DE3821510A1 - Vorrichtung zur bekaempfung von pflanzenlaeusen - Google Patents

Vorrichtung zur bekaempfung von pflanzenlaeusen

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DE3821510A1
DE3821510A1 DE19883821510 DE3821510A DE3821510A1 DE 3821510 A1 DE3821510 A1 DE 3821510A1 DE 19883821510 DE19883821510 DE 19883821510 DE 3821510 A DE3821510 A DE 3821510A DE 3821510 A1 DE3821510 A1 DE 3821510A1
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Viktor Zepezauer
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/14Catching by adhesive surfaces
    • A01M1/18Adhesive bands or coatings for trees
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M2200/00Kind of animal
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vor­ richtung zur Verhinderung der Gallbildung an jungen Baumtrieben, insbesondere Obstbaumtrieben, aufgrund Befalls mit Pflanzenläusen (Blattläusen), die von Ameisen mit Nahrung versorgt werden.
Pflanzenläuse bzw. Blattläuse sind dafür bekannt, daß sie sich an den frischen jungen Baumtrieben festsaugen und diesen die zur Entwicklung und zum Wachstum er­ forderlichen Nährstoffe entziehen. Es ist auch bekannt, daß Ameisen diese Blattläuse quasi als Haustiere halten und in diesem Zusammenhang auch mit Nahrung versorgen. Die Ameisen sind somit gewissermaßen die Futterträger für die Blattläuse.
Für Gartenbaubetriebe und insbesondere Freizeit- oder Hobbygärtner ist der Befall der Obstbäume mit Blattläusen höchst unangenehm, da der befallene Baum im Wachstum ge­ stört oder gar ganz zerstört wird. Aus diesem Grunde werden Blattläuse bekämpft und zwar mittels spezifischer Insektizide. Bekanntlich handelt es sich bei diesen In­ sektiziden um chemische Substanzen, die zwar die zu be­ kämpfenden Insekten, wie hier die Blattläuse, vernichten, die aber gleichermaßen anderes Getier schädigen und somit ganz allgemein als umweltschädlich zu bezeichnen sind.
Im Zeitalter wachsenden und elementar notwendigen Um­ weltbewußtseins ist der ungehinderte und unkontrollierte Umgang mit Insektiziden als schädlich zu betrachten und langfristig gesehen auch zu verbieten.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Auf­ gabe besteht darin, Obstbauern, und zwar sowohl ge­ werblichen Obstbaubetrieben, als auch den Hobbygärtnern, ein Mittel an die Hand zu geben, mit dem Spritzbe­ kämpfungen der Blattläuse überflüssig werden und mit dem ohne jegliche chemische Zusätze der gleiche Erfolg erzielt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein den Baumstamm manschettenartig abdichtender und dem Wachstum des Baum­ stamms folgender formstabiler, längs des Umfangs ein­ seitig zur Baumkrone hin offener Kreisring vorgesehen ist, und daß die vom Kreisring gebildete umlaufende Nut mit einer von den Ameisen gemiedenen Flüssigkeit, insbe­ sondere Wasser, gefüllt ist.
Der Kern dieser Erfindung steckt somit darin, den Ameisen eine mechanische Sperre entgegenzustellen und damit den Blattläusen ihren natürlichen Futterträger vorzuenthalten. Da als eigentliches Mittel zur Bekämpfung der Blattläuse nur die Wasserfüllung zu betrachten ist, kann der Gegen­ stand der Erfindung als absolut umweltfreundlich be­ zeichnet werden. Und es soll an dieser Stelle angemerkt werden, daß die praktische Erprobung der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung hervorragende Ergebnisse erbracht hat.
Der als unüberwindbare Barriere für die Ameisen zu be­ trachtende Wassergraben wird mittels eines armierten Schlauchs realisiert, der in seiner Längsrichtung aufge­ schnitten ist. Der Schlauch kann entweder so um den Baum­ stamm gelegt und aufgespreizt werden (Anspruch 2), oder der Schnitt kann so breit ausgeführt werden, daß etwa ¼ des Kreisumfangs fehlt (Anspruch 3). In beiden Fällen ergibt sich aufgrund der Aufspreizung bzw. aufgrund des fehlenden Schlauchmaterials ein für die Ameisen unüber­ windbarer Graben. Es versteht sich, daß der Überlappungs­ bereich des um den Baumstamm gelegten Schlauchs mittels einer Dichtmasse abgedichtet werden muß.
Als besonders vorteilhaft hat sich dabei ein Schlauch er­ wiesen, bei dem nach Art von Rohrleitungskompensatoren wellenförmige Querwulste vorgesehen sind (Wellschlauch). Damit kann der genannte Wassergraben einfach und unge­ hindert dem Wachstum des Baumstamms folgen (Anspruch 4).
Zur Verbesserung des Formschlusses zwischen dem Wasser­ graben und dem Baumstamm kann in den aufgeschnittenen Schlauch ein elastisches Band eingelegt werden. Aufgrund der Elastizität der Dichtmasse im Überlappungsbereich der Stirnseiten des um den Baumstamm gelegten Schlauchs wird dieser somit radial stets gegen den Baumstamm verspannt (Anspruch 5).
Für den Fall, daß sich der Schlauch nicht absolut dicht an den Baumstamm anschmiegt, kann die etwa verbleibende Fuge von oben und/oder unten zusätzlich abgedichtet werden (Anspruch 6).
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines gewellten Schlauchs in Längserstreckung, und zwar in drei Ansichten;
Fig. 2 den gewellten Schlauch nach Fig. 1 als zu einem Ring gebogenen Wassergraben;
Fig. 3 eine Perspektivdarstellung eines Baum­ stamms mit einem angesetzten Wassergraben.
In Fig. 1 ist in drei Ansichten ein Stück eines gewellten Schlauchs 1 dargestellt, dessen Länge in etwa dem Um­ fang des zu schützenden Baums entspricht. Der Schlauch 1 besteht aus formstabilem, insbesondere armiertem Material bzw. Gewebe und weist in Längsrichtung be­ trachtet in äquidistanten Abständen eine kontinuierliche Folge von ringförmigen Ausbauchungen 11 und Einziehungen 12 auf. Damit kann der Schlauch 1 in Längsrichtung in einfacher Weise gestreckt werden, was im Hinblick auf den spezifischen Anwendungsfall bedeutet, daß sich der zu einem Ring gebogene Schlauch 1 (vgl. Fig. 2) radial ausdehnen und dem Baumwachstum anpassen kann.
Der Schlauch 1 ist in Längsrichtung aufgeschnitten (Spalt 13), und zwar so, daß etwa ¼ der Mantelfläche weggeschnitten ist. Damit erhält man - in Längsrichtung betrachtet - einen einseitig offenen formstabilen Kreis (siehe Seitenansicht).
Der aufgeschnittene Schlauch 1 wird nunmehr - gemäß Fig. 2 - bestimmungsgemäß zu einem Kreisring 2 zusammen­ gebogen und zwar so, daß der Spalt 13 des aufgeschnitte­ nen Schlauchs 1 axial zur Symmetrieachse des Kreisrings 2 liegt. Dieser hat somit an der einen Stirnseite einen um­ laufenden Spalt 13, so daß der zum Kreisring 2 ge­ bogene Schlauch 1 letztlich eine kreisförmige Rinne 21 bildet.
Gemäß der Darstellung in Fig. 3 ist dieser Kreisring 2 um einen Baumstamm gebogen und zwar so, daß er an seiner Innenseite am Baumstamm 3 dicht anliegt. Um die Anlage­ kraft bzw. den Formschluß zu verbessern bzw. zu erhöhen, ist in die kreisförmige Rinne 21 ein - strichpunktiert gezeichneter - elastischer Spannring 22 eingelegt, der den Schlauch 1 bzw. den Kreisring 2 gegen den Baum­ stamm 3 preßt.
Der zu einem Kreisring 2 gebogene Schlauch 1 ist an seinen beiden Stirnflächen offen. Dieser Bereich, der bei jungen Bäumen durch übereinanderschieben der Stirnseiten Überlappungsbereich sein kann, muß selbstver­ ständlich abgedichtet werden. Dazu werden - vgl. Fig. 2 - die Stirnseiten in eine einstückige verformbare Dicht­ masse 4 eingedrückt, die einerseits die umlaufende Rinne 21 beidseitig begrenzt, und die andererseits aus einem Material besteht, das auch bei zunehmendem Umfang des Baumstamms 3 seine Dichtwirkung beibehält.
Zur Funktion des an einem Baumstamm 3 angesetzten Ring-Schlauchs sei noch folgendes angemerkt:
Die kreisförmige Rinne 21 ist mit einer von den Ameisen gemiedenen Flüssigkeit, z.B. und zwar im einfachsten Falle mit Wasser, gefüllt. Die Ameisen gelangen nun auf ihrem Weg zu den jungen Baumtrieben und damit zu den Blatt­ läusen zu diesem für sie unüberwindbaren Wassergraben - können diesen jedoch nicht überwinden. Den Blattläusen fehlt somit der natürliche Futterträger und sie gehen ein.
Das zeichnerisch dargestellte und beschriebene Aus­ führungsbeispiel geht von einem sogenannten Wellrohr oder Wellschlauch aus. Bei entsprechendem Material bzw. Gewebe eines normalen Schlauchs kann selbstverständlich auch dieser dem vorliegenden Verwendungszweck entsprechend präpariert und am Baumstamm angesetzt werden.
Angesichts dessen, daß die Oberfläche der Baumstämme nicht so ebenmäßig ist wie es einer Kreisform entspricht, kann es sich als notwendig erweisen, einen verbleibenden Spalt zwischen dem Baumstamm und dem Ring-Schlauch zusätz­ lich, beispielsweise mit Kitt, abzudichten. Diese zusätzliche Abdichtung ist bei Verwendung von gewellten Schläuchen oder Rohren in jedem Falle erforderlich.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Verhinderung der Gall­ bildung an jungen Baumtrieben, insbesondere Obstbaumtrieben, aufgrund Befalls mit Pflanzenläusen (Blatt­ läusen) die von Ameisen mit Nahrung versorgt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß ein den Baumstamm (3) manschettenartig abdichtender und dem Wachstum des Baum­ stamms (3) folgender formstabiler, längs des Umfangs einseitig zur Baumkrone hin offener Kreisring vorgesehen ist, und
daß die vom Kreisring gebildete umlaufende Nut (21) mit einer von den Ameisen ge­ miedenen Flüssigkeit, insbesondere Wasser, gefüllt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kreisring durch einen in seiner Längs­ richtung aufgeschnittenen armierten Schlauch (1) gebildet ist,
daß der Schlauch (1) längs seines Umfangs so aufgespreizt ist daß ein für die Ameisen unüberwindbarer Abstand bzw. Graben ent­ steht, und
daß der Überlappungsbereich des um den Baum­ stamm (3) gelegten Schlauchs (1) mittels einer die Ameisen abhaltenden Dichtmasse (4), beispielsweise Wachs, abgedichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kreisring durch einen in seiner Längsrichtung einer Schnittbreite von etwa ¼ des Kreisumfangs entsprechend aufgeschnittenen armierten Schlauch (1) gebildet ist, und
daß der Überlappungsbereich des der um den Baumstamm (3) gelegten Schlauchs (1) mittels einer die Ameisen abhaltenden Dichtmasse (4), beispielsweise Wachs, abgedichtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch ein Wellschlauch oder Well­ rohr ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den aufgeschnittenen Schlauch (1) ein elastischer Spannring (22) eingelegt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen Kreisring und Baumstamm abgedichtet ist.
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DE3841328A1 (de) * 1988-12-08 1990-06-13 Viktor Zepezauer Als baum-manschette ausgebildete vorrichtung zur bekaempfung von pflanzenlaeusen
DE4321511A1 (de) * 1993-06-29 1994-03-10 Erich Kannenberg Baum-Schutz-Glocke ( B S G )
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CN105993728A (zh) * 2016-05-23 2016-10-12 武汉市农业科学技术研究院蔬菜科学研究所 一种蔬菜茎部农药包裹式施用方法
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