DE7011613U - Verpackungseinheit, die aus briketts und einer dieselben umschliessenden kunststoff-folie besteht. - Google Patents

Verpackungseinheit, die aus briketts und einer dieselben umschliessenden kunststoff-folie besteht.

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DE7011613U
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/14Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for incorporating, or forming and incorporating, handles or suspension means in packages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Packages (AREA)

Description

A M HOt- 1 ύ
9. 3. 70=h. Gebrauchsmuster - Anmeldung
der Firma
Rheinische Brctunkohlenwerke AG., Köln, Konrad-Adenauer-Ufer 55
Verpackungseinheit, die aus Briketts und einer dieselben umschliessenden Kunststoff-Folie besteht.
Die Erfindung betrifft eine Verpetckungseinheit, die aus Briketts und einer dieselben umschliessenden, vorzugsweise geschrumpften und mit Schweissnähten versehenen Kunststoff-Folie besteht und mit einem Tragegriff versehen ist.
Es ist bereits eine derartige Verpackungssinheit bekannt, bei welcher der Tragegriff aus mit der Kunststoff-Folie nicht verschweissbarem Material besteht und ctus Draht oder dgl. geformt ist. Die beiden Enden dieses Tragegriffes werden dabei durch Löcher hindurchgesteckt, die an der Folie, vorzugsweise in der Nähe der Schweissnetht derselben, angebracht sind. Wenngleich diese bekannte Verpackungseinheit leicht zu handhaben ist, weist sie doch den Nachteil auf, dass in Bezug auf die Wahl der Stärke der Kunststoff-Folie auf die Anbringung des Tragegriffs Rücksicnt genommen werden muss, um zu verhindern, dass die den Tragegriff aufnehmenden Löcher der Folie ausreissen. Im Ergebnis bedeutet dies, dass die Kunststoff-Folie unter Umständen stärker gewählt
werden muss als es an sich, dlso lediglich unter Berücksichtigung der durch den Inhalt gegebenen Erfordernisse, notwendig wäre.
Der Erfindung liegt somit unter anderem die Aufgabe zu Grunde, eine Verpackungseinheit der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass der Tragegriff bzw. dessen Anbringung keine besonderen Vorkehrungen, insbesondere auch in Bezug auf die Auswahl der Folienstärke erfordert. Dabei sollen die Anbringung des Traggriffes an der Verpackungseinheit keine besonderen Vorkehrungen erfordern und mit den üblichen Mitteln möglich sein. Weiterhin wird eine Beschaffenheit des Traggriffes und seiner Anbringung angestrebt, die eine Palettisierung der Verpackungseinheiten nicht behindert.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass der Traggriff an die Verpackungseinheit angeschweisst ist. D. h. also, dass nach Herstellung der eigentlichen Verpackungseinheit, nachdem «lso die Briketts umhüllt worden sind, in einem besonderen Arbeitsgang der Traggriff angebracht wird, und zw&r mittels eines Schweissvorganges, so dass er im Ergebnis unlösbar ist. Der Vorteil dieser Ausbildung besteht einmal darin, dass der Traggriff bzw. der Steg desselben, der mit der Folie verschweisst wird, so lang gewählt werden kann, dass die spezifische Beanspruchung der Schweissnaht und damit auch der Folie innerhalb zulässiger Grenzen bleibt. Auf diese Weise kann also die Wandstärke der Folie dünner gewählt werden als es bei der bekannten Verpackungseinheit der Fall war. Hinzu kommt noch, dass es sich bei dem Tragegriff,
der selbst duch uus Kunststoff besteht, um einen billigen Massenartikel handelt, so dass also durch seine Verwendung auch keine i irgendwie ins Gewicht· fallende Verteuerung der Verpackungaeinheit eintritt. Weiterhin ist bei einem solchen Traggriff - im Gegensatz z. B. zu einem entsprechend gebogenen Draht - keine Formgebung möglich, die das Tragen erleichtert, welche Tatsache in Anbetracht des Gewichtes einer solchen Verpackungseinheit nicht ohne Bedeutung ist.
Als besonders zwec^mässig hat sich eine Ausfuhrungsform herausgestellt, bei welcher der Traggriff mit der Schweissnaht der Kunststoff-Folie verbunden ist. Dabei k«.nn die Anordnung so getroffen sein, dass die miteinander verschweissten Abschnitte der Folie von der Schweissn^ht nach aussen lappenartig vorspringende Fortsätze «ufweisen und der Traggriff c*n wenigstens einem dieser Lappen «ngeschweisst ist. Dabei wird häufig die Umhüllung durch aus zwei eine etwa in der Symmetrieebene der Verpa.ckungseinheit verlaufende Schweissnähte miteinander verbundene Folienabschnitte bestehen, wobei der Handgriff ^n einer der schculen Längsseiten der Verpackungseinheit angebracht ist. Eine derartige Anbringung dient ebenfalls dazu, das Tragen der Verpackungseinheit zu erleichtern.
Im übrigen können die lappenartigen Fortsätze an jener Seite der Verpackungseinheit an welcher der Handgriff angebracht ist, weiter überstehen als an der gegenüberliegenden Seite, um auf diese Weise die Fläche der Schweissverbindungzwischen Lappen und Trag-
griff möglichst gross zu machen.
Der Handgriff kann an der Aussenseite eines der beiden überstehenden Lappen angebracht sein, wobei vorteilhaft die Lappen mindestens im Bereich des Handgriffes miteinander verschweisst sind. Die letztgenannte Massnahme dient auch dazu, die spezifische Beanspruchung der Verbindung zwischen Handgriff und Verpackungseinheit so gering wie möglich zu halten.
Selbstverständlich ist auch eine Ausgestaltung möglich, bei welcher der Handgriff bzw. dessen Vergabindungssteck zwischen die beiden Lappen einer Schweissnaht eingreift.
Der Handgriff kann in jenem Teil, der vom Träger des Paketes erfasst wird, ein T- oder doppel-T-fömges Profil aufweisen. Dadurch wird eine ausreichende Steifigkeit des Handgriffes bei geringem Materialaufwand erreicht. Zum anderen gibt ein solches Profil auch die Möglichkeit, die Flächenpressung zwischen Traggriff und der Hand der tragenden Person möglichst klein zu halten.
Ein wesentlicher Vorteil der Verpackungseinheit gemäss der Erfindung besteht darin, dass, incuesondere bei Anbringung des Traggriffes an den lappenartigen Fortsätzen der Schweissnaht, der Traggriff die Palettisierung der Verpackingseinheit nicht hindert, da es ohne weiteres möglich ist, den Traggriff so umzulegen, dass er praktisch parallel zu einer Seite der Verpackungseinheit ver-
läuft, also gegenüber dieser K-^iin vorsteht. Ein anderer Vorteil der Verpackungseinheit gemäss der Erfindung besteht darin, dass die Anbringung des Traggriffes in jedem Fall die Verpackungsfolie unbeschädigt lässt. Dies ist deshalb wichtig, weil es bei solchen Brennstoffen, die zum Oxydieren neigen, insbesondere also bei Braunkohlenbriketts, von Bedeutung sein kann, einen luftdichten Abschluss zu haben. Dazu ist eine Umhüllung aus einer Kunststoff-Folie besonders geeignet, zumal es ohne weiteres möglich ist, die Schweissnähte luftdicht auszuführen, aus den zuletzt genannten Gründen ist deshalb auch die Verpackungseinheit in besonderer Meise für Braunkohlenbriketts geeignet und bestimmt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Braunkohlenbriketts enthaltenden Verpackungseinheit,
Fig. 2 eine Vorderansicht dieser Verpackungseinheit, Fig. j> eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles.
In der Verpackungseinheit 10 (Fig. l) sind die darin enthaltenen Braunkohlenbriketts 13 in zwei Lagen 11 und 12 angeordnet, wobei jede Lage vorzugsweise jeweils acht Briketts enthalt. Die Umhüllung 14 besteht aus einer Kunststoff-Folie, deren beide Abschnitte 1/fa und 14b durch eine Schweißnaht 15 miteinander verbunden sind. Die
Anordnung ist dabei so getroffen, dass die Folienabschnitte 14a, 14b gegenüber der Schweissnaht nach aussen vorstehen, so dass Lappen 16, 17 entstehen. An der in Fig. 1 oberen Längsseite der Verpackungseinheit 10 befindet sich der Traggriff 18, der mit einem Steg 19 versehen ist. Letzterer steht nach beiden Seiten über den eigentlichen Tragegriff über.
Die Herstellung dieser Verpackungseinheit 10 erfolgt in der Weise, dass zunächst die Folie 14 um die entsprechend angeordneten Briketts 13 gelegt wird. Alsdann können - gegebenenfalls im Zusammenhang mit einem Schrumpfprozess - die beiden Abschnitte 14a und 14b der Folie durch die Herstellung der Schweissnaht 15 miteinander verbunden werden. Darauf wird der Handgriff 18 mit der an der Längsseite der Verpackungseinheit 10 befindlichen Lappen 16, 17 verschweisst. Dies geschieht in der Weise, dass - wie Fig. 2 zeigt - der Steg 19 des H Tragegriffes 18 parallel zu den Lappen 16 und 17 verlaufend an einer Seite derselben angeordnet sind. Alsdann erfolgt über Schweissbacken 20, die die Lappen 16 und 17 sowie den Steg 19 des Tragegriffes 18 gegeneinanderdrücken, die Herstellung der Schweissverbindung. Die auf diese Weise hergestellte Verpackungseinheit kann dann ohne weiteres unter Verwendung des Griffes 18 getragen werden, und zwar auch dann, wenn die Verpackungseinheit ein Gewicht von z. B. etwa 10 kg aufweist. Selbstverständlich ist die Anwendbarkeit der Erfindung nicht auf dieses Gewicht beschränkt. Vielmehr sind auch höhere Gewichte der Verpackungseinheit denkbar. Entscheidend ist nur, dass die
Herstellung der Verbindung zwischen Griff und Folie keine Folienstärke erfordert, die grosser ist als an sich notwendig wäre, um die Briketts aufzunehmen.
Das Ausführungsbeispiel ge^näss Fig. ι stimmt mit jenem gemäss Fig. 1 und 2 in allen wesentlichen Teilen überein. Der einzige Unterschied besteht darin, dass der Steg 19 des Traggriffes 18 zwischen die beiden Lappen 16 und 17 eingeschoben und in dieser Lage mit den beiden Lappen verschweisst ist»

Claims (9)

Sc. t z a n s p rüche
1. Verpackungseinheit, die aus Briketts und einer dieselben umschliessenden, vorzugsweise geschrumpften und mit κ Schweissnähten versehenen Kunststoff-Folie besteht, und mit einem S Traggriff versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Traggriff (18) über eine Echweissnaht mit der Folie (14) verbunden ist.
2. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Traggriff (18) mit der Schweissnaht (15) der Folie (14) verbunden ist.
3. Verpackungseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander verschweissten Abschnitte (14^> 14b) der Folie (14) von der Schweissnaht (15) nach aussen lappenartig vorspringende Fortsätze (16, 17) aufweisen und der Traggriff (18) an wenigstens einem dieser Lappen angeschweisst ist.
4. Verpackungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung aus zwei durch eine etwa in der Symmetrieebene der Verpackungseinheit (10) verlaufende Schweissnaht (15) miteinander verbundenen Folienabschnitten (14a, 14b)besteht und der Traggriff (18) an einer der schmalen Längsseiten dar Verpackungseinheit angebracht ist.
5. Verpackungseinheit nach Anspruch 3 und 4> dadurch gekennzeichnet, dass die lappenartigen Fortsätze (16, 17) an jener Seite der Verpackungseinheit (10),
Packungseinheit (10), dn weicher der Traggriff (16) angebrachtist, weiter überstehen als an der gegerxüberlxegenden Seite.
6. Verpackungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass de Traggriff (18) an der Aussenseite eines der beiden überstehenden Lappen (16, 17) angebracht ist, wobei vorteilhaft die Lappen mindestens im Bereich des Tragegriffes miteinander verschweisst sind.
7. Verpackungseinheit nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, dass der Tragegriff zwischen die beiden Lappen (17, 16) der
Schweissnaht eingreift.
8. Verpackungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Traggriff ein T-, U- oder doppel-T-förmiges Profil aufweist.
9. Verpackungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Traggriff (18) einen Steg (19) aufweist, der mit der Folie bzw. den Lappen verschweisst ist.
DE7011613U 1970-03-28 1970-03-28 Verpackungseinheit, die aus briketts und einer dieselben umschliessenden kunststoff-folie besteht. Expired DE7011613U (de)

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