DE3839887A1 - Bildentwicklungsvorrichtung - Google Patents
BildentwicklungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bildentwicklungsvorrichtung,
die beispielsweise in eine Kopiervorrichtung eingebaut
werden soll, um ein latentes Bild mittels eines Toners
zu entwickeln, und sie betrifft insbesondere eine
Bildentwicklungsvorrichtung, die sich zur Entwicklung
von Bildern hoher Qualität eignet, ohne daß ein Schleier
und eine Tonerdichteschwankung während eines größeren
Zeitbereichs auftreten, während das Antriebsmoment beim
Bildentwicklungsvorgang verringert wird.
Eine bekannte Bilderzeugungsvorrichtung, wie
beispielsweise eine Kopiervorrichtung, ist normalerweise
mit einer Bildentwicklungsvorrichtung ausgestattet, die
einen Toner eines binären Systems oder eines magnetischen
Einkomponentensystems als Entwickler verwendet, um ein
latentes, auf einem lichtempfindlichen Körper gebildetes
Bild zu entwickeln.
Eine derartige Bildentwicklungsvorrichtung hat jedoch den
Nachteil, daß sie schwierig in eine
Farbbildentwicklungsvorrichtung umzuwandeln ist, was
darauf beruht, daß eine Feinsteuerung des Toner-Träger-
Verhältnisses für den Binärsystemtoner erforderlich ist,
während der magnetische Einkomponententoner magnetische
Körper mit dunklem Aussehen enthält. Darüber hinaus ist
es erforderlich, eine derartige bekannte
Bildentwicklungsvorrichtung mit einer teueren magnetischen
Walze als Entwicklungswalze auszustatten, die als
Tonerfördereinrichtung arbeitet.
Um dieser Lage gewachsen zu sein, gibt es einen neueren
Vorschlag, einen nicht-magnetischen Einkomponententoner
zu verwenden. Eine Bildentwicklungsvorrichtung, die einen
derartigen, nicht-magnetischen Einkomponententoner
verwendet, enthält einen Beschickungsbehälter, der mit
einem Mischer und einer Tonerzufuhrwalze ausgestattet
ist, die mittels ihrer Drehbewegung Toner einer
Entwicklungswalze zuführt, sowie eine elastische Rakel,
die als Schichtsteuervorrichtung arbeitet und die
Einwicklungswalze umgibt, um eine Tonerschicht von
näherungsweise 30 µm Dicke an der Entwicklungswalze zu
bilden. Das latente Bild auf einem lichtempfindlichen
Körper, der einen Bildträger darstellt, wird entwickelt,
indem diese Tonerschicht in die Nachbarschaft des
lichtempfindlichen Körpers gebracht wird.
Bei einer derartigen Bildentwicklungsvorrichtung, die
einen nicht-magnetischen Einkomponententoner verwendet,
ist der Toner ein elektrisch positiv aufladbarer Typ,
der nach seiner Schichtbildung eine elektrische Aufladung
von näherungsweise +12°C/g aufweist, im Gegensatz zu dem
negativ aufladbaren lichtempfindlichen Körper. Diese Art
der Entwicklung der latenten Bilder besteht im Prinzip
darin, daß ein Einkomponententoner mit hohem
Widerstandswert verwendet wird, so daß die elektrische
Aufladung des Toners mittels der elektrischen Aufladung
infolge einer Reibung zwischen der Entwicklungswalze und
der elastischen Rakel erfolgt. In diesem Falle ist eine
magnetische Walze nicht erforderlich, da die Förderung
des Toners mittels der Drehbewegung der Entwicklungswalze
erfolgt. Somit wurde diese Bildentwicklungsvorrichtung,
die einen nicht-magnetischen Einkomponententoner verwendet,
als geeignet angesehen, Bilder hoher Qualität mittels
eines einfachen Aufbaus kostengünstig zu entwickeln, und
sie eignet sich zur Umwandlung in eine
Farbbildentwicklungsvorrichtung.
Es wurde jedoch erkannt, daß diese
Bildentwicklungsvorrichtung, die einen nicht-magnetischen
Einkomponententoner verwendet, auch Probleme aufweist.
In erster Linie verursache der Abrieb der
Entwicklungswalze und der elastischen Rakel einen
beträchtlichen Wert der Verringerung der Bilddichte und
desgleichen ein Verwaschen der Buchstaben nach ausgiebigem
Einsatz. Zweitens verursacht eine große Reibung zwischen
dem Toner und der elastischen Rakel, die aus Metall oder
Gummi besteht, eine Erhöhung eines Antriebsmoments in
einem Bildentwicklungsvorgang. Drittens ist die
Bildqualität ungleichmäßig abhängig von den Tonertypen,
so daß leicht ein Schleier erzeugt wird, wenn ein schwach
elektrisch aufladbarer Toner verwendet wird, während sich
die Bilddichte leicht erniedrigt, wenn ein stark
elektrisch aufladbarer Toner verwendet wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Bildentwicklungsvorrichtung zu schaffen, die sich zur
Entwicklung von Bildern hoher Qualität ohne Schleier
und Tonerdichteschwankung über eine ausgedehnte Zeitspanne
eignet, während ein Drehmoment in einem
Bildentwicklungsvorgang verringert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß einem Aspekt der Erfindung
durch eine Bildentwicklungsvorrichtung gelöst, die
gekennzeichnet ist durch: eine Bildträgeranordnung, die
ein latentes Bild trägt; eine Tonerförderanordnung zur
Förderung eines nicht-magnetischen Einkomponenten-Toners
zu der Bildträgeranordnung zwecks Entwicklung des latenten
Bilds, wobei die Tonerförderanordnung ihre Oberfläche mit
Keramik beschichtet; und eine Schichtsteueranordung
zur Steuerung der Dicke einer nicht-magnetischen
Einkomponenten-Tonerschicht, die auf der
Tonerförderanordung gebildet werden soll.
Ferner wird die vorausgehend genannte Aufgabenstellung
gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung durch eine
Bildentwicklungsvorrichtung gelöst, die gekennzeichnet
ist durch: eine Bildträgeranordnung zur Entwicklung eines
latenten Bilds; eine Tonerförderanordnung zur Förderung
eines nicht-magnetischen Einkomponenten-Toners zur
Bildträgeranordnung zwecks Einwicklung des latenten Bilds;
und eine Schichtsteueranordnung zur Steuerung der Dicke
einer nicht-magnetischen Einkomponenten-Tonerschicht,
die auf der Förderanordnung gebildet werden soll, wobei
die Schichtsteueranordung ihre Oberfläche mit Keramik
beschichtet hat.
Weitere Aufgabenstellungen und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der anschließenden Beschreibung in
Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen; es zeigen
Fig. 1eine schematische Schnittansicht einer
elektronischen Kopiervorrichtung, die eine
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Bildentwicklungsvorrichtung aufweist,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht der
Bildentwicklungsvorrichtung,
Fig. 3 eine vertikale Ansicht einer Entwicklungswalze,
einer Tonerzufuhrwalze, und einer elastischen
Rakel der in Fig. 2 dargestellten
Bildentwicklungsvorrichtung,
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht der
Entwicklungswalze und der elastischen Rakel
der Bildentwicklungsvorrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 5 eine schematische Schnittansicht einer mit
Plasma arbeitenden Aufdampfvorrichtung (CVD),
die zur chemischen Beschichtung von Keramik auf
der elastischen Rakel verwendet wird,
Fig. 6 eine schematische Vertikalschnittansicht einer
mit Plasma arbeitenden chemischen
Aufdampfvorrichtung zur Beschichtung von Keramik
auf der Entwicklungswalze,
Fig. 7 eine schematische horizontale Schnittansicht der
in Fig. 6 dargestellten, mit Plasma arbeitenden
Aufdampfvorrichtung, und
Fig. 8 eine schematische Schnittansicht einer
Spritzbeschichtungsvorrichtung für keramische
Überzüge zur Verwendung bei der vorliegenden
Erfindung.
Es wird auf die Einzelbeschichtung bevorzugter
Ausführungsformen Bezug genommen. In Fig. 1 ist eine
elektronische Kopiervorrichtung dargestellt, die eine
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Bildentwicklungsvorrichtung aufweist.
In Fig. 1 ist in der Nähe des Mittelpunktes eines Gehäuses
(1) ein lichtempfindlicher Körper (2) angeordnet, der
in Pfeilrichtung drehbar ist und als Bildträger arbeitet.
Den lichtempfindlichen Körper (2) umgeben eine
elektrische Aufladevorrichtung (3), eine Abbildungslinse
(4), eine nachstehend im einzelnen erläuterte
Bildentwicklungsvorrichtung (5), eine Druckvorrichtung
(6), eine Reinigungsvorrichtung (7) und eine elektrische
Entladevorrichtung (8). An einem oberen Teil des
Gehäuses (1) ist ein optisches System (9) zur Beleuchtung
eines Manuskripts angebracht, und an einem unteren Teil
des Gehäuses (1) ist eine Papierzufuhrkassette (10)
angeordnet. Die von der Papierzufuhrkassette (10)
gelieferten Papierblätter werden durch eine
Leitvorrichtung (11) geleitet, längs welcher eine
Resist-Walze (12), eine Fixierungsvorrichtung (13) und eine
Papierauswurfwalze (14) angeordnet sind. Das Gehäuse (1)
ist ferner mit einer Papierauswurfablage (15) und einem
Druckvorlagentisch (16) ausgestattet.
Die Kopiervorrichtung arbeitet wie folgt. Eine auf den
Druckvorlagentisch (16) aufgebrachte Druckvorlage wird
durch Beleuchtungslicht vom optischen System (9)
beleuchtet, und die Reflexionen dieses
Beleuchtungslichtes werden von der Abbildungslinse (4)
auf den lichtempfindlichen Körper (2) fokussiert, der
infolgedessen ein latentes Bild der Druckvorlage trägt.
Anschließend wird der nicht-magnetische
Einkomponententoner (der anschließend einfach als Toner
bezeichnet wird) durch die Bildentwicklungsvorrichtung (5)
diesem latenten Bild zugeführt, um es sichtbar zu machen.
Inzwischen wird ein Papierblatt von der
Papierzufuhrkassette (10) zwischen den lichtempfindlichen
Körper (2) und die Druckvorrichtung (6) zugeführt, die
das sichtbar gemachte, vom lichtempfindlichen Körper (2)
getragene Bild auf das Papierblatt druckt. Das bedruckte
Papierblatt wird anschließend durch die Leitvorrichtung
(11) zu der Fixierungsvorrichtung (13) gebracht, in welcher
das gedruckte Bild fixiert und durch die
Papierauswurfwalzen (14) zur Papierauswurfablage (15)
ausgeworfen wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4 werden nunmehr die
Einzelheiten der Bildentwicklungsvorrichtung (5) erläutert.
Gemäß Fig. 2 umfaßt die Bildentwicklungsvorrichtung (5)
einen Einfüllbehälter (51), der den Toner (52) enthält.
Dieser Einfüllbehälter (51) ist mit einem Mischer (53)
zum Umrühen des im Einfüllbehälter (51) vorhandenen
Toners (52) ausgestattet, sowie mit einer
Entwicklungswalze (55), die in Pfeilrichtung umläuft,
d. h. entgegengesetzt zur Drehrichtung des
lichtempfindlichen Körpers (2), und die als Tonerförderer
arbeitet, eine Tonerzufuhrwalze (54), die neben der
Entwicklungswalze (55) liegt und die den Toner der
Entwicklungswalze (55) zuführt und die sich
entgegengesetzt zur Drehrichtung der Entwicklungswalze
(55) dreht, eine elastische Rakel (57), die über einen
Halter (56) elektrisch leitend gehalten wird und die in
Anlage mit der Oberseite der Entwicklungswalze (55)
steht, um näherungsweise einen Druck von 20 bis 500 g/cm
auszuüben und als Beschichtungssteuerung zu wirken, und
eine Abschaberakel (58), die in Anlage an einer Unterseite
der Entwicklungswalze (55) steht, um unbenutzten Toner
von der Entwicklungswalze (55) abzuschaben. Die
Entwicklungswalze (55) kann mit jeder Geschwindigkeit
zwischen jener des lichtempfindlichen Körpers (2) und
dem Dreifachen dieser Geschwindigkeit umlaufen und kann
sich innerhalb dieses Bereichs mittels einer nicht
dargestellten Antriebsanordnung beschleunigen. Ferner
wird eine Vorspannung zwischen die Entwicklungswalze (55)
und den lichtempfindlichen Körper (2) zugeführt, die
entweder eine Gleichspannung, eine Wechselspannung oder
eine Kombination hieraus ist.
Die Bildentwicklungsvorrichtung arbeitet in folgender
Weise. Der im Einfüllbehälter (51) befindliche Toner (52)
wird durch den Mischer (53) umgerührt und von der
Tonerzufuhrwalze (54) mitgeführt und auf die
Entwicklungswalze (55) aufgerieben. Dieser Toner (52)
auf der Entwicklungswalze (55) wird in einer
vorbestimmten Dicke beschichtet und mittels der
elastischen Rakel (57) elektrisch gesichert. Der
ausreichend elektrisch aufgeladene Toner (52) wird
anschließend in die Position gebracht, in der er am
lichtempfindlichen Körper (2) anliegt und das auf diesem
gebildete latente Bild sichtbar macht. Ein Teil des
Toners (52) der bei der Entwicklung des latenten Bildes
nicht verwendet wird, wird von der Entwicklungswalze
durch die Abschaberakel (58) abgeschabt und kehrt in den
Einfüllbehälter (51) zurück.
Bei einer derartigen Ausbildung ist die erfindungsgemäße
Bildentwicklungsvorrichtung nunmehr dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eines der aus Entwicklungswalze (55) und
der elastischen Rakel (57) bestehenden Elemente mit einem
keramischen Werkstoff beschichtet wird, der mindestens
einen der folgenden Stoffe enthält, nämlich Aluminium
(Al), Bor (B), Kohlenstoff (C), Germanium (Ge),
Silizium (Si), Titan (Ti) und Wolfram (W).
Dabei ist gemäß Fig. 4 bei dieser
Bildentwicklungsvorrichtung (5) die Entwicklungswalze
(55) mit einer Keramik (55 A) gleichmäßiger Dicke
beschichtet, während die elastische Rakel (57) mit einer
weiteren Keramik (57 A) und (57 B) beschichtet ist, die
ebenfalls gleichmäßige Dicke aufweist, aber nicht
notwendigerweise der gleichen Art wie jene der
Entwicklungswalze ist.
Eine Keramik ist eine Art wärmebeständiges Emaille und
umfaßt normalerweise hauptsächlich ein Aluminiumoxid,
ein Siliziumoxid, ein Chromoxid und einen Ton.
Keramikarten, die mindestens eines der Elemente Al, B, C,
Ge, Si, Ti und W enthalten, sind besonders hart, höchst
abriebfest und in hohem Maße isolierend, so daß die
Beschichtung der Entwicklungswalze (55) und der
elastischen Rakel (57) mit derartigen Keramiken wirksam
den Abrieb dieser Baulemente verringern und die
Verunreinigung der Innenteile der Kopiermaschine
verhindern kann, die beim Abkratzen des unbenutzten
Toners von der Entwicklungswalze (55) auftrat. Darüber
hinaus können die Keramiken, die mindestens ein Element
aus Al, B und C enthalten, den Toner sehr gut elektrisch
aufladen, so daß ein ziemlich schwach elektrisch
aufladbarer Toner verwendet werden kann, während die
Keramiken, die mindestens eines der Elemente Ge und Si
enthalten, veränderliche elektrische
Widerstandwerte haben können, so daß sie entsprechend
der elektrischen Aufladbarkeit des Toners eingestellt
werden können. Die letztgenannte Art von Keramiken ist
ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Toner leicht
aufgerieben und die Bilddichte groß gemacht werden kann.
Andererseits sind Keramiken, die mindestens eines
der Elemente Ti und W enthalten, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bilddichte ebenfalls groß gemacht werden kann,
und diese Arten von Keramiken sind gute Leiter.
Wie vorausgehend aufgeführt wurde, müssen die bei der
Erfindung verwendeten Keramiken mindestens eines der
Elemente Al, B, C, Ge, Si, Ti und W enthalten.
Hinsichtlich anderer Bestandteile ist irgendeines der
Elemente Stickstoff (N), Sauerstoff (O), Wasserstoff (H),
und Halogen wünschenswert, und insbesondere sind 1 bis
40 Atom-% von entweder H oder Halogen bevorzugt.
Wie ebenfalls vorausgehend aufgeführt wurde, muß die
Beschichtung mit derartigen Keramiken bei mindestens
einem der aus Entwicklungswalze (55) und elastischer
Rakel (57) bestehenden Bauteile erfolgen, damit der
erfindungsgemäße erhebliche Effekt erzielt wird, und die
Beschichtung dieser beiden Bauteile kann offensichtlich
diesen Effekt weiter verbessern. Wird einer dieser
Bauteile mit einer Art der vorausgehend aufgeführten
Keramiken beschichtet, so kann der andere dieser
Bauteile mit irgendeiner der anderen vorausgehend
aufgeführten Keramiken beschichtet werden, in welchem
Falle die aus den unterschiedlichen Keramikarten
stammenden Vorteile gleichzeitig genutzt werden können.
Gemäß Fig. 4 erfolgt ferner die Beschichtung der
elastischen Rakel (57) vorzugsweise an ihren beiden Seiten,
um die Entstehung einer Verformung der elastischen Rakel
(57) zu vermeiden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 8 werden nunmehr
Verfahren zur Beschichtung der Keramiken an der
Entwicklungswalze (55) und der elastischen Rakel (57)
erläutert.
Im allgemeinen sind zum Auftrag der Keramiken Verfahren
verfügbar wie Aufspritzen, Ionenplattierung,
Vakuumverdampfung, chemisches Aufdampfen mit Hilfe
von Plasma, chemisches Aufdampfen mittels Plasma und
elektrochemischer Reaktion, thermisches chemisches
Aufdampfen und optisches chemisches Aufdampfen
(CVD). Unter diesen werden das Aufspritzen und das
chemische Aufdampfen mit Hilfe von Plasma für die
Zwecke der Erfindung empfohlen, weil in diesen beiden
Verfahren die aufgebrachte Schicht einen stärkeren Kontakt
hat, die erforderliche Temperatur verhältnismäßig niedrig
ist, die Eigenschaften des Grundwerkstoffs unbeeinträchtigt
bleiben, und die elektrischen und optischen Eigenschaften
der aufgebrachten Schicht steuerbar sind.
Fig. 5 zeigt eine Beschichtungsvorrichtung für ein mit
Plasma arbeitendes chemisches Aufdampfen zur Beschichtung
der elastischen Rakel (57), die eine mit paralleler
Platte und Kapazitätsanschluß ausgestattete, mit Plasma
arbeitende Vorrichtung zum chemischen Aufdampfen darstellt.
In dieser in Fig. 5 dargestellten, mit Plasma arbeitenden
Vorrichtung zum chemischen Aufdampfen sind innerhalb einer
Vakuumkammer (101) eine geerdete Plattenelektrode (102)
und eine Hochfrequenzelektrode (103) einander
gegenüberliegend angeordnet, und ein Grundwerkstoff (104),
wie beispielsweise eine metallische, elastische Rakel,
wird an der Oberseite der geerdeten Plattenelektrode (102)
aufgebracht. Die Vakuumkammer (101) wird auf
näherungsweise 1,33×10-3 mbar (10-3 Torr) mittels einer
nicht dargestellten Vakuumpumpe evakuiert, und
anschließend wird der Grundwerkstoff (104) mittels eines
in der geerdeten Plattenelektrode (102) installierten
Heizelements (105) auf näherungsweise 150-450°C
aufgeheizt. Anschließend werden Gasanteile über eine
Gaseinspritzöffnung (106) in die Vakuumkammer (101)
eingespritzt, während die Vakuumkammer (101) weiterhin
evakuiert wird, um ihren Innendruck auf 0,0665-1,33 mbar
(0,05-1,0 Torr) zu halten, und die Leistung wird
von einer Hochfrequenzleistungsquelle (108) über ein
Anpassungsglied (107) der Hochfrequenzelektrode (103)
zugeführt. Infolgedessen wird eine Glühentladung zwischen
der geerdeten Plattenelektrode (102) und der
Hochfrequenzelektrode (103) induziert, und die durch die
Glühentladung in dem Plasmazustand überführten
Gasanteile bilden eine dünne keramische Schicht auf der
Oberfläche des Grundwerkstoffs (104).
Die Fig. 6 und 7 zeigen die mit Plasma arbeitende
Beschichtungsvorrichtung zum chemischen Aufdampfen für
die Beschichtung der Entwicklungswalze (55).
In dieser mit Plasma arbeitenden Vorrichtung zum
chemischen Aufdampfen gemäß den Fig. 6 und 7 wird das
Innere der Reaktionskammer (201) auf einen Druck von
näherungsweise 1,33 mbar (10-3 Torr) gehalten, indem
ein Abpumpen durch Abpumpöffnungen (202) mit Hilfe einer
nicht dargestellten mechanischen Förderpumpe erfolgt.
Auf der Rückseite der Reaktionskammer (201) ist eine
Gaseinspritzöffnung (205), durch welche die
Gasanteile eingespritzt werden, und an der Oberseite
der Reaktionskammer (201) ist eine Speicherkammer (207),
die mittels eines Isolators (206) elektrisch isoliert
und durch eine Trennplatte (208) von der Reaktionskammer
(201) abgetrennt ist. Durch die Trennplatte (208)
erstreckte sich eine Anzahl Tragstäbe (209), von denen
jeder mit Hilfe von Kragen (210) vertikal an der
Trennplatte (208) befestigt ist. An den oberen Enden
der Tragstäbe (209) sind Zahnräder (212) angebracht,
wovon jeweils eines an einem Tragstab (209) mittels
eines Halters (211) befestigt ist und mit seinen
benachbarten Zahnrädern in Eingriff steht, so daß, wenn
das mittlere Zahnrad durch den Antrieb (214) angetrieben
wird, sich alle Zahnräder (211) und somit alle Tragstäbe
(209) drehen. Am unteren Ende der Tragstäbe (209) sind
Entwicklungswalzen (55) mittels nicht dargestellter
Schrauben aufgehängt, so daß während der Drehung der
Tragstäbe (209) die Entwicklungswalzen (55) sich ebenfalls
drehen. Wie aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, sind die
Entwicklungswalzen (55) in einer Linie in der Mitte der
Reaktionskammer (201) angeordnet und vor und hinter diesen
Entwicklungswalzen (55) ist ein Paar der Plattenelektroden
(215) und (216) angebracht. Diese Plattenelektroden (215)
und (216) haben zahlreiche Löcher, so daß die Gasanteile,
die von der Gaseinspritzöffnung (205) eintreten, sich
durch das Innere der Reaktionskammer (201) verteilen
können, und die Plattenelektroden (215) werden auf der
gleichen Spannung wie die Wände der Reaktionskammer (201)
gehalten.
Das Auftragen der Keramiken durch diese mit Plasma
arbeitende Vorrichtung zum chemischen Aufdampfen erfolgt,
indem die Entwicklungswalzen (55) mit konstanter Drehzahl
gedreht werden und der Druck innerhalb der Reaktionskammer
(201) auf näherungsweise 0,133-1,33 mbar (0,1-1,0 Torr)
gehalten wird, und anschließend die
Hochfrequenzleistung an der Hochfrequenzleistungsquelle
(218) über das Anpassungsglied (217) zugeführt wird.
Infolgedessen wird, da die Entwicklungswalzen (55) über
die Speicherkammer (207) geerdet sind, eine
Glühentladung zwischen den Plattenelektroden (215) und
(216) induziert und die Gasanteile, die durch die
Glühentladung in den Plasmazustand überführt wurden,
bilden eine dünne und gleichförmige keramische Schicht
auf der Oberfläche einer jeder der Entwicklungswalzen
(55).
Es können verschiedene unterschiedliche Arten der
vorausgehend erwähnten Keramiken mittels dieser
vorausgehend beschriebenen, mit Plasma arbeitenden
chemischen Aufdampfvorrichtung unter Verwendung
unterschiedlicher Gasanteile aufgetragen werden.
So können zur Erzielung einer Beschichtung mittels
der Keramiken einschließlich Al in Form von Al₂O₃ oder
AlN, Gasanteile verwendet werden, die Al(Ch₃)₃ oder
Al(CH₅)₃ umfassen, und desgleichen N₂, O₂, und NH₃.
In diesem Falle ist es praktischer, da sowohl Al(CH₃)₃
als auch Al(CH₅)₃ einen verhältnismäßig niedrigen
Dampfdruck hat, ein derartiges Gas aus seinem Behälter
herauszudrücken, indem H₂ in diesen eingespritzt wird.
Infolgedessen kann H₂ ebenfalls innerhalb der
Vakummkammer (101) oder der Reaktionskammer (201)
anwesend sein.
Um Überzüge mittels Keramiken zu erzielen, die B in Form
von BN oder BC haben, können Gasanteile verwendet werden,
die B₂H₆, BF₃ oder BCl₃ umfassen und desgleichen N₂,
NH₃, CH₄ und C₂H₆.
Um die Beschickung mittels Keramiken zu erhalten, die
C in Form von Diamanten, Graphit, einer
Kohlenstoffpolymerschicht, oder amorphem Kohlenstoff
enthält, können Gasanteile verwendet werden, die
Kohlenwasserstoffe, wie beispielsweise CH₄, C₂H₆ oder
C₂H₂ wie auch H₂ umfassen.
Andererseits kann durch Verwendung eines
Gasanteils, das nur SiH₄ umfaßt, eine Keramik aus
amorphem Silizium erhalten werden, und durch weiteres
Mischen eines Gases, das ein Metallatom aus der Gruppe
III und V des Periodischen Systems enthält, wie
beispielsweise B₂, H₆, oder PH₃, können die
Valenzelektronen derart gesteuert werden, daß der
elektrische Widerstand innerhalb des Bereichs von
10³-10¹³ Ohm cm verändert werden kann, so daß der
spezifische Widerstand und die Leitfähigkeit der
Keramik entsprechend der elektrischen Aufladbarkeit und
anderer Kennwerte des zu verwendeten Toners ausgewählt
werden können. Ferner kann durch Mischen von N₂ oder
NH₃ mit SiH₄ amorphes Siliziumnitrid erhalten werden,
während durch Mischen von O₂ oder N₂O mit SiH₄
amorphes Siliziumoxid erzielt werden kann. Ein
Gemisch derselben, wie beispielsweise aus SiH₄, CH₄ und N₂,
kann ebenfalls verwendet werden, um amorphes
Siliziumcarbid zu erhalten, das Stickstoff enthält.
Unter den bisher erwähnten Keramiken mit
Si, besitzt amorphes Silizium die kleinste
Optikbandlücke und den kleinsten spezifischen Widerstand,
gefolgt von Siliziumcarbid, Siliziumnitrid,
Siliziumoxid in ansteigender Folge. Ferner ändert sich
bei diesen die mechanische Festigkeit beträchtlich, so
daß in der Härteskala nach Vickers das amorphe Silizium
den Wert von 1000, Siliziumcarid 2500, Siliziumnitrid
2000 und Siliziumoxid 1500 aufweist.
In ähnlicher Weise kann durch Verwendung eines
Gasanteils das lediglich GeH₄ umfaßt, eine Keramik aus
amorphem Germanium erhalten werden, und durch weiteres
Mischen eines Gases, das Metallatome aus der Gruppe
III und V des Periodischen Systems enthält, wie
beispielsweise B₂, H₆ oder PH₃, können die
Valenzelektronen wie bei dem vorausgehend aufgeführten
Fall des SiH₄ gesteuert werden. Ebenfalls können
Verbindungen wie Germaniumnitrid, Germaniumcarbid,
und Germaniumoxid in ähnlicher Weise wie bei SiH₄
erhalten werden. Jedoch neigen diese Keramiken mit
Ge dazu, eine geringere mechanische Festigkeit und eine
kleinere Optikbandlücke und einen kleineren spezifischen
Widerstand im Vergleich zu jenen Keramiken mit Si zu
haben.
Zur Erzielung von Keramiken, die Ti in Form von TiN
enthalten, können Gasanteile verwendet werden, die TiCl₄,
N₂ und H₂ umfassen. Aus diesen Keramiken mit Ti haben
amorphes Ti-Carbid, Ti-Nitrid und Ti-Oxid in dieser
Reihenfolge einen ansteigenden Wert des spezifischen
Widerstands, während Ti-Carbid, Ti-Nitrid, Ti-Oxid und
amorphes in dieser Folge eine sich verringernde
mechanische Festigkeit aufweisen. Die gleichen
Ausführungen, die bezüglich der Keramik mit Ti gemacht
wurden, können ebenfalls für die Keramik mit W gültig sein.
Bei allen vorausgehend aufgeführten Keramiken kann die
Härte der Keramik erheblich erhöht werden, indem die
Menge von H oder Halogen, die in den Gasanteilen
enthalten ist, verringert wird, und die mechanische
Festigkeit und der spezifische Widerstand der Keramik
können entsprechend dem Anteil an C, N und O in den
Gasanteilen beträchtlich verändert werden.
Die verchiedenen Gasanteile, die bei dem mit Plasma
arbeitenden chemischen Aufdampfen für den
erfindungsgemäßen Zweck verwendet werden können, sind
zusmamen mit den dabei beispielsweise verwendeten
Bedingungen in der nachfolgenden Tabelle 1 zusammengefaßt.
Es wird darauf hingewiesen, daß in obiger Tabelle 1
die spezifischen angegebenen Zahlenwerte und die
Gasanteile außer jenen, die eines der Elemente Al, B, C,
Si, Ge, Ti und W enthalten, nur beispielsweise sind,
so daß beispielsweise CH₄ durch C₂H₆ oder
C₂H₂ ersetzt werden kann und N₂ durch NH₃ ersetzt
werden kann.
Ferner ist es für Diamant erforderlich, eine Temperatur
des Grundwerkstoffes von näherungsweise 800°C zu haben,
im Gegensatz zu jener für die anderen Stoffe, die
typischerweise etwa 500°C beträgt. Es wird darauf
hingewiesen, daß bei Diamant der Druck und die Leistung
ebenfalls größer sind als die für die anderen Stoffe
gegebenen typischen Werte, und durch Verringerung dieser
Werte auf die typischen Werte wird entweder amorpher
Kohlenstoff oder Graphit erhalten.
Ferner sind bei BN und BC in Tabelle 1, wenn die
übrigen Gasanteile B₂H₆ enthalten, 1 bis 40 Atom-%
Wasserstoff ebenfalls enthalten, während, wenn die
übrigen Gasanteile BF₃ aufweisen, 1 bis 40 Atom-% F
ebenfalls enthalten sind. Im allgemeinen wird die Keramik
bei sich verringerndem Anteil des enthaltenen H oder F
härter, und in einem solchen Fall wird die Temperatur
des Grundwerkstoffs und die Leistung gewöhnlich erhöht.
Fig. 8 zeigt die mit Aufspritzen arbeitende
Beschichtungsvorrichtung zur Beschichtung der elastischen
Rakel, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden
kann. Diese mit Aufspritzen arbeitende
Beschichtungsvorrichtung ist ähnlich wie die vorausgehend
erläuterte mit Plasma und chemischem Aufdampfen arbeitende
Beschichtungsvorrichtung, außer, daß sie ein festes
Rohmaterial verwendet, das als Target bezeichnet wird,
der die Hochfrequenzspannung oder Gleichspannung
zugeführt wird.
Somit wird bei dieser mit Aufspritzen arbeitenden
Beschichtungsvorrichtung gemäß Fig. 8 innerhalb einer
Vakuumkammer (301) eine geerdete Plattenelektrode (302)
und ein dieser gegenüberliegendes Target (303) aus festem
Rohmaterial verwendet, und ein Grundwerkstoff (304), wie
beispielsweise eine metallische elastische Rakel wird auf
der Oberseite der geerdeten Plattenelektrode (302)
aufgebracht. Die Vakuumkammer (301) wird mittels einer nicht
dargestellten Vakuumpumpe auf näherungsweise 1,33 mbar
(10-3 Torr) evakuiert, und anschließend wird der
Grundwerkstoff (304) mittels eines Heizelements (305),
das in der geerdeten Plattenelektrode (302) installiert
ist, auf näherungsweise 150-450°C aufgeheizt.
Anschließend werden die Gasanteile einschließlich Argon
(Ar) in die Vakuumkammer (301) durch eine
Gaseinspritzöffnung (306) eingespritzt, während die
Evakuierung der Vakuumkammer (301) fortgesetzt wird,
um den Innendruck auf 0,0665-1,33 mbar (0,05-1,0 Torr)
zu halten, und Leistung wird von einer
Hochfrequenzleistungsquelle (308) über ein Anpaßglied
(307) dem Target (303) aus festem Rohmaterial zugeführt.
Infolgedessen wird eine Glühentladung zwischen der
geerdeten Plattenelektrode (102) und dem Target (103)
aus festem Rohmaterial induziert, und Ar-ionen in den
Gasanteilen, die durch die Glühentladung in den
Plasmazustand überführt wurden, schlagen Atome oder
Moleküle aus dem Target (103) aus festem Rohmaterial
heraus, und diese wirken mit den Plasma-Gasanteilen
zusammen, um eine dünne keramische Schicht auf der
Oberfläche des Grundwerkstoffs (104) zu bilden.
Die verschiedenen Gasanteile, die bei der
Spritzbeschichtung für den erfindungsgemäßen Zweck
verwendet werden können, sind zusammen mit den jeweils
beispielsweise verwendeten Betriebsbedingungen in der
folgenden Tabelle 2 zusammengefaßt.
Nunmehr werden einige Ergebnisse der Prüfungen erläutert,
die deutlich die erfindungsgemäße Wirkung zeigen.
Die elastische Rakel aus SUS 304 rostfreiem Stahl wird mit
einer Keramik beschichtet, die Al enthält und
näherungsweise eine Dicke von 0,1 bis 20 µm aufweist, und
zwar mittels der in Fig. 5 dargestellten Plasma und
chemischem Aufdampfen arbeitenden Beschichtungsvorrichtung.
Inzwischen wird die Aluminium-Entwicklungswalze, deren
Oberfläche auf eine Rauhigkeit von 0,3 µmRz sandgestrahlt
wird, mit der Al enthaltenden Keramik in einer Dicke
von näherungsweise 0,1 bis 20 µm mittels der mit Plasma
und chemischem Aufdampfen arbeitenden
Beschichtungsvorrichtung nach den Fig. 6 und 7 beschichtet.
Die elastische Rakel und die Beschichtungswalze werden in
der Bildentwicklungsvorrichtung der Kopiervorrichtung
gemäß Fig. 1 installiert, und es werden 100 000 Kopien
mit dem nicht-magnetischen Einkomponententoner gezogen,
der 10 Gew.-% Magnetpulver enthält, und zwar bei einer
Belastung von 20 kg.
Bei dieser Prüfung werden zufriedenstellende Bilder bei
allen 100 000 Kopien erzielt und es wurde keine Änderung
der Rauhigkeit der Keramikbeschichtungen festgestellt,
weder an der elastischen Rakel noch an der
Entwicklungswalze. Ferner wurde das Antriebsmoment beim
Bildentwicklungsvorgang mit 1,8 kg cm gemessen.
Die gleiche Prüfung wurde bei der elastischen Rakel und
der Entwicklungswalze durchgeführt, die mit einer Keramik
beschichtet war, die Si anstelle von Al enthielt, wobei
identiche Ergebnisse erhalten wurden. Darüber hinaus
wurde in diesem Fall keine Verunreinigung des Inneren
der Kopiervorrichtung als Folge eines Zerstreuens von
Toner beobachtet.
Ferner blieben diese Ergebnisse unbeeinflußt, wenn die
Beschichtung der elastischen Rakel in eine solche
geändert wurde, bei der Keramik mit Ti anstelle Al oder
Si verwendet wurde.
Andererseits zeigte die elastische Rakel und die
Entwicklungswalze, die mit Nickelplattierungen ohne
Stromeinsatz beschichtet waren, einen Abrieb von 2,0 µm
an den Berührungsabschnitten der erlastischen Rakel und
der Entwicklungswalze, die desgleichen eine Verringerung
der Oberflächenrauhigkeit der Entwicklungswalze von 3,0 µmRz
auf 0,6 µmRz, was die Verringerung in der Menge des
übertragenen Toners verusachte und zu schlechteren
Bildern führte. Außerdem wurde das Antriebsmoment in der
Bildentwicklungsvorrichtung mit 2,5 kg cm gemssen.
Diese Prüfungen mit verschiedenen Arten von Beschichtungen
wurden ferner mit den positiv aufladbaren, nicht-
magnetischen Einkomponententoner wiederholt, der
Styrolacrylonitrilpolymeres mit 4 Gew.-% Kohlenstoff und
4 Gew.-% von anderen Zusätzen enthielt, wobei die gleichen
Ergebnisse erhalten wurden. Ferner wurde die elektrische
Aufladung des Toners mit 13 µC/g bei den keramischen
Beschichtungen im Gegensatz zu 10 µC/g bei der
keramischen Beschichtung gemessen, im Gegensatz zu
10 µC/g bei den Beschichtungen ohne Stromzufuhr.
Die gleichen Prüfungen, wie sie mit Si in der vorausgehend
erläuterten Prüfung 1 durchgeführt worden sind, wurden
weiterhin bei einer Beschichtung der elastischen Rakel und
der Entwicklungswalze mit Keramiken durchgeführt, die
amorphes Si und amorphes Siliziumcarbid enthielten, und
die unter den verschiedenen Bedingungen gemäß obiger
Tabelle 1 gebildet wurden, aus denen die günstigsten
Kombinationen und verschiedenen Tonerarten und
Keramiken gemäß der folgenden Tabelle 3 erhalten
wurden.
Wie erläutert wurde, ist es erfindungsgemäß möglich,
Bilder hoher Qualität ohne Schleier selbst mit einem
schwach aufladbaren Toner während einer ausgedehnten
Zeitspanne zu erhalten, und desgleichen das Antriebsmoment
beim Bildentwicklungsvorgang zu verringern, indem
mindestens ein Bauteil der beiden Bauteile, nämlich
elastische Rakel und Entwicklungswalze, mit einer
Keramik beschichtet wird, die mindestens ein Element aus
Al, B, C, Si, Ge, Ti und W enthält. Diese Keramiken
gestatten die Verringerung des Abriebs in der elastischen
Rakel und der Entwicklungswalze infolge ihrer Härte,
und die Verringerung des Antriebsmoments im
Bildentwicklungsvorgang infolge ihrer niedrigen
Reibungskoeffizienten. Ferner können die Keramiken, die
mindestens ein Element aus Al, B und C enthalten, den
Toner sehr gut elektrisch aufladen, so daß ein ziemlich
schwach elektrisch aufladbarer Toner verwendet werden
kann, während jene Keramiken, die mindestens ein Element
aus Ge und Si enthalten, variable elektrische
Widerstandwerte haben können, so daß sie entsprechend
der elektrischen Aufladbarkeit des Toners eingestellt
werden können. Diese letzte Art von Keramiken ist
ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Toner leicht
aufgerieben werden kann und daß die Bilddichte groß
gemacht werden kann. Andererseits sind die Keramiken, die
mindestens ein Element aus Ti und W enthalten, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bilddichte ebenfalls groß gemacht
werden kann. Beispielsweise wird TiN auf die Walze
beschichtet, um deren Lebensdauer zu verlängern, während
die Rakel mit einem Isoliermaterial wie beispielsweise
Al₂O₃, BN oder dgl. beschichtet wird, um ausreichend
Toner zu erhalten.
Viele Modifizierungen und Änderungen dieser
Ausführungsformen sind möglich, ohne daß die neuen
und vorteilhaften Merkmale der Erfindung verloren gehen.
Entsprechend werden alle derartigen Modifikationen und
Änderungen im Rahmen der anliegenden Ansprüche von der
Erfindung mitumfaßt.
Claims (20)
1. Bildentwicklungsvorrichtung, gekennzeichnet durch
eine Bildträgeranordnung (2), die ein latentes Bild trägt;
eine Tonerförderanordnung (55) zur Förderung eines nicht-magnetischen Einkomponenten-Toners zu der Bildträgeranordnung zwecks Entwicklung des latenten Bilds, wobei die Tonerförderanordnung ihre Oberfläche mit Keramik beschichtet hat; und
eine Schichtsteueranordnung (57) zur Steuerung der Dicke einer nicht-magnetischen Einkomponenten-Tonerschicht, die auf der Tonerförderanordnung gebildet werden soll.
eine Bildträgeranordnung (2), die ein latentes Bild trägt;
eine Tonerförderanordnung (55) zur Förderung eines nicht-magnetischen Einkomponenten-Toners zu der Bildträgeranordnung zwecks Entwicklung des latenten Bilds, wobei die Tonerförderanordnung ihre Oberfläche mit Keramik beschichtet hat; und
eine Schichtsteueranordnung (57) zur Steuerung der Dicke einer nicht-magnetischen Einkomponenten-Tonerschicht, die auf der Tonerförderanordnung gebildet werden soll.
2. Bildentwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Keramik mindestens ein
Element der Elemente Al, B und C umfaßt.
3. Bildentwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Keramik mindestens ein
Element der Elemente Si und Ge umfaßt.
4. Bildentwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Keramik mindestens ein
Element der Elemente Ti und W umfaßt.
5. Bildentwicklungsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Keramik ferner aus
Atomen der III. und der V. Gruppe des Periodischen
Systems mindestens eine dieser Gruppen umfaßt.
6. Bildentwicklungsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Keramik ferner
mindestens ein Element der Elemente N, O, H und Halogen
umfaßt.
7. Bildentwicklungsvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Keramik ferner
mindestens ein Element der Elemente N, O, H und Halogen
umfaßt.
8. Bildentwicklungsvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Keramik 1 bis 40
Atom-% von H oder Halogen umfaßt.
9. Bildentwicklungsvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Keramik 1 bis 40
Atom-% von H oder Halogen umfaßt.
10. Bildentwicklungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine
Bildträgeranordnung (2) zur Entwicklung eines latenten
Bilds;
eine Tonerförderanordnung (55) zur Förderung eines nicht-magnetischen Einkomponenten-Toners zur Bildträgeranordnung zwecks Entwicklung des latenten Bilds; und
eine Schichtsteueranordnung (57) zur Steuerung der Dicke einer nicht-magnetischen Einkomponenten-Toner schicht, die auf der Förderanordnung gebildet werden soll, wobei die Schichtsteueranordnung ihre Oberfläche mit Keramik beschichtet hat.
eine Tonerförderanordnung (55) zur Förderung eines nicht-magnetischen Einkomponenten-Toners zur Bildträgeranordnung zwecks Entwicklung des latenten Bilds; und
eine Schichtsteueranordnung (57) zur Steuerung der Dicke einer nicht-magnetischen Einkomponenten-Toner schicht, die auf der Förderanordnung gebildet werden soll, wobei die Schichtsteueranordnung ihre Oberfläche mit Keramik beschichtet hat.
11. Bildentwicklungsvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Keramik mindestens
ein Element der Elemente Ti und W umfaßt.
12. Bildentwicklungsvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Keramik mindestens
ein Element der Elemente Al, B und C umfaßt.
13. Bildentwicklungsvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Keramik mindestens
ein Element der Elemente Si und Ge umfaßt.
14. Bildentwicklungsvorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Keramik ferner aus den
Atomen der III. und V. Gruppe des Periodischen Systems
mindestens eine dieser Gruppen enthält.
15. Bildentwicklungsvorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Keramik ferner
mindestens ein Element der Elemente N, O, H und
Halogen enthält.
16. Bildentwicklungsvorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Keramik ferner
mindestens ein Element der Elemente N, O, H und
Halogen enthält.
17. Bildentwicklungsvorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Keramik ferner
mindestens ein Element der Elemente N, O, H und
Halogen enthält.
18. Bildentwicklungsvorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Keramik 1 bis 40
Atom-% von H oder von Halogen enthält.
19. Bildentwicklungsvorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Keramik 1 bis 40
Atom-% von H oder von Halogen enthält.
20. Bildentwicklungsvorrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Keramik 1 bis 40
Atom-% von H oder von Halogen enthält.
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