der Trommelkopf am gegenüberliegenden Ende des Trommelzylinders wird von seinem zugehörigen Ring und Befestigungsmitteln gehalten. Dieser Trommelkopf kann als Klangdraht- oder Klanggeberbefestigungsfläche dienen. Dieser Trommelkopf wird durch eine gerade Anzahl von Befestigungsmitteln oder Befestigungsbolzen, welche in gleichen Abständen voneinander entfernt um den Umfang des Trommelkopfes herum angeordnet sind, auf dem Trommelzylinder befestigt.
Eine ungerade Anzahl von Befestigungsbolzen sind am geschlagenen Trommelkopf vorgesehen und so angebracht, daß nicht zwei Bolzen auf einer diametralen Linie liegen, welche durch den Mittelpunkt des Trommelkopfes verläuft. Das Ergebnis ist, daß die Spannung auf dem geschlagenen Trommelkopf entlang den betreffenden Linien, welche jedes Paar Bolzen verbinden, verläuft und diese Linien alle rechts oder links der Durchmesser angeordnet sind und außerhalb des Mittelpunktes verlaufen, wobei sie ungefähr kuchenstückförmige Bereiche bilden. Zusätzlich bildet jeder Bolzen eine entsprechende aufgeteilte Spannlinie zwischen sich selbst und den anderen Bolzen. Dies erzeugt eine "stern"-förmige Spannlinienanordnung, welche die gleiche Anzahl von Winkeln hat wie die Anzahl von Bolzen. Das Vorhergehende ermöglicht es dem gesamten Trommelkopf gestimmt zu werden. Da es keinen einzelnen Schnittpunkt aller Spannlinien gibt, wird eine polygonale, unter Spannung stehende Fläche um das Zentrum des Trommelkopfes herum gebildet. Auf der Oberfläche des Trommelkopfes wird eine verbesserte Elastizität erzeugt, welche einen Klang mit zuverlässig hoher Qualität erzeugt.
Im Gegensatz dazu wird, da die Klangdrähte entlang diametraler Linien quer über den Trommelkopf am gegenüberliegenden Ende des Trommelzylinders angebracht sind und da die Spannlinien sich durch die Verwendung einer geraden Anzahl von Befestigungsbolzen im allgemeinen im Mittelpunkt des Trommelkopfes kreuzen, die Antwort der Klangdrähte besser und ihr Ton wird brillianter.
Weitere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden offensichtlich durch die folgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen. Im Einzelnen zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Snare- Trommel gemäß der Erfindung von unten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den oberen, geschlagenen Trommelkopf und auf die Trommelkopf- Befestigungsmittel am oberen Ende der Snare-Trommel,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Unterseite der Trommel, welche die Befestigungsmittel jenes Trommelkopfes zeigen,
Fig. 4 eine schematische Ansicht, welche die Spannlinien zeigt, und bei welcher der Ring für den geschlagenen Trommelkopf mit Hilfe einer ungeraden Anzahl von Bolzen befestigt ist, und
Fig. 5 eine schematische Ansicht, welche die Spann­ linien zeigt, und bei welcher der Ring für den Trommelkopf auf der Rückseite mit Hilfe einer geraden Anzahl von Bolzen befestigt ist.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Snare-Trommel 10 gemäß der Erfindung hat einen oberen Trommelkopf 12, welcher die Schlagfläche der Trommel darstellt, und einen unteren Trommelkopf 13 an dem der Schlagfläche gegenüberliegenden Ende des Trommelzylinders 11, welcher als Klangübertragungsfläche dient.
Der geschlagene Trommelkopf 12 ist über dem oberen Ende des Trommelzylinders 11 befestigt und wird durch einen oberen Trommelring 14, welcher in der Nähe des oberen Endes des Trommelzylinders 11 liegt, gespannt. Der Ring ist durch eine ungerade Anzahl von Befestigungsmitteln, welche Spannbolzen P 1, P 2, P 3, P 4, P 5, ... P 11 enthalten, am Trommelzylinder 11 befestigt. Es werden elf Bolzen vorgeschlagen, welche in gleichmäßigen Abständen um den Umfang des Trommelkopfes 12 herum verteilt sind.
Zur Befestigung des Trommelkopfes 12 enthalten die Befestigungsmittel ferner eine Vielzahl von Haltevorrichtungen 19 am Trommelzylinder 11 in der Nähe des oberen Endes aber unterhalb des Ringes 14. Jede Haltevorrichtung hält einen zugehörigen Bolzen P. Im Ring 14 sind entsprechende Bolzenaufnehmer 22 in Form von Gewindebohrungen, in welchen die Bolzen P befestigt werden können. Alternativ dazu kann eine entsprechende Mutter auf das Ende jedes Bolzens geschraubt werden und kann nach unten zum Ring gedreht werden, um den Bolzen zu befestigen. Jeder Befestigungsaufnehmer 22 am Ring ist oberhalb und über einer zugehörigen Haltevorrichtung 19 am Trommelzylinder 11 so angeordnet, daß die Verbindungsbolzen P sie verbinden können und den Ring 14 am Trommelzylinder 11 entlang nach unten ziehen können, um den Trommelkopf 12 zu strecken und festzuziehen.
Der Trommelkopf 13, welcher auf dem gegenüberliegenden Ende des Trommelzylinders 11 befestigt ist, wird von einem unteren Ring 15, welcher in der Nähe des unteren Endes des Trommelzylinders 11 liegt, gespannt. Der Ring 15 ist am Trommelzylinder 11 durch eine gerade Anzahl von Befestigungsmitteln, welche Spannbolzen Q 1, Q 2, Q 3, Q 4, Q 5, Q 6, ... Q 10 enthalten, befestigt. Es werden zehn Bolzen vorgeschlagen. Die Bolzen sind in gleichen Abständen um den Ring und den Umfang des unteren Trommelkopfes 13 herum verteilt. Wie bei der Verbindung des oberen Trommelkopfes 12 mit dem Trommelzylinder 11, sind untere Haltevorrichtungen 23 am Trommelzylinder 11 über dem Ring 15 vorhanden. Für jede Haltevorrichtung 23 ist ein zugehöriger Befestigungsbolzen-Aufnehmer 24 am unteren Ring 15, so daß das Spannen der Bolzen Q den Ring 15 den Trommelzylinder 11 hochzieht, um den unteren Trommelkopf 13 zu strecken und festzuziehen.
In Fig. 1 ist ein Klanggeber (Snappy) 20, welcher Klangdrähte oder Snare-Saiten 21 enthält, auf herkömmliche Weise quer über dem unteren Trommelkopf 13 befestigt. Eine seitliche Verlängerung 25 des Klanggebers 20 trägt einen Schalter (Switch) 26, durch welchen der Klanggeber 20 wahlweise über dem Trommelkopf 13 gespannt oder gelöst werden kann.
Die strichpunktierten Linien in den Fig. 2 und 3 zeigen die Wege der Spannkräfte, wenn jeder Spannbolzen gespannt ist, welche die sogenannten Spannlinien darstellen.
Bei einer ungeraden Anzahl von Spannbolzen, welche den geschlagenen Trommelkopf 12 spannen, wie in Fig. 2 dargestellt, wird die erhöhte Spannung, wenn ein Bolzen gespannt wird, in zwei Linien aufgeteilt, welche einen Bolzen mit zwei anderen Bolzen verbinden, welche rechts und links der diametralen Linie, welche von dem gespannten Bolzen ausgeht, liegen. Beispiele des proportionalen Unterschiedes der Spannkraft sind in Fig. 4 dargestellt. Wenn z.B. der Bolzen P 1 bei in der Spannkraft vorhandenen Unterschieden zwischen den gegenüberliegenden Bolzen P 6 und P 7, welche auf gegenüberliegenden Seiten der Durchmesserlinie, welche vom Bolzen P 1 ausgeht, liegen, gespannt wird, wird die Spannkraft von P 1 (welche z.B. 10 Krafteinheiten beträgt) entlang der 4-4-Kraftlinie zwischen den Bolzen P 1 und P 6 und entlang der 6-6-Kraftlinie zwischen den Bolzen P 1 und P 7 aufgeteilt.
Unterdessen bildet der Bolzen P 6 auch eine Spannlinie mit dem Bolzen P 11 und eine andere Spannlinie mit dem Bolzen P 1. Als Ergebnis dessen steht die Spannkraft von Bolzen P 6 auch in Beziehung zu Bolzen P 11, zusätzlich zu Bolzen P 1, wobei die Kraftverteilung im Verhältnis zum Intensitätsunterschied der Spannkräfte, welche von den Bolzen P 1 und P 11 ausgehen, beeinflußt wird. In der gleichen Weise ist eine Beziehung zwischen den Spannkräften der Bolzen P 1 und P 2 im Falle von Bolzen P 7 vorhanden.
In anderen Worten, die Spannkraft, welche von einem Spannbolzen ausgeht, wird gegenseitig von der von allen anderen Bolzen beeinflußt. Die Trommel 10 kann auf perfekte Weise gestimmt werden, indem auf die Stärke oder Schwäche des Klanges gehört wird, wenn verschiedene Bolzen gespannt oder gelöst werden.
Wie in Fig. 2 dargestellt, wird eine polygonale Spannfläche PS in der Mitte des Trommelkopfes 12 gebildet. Dies vermeidet eine Konzentration der Spannung auf einem einzigen Punkt auf dem Trommelkopf, wie es bei herkömmlichen Trommelkopf-Bolzenanordnungen der Fall ist. Die Elastizität des geschlagenen Trommelkopfes wird verbessert und ein genauerer Klang wird erzeugt. Zur gleichen Zeit verhindert eine solche Verteilung der Spannlinien die Bildung einer "Knotenlinie" bei der Trommelkopfvibration, was eine Zunahme einer bestimmten Vibrationsart verhindert, welche ein Geräusch wird, und es dabei ermöglicht den Ton im Zentrum des Trommelkopfes mit beträchtlicher Kraft abzugeben.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Trommelkopf 13 am gegenüberliegenden Ende, an welchem ein Klangdraht 21 oder ein Klanggeber 20 angebracht ist. Da der Klangdraht 21 entlang einer diametralen Linie des Trommelkopfes 13 angeordnet ist, wird das Ansprechen des Klangdrahtes 21 besser, wenn der Mittelteil des Kopfes 13 straff gespannt ist, und ein Ton mit einer besseren Qualität wird erzeugt.
Deshalb wird der Trommelkopf 13 am gegenüberliegenden Ende von einer geraden Anzahl von Spannbolzen Q 1, Q 2, Q 3, ... Q 10 befestigt und gespannt, wie beim herkömmlichen Verfahren, so daß der Kreuzungspunkt Q 0 der Spannlinien in der Nachbarschaft des Zentrums des Trommelkopfes 13 erzeugt wird.
Fig. 3 zeigt in strichpunktierten Linien die Spannlinien, wo eine gerade Anzahl von Spannbolzen verwendet wird. Wie schon beschrieben wurde, ist es schwierig festzustellen, ob die Spannbeziehungen zwischen zwei Bolzen auf einer einzigen Spannlinie ausgeglichen sind, da die Spannkraft eines Spannbolzens diametral zwischen zwei gegenüberliegenden Bolzen angewendet wird.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, ist es, selbst wenn die Bolzen Q 1 und Q 6 auf einer einzigen Spannlinie mit einer Kraft wie 10-10 ausgeglichen sind, noch schwierig, ein Gleichgewicht unter allen Bolzen zu erhalten, da z.B. Bolzen Q 2 und Q 7 auf einer anderen Spannlinie bei Kräften 11-9 und Bolzen Q 3 und Q 8 bei Kräften 8-12 etc sind. Da jedoch der Trommelkopf am gegenüberliegenden Ende eher eine Vibrationsfläche für den Klangdraht darstellt, als eine Trommelschlagfläche, wurde einer stärkeren Spannung im Mittelpunkt des Kopfzentrums Vorrang über genaues Stimmen gegeben.
Betrachtet man das Verhältnis zwischen der Anzahl der Spannbolzen, welche den Ring ziehen und den geschlagenen Trommelkopf spannen, und der Spannbolzen, welche den Ring ziehen und den Trommelkopf am gegenüberliegenden Ende spannen, ist es vom Gesichtspunkt des Abgleichens her erwünscht, eine Anzahl von Spannbolzen an einem Trommelring vorzusehen, welche entweder eins mehr oder weniger als die Anzahl am anderen Ring beträgt. Außerdem hängt die gewählte Anzahl der Spannbolzen vom Durchmesser oder der Größe der Trommel ab. Im allgemeinen beträgt die Anzahl der Spannbolzen für den Trommelring des geschlagenen Trommelkopfes sieben, neun oder elf.
Wie oben gezeigt und erklärt wurde, ist der geschlagene Trommelkopf gemäß der Erfindung zu einer ausgeglichenen Einstellung der gesamten Oberfläche des Kopfes geeignet, welche einen genaueren Trommelklang erzeugt, und ist in der Lage, einen kraftvollen Klang zu erzeugen, dessen Grundklang in der Mitte liegt. Für den gegenüberliegenden Trommelkopf, an welchem ein Klangdraht angebracht ist, ist die Reaktion des Klangdrahtes gut, und der erzeugte Klang ist zufriedenstellend.
Die vorliegende Erfindung wurde in Verbindung mit einer bevorzugten veranschaulichenden Ausführungsform beschrieben. Da viele Variationen und Abwandlungen der vorliegenden Erfindung einem Fachmann nun offensichtlich sein werden, soll der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht durch die spezielle Beschreibung hier bestimmt werden, sondern nur durch die beigefügten Ansprüche.

Claims (9)

1. Trommel, insbesondere Snare-Trommel, gekennzeichnet durch
einen Trommelzylinder (11) mit einem ersten Ende; einem geschlagenen Trommelkopf (12), welcher sich über das erste Ende des Trommelzylinders (11) erstreckt und über ihm befestigt ist;
einen Trommelring (14) um den Trommelzylinder (11), welcher zum Ende des Trommelzylinders (11) hin gerichtet angeordnet ist; Mittel am geschlagenen Trommelkopf (12), welche mit dem Ring (14) in Eingriff stehen, so daß, wenn der Ring (14) vom ersten Ende des Trommelzylinders (11) weggezogen wird, der geschlagene Trommelkopf (12) gespannt wird;
wobei der Trommelzylinder (11) eine ungerade Anzahl von Trommelring-Befestigungsmitteln (19), welche in gleichmäßigen Abständen um den Trommelzylinder (11) herum verteilt sind, hat; und wobei der Trommelring (14) auch die gleiche Anzahl von Trommelring- Befestigungsmitteln (22), wie sie am Trommelzylinder (11) vorgesehen sind, und welche so angeordnet sind, daß die Befestigungsmittel (22) am Trommelring (14) über den Befestigungsmitteln (19) am Trommelzylinder (11) positioniert werden können, und entsprechende Verbindungsmittel (P 1, P 2, ... P 11) zwischen jedem Befestigungsmittel (19) am Trommelzylinder (11) und den entsprechenden Befestigungsmitteln (22) am Trommelring (14) hat; wobei jedes Verbindungsmittel (P 1, P 2, ... P 11) festziehbar ist, um den Trommelring (14) am Trommelzylinder (11) entlang vom ersten Trommelzylinderende wegzuziehen, um den geschlagenen Trommelkopf (12) zu strecken und zu spannen; und,
wobei die Lage der Befestigungsmittel (22) am Trommelring (14), von welchen eine ungerade Anzahl vorhanden ist, zum Spannen des Trommelkopfes (12) über dem Trommelzylinder (11) und zum Festlegen von Spannlinien entlang des Trommelkopfes (12), welche außerhalb des Zentrums des Trommelkopfes (12) verlaufen, ausgewählt sind, wobei die Spannlinien eine polygonale Fläche (PS) begrenzen.
2. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelzylinder (11) ein zweites gegenüberliegendes Ende, einen zweiten Trommelkopf (13) über dem zweiten Ende des Trommelzylinders (11) und Mittel (15, 23, 24, Q 1, Q 2, ... Q 10) hat, welche den zweiten Trommelkopf (13) auf dem Trommelzylinder (11) befestigen.
3. Trommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel für den zweiten Trommelkopf (13) einen zweiten Ring (15) um den Trommelzylinder (11), welcher in der Nähe des zweiten Endes angeordnet ist; zweite Ring-Befestigungsmittel (23), welche auf dem Trommelzylinder gebildet und in gleichmäßigen Abständen um ihn herum verteilt sind; wobei der zweite Ring (15) auch die gleiche Anzahl von zweiten Ring- Befestigungsmitteln (24) hat, wie die zweiten Ring- Befestigungsmittel (23) am Trommelzylinder (11), und entsprechende zweite Verbindungsmittel (Q 1, Q 2, ... Q 10) zwischen jedem zweiten Befestigungsmittel (23) am Trommelzylinder (11) und entsprechenden zweiten Befestigungsmitteln (24) am zweiten Ring (15) enthalten, um den zweiten Ring (15) vom zweiten Ende des Trommelzylinders (11) wegzuziehen, um den zweiten Trommelkopf (13) zu strecken und zu spannen.
4. Trommel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine gerade Anzahl der zweiten Befestigungsmittel (23, 24) am Trommelzylinder (11) und am zweiten Ring (15) vorhanden sind, daß die Anordnung der zweiten Befestigungsmittel (23, 24) am Trommelzylinder (11) und am zweiten Ring (15) Spannlinien quer über den zweiten Trommelkopf (13) bildet, welche durch das Zentrum des zweiten Trommelkopfes (13) verlaufen.
5. Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Verbindungsmittel (P 1, P 2, ... P 11; Q 1, Q 2, ... Q 10) zwischen jedem der entsprechenden Befestigungsmittel (19; 23) am Trommelzylinder (11) und den Befestigungsmittel (22; 24) am Ring (14; 15) einen Bolzen (P 1, P 2, ... P 11; Q 1, Q 2, ... Q 10), welcher sich von den Befestigungsmitteln (19; 23) am Trommelzylinder (11) aus erstreckt, und einen Bolzenaufnehmer (22, 24) am Ring (14; 15) enthalten zur Aufnahme des Bolzens (P 1, P 2, ... P 11; Q 1, Q 2, ... Q 10) und zum Spannen des Bolzens, um den Ring (14; 15) in Richtung zu den Befestigungsmitteln (19; 23) am Trommelzylinder (11) zu ziehen.
6. Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner einen zusätzlichen Klangdraht (21) enthält, welcher am Trommelzylinder (11) befestigt ist und sich diametral über die Außenseite des zweiten Trommelkopfes (13) durch dessen Mittelpunkt erstreckt.
7. Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ungefähr zehn jeder der Befestigungsmittel (23, 24, 19, 22) am Trommelzylinder (11) und an jedem der Ringe (15, 14) an jedem der Trommelköpfe (13, 12) vorhanden sind.
8. Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Befestigungsmittel (19, 22) für den Ring (14) des geschlagenen Trommelkopfes (12) ungefähr gleich ist wie die Anzahl der Befestigungsmittel (23, 24) für den Ring (15) des zweiten Trommelkopfes (13).
9. Trommel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl der zusätzlichen Klangdrähte (21) in Form eines Klanggebers (20) sich diametral über den zweiten Trommelkopf (13) erstreckt.
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