DE3835488A1 - Selbstklingendes musikinstrument - Google Patents
Selbstklingendes musikinstrumentInfo
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- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10D13/00—Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
- G10D13/01—General design of percussion musical instruments
- G10D13/06—Castanets, cymbals, triangles, tambourines without drumheads or other single-toned percussion musical instruments
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- G10D13/10—Details of, or accessories for, percussion musical instruments
- G10D13/24—Material for manufacturing percussion musical instruments; Treatment of the material
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Description
Die Erfindung betrifft ein verbessertes selbstklingendes Mu
sikinstrument, und bezweckt insbesondere eine Verbesserung
der Tonqualität der mit Hilfe eines selbstklingenden
Musikinstrumentes, eines Idiophons, wie etwa eines Tam
bourins, erzeugten Musiktöne.
Ein Tambourin ist ein typisches Beispiel für ein selbstklin
gendes Musikinstrument. Ganz allgemein umfaßt ein Tambourin
ein kreisförmiges als Reifen ausgebildetes Gehäuse mit mehre
ren radialen Durchgangsöffnungen, die gleichmäßig beabstandet
voneinander über den Umfang verteilt sind und in den Öffnun
gen sind mehrere Paare Metallglockenelementen bzw. -schellen
angeordnet. Eine oder mehrere Resonanzkammern können - sofern
dies gewünscht wird - in den zwischen den Öffnungen liegenden
Bereichen im Rahmen ausgebildet werden. Genauer gesagt, jede
Öffnung ist von einer festen Trägerstange durchgriffen, die
sich im wesentlichen senkrecht zu der Kreisebene des Reifens
erstreckt, und auf der Trägerstange ist ein Paar von metalli
schen Glockenelementen frei beweglich gelagert, wobei die
Trägerstange den jeweiligen Mittelpunkt der Glockenelemente
durchgreift.
Wenn gegen das Kopfteil des Tambourins geschlagen wird oder
das Tambourin durch die Hand des Musikers geschüttelt wird,
werden durch das gegenseitige Aneinanderstoßen der Metall
glockenelemente und/oder durch das Anstoßen der Metallgloc
kenelemente gegen die die jeweilige Tragestange haltenden
Wände der Öffnung Musiktöne erzeugt.
Dieser "Tonerzeugungsmechanismus" basiert lediglich auf dem
Anstoßen der metallischen Glockenelemente an drei Punkten und
ist folglich ziemlich dürftig, was die akustische Vielfalt
angeht.
Außerdem wird dieser Mangel an akustischer Vielfalt zusätz
lich durch die Tatsache verursacht, daß alle Glockenpaarele
mente aus demselben Material hergestellt sind. Insbesondere
diese Tatsache verschlechtert die Güte der Tonqualität.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein selbst
klingendes Musikinstrument zu schaffen, welches Musiktöne von
großer Vielfalt erzeugen kann.
Es ist ferner Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Idio
phon zu schaffen, das Musiktöne von reicher Tonqualität er
zeugen kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein flacher Reifen we
nigstens eine quergerichtete Öffnung auf, die von einer Tra
gestange zur freilaufenden Lagerung eines Paars von Schellen-
oder Glockenelementen durchgriffen ist, wobei die Tragestange
an beiden Enden durch ein Paar von inneren Stegen an dem Rei
fen gehalten wird, und das jeweilige Ende der Stege erstreckt
sich nach innen über zugehörige Wände der Öffnung hinaus.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun
anhand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben. Es zei
gen:
Fig. 1 und Fig. 2 teilweise geschnittene Seitenansichten einer Ausfüh
rungsform des erfindungsgemäßen Idiophons in ver
schiedenen Zuständen, und
Fig. 3 und Fig. 4 teilweise geschnittene Seitenansichten einer anderen
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Idiophons in
verschiedenen Zuständen.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen selbstklingenden
Musikinstruments ist in Fig. 1 in Form eines Tamburins ge
zeigt. Das Tamburin weist einen runden Reifen 21 auf, der mit
einer Vielzahl von über den Umfang in gleichmäßigen gegensei
tigen Abständen verteilten radial durchgehenden Öffnungen 25
versehen ist, und wobei jede Öffnung 25 von einer Tragestange
27 durchgriffen ist, die sich senkrecht zu der Kreisebene des
Reifens 21 erstreckt. Ein Paar metallischer Glocken- oder
Schellenelemente 31 und 33 ist frei beweglich mit mittleren
Öffnungen 85 und 37, die einen etwas größeren Durchmesser als
die Tragestange 27 aufweisen, auf der Tragestange 27 gela
gert.
Der Reifen 21 hat ein rohrförmiges Querschnittsprofil und
weist ein Paar zueinander ausgerichteter innerer Stege 41
aus, die im wesentlichen senkrecht bezüglich der obenbe
schriebenen Kreisebene hervorstehen, um die beiden Enden der
Tragestange 27 zu fixieren. Die Öffnung 25 weist ein Paar von
Wandungen 43 auf, die in einer Richtung senkrecht zur Kreis
ebene voneinander beabstandet sind. Die Stirnfläche jedes
Steges 41 ragt nach innen über die zugehörige Wandung 43 um
einen Abstand h hinaus, der in Abhängigkeit zu dem Durch
messer der metallischen Glocken- oder Schellenelemente 31 und
83 gewählt ist.
Wenn man das vorbeschriebene Tamburin schüttelt, bewegen sich
die metallischen Glocken- oder Schellenelemente 31 und 33 auf
der Tragestange 27. Eines der Glokkenelemente stößt zuerst
gegen den Steg 41, um so einen ersten Ton zu erzeugen, und
das andere Glockenelement stößt gegen das erste Glockenele
ment, um so einen weiteren Ton zu erzeugen.
Danach nehmen die metallischen Glockenelemente 31 und 33 als
Folge des zweifachen Anstoßens geneigte Stellungen ein, siehe
Fig. 2, und stoßen zur Tonerzeugung an den Wandungen 43 an.
Dieses Anstoßen verursacht ein zweites Zusammenstoßen zwi
schen den metallischen Glocken- oder Schellenelementen 31 und
38, und ein weiterer Ton wird erzeugt. Auf diese Weise er
zeugt eine Bewegung der metallischen Glocken- oder Schellen
elemente 31 und 83 auf der Tragestange 27 aufeinanderfolgend
mehrere Töne mit leichten Abweichungen im Klang, so daß da
durch die Tonvielfalt in hohem Maße bereichert wird.
Beim gegenseitigen Anstoßen der metallischen Glocken- oder
Schellenelemente 31 und 33 stößt eines der Glockenelemente
zuerst gegen einen der Stege 41 und danach stößt das andere
der Glockenelemente gegen das erste Glockenelement. Auf diese
Weise wiederholt sich die Tonerzeugung in sechs verschiedenen
Modi, d.h., das eine Glockenelement 31 stößt gegen den einen
Steg 41, das andere Glockenelement 33 stößt gegen den anderen
Steg 41, das eine Glockenelement 31 stößt bei geneigter Posi
tion gegen die einen Wandungen 43, und das andere Glockenele
ment 33 stößt bei geneigter Position gegen die anderen Wan
dungen 43.
In einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Idio
phons sind die paarweise ausgeführten Glocken- oder Schellen
elemente aus unterschiedlichen Materialien hergestellt. So
ist beispielsweise ein Glockenelement 31 aus Bronzephosphat
hergestellt und das andere Glockenelement 33 aus Messing. Die
Kombination kann von Paar zu Paar verändert werden. Das An
einanderstoßen von Glocken- oder Schellenelementen aus unter
schiedlichen Materialien erlaubt die Erzeugung von Musiktönen
mit leichten Abweichungen in der Tonqualität.
Ein Ausführungsbeispiel eines Idiophons der gestreckten ge
raden Art ist in Fig. 3 und 4 gezeigt.
Obwohl ein Tamburin mit einem runden Reifen in den vorstehen
den Beschreibungen als Beispiel verwendet wurde, kann die
vorliegende Erfindung durchaus auch gut für Stock-Idiophone
und auch für Idiophone mit Membranen verwendet werden. Außer
dem können auch die Wandungen jeder der Öffnungen etwas abge
stuft werden.
Claims (5)
1. Selbstklingendes Musikinstrument, gekennzeichnet durch
ein flaches, gestrecktes, mit einem Hohlraum versehenes
Gehäuse (21) mit wenigstens einer quer zu seiner Erstrec
kung gerichteten Öffnung (25), mit einer Tragestange
(27), die die Öffnung (25) im wesentlichen senkrecht zur
Längsrichtung des Gehäuses durchgreift, mit einem Paar
von metallischen Schellen- oder Glockenelementen (31,
33), die frei beweglich auf der Tragestange (27) gelagert
sind, wobei die Öffnung (25) zwei Paare von einander ge
genüberliegend angeordneten Wandungen (41, 43) aufweist,
die voneinander in axialer Richtung der Tragestange (27)
beabstandet sind, und wobei die Tragestange (27) an bei
den Enden durch ein Paar von einander gegenüberliegenden
inneren Stegen (41), die aus dem Reifen herausragen, ge
halten wird und sich das jeweilige Ende der Stege (41)
jeweils nach innen über die zugehörige Wandung (43) der
Öffnung (25) hinaus erstreckt.
2. Selbstklingendes Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Paar der Glocken- oder Schellen
elemente (31, 33) aus unterschiedlichen metallischen Ma
terialien hergestellt ist.
3. Selbstklingendes Musikinstrument nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Wandung der Öffnung (25)
abgestuft ist.
4. Selbstklingendes Musikinstrument nach Anspruch 1, 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (21) kreis
förmig als Reifen und im Querschnittsprofil rohrförmig
ausgebildet ist und daß sich die Tragestange (27) im
wesentlichen senkrecht zur Kreisebene des Reifens er
streckt.
5. Selbstklingendes Musikinstrument nach Anspruch 1, 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse im wesentli
chen gerade ausgeführt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1987162178U JPH0521111Y2 (de) | 1987-10-23 | 1987-10-23 | |
JP1987162177U JPH0516629Y2 (de) | 1987-10-23 | 1987-10-23 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3835488A1 true DE3835488A1 (de) | 1989-05-03 |
DE3835488C2 DE3835488C2 (de) | 1991-04-11 |
Family
ID=26488062
Family Applications (1)
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DE3835488A Granted DE3835488A1 (de) | 1987-10-23 | 1988-10-18 | Selbstklingendes musikinstrument |
Country Status (3)
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KR (1) | KR920008288B1 (de) |
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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