DE3841431C2 - - Google Patents
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- DE3841431C2 DE3841431C2 DE19883841431 DE3841431A DE3841431C2 DE 3841431 C2 DE3841431 C2 DE 3841431C2 DE 19883841431 DE19883841431 DE 19883841431 DE 3841431 A DE3841431 A DE 3841431A DE 3841431 C2 DE3841431 C2 DE 3841431C2
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/78—Generating a single train of pulses having a predetermined pattern, e.g. a predetermined number
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/64—Generators producing trains of pulses, i.e. finite sequences of pulses
Landscapes
- Manipulation Of Pulses (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
für eine digitale einstellbare Frequenzerzeugung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus dem Handbuch "Einführung in die PLL-Technik" Seiten
38-75 sind Frequenzsynthesizer bekannt, die direkt
proportional zu einem Digitalwort eine Ausgangsfrequenz
liefern. Dem Frequenzsynthesizer liegt ein Phasenregelkreis
(PLL) zugrunde. Ein spannungsgesteuerter Oszillator
erhält eine analoge Eingangsspannung und wird mit
dieser auf die gewünschte, einzustellende Frequenz
gebracht. Die richtige Eingangsspannung am Oszillator
ergibt sich im Regelkreis. Es wird verglichen, ob die
Oszillatorfrequenz das N-fache (N=Digitalwort) einer
Referenzfrequenz fr (feste Bezugsfrequenz) ist. Ist das
Produkt N · fr kleiner als die Oszillatorfrequenz, so wird
die Eingangsspannung am Oszillator verringert. Ist N · fr
größer als die Oszillatorfrequenz, so wird die Eingangsspannung
erhöht. Es stellt sich nach einer gewissen Einschwingzeit
eine Steuerspannung so ein, daß die Oszillatorfrequenz
gleich dem Produkt N · fr ist. Das Produkt
N · fr ist demnach die Ausgangsfrequenz der Schaltung.
Nachteilig bei diesen Frequenzsynthesizern ist die Einschwingzeit,
die durch den Regelkreis und die Filter bestimmt
ist. Dies hat zur Folge, daß für den dynamischen
Betrieb, d. h. beim Wechsel des Digitalwortes, die Ausgangsfrequenz
innerhalb der Einschwingzeit nicht gleich
der geforderten Frequenz ist. Innerhalb dieser Zeit
entstehen Fehler in der auszugebenden Impulsserie.
Die prinzipielle Erzeugung einer bestimmten Ausgangsfolge
bzw. eines bestimmten Ausgangsverhaltens infolge
von Eingangsgrößen ist aus dem Fachbuch von M. Seifart,
"Digitale Schaltungen", Dr. Alfred Hüthig Verlag Heidelberg,
1986, Seiten 503 bis 511 bekannt. Des weiteren ist
ein Komparator mit Größenvergleich aus dem Fachbuch von
U. Tietze und Ch. Schenk "Halbleiterschaltungstechnik"
5. Auflage, Springer 1980, Seiten 470 bis 472 als
Schaltnetz bekannt. Die Schaltungsmittel sind jedoch
sehr aufwendig, und es kann kein Taktsignal erzeugt
werden, das zu einem Digitalwort als Eingangsgröße
proportional ist.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung der gattungsgemäßen Art zu schaffen,
die aus einem vorgegebenen Digitalwort mit dem Wert n
eine dem Wert n entsprechende Anzahl von Impulsen (Ausgangsfrequenz)
erzeugt, wobei ein Wechsel des Digitalwortes
ohne Verzögerung auch einen Wechsel der Ausgangsfrequenz
herbeiführen soll.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1. Aus dem vorgegebenen
Digitalwort mit dem Wert n wird eine dem Wert n
entsprechende Anzahl von Impulsen erzeugt, wobei beim
Wechsel des Digitalwortes auch ein sofortiger Wechsel
der Ausgangsfrequenz erfolgt.
Eine nebengeordnete Lösung der Aufgabe ergibt sich aus
Anspruch 4. Hierbei wird die höchstwertige Dualstelle
der Digitalzahl immer auf Null gesetzt, so daß jede
zweite Zahl der Zahlenfolge größer ist als das
Digitalwort. Hierdurch kann in dieser
Schaltungsanordnung auf ein Tor verzichtet werden.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist vorteilhaft in
einem Fahrzeug verwendbar, welches mit einem berührungslosen
Weg- und Geschwindigkeitsmeßsystem ausgestattet
ist. Derartige Fahrzeuge besitzen einen Mikrorechner,
der aus mehreren Eingangsgrößen (Sendefrequenz, Empfangsfrequenz
und Umgebungstemperatur) den Weg und die
Geschwindigkeit des Fahrzeuges berechnet. Insbesondere
bei landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugen besteht die
Forderung, z. B. für die Steuerung von Saatgut nach einem
Ausgang, an den immer nach einer fest vorgegebenen Wegstrecke,
z. B. nach jedem Zentimeter, ein Impuls erzeugt
wird. Die Ausgangsfrequenz entspricht dann der Geschwindigkeit.
Der zurückgelegte Weg ergibt sich durch Auszählen
der Impulse. In vorteilhafter Weise kann somit
innerhalb einer zurückgelegten Wegstrecke eine vorgegebene
Menge von Saatgut ausgestreut werden, welche durch
die Impulse gesteuert wird.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von sechs Ausführungsbeispielen
von Schaltungsanordnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Schaltungsanordnung in einem ersten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 das Zeitdiagramm gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Schaltungsanordnung in einem zweiten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 das Zeitdiagramm gemäß Fig. 3,
Fig. 5 die Schaltungsanordnung in einem dritten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 das Zeitdiagramm gemäß Fig. 5,
Fig. 7 die Schaltungsanordnung in einem vierten
Ausführungsbeispiel und
Fig. 8 das Zeitdiagramm gemäß Fig. 7.
Fig. 9 die allgemeine Schaltungsanordnung in dem
vierten Ausführungsbeispiel,
Fig. 10 die Schaltungsanordnung in einem fünften
Ausführungsbeispiel,
Fig. 11 das Zeitdiagramm gemäß Fig. 10.
In Fig. 1 ist dem ersten Ausführungsbeispiel eine
Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Anzahl von Impulsen
bzw. einer Impulsfolge dargestellt, wobei die
Anzahl der Impulse durch ein Digitalwort D mit dem Wert
n vorgegeben ist. Die Schaltungsanordnung besteht in
diesem Ausführungsbeispiel aus einem 4-Bit-Zähler Z,
einem 4-Bit-Vergleicher V, einem 4-Bit-Digitalwort D mit
dem Wert n und einem UND-Gatter G. Der Vergleicher V hat
somit vier Verbindungsleitungen Vl1 an den Eingängen A₀
bis A₃ zu den Ausgängen Q′₀ bis Q′₃ des Digitalwortes D
mit dem Wert n und vier Verbindungsleitungen Vl2 an den
Eingängen B₀ bis B₃ zu den Ausgängen Q₀ bis Q₃ des i-Bit-Zählers
Z. Am Ausgang VA des Vergleichers V ist der
Eingang E1 des UND-Gatters G angeschlossen. Der Clock-
Eingang C des i-Bit-Zählers Z ist mit einem Taktgeber
TG verbunden, der außerdem am zweiten Eingang E2 des
UND-Gatters G angeschlossen ist. Der vom Taktgeber TG
erzeugte, auf den Clock-Eingang C des i-Bit-Zählers Z
gegebene Takt T erzeugt am i-Bit-Zähler Z eine Zahlenfolge
mit den Zahlen B von 0 bis 15, die innerhalb einer
Zykluszeit t kontinuierlich durchgezählt werden. Die
Zykluszeit t ist die Zeit, in der eine durch das Digitalwort
D mit dem Wert n bzw. durch die Digitalzahl A
angegebene Anzahl von Impulsen erzeugt werden soll. Bei
der Zahl 0 der Zahlenfolgen sind, wie allgemein in der Digitaltechnik
bekannt ist, die Pegel auf den Verbindungsleitungen Vl2
logisch "0". Bei der Zahl 15 sind dagegen auf allen vier
Verbindungsleitungen Vl2 die Pegel logisch "1". Die so
vom i-Bit-Zähler Z zum Vergleicher V übermittelte Zahl B
wird mit der vom Digitalwort D auf gleiche Weise übermittelten
Digitalzahl A verglichen. Ist die sich aus dem
Digitalwort D mit dem Wert n ergebende Digitalzahl A
größer als die Zahl B (A<B), so wird eine logische "1"
vom Ausgang VA des Vergleichers V an den Eingang E1 des
UND-Gatters G gegeben, das am zweiten Eingang E2 die
Taktsignale T vom Taktgeber TG erhält. Liegt an einem
Eingang E1 des UND-Gatters G eine logische "1" an, so
folgt der Ausgang GA der Eingangsgröße des anderen Eingangs
E2, wodurch am Ausgang GA ein Impuls anliegt. Solange
der Ausgang VA des Vergleichers V auf logisch "0"
(A<=B) liegt, ist das UND-Gatter G gesperrt. Es wird
somit genau die durch das Digitalwort D vorgegebene
Anzahl von Impulsen am Ausgang GA des UND-Gatters G
erzeugt.
In Fig. 2 ist der zeitliche Ablauf der einzelnen Zustände
der Zykluszeit t, des Digitalwortes D mit dem Wert n
des i-Bit-Zählers Z, des Vergleichers V, des
Taktsignales T, des Signales VA am Ausgang des Vergleichers
V und des Signales GA am Ausgang des UND-Gatters G
dargestellt. Der Wert n des Digitalwortes D ist in
diesem Ausführungsbeispiel mit n=3 gewählt. Die
Zykluszeit t ist das 2⁴-fache der Periodendauer des
Taktes bzw. 16 Taktperioden pro Zykluszeit. Wie aus der
Fig. 2 zu erkennen ist, werden am Ausgang GA des
UND-Gatters G genau drei Impulse erzeugt, die dem Digitalwort
3 entsprechen. In diesem ersten Ausführungsbeispiel
sind die drei Impulse allerdings sehr ungleichmäßig
innerhalb der Zykluszeit t verteilt. Die Impulse werden
am Anfang des bei 0 beginnenden i-Bit-Zählers Z erzeugt,
wonach dann eine lange Pause folgt.
Für eine bessere Kontinuität der Periodendauer wird in
dem zweiten Ausführungsbeispiel die Schaltungsanordnung
gemäß Fig. 3 verwendet. Diese unterscheidet sich von
der in Fig. 1 gezeigten Schaltungsanordnung nur dadurch,
daß die Verbindungsleitungen Vl2 von Q₀ nach B₃, von Q₁
nach B₂, von Q₂ nach B₁ und von Q₃ des i-Bit-Zählers Z
nach B₀ des Vergleichers V angeschlossen sind. Die
Dualstellen der Zahl B am Ausgang des i-Bit-Zählers Z
sind somit in der Wertigkeit für die Zahl B am Eingang
des Vergleichers V umsortiert, wobei eine Zuordnung
zwischen den Ein- und Ausgängen hergestellt ist, in der
Form Qj ist mit Bi-j verbunden, mit j=0 . . . i. Wie es
in Fig. 4 dargestellt ist, erhält man hierdurch (siehe
Vergleicher V) eine Zahlenfolge, die im Wechsel große
und kleine Zahlen B enthält. Am Ausgang VA des Vergleichers
V und am Ausgang GA des UND-Gatters G werden drei
Impulse entsprechend dem Digitalwort D mit dem Wert n=3
erzeugt, wobei diese drei Impulse innerhalb der
Zykluszeit t gleichmäßiger verteilt sind als im voran
beschriebenem Ausführungsbeispiel.
In Fig. 5 ist das dritte Ausführungsbeispiel der
Schaltungsanordnung dargestellt, die die gleichmäßige
Verteilung der Impulse über die Zykluszeit t noch weiter
verbessert. Für die Vergleichmäßigung der Impulsfolge am
Ausgang GA des UND-Gatters G wird das Prinzip benutzt,
daß für den Fall, daß die mittlere Frequenz konstant
ist, die momentane Frequenz jedoch stark schwankt, sich
die schwankende Momentanfrequenz durch mehrfaches Teilen
der mittleren Frequenz angleicht.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 5 läßt daher die
Zahlenfolge 0 bis 15 mehrfach innerhalb der Zykluszeit t
durchlaufen. In dem Ausführungsbeispiel, wie auch in
Fig. 6 gezeigt ist, wird die Zahlenfolge 0 bis 15
viermal wiederholt und am Ausgang GA des UND-Gatters G
entsprechend der Anzahl der Durchläufe durch vier
geteilt. Nach Fig. 6 ergeben sich somit am Ausgang DA
des Teilers DI drei Impulse, die über die Zykluszeit t
genau verteilt sind. Hierbei ist jeweils die ansteigende
Flanke des Signals DA in Fig. 6 zu betrachten.
Die beste Verteilung bzw. Kontinuität der Impulse über
die Zykluszeit t ergibt sich durch eine Zusammenfassung
der Ausführungsbeispiele 2 und 3 gemäß den Fig. 3 bis
6, so daß sich das in Fig. 7 dargestellte vierte Ausführungsbeispiel
ergibt. Hier sind die Verbindungsleitungen
Vl2 zwischen dem i-Bit-Zähler Z und dem Vergleicher V,
wie es auch in Fig. 3 dargestellt ist, umsortiert, so
daß der Vergleicher V eine Zahlenfolge erhält, die im
Wechsel große und kleine Zahlen B aufweist, wie
insbesondere in Fig. 8 gezeigt ist. Die
Verbindungsleitungen Vl1 von den Eingängen A₀ bis A₃
des Vergleichers V zu den Ausgängen Q₀ bis Q₃ des Digitalwortes
D sind analog zu den ersten drei Ausführungsbeispielen
angeschlossen. Auch sind der Taktgeber TG und
der Ausgang VA des Vergleichers V mit dem UND-Gatter G
verbunden. Das am Ausgang GA des UND-Gatters G vorliegende
Signal liegt am Teiler DI an, der analog zum
dritten Ausführungsbeispiel die Impulsserie entsprechend
der Anzahl der Durchläufe teilt. Die Fig. 8 zeigt das
resultierende Impulsdiagramm mit den gleichen Parametern
wie im 3. Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6.
In Fig. 9 ist die Schaltungsanordnung des 4. Ausführungsbeispiels
gemäß Fig. 7 mit beliebigen Parametern
dargestellt.
In Fig. 10 ist die Schaltungsanordnung
des fünften Ausführungsbeispieles dargestellt, das die
Impulserzeugung ohne UND-Gatter realisiert. Das
UND-Gatter läßt sich einsparen, wenn die höchstwertige
Dualstelle Q′i der Digitalzahl A immer gleich "0" ist,
wobei bei einer Zahlenfolge von 0 bis 15 die Digitalzahl
max. den Wert 7 annehmen darf. Bei der Schaltungsanordnung
liegen gemäß den Ausführungsbeispielen 2 und 4
am Vergleicher V im Wechsel große und kleine Zahlen an,
da Qj mit Bi-j (j=0 . . . i) verbunden ist. Da die höchstwertige
Dualstelle Q′ der Digitalzahl A immer "0" ist,
folgt bei dieser Anordnung einem möglichen Zustand A<B
auf jeden Fall ein Zustand B<A, wodurch am Ausgang VA
des Vergleichers V direkt die auszugebenden Impulse
anliegen. Ein UND-Gatter ist somit nicht notwendig. Auch
hier wird eine gleichmäßigere Verteilung durch mehrfaches
Teilen der Ausgangsfrequenz mittels des Teilers
DI erreicht.
In Fig. 11 ist das Impulsdiagramm mit den gleichen
Parametern wie im 3. Ausführungsbeispiel dargestellt.
Um vorgegebene Impulszahlen exakt einzuhalten, muß
darauf geachtet werden, daß ein Wechsel des Wertes n
genau nach einem Durchlauf des i-Bit-Zählers erfolgt
(Zykluszeit). Das Taktsignal T bildet die Zeitbasis. Die
digital einstellbare Frequenzerzeugung findet ihren
Einsatz in Verbindung mit digitalen Rechnern als Ausgangsschaltung.
Für die praktische Ausführung ist es
vorteilhaft, das Taktsignal T aus dem Systemtakt eines
Rechners herzuleiten. Durch entsprechende Interruptlogik
wird dann eine Ausgabe von Impulsen mit dem Durchlauf
des i-Bit-Zählers synchronisiert.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur digital einstellbaren
Frequenzerzeugung, insbesondere zur Erzeugung von Impulsen,
deren Anzahl durch ein Digitalwort vorgegeben ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Taktsignal (T) eines Taktgenerators (TG) einen
i-Bit-Zähler (Z) taktet, an dessen Ausgängen eine
digitale Zahlenfolge (B) erzeugt
wird, daß ein Vergleicher (V) vorgesehen ist, der die
digitale Zahlenfolge (B) mit einer durch das Digitalwort
(D) festgelegten Digitalzahl (A)
entweder auf größer oder auf kleiner vergleicht und daß der Ausgang (VA) des
Vergleichers (V) mit dem Taktsignal (T) über ein Tor (G)
verknüpft ist, so daß am Ausgang (GA) des Tores (G) ein
weiteres Signal erzeugt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle einer direkten Verbindung die Ausgänge (Q₀ bis Qi) des i-Bit-Zählers (Z) mit
den Eingängen (B₀ bis Bi) des Vergleichers (V)
ihrer Wertigkeit entsprechend in
umkehrter Reihenfolge verbunden sind.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche
1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der i-Bit-Zähler (Z) die Zahlenfolge (B) innerhalb
einer Zykluszeit (t) m-mal an den Vergleicher (V) liefert
und daß am Ausgang (GA) des Tores (G)
ein Teiler (DI) vorgesehen ist,
der die am Ausgang (GA) entstehende
Impulsfolge m-mal teilt.
4. Schaltungsanordnung zur digital einstellbaren
Frequenzerzeugung, insbesondere zur Erzeugung von
Impulsen, deren Anzahl durch ein Digitalwort vorgegeben
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Taktsignal (T) eines Taktgenerators (TG) einen
i-Bit-Zähler (Z) taktet, an dessen Ausgängen eine
digitale Zahlenfolge (B) erzeugt
wird, daß ein Vergleicher (V) vorgesehen ist,
wobei die parallelen digitalen Ausgänge (Q₀ bis Qi) des i-Bit-Zählers
(Z) mit den parallelen digitalen Eingängen (B₀ bis Bi) des
Vergleichers (V) ihrer Wertigkeit entsprechend in umgekehrter Reihenfolge verbunden sind
und der Vergleicher das vom Zähler übergebene
Digitalsignal mit einer durch das Digitalwort (D) festgelegten
Digitalzahl (A) entweder auf größer oder auf
kleiner vergleicht
und am Ausgang (VA) des Vergleichers (V) ein
weiteres Signal erzeugt wird, daß der i-Bit-Zähler
(Z) die Zahlenfolge (B) innerhalb einer Zykluszeit (t)
m-mal an den Vergleicher (V) liefert und daß am
Vergleicherausgang (VA) ein Teiler (DI) vorgesehen ist,
der die am Ausgang (VA) entstehende Impulsfolge m-mal
teilt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883841431 DE3841431A1 (de) | 1988-12-06 | 1988-12-06 | Schaltungsanordnung fuer eine digital einstellbare frequenzerzeugung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883841431 DE3841431A1 (de) | 1988-12-06 | 1988-12-06 | Schaltungsanordnung fuer eine digital einstellbare frequenzerzeugung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3841431A1 DE3841431A1 (de) | 1990-06-07 |
DE3841431C2 true DE3841431C2 (de) | 1991-06-13 |
Family
ID=6368751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883841431 Granted DE3841431A1 (de) | 1988-12-06 | 1988-12-06 | Schaltungsanordnung fuer eine digital einstellbare frequenzerzeugung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3841431A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69614821T2 (de) * | 1996-01-19 | 2002-01-17 | St Microelectronics Srl | Geschalteter Taktgeber |
DE102008009924B4 (de) * | 2008-02-15 | 2014-10-30 | Jürgen Altenbrunn | Verfahren zum Generieren von Frequenzen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5818814B2 (ja) * | 1976-06-03 | 1983-04-14 | 株式会社東芝 | パルス幅可変回路 |
JPS61198812A (ja) * | 1985-02-27 | 1986-09-03 | Nec Home Electronics Ltd | 基準信号発生回路 |
-
1988
- 1988-12-06 DE DE19883841431 patent/DE3841431A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3841431A1 (de) | 1990-06-07 |
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