DE3841328A1 - Als baum-manschette ausgebildete vorrichtung zur bekaempfung von pflanzenlaeusen - Google Patents

Als baum-manschette ausgebildete vorrichtung zur bekaempfung von pflanzenlaeusen

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    • A01M1/14Catching by adhesive surfaces
    • A01M1/18Adhesive bands or coatings for trees
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine als Baum-Manschette ausgebildete Vorrichtung zur Ver­ hinderung der Gallbildung an jungen Baumtrieben, insbesondere Obstbaumtrieben, aufgrund Befalls mit Pflanzenläusen (Blattläusen), nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art ist bereits in der Patentanmeldung P 38 21 510.1 vorgeschlagen worden. Hierbei wurde die Baum-Manschette durch einen in Längs­ richtung aufgeschnittenen armierten Schlauch realisiert, der um den Baumstamm geschlungen ist. Die Armierung des Schlauches macht die Manschette jedoch zu einem relativ steifen und sperrigen Gebilde, das bei seiner Handhabung recht widerspenstig ist.
Eine Baum-Manschette der gattungsgemäßen Art ist auch aus der FR-PS 25 99 214 bekannt. Die hieraus bekannte Man­ schette besteht aus einer steifen formstabilen Rinne, die im aufgebogenen Zustand um den Baum gelegt und an der Stoßstelle dann so weit übereinander geschoben wird, bis die Rinne dicht am Baumstamm anliegt.
Den beiden genannten Baum-Manschetten ist gemeinsam, daß sie sich nur mit größter Mühe auch dem Baumstamm gegenüber dicht andrücken lassen, da dieser aufgrund seines natürlichen Wuchses doch relativ unrund ist.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Auf­ gabe besteht darin, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die einfach, preiswert und insbesondere ganz simpel handhabbar ist. Dabei hat die erfindungsge­ mäße Baum-Manschette noch den Vorzug, daß sie sich dicht und eng anliegend an den Baumstamm andrücken bzw. anschmiegen läßt.
Die genannte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die die Baum-Manschette bildende Rinne mittels eines harmonika­ artig gefalteten metallischen Folienstreifens gebildet ist, der längs einer Seite über die Faltung direkt am Baumstamm angelegt ist und dessen zweite Längsseite ent­ sprechend der durch die aufgezogenen Falten gestreckten Umfangslinie zur Rinnenbildung hochgezogen ist.
Als Folienmaterial wird vorzugsweise Aluminium-Folie der Dicke 0,1 mm verwendet, die besonders leicht formbar und besonders witterungsbeständig ist. Die Faltung, d. h. Falten­ höhe und -breite,kann dabei dem Umfang des Baumstamms ent­ sprechend unterschiedlich dimensioniert sein.
Zur Verbesserung des Formschlusses zwischen der Rinne und dem Baumstamm kann ein insbesondere elastisches Spannband einge­ legt werden. Aufgrund der Verformung und Verkeilung des Folienmaterials im Überlappungsbereich der Stirnseiten der um den Baumstamm gelegten Manschette ist jedoch im allgemeinen kein zusätzliches Spannband erforderlich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Zeichung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines gefalteten Folienstreifens in Längserstreckung, und zwar in zwei Ansichten;
Fig. 2 den Folienstreifen nach Fig. 1 als an den Baumstamm angeschmiegte Manschette;
Fig. 3 den Folienstreifen nach Fig. 1 als zu einem Ring gebogenen Wassergraben.
Fig. 1 zeigt das Ausgangsmaterial für die erfindungsge­ mäße Baum-Manschette. Dabei handelt es sich um einen ge­ falteten Metallstreifen 1 , insbesondere Aluminium- Folienstreifen der Stärke 0,1 mm, der in Längserstreckung regelmäßig, also harmonikaartig, gefaltet ist. Die Breite des Folienstreifens ist prinzipiell ohne Belang, wird jedoch vorzugsweise mit 10...15 cm gewählt.
In bevorzugter Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird der Metallstreifen 1 als Endlosband bzw. -wickel zur Verfügung gestellt, von dem dem Baumdurchmesser ent­ sprechend ein Streifen abgelängt wird.
Gemäß Fig. 2 wird der so abgelängte Metallstreifen 1 um einen Baumstamm 2 geschlungen und längs seiner einen Kante 3 so zusammengeknittert, daß sich der Metall­ streifen 1 an den Unebenheiten des Baumstamms 2 ver­ hakt. Damit wird erkennbar, daß der abgelängte Metall­ streifen 1 länger sein muß als es dem Umfang des Baumstamms 2 entspricht.
Fig. 2 zeigt den am Baumstamm 2 verhakten Metall­ streifen 1 in einer Form entsprechend einem einseitig fixierten Kragen, von dem schurzähnlich der gefaltete Metallstreifen 1 abhängt. Zu erwähnen ist diesbezüglich noch, daß der Metallstreifen 1 sich an den beiden Stirn­ seiten überlappt, und diese Stirnseiten hier miteinander verknittert und mit einem doppelseitig klebenden Dichtband zusammengedrückt sind.
Wird nun der abhängende Teil des Metallstreifens 1 - entsprechend Pfeil X - nach oben umgebogen, so entsteht ein rinnenähnliches Gebilde 4 , das letztlich der Baum-Manschette entspricht - vgl. Fig. 3. Um den Baum­ stamm 2 liegt somit eine Rinne 4 dicht an, die im allgemeinen ohne Dichtung zum Baumstamm 2 hin voll funktionsfähig ist. Dazu ist dann allerdings noch die Füllung mit Wasser erforderlich.
Um den Reibschluß zwischen der Rinne 4 und dem Baum­ stamm 2 zu erhöhen, kann gegebenenfalls ein Spann­ band eingelegt werden, das die Metallfolie fest an den Baumstamm 2 drückt.
In besonderer Ausgestaltung des gefalteten Folienstreifens ist vorgesehen, die Faltung, d. h. Faltenhöhe und -breite, in Abhängigkeit vom Umfang des Baumstamms zu wählen. So kann beispielsweise über kurze, kleine Falten eine Man­ schette für relativ dünne und über weitere Falten eine Manschette für relativ dicke Bäume realisiert sein bzw. werden. Damit lassen sich je nach Umfang des Baumes in einfacher Weise Rinnen unterschiedlichen Aufnahmevolumens formen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Verhinderung der Gallbildung an jungen Baumtrieben, insbesondere Obst­ baumtrieben, aufgrund Befalls mit Pflanzenläusen (Blattläusen) die von Ameisen mit Nahrung versorgt werden, mit einer den Baumstamm (2) manschettenartig abdichtenden und dem Wachstum des Baumstamms (2) folgenden formstabilen, längs des Umfangs einseitig zur Baumkrone hin offenen Rinne, die mit einer von den Ameisen gemiedenen Flüssig­ keit, insbesondere Wasser, gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Baum-Manschette bildende Rinne (4) mittels eines harmonikaartig gefalteten metallischen Folienstreifens (1) gebildet ist, der längs einer Seite über die Faltung dicht am Baumstamm (2) angelegt ist und dessen zweite Längsseite entsprechend der durch die aufge­ zogenen Falten gestreckten Umfangslinie zur Rinnenbildung hochgezogen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aluminium-Folienstreifen mit der Dicke von etwa 0,1 mm verwendet ist .
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienstreifen von einem Endlosband abgelängt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltenbreite und -höhe des Folien­ streifens in Abhängigkeit vom Umfang des Baum­ stamms wählbar ist.
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