DE3838591C2 - - Google Patents
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- DE3838591C2 DE3838591C2 DE19883838591 DE3838591A DE3838591C2 DE 3838591 C2 DE3838591 C2 DE 3838591C2 DE 19883838591 DE19883838591 DE 19883838591 DE 3838591 A DE3838591 A DE 3838591A DE 3838591 C2 DE3838591 C2 DE 3838591C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/28—Showers or bathing douches
- A47K3/30—Screens or collapsible cabinets for showers or baths
- A47K3/34—Slidable screens
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schiebetür für eine
Duschabtrennung, insbesondere für eine Runddusche,
bestehend aus mehreren nebeneinander in einer Ebene
angeordneten und in jeweils denselben Führungsmitteln
geführten Türelementen, die untereinander an
ihren senkrechten Schmalseiten durch Kopplungsmittel
miteinander gekoppelt sind, die beim normalen
Öffnen der Duschabtrennung zwecks Ein- oder Ausstiegs
unlösbar sind.
Es sind Duschabtrennungen mit Schiebetüren bekannt,
bei denen mehrere Türelemente in einer Ebene geführt
sind, wobei die Führungsrollen bzw. Führungsgleiter
in jeweils denselben Führungsschienen laufen. Insbesondere
wenn es sich um Duschabtrennungen für Rundduschen
mit gebogenen Führungsschienen handelt, werden
die Türelemente zur Erreichung einer gleichen
Bewegung an den senkrechten Schmalseiten miteinander
flexibel gekoppelt, z. B. durch eingeschobene,
flexible Keder, die gleichzeitig die Abdichtung
übernehmen (DE-OS 33 09 606). Diese Bauart hat jedoch
den Nachteil, daß sich durch diese zusammenhängende
Gelenkverbindung zwischen den einzelnen
Türelementen verhältnismäßig große Verpackungseinheiten
ergeben, daß die Montage verhältnismäßig umständlich
ist, und daß die Türelemente im Bereich
der Gelenkverbindungen wegen der fehlenden Trennmöglichkeit
schwer zu reinigen sind. Bei dieser bekannten
Duschabtrennung ist zwar zwischen zwei nebeneinanderliegenden
Türelementen eine lösbare Magnetkopplung
vorgesehen, diese wird jedoch nur beim
normalen Öffnen und Schließen zwecks Betreten oder
Aussteigens aus der Duschabtrennung betätigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Schiebetür dieser Art vorzuschlagen, bei
der die Kopplung zwischen den nebeneinanderliegenden
Schmalseiten zweier Türelemente bei Bedarf auf
einfache Weise erfolgen und aufgehoben werden kann,
um eine vereinfachte Montage, einen leichteren
Transport sowie eine einfachere Reinigung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schiebetür
der eingangs genannten Art gelöst, die dadadurch
gekennzeichnet ist, daß an den beiden Schmalseiten
der miteinander gekoppelten Türelemente mindestens
ein Gelenk- und Dichtungsmittel sowie Kopplungsmittel
vorgesehen sind, die durch Betätigungsglieder
bei Bedarf (z. B. für Reinigungszwecke) lösbar
sind.
Eine solche Lösung hat den wesentlichen Vorteil,
daß die Türelemente einzeln verpackt und montiert
werden können, weil aufgrund der lösbaren Kopplungsmittel
eine einfache Kopplung möglich ist. Für Reinigungszwecke
kann der Benutzer ohne Werkzeug die
Kopplungen lösen, um von allen Seiten zur Reinigung
an die Türelemente heranzukommen.
Für den Fall, daß die Türelemente einen aus Rahmen
profilen bestehenden Rahmen mit eingesetzter Trenn
scheibe aufweisen, ist eine vorteilhafte Ausführungsform
der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
die senkrechten Rahmenprofile mit gegeneinander ge
richteten, offenen Kammern versehen sind, in denen
das Gelenk- und Dichtungselement angeordnet ist.
Dies hat den Vorteil, daß das Gelenk- und Dichtungselement
unauffällig angeordnet ist und keine besonderen
Angriffsflächen für Spritzwasser und Schmutz
bildet. Vorteilhafterweise ist in mindestens einer
der Kammern zweier miteinander gekoppelter Rahmenprofile
ein Dichtungsprofil befestigt, das in die
andere Kammer abdichtend eingreift, und daß zusätzliche
mechanische Kopplungsmittel zum lösbaren Koppeln
jeweils zweier nebeneinanderliegender Rahmenprofile
vorgesehen sind. Bei einer solchen Lösung
erfolgt also eine Trennung der Abdichtmittel von
den Kopplungsmitteln. Die Kopplungsmittel bestehen
vorzugsweise aus zwei aneinander angreifenden, federnden
Haken; es ist jedoch auch möglich, nur
einen federnden Haken an einem Türelement an einer
entsprechend ausgebildeten Schulter am anderen Türelement
eingreifen zu lassen. Diese Kopplungsmittel
sind vorzugsweise innerhalb der Kammern der Rahmenprofile
unterhalb und/oder oberhalb des Dichtungsprofils
angeordnet, um eine einwandfreie Abdichtung
nicht zu behindern.
Da Schiebetüren normalerweise zusätzlich zu
einer oberen Rollenführung im unteren Bereich
durch Gleiter oder dergleichen in unteren Führungsschienen
geführt sind, sind vorzugsweise
erste Betätigungsglieder derart ausgebildet, daß
sie bei ihrer Betätigung einerseits die Gleiter
aus der unteren Führungsschiene auskoppeln und
andererseits die federnden Haken außer Eingriff
bringen. Hier handelt es sich um Betätigungsglieder im
unteren Bereich der Türelemente. Im oberen Bereich der
Türelemente ist vorzugsweise ein zweites Betätigungs
glied zwischen zwei Türelementen vorgesehen, das bei
Betätigung eine Hakenkopplung im Bereich des oberen
Rahmenprofils löst.
Anstatt die Abdichtung und Gelenkverbindung sowie die
Kopplung durch getrennte Mittel durchzuführen, ist
gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform an
jeder der Schmalseiten der Türelemente eine Magnet
leiste über je einen flexiblen Halteabschnitt be
festigt, wobei die Magnetleisten jeweils zweier mitein
ander gekoppelter Schmalseiten gegenpolig magnetisiert
sind. Diese Magnetleisten bilden sowohl das Gelenk- und
Dichtungselement als auch die lösbaren Kopplungsmittel,
da es auf einfache Weise möglich ist, die Türelemente
aus ihrer Magnetkopplung heraus ohne irgendwelche
besonderen Betätigungselemente auseinanderzuziehen. Die
Magnetleisten sind vorzugsweise innerhalb der Kammern
der Rahmenprofile angeordnet, um Verschmutzungen der
Magnetflächen zu vermeiden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Aus
führungsbeispiele unter Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausschnittes der
erfindungsgemäßen Schiebetür im unteren
Kopplungsbereich, und zwar im Schnitt in der
Ebene I-I der Fig. 2;
Fig. 2 einen Schnitt der Schiebetür nach Fig. 1 in
der Schnittebene II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene III-III der Fig.
2, wobei zusätzlich eine untere Führungs
schiene zur Erläuterung dargestellt ist;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Ebene IV-IV
der Fig. 1;
Fig. 5 einen Teilausschnitt der erfindungsgemäßen
Schiebetür im oberen Kopplungsbereich, und
zwar in Form eines Schnittes in der Ebene
V-V der Fig. 6;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Anordnung nach
Fig. 5;
Fig. 7 eine Ansicht vom rechten Ende der Anordnung
nach Fig. 6, wobei zusätzlich zur Erläu
terung eine obere Führungsschiene ein
gezeichnet ist; und
Fig. 8 eine Darstellung ähnlich der Fig. 4 einer
weiteren Ausführungsform.
Zunächst soll der untere Bereich zweier miteinander
gekoppelter Türelemente 21 und 22 anhand der Fig. 1 bis
3 beschrieben werden. Die Türelemente 21 und 22 ent
halten senkrechte Rahmenprofile 1 a bzw. 1 b, die die
Schmalseiten bilden. An diesen sind waagerechte Rahmen
profile 26 a, 26 b befestigt, und beide Arten von Rahmen
profilen in paarweiser Anordnung bilden einen gesamten
Rahmen zur Einfassung einer Trennscheibe 27. In den
senkrechten Rahmenprofilen 1 a und 1 b sind nach außen
offene Kammern 2 a bzw. 2 b gebildet, in denen Gelenk-
und Dichtungselemente sowie Kopplungsmittel vorgesehen
sind.
Die Kopplungsmittel im Bereich des unteren, waage
rechten Rahmenprofils 20 enthalten zwei aneinander
greifende, federnde Haken 6 a und 6 b, die an dem zuge
hörigen Türelemente 21 bzw. 22 befestigt sind. Die
Kopplung dieser beiden Haken 6 a und 6 b ist in Fig. 2 am
besten zu sehen. Die Haken sind mit Auflaufschrägen ver
sehen, so daß beim Aneinanderfahren der Türelemente 21
und 22 die federnd aufgehängten Haken 6 a und 6 b an
ihren Auflaufschrägen aneinander vorbei seitlich aus
weichen und anschließend einrasten.
Zum Lösen der Kopplung sind Betätigungsglieder 11 a und
11 b an jedem der Türelemente 21, 22 vorgesehen, die an
der Unterseite der unteren Rahmenprofile federnd
befestigt sind, also beim Betätigen von oben nach unten
durchbiegen. Der Durchbiegeweg wird dadurch begrenzt,
daß ein Führungszapfen 24 b in einem Führungschlitz 24 a
des Rahmenprofils 1 b geführt und im Hub begrenzt wird.
An den Betätigungsgliedern 11 a und 11 b sind Mitnehmer
23 a, 23 b vorgesehen, durch die beim Niederdrücken eines
Betätigungsgliedes 11 a oder 11 b der zugehörige Haken 6 a
oder 6 b nach unten bewegt und außer Eingriff mit dem
anderen Haken gebracht wird. Hierdurch ist die Haken
kopplung also gelöst.
Der untere Bereich der Türelemente 21, 22 ist über
Führungsarme 25 a bzw. 25 b und Gleiter 9 a bzw. 9 b in
einer Führungsnut 10 einer unteren Führungsschiene 17
geführt. Bei Betätigung des Betätigungsgliedes 11 a oder
11 b wird der zugehörige Führungsarm 25 a oder 25 b mit
nach unten genommen, so daß der entsprechende Gleiter
9 a oder 9 b außer Eingriff gegenüber der unteren
Führungsschiene 17 gebracht wird. Das Betätigen eines
der Betätigungsglieder 11 a oder 11 b hat also nicht nur
zur Folge, daß eine Entkopplung zwischen aneinander
grenzenden Türelementen 21, 22 erfolgt, sondern daß
gleichzeitig die untere Führung zwischen dem Gleiter 9 a
oder 9 b gegenüber der unteren Führungsschiene gelöst
wird, so daß die Türelemente zum Reinigen oder Demon
tieren von der Führungsschiene 17 fortgeschwenkt werden
können.
Nachfolgend soll die Aufhängung der Türelemente 21 und
22 und die gegenseitige Kopplung im oberen Bereich
anhand der Fig. 5 bis 7 beschrieben werden. Die Türele
mente 21 und 22 sind mittels an einem oberen Rahmen
profil 19 befestigten Rollenhalter 18 und Rollen 15 an
einer oberen Führungsschiene 13 aufgehängt (siehe ins
besondere Fig. 7). Die Rollen 15 laufen auf einer
Führungsbahn 16. Um ein Einhängen und Aushängen der Tür
elemente im Bereich der Rollen 15 zu ermöglichen, weist
die obere Führungsschiene 13 an geeigneten Stellen Aus
nehmungen 14 auf, so daß die Türelemente mit den Rollen
15 in diesem Bereich von der Führungsbahn 16 abgehoben
werden können.
Eine Kopplung zwischen den beiden Türelementen 21 und
22 erfolgt mittels eines federnden Hakens 7, der hinter
einer Schulter eines in das Türelement 22 eingesetzten
Formteils 8 b greift. An dieser Stelle wird auch gleich
zeitig der Schwenkpunkt zwischen den beiden Türelemen
ten 21 und 22 gebildet. An dem Türelement 21 ist eben
falls ein Formteil 8 a vorgesehen. Beide Formteile 8 a
und 8 b sind in ihrer Form derart ausgebildet, daß sie
zum einen die offenen Kammern der senkrechten Rahmen
profile 1 a und 1 b abschließen und zum anderen eine
Bewegung der beiden Türelemente 21 und 22, insbesondere
in einer gebogenen Führungsbahn, um den Gelenkpunkt
(Angriffspunkt des Hakens 7 an der Schulter des Form
teils 8 b) herum ermöglichen.
Auch die obere Kopplung kann durch ein Betätigungsglied
12 aufgehoben werden. Beim Anheben des Betätigungs
gliedes 12 (siehe insbesondere Fig. 7) wird der Haken 7
an seinem langen, elastischen Arm nach oben gebogen, so
daß er von der Schulter am Formteil 8 b freikommt. Der
Haken 7 weist ebenfalls eine Auflaufschräge auf, so daß
beim Zusammenkoppeln der beiden Türelemente 21 und 22
die Auflaufschräge auf die Schulter des Formteils 8 b
aufläuft und der Haken 7 nach oben gebogen wird und
hinter der Schulter einrastet.
Nachfolgend soll anhand der Fig. 4 beschrieben werden,
wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Abdichtung
zwischen den Schmalseiten der beiden Türelemente 21 und
22 erfolgt. Zu diesem Zwecke ist ein Dichtungsprofil 3
vorgesehen, das mittels an federnden Armen ausgebilde
ten Schnapphaken 3 b hinter entsprechenden Vorsprüngen
in der Kammer 2 a des senkrechten Rahmenprofils 1 a ein
gerastet wird. Das Dichtungsprofil 3 greift in die nach
außen offene Kammer 2 b des anderen Türelementes 22 ein,
so daß ein direktes Austreten von Spritzwasser aus der
Duschabtrennung nicht möglich ist. Um die Dichtwirkung
zu verbessern, ist weiterhin eine Dichtlippe 3 a vorge
sehen, um im Zusammenhang mit der Form der Kammer 2 b
eine Labyrinthdichtung zu bilden. Das Dichtungsprofil 3
erstreckt sich über die gesamte Höhe der Schmalseite
des Türelementes 21.
Fig. 8 zeigt nun eine zweite Ausführungsform der er
findungsgemäßen Schiebetür. Bei dieser Ausführungsform
sind in den Kammern der senkrechten Rahmenprofile 1 a
und 1 b Magnetleisten 4 a bzw. 4 b vorgesehen, die über
Halterungen formschlüssig in entsprechenden Aus
sparungen der senkrechten Rahmenprofile eingehängt
sind. Die Magnetleisten 4 a und 4 b sind über Gelenk
abschnitte 5 befestigt, um zum einen einen Toleranz
ausgleich um eine senkrechte Achse zu ermöglichen und
zum anderen ein Verschwenken der beiden Türelemente 21
und 22 gegeneinander bei Führung in einer Kurvenbahn zu
ermöglichen.
Bei dieser Ausführungsform übernehmen die Magnetleisten
4 a und 4 b zusammen mit ihren Gelenkabschnitten 5 sowohl
die Abdichtung und Gelenkverbindung als auch die
Kopplung.
Bei den Magnetleisten handelt es sich zweckmäßigerweise
um paarweise gegenpolig zueinander polarisierte Magnet
körper, wie in Fig. 8 angedeutet wird, um eine gegen
seitige Zentrierung zu ermöglichen. Es ist jedoch auch
möglich, nur die eine Seite als Dauermagnet auszu
bilden, während die andere Seite aus Weicheisen oder
ähnlichem Material besteht.
Claims (12)
1. Schiebetür für eine Duschabtrennung,
insbesondere für eine Runddusche, bestehend aus
mehreren nebeneinander in einer Ebene angeordneten
und in jeweils denselben Führungsmitteln geführten
Türelementen, die untereinander an ihren senkrechten
Schmalseiten durch Kopplungsmittel miteinander
gekoppelt sind, die beim normalen Öffnen der
Duschabtrennung zwecks Ein- oder Ausstiegs unlösbar
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Schmalseiten
der miteinander gekoppelten Türelemente
mindestens ein Gelenk- und Dichtungselement (3; 4 a,
4 b, 5) sowie lösbare Kopplungsmittel (6 a, 6 b; 7,
8 b; 4 a, 4 b, 5) vorgesehen sind, die durch
Betätigungsglieder (11 a, 11 b; 12) bei Bedarf (z. B.
für Reinigungszwecke) lösbar sind.
2. Schiebetür nach Anspruch 1, bei der die Türelemente
(21, 22) einen aus Rahmenprofilen bestehenden Rahmen
und eine eingesetzte Trennscheibe aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Rahmen
profile (1 a, 1 b) mit gegeneinander gerichteten, offenen
Kammern (2 a, 2 b) versehen sind, in denen das Gelenk-
und Dichtungselement (3; 4 a, 4 b, 5) angeordnet ist.
3. Schiebetür nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer (2 a)
der Kammern (2 a, 2 b) zweier miteinander gekoppelter
Rahmenprofile (1 a, 1 b) ein Dichtungsprofil (3) be
festigt ist und in die andere Kammer (4 b) abdichtend
eingreift, und daß zusätzliche mechanische Kopplungs
mittel (6 a, 6 b; 7 a, 7 b) zum lösbaren Koppeln jeweils
zweier nebeneinanderliegender Rahmenprofile (1 a, 1 b)
vorgesehen sind.
4. Schiebetür nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil (3) als
Labyrinthdichtung ausgebildet ist.
5. Schiebetür nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsmittel aus
zwei aneinander angreifenden, federnden Haken (6 a, 6 b)
bestehen.
6. Schiebetür nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsmittel aus
einem federnden Haken (7) und einem mit einer Schulter
versehenen Formteil (8 b) bestehen.
7. Schiebetür nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsmittel (6 a,
6 b; 7, 8 b) innerhalb der Kammern (2 a, 2 b) der Rahmen
profile unterhalb und/oder oberhalb des Dichtungspro
fils (3) angeordnet sind.
8. Schiebetür nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsglieder (11 a,
11 b) derart ausgebildet sind, daß sie bei Betätigung einerseits
Gleiter (9 a, 9 b) aus einer unteren Führungsschiene (17)
auskoppeln und andererseits den bzw. die federnden
Haken (7; 6 a, 6 b) außer Eingriff bringen.
9. Schiebetür nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Betätigungs
glied (12) vorgesehen ist, das bei Betätigung eine
Hakenkopplung (6 a, 6 b; 7, 8 b) im Bereich des oberen
Rahmenprofils (19) löst.
10. Schiebetür nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der Schmalseiten
eine Magnetleiste (4 a, 4 b) über einen flexiblen Halteab
schnitt (5) befestigt ist, daß die Magnetleisten (4 a,
4 b) jeweils zweier miteinander gekoppelter Schmalseiten
gegenpolig magnetisiert sind und sowohl das Gelenk- und
Dichtungselement als auch die lösbaren Kopplungsmittel
bilden.
11. Schiebetür nach den Ansprüchen 2 und 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetleisten (4 a, 4 b)
innerhalb der Kammern (2 a, 2 b) angeordnet sind.
12. Schiebetür nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleiter (9 a, 9 b) mit
einer Auflaufschräge zwecks Einklinken in eine Füh
rungsnut (10) der unteren Führungsschiene (17) versehen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883838591 DE3838591A1 (de) | 1988-11-15 | 1988-11-15 | Schiebetuer fuer eine duschabtrennung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883838591 DE3838591A1 (de) | 1988-11-15 | 1988-11-15 | Schiebetuer fuer eine duschabtrennung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3838591A1 DE3838591A1 (de) | 1990-05-23 |
DE3838591C2 true DE3838591C2 (de) | 1990-11-22 |
Family
ID=6367161
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883838591 Granted DE3838591A1 (de) | 1988-11-15 | 1988-11-15 | Schiebetuer fuer eine duschabtrennung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3838591A1 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
DE4218175C1 (de) * | 1992-06-02 | 1993-10-21 | Kermi Gmbh | Halterung für Schwenktüren |
DE4318209C2 (de) * | 1992-06-02 | 1998-07-09 | Kermi Gmbh | Türanschlagprofil für Schwenktüren |
US5417272A (en) * | 1993-07-02 | 1995-05-23 | Sterling Plumbing Group, Inc. | Bathing door unit |
US5908064A (en) * | 1996-10-30 | 1999-06-01 | Sterling Plumbing Group, Inc. | Bathing door unit |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8126649U1 (de) * | 1981-09-12 | 1982-01-14 | Hüppe Duscha GmbH, 2900 Oldenburg | Magnetleistenverschluss insbesondere fuer duschabtrennungs-schiebetueren |
DE3309606A1 (de) * | 1983-03-17 | 1984-09-20 | Heinz Georg Hünibach Thun Baus | Trennwand |
-
1988
- 1988-11-15 DE DE19883838591 patent/DE3838591A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3838591A1 (de) | 1990-05-23 |
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