DE383958C - Vorrichtung beim Gebrauche bei der Nagelpflege - Google Patents

Vorrichtung beim Gebrauche bei der Nagelpflege

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DE383958C
DE383958C DEF47845D DEF0047845D DE383958C DE 383958 C DE383958 C DE 383958C DE F47845 D DEF47845 D DE F47845D DE F0047845 D DEF0047845 D DE F0047845D DE 383958 C DE383958 C DE 383958C
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DE
Germany
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nail
sleeve
template
finger
plate
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Expired
Application number
DEF47845D
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English (en)
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JOHN HUNTINGTON FITCH
Original Assignee
JOHN HUNTINGTON FITCH
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Publication date
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Application filed by JOHN HUNTINGTON FITCH filed Critical JOHN HUNTINGTON FITCH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D29/00Manicuring or pedicuring implements
    • A45D29/06Nail-tip shapers

Landscapes

  • Golf Clubs (AREA)
  • Gloves (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Vorrichtung beim Gebrauche bei der Nagelpflege. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zum Gebrauche bei der Nagelpflege.
  • Es sind bereits Vorrichtungen dieser Art bekannt geworden, welche eine auf den Finger oder die Zehe aufzusteckende Hülse besitzen, die zur Führung der Geräte bei der Bearbeitung des Nagels dient.
  • Das Neue bei der vorliegenden Erfindung besteht zunächst darin, daß die Hülse an ihrem äußeren offenen Ende mit einer Schablone versehen ist.
  • Ferner kann gemäß der Erfindung die Schablone aus durchsichtigem und der Überzug aus undurchsichtigem Stoff bestehen, so daß zwischen Überzug und Schablone eine Anzeigemarke gebildet ist, welche mit der Oberhaut am Grunde des. Nagels in Übereinstimmung gebracht wird.
  • Außerdem kann erfindungsgemäß die Schablone einstellbar an dem Überzug angeordnet sein.
  • Auck kann gemäß der Erfindung der Überzug so ausgebildet werden, daß er an seinem äußeren Ende einen an die Wölbung der Finger- oder Zehenenden @sich anlegenden Begrenzungsteil besitzt.
  • Die Erfindung bezieht sich weiter auf die Anordnung der Überzüge an den Fingern eines Handschuhes.
  • Die Vorrichtung eignet sich in gleich guter Weise für die Behandlung der Finger- wie der Zehennägel. Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann die geeignete Länge der Nägel festgelegt werden und diese dann durch Schneiden und Feilen in die richtige Form gebracht werden.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand, beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i in Ansicht die Anwendung einer Ausführungsform der Vorrichtung, Abb. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch dieselbe, Abb. 3 eine Ansicht der in Abb. i und a gezeigten Vorrichtung, Abb. ¢ eine andere Ausführungsform, Abb. 5 eine Schnittansicht eines Teiles der Vorrichtung, Abb.6 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform, Abb. 7 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung nach Abb. 6, Abb. 8 eine Rückansicht derselben, Abb. 9 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform, Abb. io einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Abb. 9, Abb. i r eine Rückansicht der Vorrichtung nach Abb. 9, Abb. 1a eine weitere Ausführungsform und Abb. 13 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Abb. 1z. , Die Vorrichtung bestellt in ihrer einfachsten Form nach Abb. 1. 2 und 3 aus einem c`herztlg in Hülsenforen mit einer «eichen oder nachgiebigen Einlage 2, damit er fest und bequem über den Finger paßt. Der Überzug ist gewöhnlich aus undurchsichtigem Stofft hergestellt. :Xii seiner Rückseite befindet sich ein Ausschnitt 3, in welchem eine durchsichtige Platte d mit aliliäliernd gleichem Ullriß wie die zu beliall:lellden X<igel eingesetzt ist. Die Maßkante fier Platte 4 ist bei ; abgeschrägt. Zwischen dein Überzug [ und der Platte q. befindet sich eilte stark hervortretende Abgrenztingslinie, welche entsprechend der Oberl,aut am inneren 1-,lirle =Ies 'Nagels gekrümmt ist.
  • Beint Gebrauch wird fier Uberztig auf den Finger gier ;nie Zelle gesteckt und so ein-,#estellt, daß die Linie 6 sich ini wesentlichen in Übereinstilnmtilig lnit der Oberhaut am unteren Ende tinri :leg Seiten des Nagels befindet. Diese Eilistellullg #elit licht vonstatten, da die Nagelhaut und der Nagel durch die ganz- oder lialbdnrclisichtige Platte d sichtbar sind. Durch diese Einstellung wird die Lage der oberen Kante ; zur äußeren freien Kante des Nagels bestimmt, und wenn der Nagel über die Kante 5 vorspringt, so wird der vorsprin-C=eilde Teil durch Allschneiden oder Abfeilen beseitigt, so :laß die äußeren Kanten des Nagels und der Platte d übereinstimmen. Die allgeschrägte Kante 5 iiei- Platte d dient hierbei als Führung für das Werkzeug, Messer oder Feile.
  • Nach Abb. d. sind mehrere Überzüge bei ; all den abgeschnittenen Filigern 8 eines Handschuhes 9 befestigt. Die abgeschrägte Kante 5 der -Maßplatte .I ist leicht nach einwärts gebogen, wie Abb. 2 tind 5 zeigen, so daß sie glicht an rler Nageloberseite anschließt.
  • In der Form nach Abb. 6, ; und 8 besitzt der Überzog i' einett Abscblußteil .l', welcher an seinem Ende C' den Fingerballen, umgreift und sich diesem anpaßt. Er ist all seinem äußeren Ende durch einen sich gegen die Fingerspitze legenden Teil ;' abgeschlossen. Durch diese Anordnung wird die Cberschiebebewegung der Hülse durch Anlegen des Teiles 7 gegen die Fingerspitze begrenzt.
  • Der Überzug i' besitzt bei 8' eine Ausnehmung zur Aufnahme der lIaßplatte g', die bei 10' dünner wird und sich mit ihrem äußeren 1 -'nile vlig an den Fingernagel anschmiegt. In ie Wan,king der Hülse i' ist eine Stellschraube i i' eingeschraubt, welche zur Feststelltiiig der Platte o' dient. Durch Lösen dieser schraube kann die Maßplatte 9 durch Verschiebung gegen den den Fingerballen umgrei-
    f ellrlen Teil d' so eingestellt werden, daß sich
    ihre obere Kante in geeignetem Anstand vom
    Nagelgrunde befindet. Die Außenkante dieser
    Platte ist bei 1-2' zur besseren Bearbeitung des
    Nagels abgeschrägt. Bei 13' befindet sich eine
    scharfe Abgrenzungslinie zwischen den Maß-
    platten und dem äußeren Ende der Hülse.
    Der C berztig iat' nach Abb. 9, lo und i i be-
    stelit aus ei lierl-Iülse 15' finit einem Anleä oder
    ßegrenzun"steil 16'. Bei dieser Form ist die
    Maßplatte 1;' bei 13' mit der Hülse i5' ver-
    bunden. Die Platte 17' besitzt einen ab-
    geschrägten Randteil i g', welche den vor-
    stehend beschriebenen 12' entspricht. Beide
    Platten cg' und 1;' sind quer in rler Längs-
    richtung gewölbt.
    Die Ausführunigsforin nach Abb. 12 u11(1 13
    entspricht jener in Abh. 6, 7 und B. ie(lr)a)
    sind hei der letzten Ausführung (-nie Bezugs-
    zeichen gleicher Teile mit (lein Zusatz a vcr-
    btin den. Hier sind die bei Abb. 6, 7 und 8
    vorhan,ienen Teile 6' und i' weggelassen, `u
    daß der L'berztig all seinem äußeren Lii<le. wie
    auch am innerai Ende, völlig offen. ist. Die
    Ausführung ist im übrigen dieselbe wit- vor-
    @e@dirietien.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCF1E:
    i. Vorrichtung zum Gebrauche bei der Nagelpflege, bestehend aus einer auf den Finger oder rlie Zehe aafztisteckeliflen Hülse, die zur Führung der Geräte bei der Bearbeitung rles Nagels dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (i@) all ihrem äußeren offenen Ende mit einer Schablore (.I) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (.1) aus durchsichtigem und der L't)erzti@" (i ) aus undurchsichtigem Stoff bestellt, so daß zwischen Überzug und Schablone eine Anzeigemarke (13) gebildet ist, welche finit der Oberhaut am Grunde des Nagels in l'hereinstimenung gebracht wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 o(l:r 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (c,) einstellbar an dem Überzug (i) allgeordnet ist. q.. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ü1)erzug (i) an seinem äußeren Ende einen an die Wölbung der Finger- oder Zehenenden sich anlegenden Begrenzungsteil (.).', 6', 7') besitzt. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder d., dadurch gekennzeichnet, daß die Überzüge (i) an den Fingern (8) eines Handschuhes (9) angeordnet sind.
DEF47845D 1920-06-09 1920-10-20 Vorrichtung beim Gebrauche bei der Nagelpflege Expired DE383958C (de)

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GB15656/20A GB162568A (en) 1920-06-09 1920-06-09 Improvements in and relating to manicuring and pedicuring device
DEF47845D DE383958C (de) 1920-06-09 1920-10-20 Vorrichtung beim Gebrauche bei der Nagelpflege
FR540308D FR540308A (fr) 1920-06-09 1920-12-07 Appareil pour manucures et pédicures

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DEF47845D DE383958C (de) 1920-06-09 1920-10-20 Vorrichtung beim Gebrauche bei der Nagelpflege
FR540308T 1920-12-07

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DE383958C true DE383958C (de) 1923-10-24

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GB (1) GB162568A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5577521A (en) * 1994-07-19 1996-11-26 Neitlich; Steven Device to provide for polishing fingernails

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GB162568A (en) 1921-05-05
FR540308A (fr) 1922-07-08

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