DE8126649U1 - Magnetleistenverschluss insbesondere fuer duschabtrennungs-schiebetueren - Google Patents

Magnetleistenverschluss insbesondere fuer duschabtrennungs-schiebetueren

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DE8126649U1
DE8126649U1 DE19818126649U DE8126649U DE8126649U1 DE 8126649 U1 DE8126649 U1 DE 8126649U1 DE 19818126649 U DE19818126649 U DE 19818126649U DE 8126649 U DE8126649 U DE 8126649U DE 8126649 U1 DE8126649 U1 DE 8126649U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/34Slidable screens
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/08Locks or fastenings for special use for sliding wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/16Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction
    • E05C19/161Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction magnetic gaskets

Description

• a au · · ι
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Magnetleistenverschluß insbesondere für die Schiebetür einer Duschabtrennung, bestehend aus einem von einer Kunststoffumhüllung umgebenen und gegebenenfalls gefedert gehaltenen Gegenmagnetband, das an einem beweglichen Schließteil - etwa der vertikalen seitlichen Stirnfläche eines Schiebetürelements - anzubringen ist, sowie einem ebenfalls kunststoff umhüllten, gefedert gehaltenen Magnetband, das ortsfest - etwa an einem senkrechten Rahmenholm- oder an einem zweiten beweglichen Schließteil der Schiebetür
an
- etwa/der vertikalen seitlichen Stirnfläche - anbringbar
Es sind beispielsweise für die Schwenktüren von Kühlschränken Magnetleistenversc'hlüsse bekannt geworden, bei denen ein Magnetband in einer Kunststoffumhüllung rahmenartig umlaufend nahe dem Außenrand der Schwenktür an deren Innenseite angebracht ist und entweder mit dem stählernen Gehäuse des Kühlschranks oder einem daran befestigten Gegenmagnetband zusammenwirkt. Im letzteren Falle kommt es ebenso wie vorliegend nicht darauf an, welches der beiden Magnetbänder (das gefederte oder das ungefederte) am jeweils ortsfesten und welches am relativ dazu beweglichen Bauteil anzubringen ist.
Bei der bekannten Anordnung ist das Magnetband in die Kunststoffumhüllung relativ locker eingeschoben und wird dadurch in der richtigen Stellung gehalten, daß die einzelnen Magnetbandabschnitte sich innerhalb der an den Ecken zumeist mit Gehrungsstößen miteinander verbundenen Kunststoffumhüllungen kaum verschieben können. Bei einer Übertragung dieser bekannten Magnet-
leistenverschlüsse auf den stirnseitigen Anschlag einer Schiebetür besteht diese Halterungsmöglichkeit des Magnetbandes in der Kunststoffumhüllung jedoch nicht. Das Magnetband rutscht heraus oder muß durch umständliche Maßnahmen innerhalb der Kunststoffumhüllung fixiert werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Magnetleistenverschluß der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß er ohne zusätzliche Maßnahmen auch bei 'linearen' (nicht rahmenförmigen) Schließanordnungen - also vornehmlich den Stirnkanten von Schiebetüren und insoweit namentlich solchen von Duschabtrennungen eingesetzt werden kann, ohne daß Maßnahmen der vorstehend erörterten Art notwendig sind oder Gefahren für die Betriebssicherheit des Magnetleistenverschlusses auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Magnetbänder in ihre Kunststoffumhüllungen fest und unverschieblich eingesetzt sind. Die auf diese Weise erzielte Klemmspannung zwischen den Magnetbändern und den Kunststoffumhüllungen verhindert wirksam eine Relativbewegung dieser Bauteile zueinander. Erzielen läßt sich diese Anordnung insbesondere dadurch, daß die Magnetbänder kunststoffumspritzt sind. Indem man die Kunststoffumhüllung um das Magnetband extrudiert, erzielt man eine besonders dichte Relativlage, die außer durch Zerstörung der Kunststoffumhüllung tatsächlich nicht veränderbar ist.
Von Vorteil ist ferner, daß die äußere Form der Kunststoffumhüllung im Bereich des Magnetbandes durch dessen Form bestimmt wird und dadurch straff am Magnetband
anliegt, was der Magnetleiste ein sauberes, klares Aussehen gibt; bekannte Magnetleisten aus einem Magnetband und einer dieses lose umgebenden Kunststoffumhüllung sehen häufig faltig und unansehnlich aus.
Schließlich ist es nicht nur möglich, die Farbe der Magnetleisten durch entsprechendes Einfärben der Kunststoff umhüllung jedem gewünschten Einsatzzweck anzupassen, sondern es kann ferner vorteilhafterweise jedenfalls über der Wirkfläche des Magnetbandes die Dicke der Kunststoff umhüllung sehr gering sein, so daß die Kunststoffumhüllung das magnetische Feld des Magnetbandes kaum beeinträchtigt. Jene Dicke braucht 0,5 mm, vorzugweise 0,3 mm nicht zu übersteigen.
Weitere vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstände der übrigen Unteransprüche.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, darin zeigt:
Fig. 1 einen - verkürzten - Horizontalschnitt durch eine Schiebetür-Duschabtrennung;
Fig. 2 die eine Magnetleiste
Fig. 3 die andere Magnetleiste des gemäß Fig. 1
eingesetzten Magnetleistenverschlusses und
Fig. 4 einen - verkürzten - Horizontalschnitt durch eine Schiebetür-Duschabtrennung mit Eckeinstieg.
Die drei Schiebetürelemente 1, 2 und 3 der von diesen gebildeten Schiebetür einer Duschabtrennung sind gemäß Fig. 1 mittels nicht dargestellter Führungen in vertikalen Ebenen verschiebbar zwischen vertikalen Seitenholmen 4 eines Außenrahmens gehalten. In jeweils einer U-förmigen Ausnehmung 5 der inneren Seitenfläche eines Rahmenholmes 4 ist die eine Magnetleiste 6 eingesetzt,
während die jeweilige Gegenmagnetleiste 7 an der vertikalen seitlichen Stirnfläche 8 bzw. 9 der Schiebetürelemente 1 und 3 - beispielsweise durch Kleben - befestigt ist.
Die Ausbildung der Magnetleisten 6, 7 im einzelnen zeigen die Figuren 2 und 3. Die Magnetleiste 6 besteht aus einem Magnetband 10 (aus Gummi mit eingelagerten Permanentmagneten) , welches durch unmittelbares Umspritzen fest und unverschieblich von einer Kunststoffumhüllung umgeben ist. Die zeichnerische Darstellung in etwa zehnfacher Vergrößerung veranschaulicht, daß die Dicke der Kunststoffumhüllung jedenfalls im Bereich der Wirkfläche des Magnetbandes 10 sehr gering sein kann und im Beispiel etwa 0,3 mm beträgt.
Auf der der Wirkfläche 12 gegenüberliegenden Seite des Magnetbandes 10 ist an die Kunststoffumhüllung 11 ein ebenfalls leistenartiger Balg 13 aus gleich weichem Kunststoffmaterial (insbesondere PVC) integral angeformt. Entsprechend ist die Balgleiste 13 auf ihrer dem Magnetband 10 gegenüberliegenden Seite integral mit einer aus härterem Material (Hart-PVC) bestehenden Halteleiste 14 verbunden. Diese ist - wiederum integral - nahe ihren Seitenrändern mit Paaren von nach außen gerichteten Dichtrippen 15 versehen, die wiederum aus dem weicheren Material der Kunststoffumhüllung 11 und der Balgleiste 13 bestehen. Die Halteleiste 14 kann in einander zugewandte Nuten 16 der die Halterung bildenden Ausnehmung 5 im Rah menholm 4 (Fig. 1) eingeschoben werden.
Auch die Magnetleiste 7 besteht aus einem gleichartigen Magnetband 10 und einer unmittelbar umspritzten Kunststoffumhüllung 17. Diese ist auf der der Wirkfläche 12 des Magnetbandes 10 abgewandten Seite bei 18 verdicket und trägt ein doppelseitiges Klebeband 19 zur Befestigung an den Stirnflächen 8 bzw. 9 der Schiebetürelemente 1,3,
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Gemäß Fig. 1, linke Seite, läßt sich die als Balgleiste ;' 13 ausgebildete Federung einerseits integral an die j; Kunststoffumhüllung 11 des Magnetbands 10 anformen und \ andererseits direkt, d.h. ohne in Nuten 16 einführbare |, Halteleiste 14, vertikal mit der Halterung 4 , 5 verbin- > den. Die Kunststoffumhüllung 11, welche das Magnetband 10 umgibt, wird dann zusammen mit der Balgleiste 13 und der Halterung 5 als ein Teil extrudiert.
Fig. 4 zeigt einen-verkürzten-Schnitt durch eine Schiebetür-Duschabtrennung mit Eckeinstieg. Die Schiebetür be- :; steht aus zwei Schließteilen, die jeweils in vertikalen i Ebenen in nicht näher dargestellten Führungen verschieb- ■ bar sind und mittels eines Endprofils 5 an einem wand- \ seitigen Schiebetürelement 1 an einen vertikalen Seiten- ! holm 4 mit geringem Bewegungsspiel verbunden sind. Am frei beweglichen Ende der Schließteile sind die Schiebetürelemente 2 in einer vertikalen Leiste mit vertikalen
Stirnflächen 8 eingefaßt. - |
Die Schließteile verlaufen in zwei vertikalen Ebenen, die sich am Eckeinstieg unter etwa 90° schneiden. Die freien Enden der Schließteile treffen am Eckeinstieg aufeinander. Die Stirnflächen 8 der Stirnleisten be- . S sitzen vertikal verlaufende angeformte Stege 20, deren freie Enden etwa unter 45° zu den Stirnflächen 8 verlaufen und Nuten 16 zur Aufnahme einer Halteleiste 14 bilden, an welcher die Balgleiste 13 angeformt ist, welche die Kunststoffumhüllung und die darin enthaltenen Magnetbänder 10 trägt. Wenn sich die Stirnleisten der beiden Schließteile aufeinander zu bewegen, berühren sich schließlich die stirnseitigen kunststoffumhüllten Magnetbänder mit ihrer vorderen Fläche in einer vertikalen Ebene, die etwa unter 45° zu den beiden Ebenen
der Schließteile verläuft. Bei dieser Ausführungsform besitzen das Magnetband und das Gegenmagnetband denselben Querschnitt.

Claims (6)

  1. Hüppe Duscha GmbH, Cloppenburger Str. 200, 2 900 Oldenburg
    Magnetleistenverschluß insbesondere für Duschabtrennungs-Schiebetüren
    Ansprüche
    1 . Magnetleistenverschluß insbesondere für die Schiebetür einer Duschabtrennung, bestehend aus einem von einer Kunststoffumhüllung umgebenen und gegebenenfalls gefedert gehaltenen Gegenmagnetband, das an einem beweglichen Schließteil - etwa der vertikalen seitlichen Stirnfläche eines Schiebetürelements - anzubringen ist, sowie einem ebenfalls kunststoffumhüllten, gefedert gehaltenen Magnetband, das ortsfest - etwa an einem senkrechten Rahmenholm - oder an einem zweiten beweglichen Schließteil der
    an
    Schiebetür - etwa/der vertikalen seitlichen Stirnfläche anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetbänder (10) in ihre Kunststoffumhüllungen (11, 17) fest und unverschieblich eingesetzt sind.
  2. 2. Magnetleistenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetbänder (10) kunststoffumspritzt sind.
    GE/WWR/il
    Martinistraße 24 ■ D-28OO Bremen Ϊ ·. ?Γ4ςΓρ,η5(Ο42Ϊ):3?2:80·3;7 · Tclccopicrer · Telex 02 44 020 fcpal d
  3. 3. Magnetleistenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedenfalls über der Wirkfläche (12) des Magnetbandes (10) die Dicke der Kunststoff umhüllung !11, 17) 0,5 mm, vorzugsweise 0,3 mm. nicht übersteigt.
  4. 4 . Magnetleister.verschluß nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise als Balgleiste (13) ausgebildete Federung integral an die Kunststoffumhüllung (11) und eine auf der anderen Seite vorgesehene flache Halteleiste (14) aus demgegenüber steiferem Kunststoff angeformt ist.
  5. 5. Magnetleistenverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in einander zugewandte Nuten (16) der Halterung (4, 5) einschiebbare Halteleiste (14) nahe ihren Seitenrändern Paare nach außen gerichteter Dichtrippen (15) aus dem Material der Kunststoffumhüllung (11, 17) hat.
  6. 6. Magnetleistenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise als Balgleiste (13) ausgebildete Federung integral an die Kunststoffumhüllung (11) und eine auf der anderen Seite vorgesehene Halterung (4, 5) angeformt ist.
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