DE3821510A1 - Vorrichtung zur bekaempfung von pflanzenlaeusen - Google Patents
Vorrichtung zur bekaempfung von pflanzenlaeusenInfo
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- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M1/00—Stationary means for catching or killing insects
- A01M1/14—Catching by adhesive surfaces
- A01M1/18—Adhesive bands or coatings for trees
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vor
richtung zur Verhinderung der Gallbildung an jungen
Baumtrieben, insbesondere Obstbaumtrieben, aufgrund
Befalls mit Pflanzenläusen (Blattläusen), die von
Ameisen mit Nahrung versorgt werden.
Pflanzenläuse bzw. Blattläuse sind dafür bekannt, daß
sie sich an den frischen jungen Baumtrieben festsaugen
und diesen die zur Entwicklung und zum Wachstum er
forderlichen Nährstoffe entziehen. Es ist auch bekannt,
daß Ameisen diese Blattläuse quasi als Haustiere halten
und in diesem Zusammenhang auch mit Nahrung versorgen.
Die Ameisen sind somit gewissermaßen die Futterträger für
die Blattläuse.
Für Gartenbaubetriebe und insbesondere Freizeit- oder
Hobbygärtner ist der Befall der Obstbäume mit Blattläusen
höchst unangenehm, da der befallene Baum im Wachstum ge
stört oder gar ganz zerstört wird. Aus diesem Grunde
werden Blattläuse bekämpft und zwar mittels spezifischer
Insektizide. Bekanntlich handelt es sich bei diesen In
sektiziden um chemische Substanzen, die zwar die zu be
kämpfenden Insekten, wie hier die Blattläuse, vernichten,
die aber gleichermaßen anderes Getier schädigen und somit
ganz allgemein als umweltschädlich zu bezeichnen sind.
Im Zeitalter wachsenden und elementar notwendigen Um
weltbewußtseins ist der ungehinderte und unkontrollierte
Umgang mit Insektiziden als schädlich zu betrachten und
langfristig gesehen auch zu verbieten.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Auf
gabe besteht darin, Obstbauern, und zwar sowohl ge
werblichen Obstbaubetrieben, als auch den Hobbygärtnern,
ein Mittel an die Hand zu geben, mit dem Spritzbe
kämpfungen der Blattläuse überflüssig werden und mit
dem ohne jegliche chemische Zusätze der gleiche Erfolg
erzielt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein den Baumstamm
manschettenartig abdichtender und dem Wachstum des Baum
stamms folgender formstabiler, längs des Umfangs ein
seitig zur Baumkrone hin offener Kreisring vorgesehen
ist, und daß die vom Kreisring gebildete umlaufende Nut
mit einer von den Ameisen gemiedenen Flüssigkeit, insbe
sondere Wasser, gefüllt ist.
Der Kern dieser Erfindung steckt somit darin, den Ameisen
eine mechanische Sperre entgegenzustellen und damit den
Blattläusen ihren natürlichen Futterträger vorzuenthalten.
Da als eigentliches Mittel zur Bekämpfung der Blattläuse
nur die Wasserfüllung zu betrachten ist, kann der Gegen
stand der Erfindung als absolut umweltfreundlich be
zeichnet werden. Und es soll an dieser Stelle angemerkt
werden, daß die praktische Erprobung der erfindungsge
mäßen Vorrichtung hervorragende Ergebnisse erbracht hat.
Der als unüberwindbare Barriere für die Ameisen zu be
trachtende Wassergraben wird mittels eines armierten
Schlauchs realisiert, der in seiner Längsrichtung aufge
schnitten ist. Der Schlauch kann entweder so um den Baum
stamm gelegt und aufgespreizt werden (Anspruch 2), oder
der Schnitt kann so breit ausgeführt werden, daß etwa
¼ des Kreisumfangs fehlt (Anspruch 3). In beiden Fällen
ergibt sich aufgrund der Aufspreizung bzw. aufgrund des
fehlenden Schlauchmaterials ein für die Ameisen unüber
windbarer Graben. Es versteht sich, daß der Überlappungs
bereich des um den Baumstamm gelegten Schlauchs mittels
einer Dichtmasse abgedichtet werden muß.
Als besonders vorteilhaft hat sich dabei ein Schlauch er
wiesen, bei dem nach Art von Rohrleitungskompensatoren
wellenförmige Querwulste vorgesehen sind (Wellschlauch).
Damit kann der genannte Wassergraben einfach und unge
hindert dem Wachstum des Baumstamms folgen (Anspruch 4).
Zur Verbesserung des Formschlusses zwischen dem Wasser
graben und dem Baumstamm kann in den aufgeschnittenen
Schlauch ein elastisches Band eingelegt werden. Aufgrund
der Elastizität der Dichtmasse im Überlappungsbereich der
Stirnseiten des um den Baumstamm gelegten Schlauchs wird
dieser somit radial stets gegen den Baumstamm verspannt
(Anspruch 5).
Für den Fall, daß sich der Schlauch nicht absolut dicht
an den Baumstamm anschmiegt, kann die etwa verbleibende
Fuge von oben und/oder unten zusätzlich abgedichtet werden
(Anspruch 6).
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen
Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines gewellten
Schlauchs in Längserstreckung, und zwar
in drei Ansichten;
Fig. 2 den gewellten Schlauch nach Fig. 1
als zu einem Ring gebogenen Wassergraben;
Fig. 3 eine Perspektivdarstellung eines Baum
stamms mit einem angesetzten Wassergraben.
In Fig. 1 ist in drei Ansichten ein Stück eines gewellten
Schlauchs 1 dargestellt, dessen Länge in etwa dem Um
fang des zu schützenden Baums entspricht. Der Schlauch 1
besteht aus formstabilem, insbesondere armiertem
Material bzw. Gewebe und weist in Längsrichtung be
trachtet in äquidistanten Abständen eine kontinuierliche
Folge von ringförmigen Ausbauchungen 11 und Einziehungen
12 auf. Damit kann der Schlauch 1 in Längsrichtung in
einfacher Weise gestreckt werden, was im Hinblick auf
den spezifischen Anwendungsfall bedeutet, daß sich der zu
einem Ring gebogene Schlauch 1 (vgl. Fig. 2) radial
ausdehnen und dem Baumwachstum anpassen kann.
Der Schlauch 1 ist in Längsrichtung aufgeschnitten
(Spalt 13), und zwar so, daß etwa ¼ der Mantelfläche
weggeschnitten ist. Damit erhält man - in Längsrichtung
betrachtet - einen einseitig offenen formstabilen Kreis
(siehe Seitenansicht).
Der aufgeschnittene Schlauch 1 wird nunmehr - gemäß
Fig. 2 - bestimmungsgemäß zu einem Kreisring 2 zusammen
gebogen und zwar so, daß der Spalt 13 des aufgeschnitte
nen Schlauchs 1 axial zur Symmetrieachse des Kreisrings 2
liegt. Dieser hat somit an der einen Stirnseite einen um
laufenden Spalt 13, so daß der zum Kreisring 2 ge
bogene Schlauch 1 letztlich eine kreisförmige Rinne 21
bildet.
Gemäß der Darstellung in Fig. 3 ist dieser Kreisring 2
um einen Baumstamm gebogen und zwar so, daß er an seiner
Innenseite am Baumstamm 3 dicht anliegt. Um die Anlage
kraft bzw. den Formschluß zu verbessern bzw. zu erhöhen,
ist in die kreisförmige Rinne 21 ein - strichpunktiert
gezeichneter - elastischer Spannring 22 eingelegt, der
den Schlauch 1 bzw. den Kreisring 2 gegen den Baum
stamm 3 preßt.
Der zu einem Kreisring 2 gebogene Schlauch 1 ist
an seinen beiden Stirnflächen offen. Dieser Bereich,
der bei jungen Bäumen durch übereinanderschieben der
Stirnseiten Überlappungsbereich sein kann, muß selbstver
ständlich abgedichtet werden. Dazu werden - vgl. Fig. 2 -
die Stirnseiten in eine einstückige verformbare Dicht
masse 4 eingedrückt, die einerseits die umlaufende
Rinne 21 beidseitig begrenzt, und die andererseits aus
einem Material besteht, das auch bei zunehmendem Umfang
des Baumstamms 3 seine Dichtwirkung beibehält.
Zur Funktion des an einem Baumstamm 3 angesetzten
Ring-Schlauchs sei noch folgendes angemerkt:
Die kreisförmige Rinne 21 ist mit einer von den Ameisen
gemiedenen Flüssigkeit, z.B. und zwar im einfachsten Falle
mit Wasser, gefüllt. Die Ameisen gelangen nun auf ihrem
Weg zu den jungen Baumtrieben und damit zu den Blatt
läusen zu diesem für sie unüberwindbaren Wassergraben -
können diesen jedoch nicht überwinden. Den Blattläusen
fehlt somit der natürliche Futterträger und sie gehen ein.
Das zeichnerisch dargestellte und beschriebene Aus
führungsbeispiel geht von einem sogenannten Wellrohr
oder Wellschlauch aus. Bei entsprechendem Material bzw.
Gewebe eines normalen Schlauchs kann selbstverständlich
auch dieser dem vorliegenden Verwendungszweck entsprechend
präpariert und am Baumstamm angesetzt werden.
Angesichts dessen, daß die Oberfläche der Baumstämme nicht
so ebenmäßig ist wie es einer Kreisform entspricht, kann
es sich als notwendig erweisen, einen verbleibenden Spalt
zwischen dem Baumstamm und dem Ring-Schlauch zusätz
lich, beispielsweise mit Kitt, abzudichten. Diese
zusätzliche Abdichtung ist bei Verwendung von gewellten
Schläuchen oder Rohren in jedem Falle erforderlich.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Verhinderung der Gall
bildung an jungen Baumtrieben, insbesondere
Obstbaumtrieben,
aufgrund Befalls mit Pflanzenläusen (Blatt
läusen) die von Ameisen mit Nahrung versorgt
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein den Baumstamm (3) manschettenartig abdichtender und dem Wachstum des Baum stamms (3) folgender formstabiler, längs des Umfangs einseitig zur Baumkrone hin offener Kreisring vorgesehen ist, und
daß die vom Kreisring gebildete umlaufende Nut (21) mit einer von den Ameisen ge miedenen Flüssigkeit, insbesondere Wasser, gefüllt ist.
daß ein den Baumstamm (3) manschettenartig abdichtender und dem Wachstum des Baum stamms (3) folgender formstabiler, längs des Umfangs einseitig zur Baumkrone hin offener Kreisring vorgesehen ist, und
daß die vom Kreisring gebildete umlaufende Nut (21) mit einer von den Ameisen ge miedenen Flüssigkeit, insbesondere Wasser, gefüllt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kreisring durch einen in seiner Längs richtung aufgeschnittenen armierten Schlauch (1) gebildet ist,
daß der Schlauch (1) längs seines Umfangs so aufgespreizt ist daß ein für die Ameisen unüberwindbarer Abstand bzw. Graben ent steht, und
daß der Überlappungsbereich des um den Baum stamm (3) gelegten Schlauchs (1) mittels einer die Ameisen abhaltenden Dichtmasse (4), beispielsweise Wachs, abgedichtet ist.
daß der Kreisring durch einen in seiner Längs richtung aufgeschnittenen armierten Schlauch (1) gebildet ist,
daß der Schlauch (1) längs seines Umfangs so aufgespreizt ist daß ein für die Ameisen unüberwindbarer Abstand bzw. Graben ent steht, und
daß der Überlappungsbereich des um den Baum stamm (3) gelegten Schlauchs (1) mittels einer die Ameisen abhaltenden Dichtmasse (4), beispielsweise Wachs, abgedichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kreisring durch einen in seiner Längsrichtung einer Schnittbreite von etwa ¼ des Kreisumfangs entsprechend aufgeschnittenen armierten Schlauch (1) gebildet ist, und
daß der Überlappungsbereich des der um den Baumstamm (3) gelegten Schlauchs (1) mittels einer die Ameisen abhaltenden Dichtmasse (4), beispielsweise Wachs, abgedichtet ist.
daß der Kreisring durch einen in seiner Längsrichtung einer Schnittbreite von etwa ¼ des Kreisumfangs entsprechend aufgeschnittenen armierten Schlauch (1) gebildet ist, und
daß der Überlappungsbereich des der um den Baumstamm (3) gelegten Schlauchs (1) mittels einer die Ameisen abhaltenden Dichtmasse (4), beispielsweise Wachs, abgedichtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlauch ein Wellschlauch oder Well
rohr ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den aufgeschnittenen Schlauch (1) ein
elastischer Spannring (22) eingelegt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenraum zwischen Kreisring und
Baumstamm abgedichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883821510 DE3821510A1 (de) | 1988-06-25 | 1988-06-25 | Vorrichtung zur bekaempfung von pflanzenlaeusen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883821510 DE3821510A1 (de) | 1988-06-25 | 1988-06-25 | Vorrichtung zur bekaempfung von pflanzenlaeusen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3821510A1 true DE3821510A1 (de) | 1989-12-28 |
Family
ID=6357258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883821510 Withdrawn DE3821510A1 (de) | 1988-06-25 | 1988-06-25 | Vorrichtung zur bekaempfung von pflanzenlaeusen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3821510A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3841328A1 (de) * | 1988-12-08 | 1990-06-13 | Viktor Zepezauer | Als baum-manschette ausgebildete vorrichtung zur bekaempfung von pflanzenlaeusen |
DE4321511A1 (de) * | 1993-06-29 | 1994-03-10 | Erich Kannenberg | Baum-Schutz-Glocke ( B S G ) |
RU2528437C1 (ru) * | 2013-03-12 | 2014-09-20 | Михаил Алексеевич Милакин | Водный барьер |
CN104145941A (zh) * | 2014-06-30 | 2014-11-19 | 泰山医学院 | 一种利用蚂蚁传播蚜虫疠霉防治树干隐匿型柏大蚜的方法 |
CN105875297A (zh) * | 2016-06-16 | 2016-08-24 | 苏州神元生物科技股份有限公司 | 一种防止蜗牛上树的阻隔装置及方法 |
CN105993728A (zh) * | 2016-05-23 | 2016-10-12 | 武汉市农业科学技术研究院蔬菜科学研究所 | 一种蔬菜茎部农药包裹式施用方法 |
CN111495630A (zh) * | 2020-05-08 | 2020-08-07 | 赵邦亮 | 一种林业有害生物防治用药物涂刷装置 |
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US2593781A (en) * | 1945-05-05 | 1952-04-22 | Alfred L Meis | Tree protector band |
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FR2599214A3 (fr) * | 1986-05-29 | 1987-12-04 | Moure Hubert | Dispositif de protection des arbres contre les insectes propagateurs de maladie, notamment. |
-
1988
- 1988-06-25 DE DE19883821510 patent/DE3821510A1/de not_active Withdrawn
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