DE3839874A1 - Lebensmittelkonditioniervorrichtung - Google Patents

Lebensmittelkonditioniervorrichtung

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DE3839874A1
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Robert C Fortmann
Curtis C Pinnow
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lebensmittelkonditio­ niervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Restaurants und Imbißstuben besteht das Hauptziel darin, die Gäste mit Lebensmitteln zu versorgen, die einen frisch zubereiteten Geschmack haben. In Gaststätten mit einem ho­ hen Durchsatz ist eine frische Zubereitung bei jeder Bestel­ lung unmöglich. Stattdessen werden die Speisen vorgekocht und in einem warmen Vorratsschrank aufbewahrt.
Dabei besteht das Ziel der Konstrukteure von derartigen Kon­ ditionierschränken darin, die Temperatur, das Aussehen, den Geschmack, die Konsistenz und das Aroma frisch zubereiteter Speisen so lange wie möglich aufrechtzuerhalten. Dieses Ziel steht häufig der Forderung entgegen, sich in den Spei­ sen entwickelnde Bakterien zu verhindern. Wenn der Garraum in dem Schrank bei Temperaturen über 60 Grad Celsius gehal­ ten wird, werden die meisten Bakterien getötet, wobei aller­ dings bei diesen hohen Temperaturen die Speisen weiterge­ gart werden, was unerwünscht ist und/oder sie können aus­ trocknen. Hierdurch ergibt sich für die Betreiber von Re­ staurants und Imbißstuben nur eine sehr begrenzte Vorrats­ zeit für zubereitete Speisen, nach der sie vernichtet wer­ den müssen. Die Gewinne derartiger Betriebe können somit gesteigert, werden, wenn die erlaubte Vorratszeit für Spei­ sen in dem Konditionierschrank verlängert wird.
Ein Versuch, den frischen Geschmack von Lebensmitteln beizu­ behalten, besteht darin, den Vorratsraum im Schrank zu be­ feuchten. Im Allgemeinen wird ein Topf mit Wasser am Boden des Vorratsraums angeordnet und bis zum Siedepunkt des Was­ sers erhitzt, so daß sich fortlaufend Feuchtigkeit im Vor­ ratsraum aufbaut. Während das Einblasen von Dampf in Kondi­ tionierschränke zu einer entscheidenden Verbesserung gegen­ über trockenen Schränken führte, neigt jedoch die ungesteu­ erte Feuchtigkeit dazu, die Speisen weiterzukochen, und kann weiter ebenfalls zu einer Sättigung der Speisen mit Wasser führen, so daß sie nicht die gleiche Qualität wie beim Einbringen in den Schrank aufweisen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Le­ bensmittelkonditioniervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die Speisen so aufbewahrt werden können, daß sie ihren frisch zubereiteten Geschmack beibe­ halten, und wobei die oben aufgezeigten Probleme behoben werden.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst, d. h. es wird eine Lebensmittelkonditio­ niervorrichtung mit einem Schrank geschaffen, der einen Vor­ ratsraum für zu konditionierende Lebensmittel, eine Heizung mit einer Oberfläche, die auf eine ausreichend hohe Tempera­ tur erwärmt werden kann, um Wasser im Vorratsraum zu ver­ dampfen, und eine Einrichtung zur Zuführung einer dosierten Wassermenge gegen die Oberfläche der Heizung in bestimmten Intervallen, um im Lebensmittelvorratsraum Dampf zu erzeu­ gen, umfasst.
Mit der oben beschriebenen Konstruktion werden die Speisen einer feuchten Luft ausgesetzt, so daß das Aussehen, der Geschmack, die Konsistenz und das Aroma der Speisen erhal­ ten bleiben. Der Dampf wird dabei jedoch nicht kontinuier­ lich wie bei den bekannten Konstruktionen erzeugt, so daß das Problem der Sättigung der Speisen gelöst ist.
Vorzugsweise wird das Wasser gegen die Heizfläche in be­ stimmten Zeitintervallen gebracht. Eine Steuerung ist vor­ gesehen, um die Zeitintervalle zwischen den Impulsen zu steuern. Eine hohe Feuchtigkeit wird mit einem 3-Sekunden- Intervall erzeugt, während man eine niedrige Feuchtigkeit mit einen 60-Sekunden-Intervall erzeugen kann. Man kann so­ mit auf diese Weise die Feuchtigkeit innerhalb des Schran­ kes einstellen, die sich von Speise zu Speise ändern kann. Hierdurch erhält man einen vielseitigen Schrank.
Vorzugsweise hat der Schrank eine Zugangsöffnung mit einer angelenkten Tür, die wahlweise von der Bedienungsperson ge­ schlossen und geöffnet werden kann. Bei geöffneter Tür er­ gibt sich ein Verlust an Wasserdampf zur Atmosphäre. Ein weiterer Aspekt der Erfindung liegt in dem Vorsehen einer Konstruktion zur Rücksetzung der Steuerung nach dem Öffnen der Tür. Dies bewirkt einen unmittelbaren Wasserimpuls, der der Heizfläche zugeführt wird, und der normalerweise die zur Atmosphäre verlorengegangene Feuchtigkeit ersetzt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Heizfläche am Boden eines Behälters in einer Bodenwand des Schrankes ange­ ordnet. Die Temperatur der Heizfläche wird so gesteuert, daß das pulsierte Wasser unmittelbar beim Auftreffen auf die Heizfläche verdampft.
Ein erster Thermostat ist vorgesehen, um eine Zuführung von Wasserdampf zur Heizfläche zu verhindern, wenn die Heizflä­ che nicht die minimale Temperatur erreicht hat, die notwen­ dig ist, um das Wasser zu verdampfen. Ein zweiter Thermo­ stat ist vorgesehen, um die Temperatur der Heizung auf einem Niveau ein wenig höher als die minimal erforderliche Dampftemperatur zu halten. Dies verbessert die Temperatur­ leistung des Schrankes und hält den Wärmeanstieg infolge der Verdampfungsheizung so klein wie möglich.
Die Heizung kann die verschiedensten Formen haben. Bei­ spielsweise können Blockheizungen, rohrförmige Heizelemente und Siliciumkissenheizungen verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht der Lebensmittelkonditioniervor­ richtung;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Lebensmittelkonditionier­ vorrichtung längs der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Lebensmittelkonditionier­ vorrichtung;
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des Vorratsraums innerhalb der Lebensmittelkonditio­ niervorrichtung zur Darstellung einer Heizung für die Luft innerhalb des Vorratsraums und dem Auf­ bau, um gesteuert Feuchtigkeit innerhalb des Vor­ ratsraums zu erzeugen;
Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Kon­ struktion zur Erzeugung von Feuchtigkeit der Le­ bensmittelkonditioniervorrichtung von unten; und
Fig. 6 ein Diagramm zur Wiedergabe der unterschiedlichen Feuchtigkeitseinstellungen innerhalb des Vorrats­ raums.
Die in den Figuren dargestellte Lebensmittelkonditioniervor­ richtung umfasst im allgemeinen einen quadratischen Schrank 10, der über eine Leitung 11 mit elektrischer Energie ver­ sorgt wird, und in dem ein Vorratsraum 12 zur Aufbewahrung von zu konditionierenden Speisen ausgebildet wird. Der Vor­ ratsraum 12 wird durch eine vordere Wand 14, eine hintere Wand 16, Seitenwände 18, 20 eine obere Wand 22 und einen Boden 24 begrenzt. Mit Ausnahme der Seitenwand 20 weist je­ de Wand 14, 16, 18, 22, 24 einen Kern 26 auf, der aus einer isolierenden Fiberglasmatte bestehen kann, die von rost­ freiem Stahlblech 28 eingefasst ist. Die Wand 20 begrenzt in Verbindung mit der Seitenwand 30, der vorderen Wand 32, der hinteren Wand 34 und der oberen Wand 22 und dem Boden 24 einen luftgefüllten Raum 36, in dem die Steuerung und andere Mechanismen (siehe Bezugszeichen 38) zum Betrieb der Lebensmittelkonditioniervorrichtung vorgesehen sind. Der Luftraum 36 dient als Grenze, um die Wärmeübertragung vom Vorratsraum durch die Seitenwand 20 zur Atmosphäre zu be­ grenzen. Die vordere Wand 14 hat eine im allgemeinen recht­ winklige Öffnung 42, durch die man zugang zum Vorratsraum 12 erlangt. Eine Tür 44, die der Form der Öffnung 42 ent­ spricht, ist mit einem Scharnier an ihrer unteren Kante 46 an der vorderen Wand 14 für eine Schwenkbewegung zwischen einer geschlossenen Stellung (siehe Fig. 1 und 2 und in durchgezogenen Linien in Fig. 3) und in einer offenen Stel­ lung (gezeigt in gestrichelten Linien in Fig. 3) ange­ bracht. In der geschlossenen Stellung wird eine Silicium- oder ähnliche Dichtung 48 zwischen der Tür 44 und der vor­ deren Wand 14 des Schrankes 10 angeordnet, um den Wärme- und Feuchtigkeitsverlust vom Vorratsraum 12 so klein wie möglich zu halten. Das Öffnen und Schließen der Tür 44 wird durch einen Handgriff 50 an der Vorderseite der Tür 44 er­ leichtert. Die Tür 44 besteht in ähnlicher Weise aus einem isolierenden Kern 42, der von einem rostfreien Stahlblech 54 eingefasst ist. Eine sich seitlich erstreckende Rinne 55 sammelt kondensierten Dampf, der von der Tür 44 und/oder der vorderen Wand 14 heruntertropft.
In den Fig. 2 und 3 ist ein Topf 56 dargestellt, der inner­ halb des Vorratsraums 12 befestigt ist. Der Topf 56 hat eine nach oben gerichtete Öffnung mit einer tassenförmigen Form, um eine im Vorratsraum 12 zu konditionierende Speise aufzunehmen. Der Topf 56 hat einen Umfangsrand 58, der in üblicher Weise verwendet wird, um den Topf so zu lagern, so daß er vom Boden 24 des Schrankes 10 angehoben ist. Der Topf 56 ist vorzugsweise perforiert, damit der Dampf hin­ durchtreten und in die darin enthaltenen Speisen gelangen kann.
Der Vorratsraum 12 wird mittels eines üblichen rohrförmigen Heizelements 60 beheizt, das über dem Boden 24 des Schran­ kes mittels einer Platte 62 an der Seitenwand 20 und einer Klammer 64 am Boden 24 gelagert wird. Die vom Element 60 entwickelte Wärmemenge kann über eine übliche Steuerung 66 ausgewählt werden, die durch einen Knopf 68 an einer Steuer­ tafel 70 an der Vorderseite des Schrankes 10 bedient wird. Ein Temperaturfühler 71 fühlt die Temperatur im Vorratsraum 12 und leitet ein Signal zu einer üblichen Steuerung 66 zu­ rück, so daß die vorher eingestellte Temperatur im Vorrats­ raum 12 beibehalten wird.
Die Feuchtigkeit wird innerhalb des Schrankes 10 an einem Behälter 72, 72′ entwickelt, der im Boden 24 des Schrankes 10 ausgebildet ist. Jeder der Behälter 72, 72′ hat eine im allgemeinen rechtwinklige Form, wobei der Behälter 72 ein wenig breiter als der Behälter 72′ ist, wobei Abänderungen sich grundsätzlich nach der gesamten Form richten. Die Be­ hälter 72, 72′ sind sonst im wesentlichen identisch, so daß im folgenden nur der Behälter 72 beschrieben wird.
Der Behälter 72 hat einen Boden 74, der ein wenig unter die nach oben gerichtete Fläche 76 des Bodens 24 des Schrankes 10 zurücktritt. Eine Umfangswand 78 erstreckt sich von dem Boden 74 des Behälters 72 nach oben. In Fig. 5 sind der Bo­ den 74 und die zugeordnete Umfangswand 78 am Behälter 72 als Einheit ausgebildet, die an der Unterseite 80 des Schrankes 24 mittels Nieten oder Punktschweißungen 82 ange­ bracht ist.
Eine Blockheizung 84 üblicher Bauweise ist an der Untersei­ te 86 des Behälterbodens 74 so angebracht, daß zwischen bei­ den ein Wärmeaustausch stattfindet. Die Blockheizung 84 ist nur als Beispiel dargestellt, da eine Anzahl von Heizungen verwendet werden können. Beispielsweise kann eine Silicium­ kissenheizung oder ein rohrförmiges Heizelement verwendet werden, wie sie in Backöfen Verwendung finden. Die ausge­ wählte Heizung muß eine Kapazität aufweisen, um die nach oben gerichtete Fläche 88 des Bodens 74 des Behälters auf die Siedetemperatur von Wasser zu erwärmen. Wenn die nach oben gerichtete Fläche 88 des Bodens 74 in geeigneter Weise erwärmt ist, wird Wasser aus einem Vorratsbehälter 90, der an der Unterseite 80 des Bodens 24 befestigt ist, gesteuert gegen die Fläche 88 geführt und unmittelbar verdampft, wo­ bei sich der Dampf im Vorratsraum 12 verteilt. Das Wasser wird dem Behälter von einer üblichen unter Druck stehenden Versorgung 92 zugeführt.
Gemäß der Erfindung wird das Wasser absatzweise gegen die Fläche 88 mittels eines Magnetventils 94 geführt. Das Mag­ netventil 94 wird durch eine einstellbare Steuerung 96 be­ dient, die von Hand von einer Bedienungsperson über einen Knopf 98 an der Vorderseite des Schrankes 10 einstellbar ist. Die Steuerung 96 bewirkt, daß das Ventil 94 so bedient wird, daß es Wasserimpulse aus dem Vorratsbehälter 90 über eine Leitung 100 mit einem Auslassende 102 über der Behäl­ teroberfläche 88 ausgibt.
Die Arbeitsweise des Ventils 94 ist graphisch in Fig. 6 dar­ gestellt. Die Steuerung 96 arbeitet zur Ausgabe des Wassers in 3-Sekunden-Impulsen 104. Die genaue Länge der Impulse richtet sich nach der Ausführungsform des Schrankes. Durch Einstellen des Knopfes 98 kann die Bedienungsperson die Steuerung 96 so einstellen, daß sich das Intervall zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen ändert. Um eine geringe Feuch­ tigkeit einzustellen, werden die Impulse bei ungefähr 60 Sekunden eingestellt (siehe Fig. 6). Bei einer hohen Feuch­ tigkeit stellt man die Intervalle der Impulse auf 3 Sekun­ den ein. Sowohl die Impulsmuster der hohen als auch der niedrigen Feuchtigkeit sind wiederholbar.
Wenn die Temperatur der Behälterwand 88 unterhalb der Siede­ temperatur des Wassers liegt, überflutet das einströmende Wasser den Behälter 72. Hierdurch wird die Zeit gesteigert, die notwendig ist, um die Temperatur der Behälterfläche 88 auf die Siedetemperatur des Wassers zu erhöhen, und schal­ tet weiter die Möglichkeit einer Steuerung der Feuchtigkeit aus, die dann kontinuierlich im Behälter 72 entwickelt wird, bis der größte Teil des Wassers verdampft ist. Wenn die Oberfläche 88 mehr als eine bestimmte Temperatur auf­ weist, neigt das Wasser dazu, daß es verspritzt, wodurch es nicht gleichmäßig verdampft wird. Um sowohl den einen als auch den anderen Fall zu verhindern, ist eine Steuerung 105 mit einem ersten und einem zweiten Thermostat 106 bzw. 108 vorgesehen. Jeder der Thermostaten 106, 108 erfasst über einen üblichen Fühler die Temperatur der Behälteroberfläche 88. Der erste Thermostat 106 erfaßt eine Temperatur, die nicht ausreicht, um das Wasser zu verdampfen, wodurch das Ventil 94 so gesteuert wird, daß kein Wasser zum Behälter 72, 72′ ausgegeben wird. Der zweite Thermostat steuert den Betrieb des Ventils 94, wenn eine Temperatur der Behäl­ teroberfläche oberhalb einer bestimmten Temperatur erfasst wird.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung liegt in der Bereitstel­ lung eines Intervallrückstellschalters 110, der dann be­ dient wird, wenn die Tür geöffnet und geschlossen wird. Wenn die Tür einmal geöffnet wird, wird die Steuerung 96 zurückgestellt, so daß ein Wasserimpuls 104 ausgegeben wird, und der folgende Impuls 104 in einem Zeitintervall erfolgt, der von dem Benutzer am Knopf 68 eingestellt wur­ de. Dies ist graphisch in Fig. 6 dargestellt, wobei die Steuerung 96 vorher auf ein 60-Sekunden-Intervall einge­ stellt wurde. Das normale 60-Sekunden-Intervall wiederholt sich danach, wenn die Tür nicht geöffnet wird, wobei bei einer Öffnung eine erneute Rückstellung erfolgt. Dieses Merkmal ersetzt den Dampf innerhalb des Vorratsraums 12, der zur Atmosphäre beim Öffnen der Tür verlorengegangen ist.
Man sieht, daß die Wärme und die Feuchtigkeit innerhalb von Schränken durch den Benutzer so gesteuert werden kann, daß im Vorratsraum 12 aufbewahrte Speisen wirksam auf einem "frisch zubereiteten" zustand gehalten werden können.

Claims (15)

1. Lebensmittelkonditioniervorrichtung, gekennzeichnet durch
  • - einen Schrank (10), der einen Vorratsraum (12) für zu kon­ ditionierende Lebensmittel aufweist,
  • - eine Heizung (84) mit einer Oberfläche (88), die auf eine ausreichend hohe Temperatur erwärmt werden kann, um Was­ ser im Vorratsraum (12) zu verdampfen,
  • - eine Einrichtung zur absatzweisen Zuführung einer dosier­ ten Wassermenge gegen die Oberfläche (88) der Heizung (84) in gesteuerten Zeitabständen, um im Lebensmittelvor­ ratsraum (12) Dampf zu erzeugen,
  • - wobei der Schrank (10) eine Zugangsöffnung (42) aufweist, damit Lebensmittel in den Vorratsraum (12) eingebracht und daraus entnommen werden können, an der eine Tür (44) befestigt ist, die wahlweise zur Abdeckung der Öffnung (42) geschlossen und geöffnet werden kann, und wobei wei­ ter eine Einrichtung vorgesehen ist, die bewirkt, daß die Wasserzuführung eine dosierte Wassermenge der Heizfläche (88) dann zuführt, wenn die Tür (44) geöffnet und wieder geschlossen wird, um Feuchtigkeit im Vorratsraum (12) zu erzeugen, die den Feuchtigkeitsverlust zur Atmosphäre beim Öffnen der Tür (44) kompensiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank (10) einen Boden (24) aufweist, auf dem ein Behälter (72) angeordnet ist, und daß sich die Oberfläche (88) der Heizung (84) im Behälter (72) befindet.
3. Lebensmittelkonditioniervorrichtung, gekennzeichnet durch
  • - einen Schrank (10), der einen Vorratsraum (12) für zu kon­ ditionierende Lebensmittel aufweist,
  • - eine Heizung (84) mit einer Oberfläche (88), die auf eine ausreichend hohe Temperatur erwärmt werden kann, um Was­ ser zu verdampfen, und
  • - eine Einrichtung zur absatzweisen Zuführung einer dosier­ ten Wassermenge gegen die Oberfläche (88) der Heizung (84) in gesteuerten Zeitabständen, um im Lebensmittelvor­ ratsraum (12) Dampf zu erzeugen,
  • - wobei der Schrank (10) eine Zugangsöffnung (42) aufweist, damit Lebensmittel in den Vorratsraum (12) eingebracht und daraus entnommen werden können, an der eine Tür (44) befestigt ist, die wahlweise zur Abdeckung der Öffnung (42) geschlossen und geöffnet werden kann, und wobei wei­ ter eine Einrichtung vorgesehen ist, die bewirkt, daß die Wasserzuführung eine dosierte Wassermenge der Heizfläche (88) dann zuführt, wenn die Tür (44) geöffnet und wieder geschlossen wird, um Feuchtigkeit im Vorratsraum (12) zu erzeugen, die den Feuchtigkeitsverlust zur Atmosphäre beim Öffnen der Tür (44) kompensiert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Thermostat (106) vorgesehen ist, um eine Wasserzu­ führung gegen die Oberfläche (88) der Heizung (84) mittels der Wasserzuführung zu verhindern, wenn die Oberfläche (88) der Heizung (84) eine Temperatur unterhalb einer vorbestimm­ ten Temperatur aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Thermostat (108) vorgesehen ist, um eine Wasserzuführung gegen die Oberfläche (88) der Heizung (84) durch die Wasserzuführung zu verhindern, wenn die Ober­ fläche (88) der Heizung (84) eine Temperatur oberhalb einer vorbestimmten Temperatur aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Heizelement (60) vorgesehen ist, um die Luft im Vorratsraum (12) zu erwärmen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (96) vorgesehen ist, um ein konstantes Zeitintervall einzustellen, innerhalb dem aufeinanderfolgend dosierte Wassermengen mittels der Wasser­ zuführung zugeführt werden, um dadurch die Feuchtigkeit in­ nerhalb des Vorratsraums (12) zu steuern.
8. Lebensmittelkonditioniervorrichtung, gekennzeichnet durch
  • - einen Schrank (10), der einen Vorratsraum (12) für zu kon­ ditionierende Lebensmittel und eine Öffnung (42) auf­ weist, mittels der ein Zugang zum Vorratsraum (12) er­ reicht wird,
  • - eine Tür (44),
  • - eine Einrichtung zur Befestigung der Tür (44) am Schrank (10), um die Tür zur Abdeckung der Zugangsöffnung (42) zu schließen und zu öffnen,
  • - eine im Vorratsraum (12) angeordnete Heizfläche (88),
  • - eine Einrichtung (84) zum Erwärmen der Heizfläche (88) auf eine ausreichend hohe Temperatur um Wasser zu ver­ dampfen, und
  • - eine Einrichtung zur Zuführung von Wasser gegen die Heiz­ fläche (88) in Impulsen (104) vorbestimmter Dauer, wobei ein bestimmtes Zeitintervall zwischen aufeinanderfolgen­ den Impulsen vorgesehen ist, um Dampf im Vorratsraum (12) zu erzeugen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank (10) einen Boden (24) aufweist, in dem ein Behälter (72) angeordnet ist, der durch eine nach oben ge­ richtete Wand (76) begrenzt ist, die gegen die Bodenwand (24) nach unten versetzt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung (84) eine Blockheizung ist, und daß Einrich­ tungen vorgesehen sind, um die Blockheizung (84) in einer wärmeaustauschenden Beziehung zur nach oben gerichteten Wand (76) zu befestigen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Thermostat (106) vorgesehen ist, um eine Wasserzuführung gegen die Heizfläche (88) mittels der Wasserzuführung zu verhindern, wenn die Oberfläche (88) der Heizung (84) eine Temperatur unterhalb einer vorbestimmten Temperatur aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Thermostat (108) vorgesehen ist, um eine Wasserzuführung gegen die Oberfläche (88) der Heizung (84) mittels der Wasserzuführung zu verhindern, wenn die Oberfläche (88) der Heizung (84) eine Temperatur oberhalb einer vorbestimmten Temperatur aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Heizelement (60) vorgesehen ist, um Luft im Vorratsraum (12) zu erwärmen.
14. Lebensmittelkonditioniervorrichtung, gekennzeichnet durch
  • - einen Schrank (10), der einen Vorratsraum (12) für zu kon­ ditionierende Lebensmittel und eine Öffnung (42) auf­ weist mittels der man Zugang zu dem Vorratsraum (12) er­ hält, eine Tür (44),
  • - eine Einrichtung zur Befestigung der Tür (44) am Schrank (10), damit die Tür zur Abdeckung der Öffnung (42) ge­ schlossen und geöffnet werden kann,
  • - eine Heizung (84) mit einer Oberfläche (88), die auf eine Temperatur oberhalb der Siedetemperatur von Wasser er­ wärmt werden kann, und
  • - eine Einrichtung zur Zuführung von Wasser gegen die Ober­ fläche (88) der Heizung (84) in Impulsen (104) vorbestimm­ ter Dauer, wobei ein vorbestimmtes Zeitintervall zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen (104) vorgesehen ist, um Dampf im Vorratsraum (12) zu erzeugen, und wobei
  • - eine Einrichtung (96) vorgesehen ist, um einen Wasserim­ puls zuzuführen und die Wasserzuführung zurückzustellen, und zwar in Abhängigkeit vom Öffnen und Schließen der Tür (44), um dadurch Feuchtigkeit im Vorratsraum (12) zu er­ zeugen, um den Feuchtigkeitsverlust zur Atmosphäre beim Öffnen der Tür (44) zu kompensieren.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung eine Einrichtung zur Veränderung des vorbestimmten Zeitintervalls zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen (104) umfasst.
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