DE4321511A1 - Baum-Schutz-Glocke ( B S G ) - Google Patents
Baum-Schutz-Glocke ( B S G )Info
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M1/00—Stationary means for catching or killing insects
- A01M1/14—Catching by adhesive surfaces
- A01M1/18—Adhesive bands or coatings for trees
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G13/00—Protecting plants
- A01G13/10—Devices for affording protection against animals, birds or other pests
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Description
Die B S G die aus einem Materialstück besteht, umschließt den
Baumstamm mit ihren Rundungsenden überlappt, oder gegeneinander
gestoßen. In ihren Hauptmerkmalen besteht sie:
- a) aus einem Glockengürtel, (Fig. 2, Nr. 1)
- b) einem Glockenmantel, (Fig. 2, Nr. 2)
- c) einer nach innen gebogenen Insekten-Auffangrinne (Fig. 2, Nr. 3).
Die Bemaßungen einer B S G können ganz individuell gehalten sein.
Somit kann die Herstellungsgröße einer B S G in allen gewünschten
Maßen für jede Baumstammstärke zweckmäßig sein.
Der Glockengürtel der den Baumstamm abdichtent umschließt, ist auf
seiner Innenfläche mit einer baumstammschützenden oder
gepolsterten Masse (Fig. 2, Nr. 4) ausgebildet. Er wird von außen
mittels einer Rutsch-, oder Raster-Verriegelungsschnur,
(Fig. 2, Nr. 5) oder einem anderem nachgebenden Befestigungselement
an den Baumstamm befestigt.
Somit bleibt gewährleistet, daß sich die B S G einer jährlichen
Baumstamm-Ausdehnung anpassen kann.
Baum-Abstandhalter (Fig. 2, Nr. 6), die zur Baumrichtung hin an der
Insekten-Auffangrinne befestigt sind, sorgen für einen gleichmäßigen
Abstand zwischen der Glocke und dem Baumstamm.
Mit einem bestimmten Abstand zur Baumrinde, an der Glocken-
Innenwandung befestigt, befinden sich Kriechbrücken (Fig. 2, Nr. 7),
die es gewährleisten, daß Käfer, Raupen und anderes
baumschädigendes Kleingetier, durch anziehende Gerüche in Richtung
der Glocken-Innenwandung kriechen und von dort durch einen
schlechten Halt an diesen Kriechbrücken, in die
athäsionsbeschichtete Insekten-Auffangrinne (Fig. 2, Nr. 8) fallen.
In die in den Boden der Insekten-Auffangrinne vorgestanzten und
nachträglich geöffneten Löcher (Fig. 2, Nr. 9), können in verschieden
artiger Weise wie auch in der Anzahl durchsichtige Insekten-
Fangbehälter (Fig. 2, Nr. 10) aus Plastik oder Glas angebracht werden.
Der Innenraum dieser flaschenähnlichen Behälter ist nach obenhin
so ausgebildet, daß das darin gefangene Kleingetier nicht mehr
entweichen kann.
Die Baum-Schutz-Glocke.
Zusammenfassend wird dargestellt, daß diese B S G als eine Barriere so geschaffen ist, daß die vom Baumbefall gefährdeten Bäume geschützt werden können. Das an den Baumstamm hochkletternde und großen Schaden anrichtende Kleingetier, gelangt auf seinem Weg immer wieder zwangsläufig unter die Haube der B S G da der abdichtende Gürtel oberhalb der Glocke wie eine undurchdringliche Sperre wirkt. Die Insekten und Kleintiere, können von Duftstoffen angelockt, durch die von Abstandhaltern freigehaltene Ringöffnung zwischen dem Baumstamm und der Glocke hindurchkriechen, um in den Glocken- Innenraum zu gelangen. Von hier aus gelangt das Kleingetier über die sich anbietenden Kriechbrücken in die Nähe der Glocken-Innenwandungen, wo sie schließlich durch einen schlechten Halt, da diese Kriechbrücken teilweise athäsionsbeschichtet sind, in die ebenfalls von innen beschichtete Insekten-Auffangrinne fallen. Durch die Lochung auf dem Boden der Insekten-Auffangrinne, fallen die Kleintiere dann in die von unterhalb dieser Rinne angebrachten flaschenartigen Insekten-Fangbehälter. Eine zweckmäßige Form dieser Fangbehälter, verhindert ein Entweichen der gefangenen Tiere.
Zusammenfassend wird dargestellt, daß diese B S G als eine Barriere so geschaffen ist, daß die vom Baumbefall gefährdeten Bäume geschützt werden können. Das an den Baumstamm hochkletternde und großen Schaden anrichtende Kleingetier, gelangt auf seinem Weg immer wieder zwangsläufig unter die Haube der B S G da der abdichtende Gürtel oberhalb der Glocke wie eine undurchdringliche Sperre wirkt. Die Insekten und Kleintiere, können von Duftstoffen angelockt, durch die von Abstandhaltern freigehaltene Ringöffnung zwischen dem Baumstamm und der Glocke hindurchkriechen, um in den Glocken- Innenraum zu gelangen. Von hier aus gelangt das Kleingetier über die sich anbietenden Kriechbrücken in die Nähe der Glocken-Innenwandungen, wo sie schließlich durch einen schlechten Halt, da diese Kriechbrücken teilweise athäsionsbeschichtet sind, in die ebenfalls von innen beschichtete Insekten-Auffangrinne fallen. Durch die Lochung auf dem Boden der Insekten-Auffangrinne, fallen die Kleintiere dann in die von unterhalb dieser Rinne angebrachten flaschenartigen Insekten-Fangbehälter. Eine zweckmäßige Form dieser Fangbehälter, verhindert ein Entweichen der gefangenen Tiere.
Die Vorrichtung einer B S G hat in ihrer zweckmäßigen und
vielfältigen Herstellungsform immer die gleiche Zielsetzung:
- a) Kein Spritzen der Bäume mit Insektengiften.
- b) Die Verdrängung oder Vernichtung der Baumschädlinge auf einer natürlichen Art und Weise.
Diese Vorrichtung einer B S G, ist außerdem ein effektiver und
wirksamer Schutz gegen Borkenkäfer und Schwamm-Spinner-Raupen.
Claims (10)
1. Vorrichtung einer Baum-Schutz-Glocke (B S G), die material
verbunden und zusammenhängend a) aus einem Gürtel, b) einem
Röckchen, c) einer Insekten-Auffangrinne besteht.
Der Gürtel ist das baumstammumschließende Glied.
Unterhalb des Gürtels und fest mit diesem verbunden, hängt der
starre, oder in seinem Stellwinkel bewegliche Glockenmantel.
Material-, form- und verarbeitungsbedingt, kann diese Glocke die
ebenfalls den Baumstamm umringt, von unterhalb und wunschgemäß
weit, durch Stellglieder oder Abstandhalter vom Baumstamm weg
geöffnet werden, so daß der darunter entstehende Hohlraumwinkel
zwischen dem Baumstamm und dem Glockenmantel eine individuelle
Winkelgröße haben kann. Die Unterseite dieses Mantels ist
athäsionsbeschichtet und dient nur der Insekten-Abwehr.
Bei einer anderen Glocken-Version befindet sich am unteren
Rockende der Schutzglocke, eine nach innen gebogene Insekten-
Auffangrinne, die in ihrem Boden ein,- oder mehrere entsprechend
große, vorgestanzte und einzudrückende Rundungen aufweist, an denen
von unterhalb durchsichtige Plastikbeutel oder andere Insekten-
Fangbehälter angebracht werden können.
Unterhalb der Glocke, an den Innenmantel befestigt befinden sich
Kriechbrücken in zweckmäßigen Formen und Abständen verschiedenster
Art, die dem Kleingetier die Möglichkeit einräumen, sich vom
Baumstamm zu lösen, um in die Nähe des Innenmantels zu kommen, und
von hier aus direkt in die Insekten-Auffangrinne zu fallen.
Athäsionsbeschichtungen an bestimmten Stellen, oder kreisrunde
Beschichtungen innerhalb der Glocke und der Insekten-Auffangrinne,
lassen die Kriechtiere schneller in die Auffangrinne fallen und
von dort aus nicht mehr entweichen.
Die Größen dieser B S G können umfangreich sein, wobei die für die
Herstellung verschiedenen, plastischen Materialien in ihrer
Struktur mit ihren vielfältigen Möglichkeiten in der
Formgebung, die zielgerichtet immer dem gleichen Zweck dienlich
sein sollen, eine vielstufig bewegliche, wie z. B. Senkrechtfalten in
der Glocke, wie auch eine steife Charakteristik aufweisen können,
wobei eine Glocke in ihrer herzustellenden praktischen Form, wie
sie in der Fig. 2 dargestellt wird, ausschlaggebend sein kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß diese B S G in den verschiedenen plastischen Materialien und
Größen wie auch in seinen Formgebungen, immer dem gleichen Zweck
dienen sollen und den Baumstamm, oder die daran befindlichen
starken Astarme mit ihrem Gürtel, dem Rock und der Insekten-
Auffangrinne umschließen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
B S G, die den Baumstamm mit ihrem Gürtel abdichtend umschließt, mit
ihren Rundungsenden überlappt, gestoßen oder anders verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Zwecke einer leicht zu lösenden, oder nachzugebenden
Befestigung im Rundungsbereich des geschlossenen Gürtels und der
geschlossenen Glocke, diese Befestigung bei einer Baumstammdehnung
mit nachgebenden Rutsch, oder Rasterveriegelungen oder anders
ausgerüstet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Baum mit der Innenseite dicht umschließende Glocken
gürtel, an seiner Berührungsfläche mit der Baumrinde so
ausgestattet oder gepolstert ist, daß dieser die Baumrinde nicht
schädigen kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich im mittleren oder anderen Innenbereich der B S G
Kriechbrücken befinden, die an den Innenwandungen der B S G
befestigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die unterhalb der Glocke nach innen gebogene, kreisrunde
Glockenwandung, welche die Insekten-Auffangrinne darstellt, an der
Innenseite zur Baumstammrichtung mit einer Athäsionsschicht
behaftet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden der Insekten-Auffangrinne in bestimmten und
gleichmäßigen Abständen, vorgestanzte Löcher aufweist, die nach
Bedarf in der Vielzahl durch ein Eindrücken oder anders geöffnet
werden können.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an diesen geöffneten Löchern von unterhalb der Insekten-
Auffangrinne, in verschiedenster Art und Weise, Plastikbeutel oder
andere durchsichtige Insekten-Fangbehälter befestigt werden
können.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß das plastische Glockenmaterial der B S G von der Innenseite mit einem Duftstoff ausgerüstet ist, welches die Insekten anlockt.
- b) daß Duftstoffe in die dafür vorgesehenen Behälter oder Halterungen in fester oder in flüssiger Form, von unterhalb im Glockenraum eingebracht werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934321511 DE4321511C2 (de) | 1993-06-29 | 1993-06-29 | Baumschutzglocke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934321511 DE4321511C2 (de) | 1993-06-29 | 1993-06-29 | Baumschutzglocke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4321511A1 true DE4321511A1 (de) | 1994-03-10 |
DE4321511C2 DE4321511C2 (de) | 1995-01-19 |
Family
ID=6491446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934321511 Expired - Fee Related DE4321511C2 (de) | 1993-06-29 | 1993-06-29 | Baumschutzglocke |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4321511C2 (de) |
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WO1999026468A1 (de) * | 1997-11-21 | 1999-06-03 | Marcel Franz | Vorrichtung zum verhindern des hochkletterns des frostspanners an baumstämmen |
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WO2007062485A1 (en) * | 2005-12-01 | 2007-06-07 | Douglas Michael Trenchard | Produce cover |
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Families Citing this family (1)
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ATE514334T1 (de) | 2006-03-15 | 2011-07-15 | Hans Walter | Baumschürze |
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-
1993
- 1993-06-29 DE DE19934321511 patent/DE4321511C2/de not_active Expired - Fee Related
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CN113475285A (zh) * | 2021-07-08 | 2021-10-08 | 河北省农林科学院昌黎果树研究所 | 一种草履蚧的绿色防治方法 |
CN113475285B (zh) * | 2021-07-08 | 2022-06-17 | 河北省农林科学院昌黎果树研究所 | 一种草履蚧的绿色防治方法 |
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DE4321511C2 (de) | 1995-01-19 |
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