DE19700886A1 - Duschabtrennung - Google Patents

Duschabtrennung

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    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips

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Description

Die Erfindung betrifft eine Duschabtrennung mit mindestens einem beweg­ lichen Element, das im geschlossenen Zustand an seinen Längskanten mit Dichtungsleisten, die Magnetstreifen beinhalten, ausgestattet ist. Dabei können die Elemente auch als Flügel ausgeführt sein.
Derartige Magnet- und Dichtungsleisten sind beispielsweise den Figuren der deutschen Patentschrift 41 06 235 zu entnehmen. Dabei ist deutlich gezeigt, daß die Dichtungsleisten auf die Längskanten der verschwenk- oder verfahrbaren Flügel aufgedrückt werden und somit beim Auftreffen der Längskanten zweier Flügel eine Abdichtung zwischen beiden Flügeln gewährleisten. Diese Dichtungsleisten beinhalten jedoch keine Magnet­ streifen.
Ein flexibler Magnetstreifen, der durch eine Klebeschicht an einem Fen­ sterrahmen befestigt werden kann, zeigt die US 4,510,986. Nach Aufbrin­ gung eines solchen Streifens kann davor eine weitere Scheibe oder ein Fliegengitter angebracht werden.
Bei den seit Jahren auf dem Markt befindlichen Dichtungsleisten, die alle auf die Längskanten der Flügel aufgesteckt oder aufgeschoben werden, ist die Konstruktion so angelegt, daß die Dichtungsleiste aus einem Kunststoff besteht, der U-förmig einerseits geformt ist, um entsprechend der Glasstärke hier ohne weitere Klebstoffe auf den Scheibenrand aufgedrückt zu werden. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich innerhalb der Dichtungsleiste eine Magneteinlage, vorzugsweise aus Magnetgummi, die mit einer zweiten auf der gegenüberliegenden Seite befindlichen Magnet­ einlage des zweiten Flügels die sichere Abdichtung einer Duschkabine gegen austretendes Wasser sicherstellt. Da die U-förmigen Schenkel der Dichtungsleiste eine entsprechende Vorspannung haben, damit eine dau­ erhafte Befestigung mit der Glasscheibe der Flügel sichergestellt ist, und dieser Teil der Dichtung insbesondere ins Auge fällt, wobei der anschlie­ ßende Teil mit der Magneteinlage einen anderen Koeffizienten in seiner Flexibilität beinhalten muß, werden derartige Dichtungen aufgrund der im Laufe der Jahre austretenden Weichmacher aus dem Kunststoff unan­ sehnlich, d. h. sie vergilben, wobei ferner diese selbsthaftende Dichtungs­ leiste auch in dem Klemmbereich Schmutz zwischen dem Glas und dem Kunststoff aufnimmt, welches durch Reinigung nicht oder nur sehr schwer zu entfernen ist. Ein anderes Material zur Anwendung zu bringen ist nicht möglich, denn selbst bei der Verwendung von Metalleisten würde sich im Klemmbereich auch dort Schmutz zwischen Glas und Klemmleiste im Laufe der Jahre niederschlagen. Da die Ansichtsfläche für den Betrachter relativ groß ist, wirken sich derartige Materialverfärbungen im Laufe der Zeit sehr unschön auf das Gesamterscheinungsbild der ansonsten stets mit gleichbleibender Qualität erhaltenden übrigen Duschteile.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, die aufgezeigten Mängel des Standes der Technik, nämlich die breite Ansichtsfläche und die damit verbundenen Materialveränderungen, insbesondere in der Farbe, auszumerzen. Darüber hinaus soll die Befestigung der Dichtung schnell und einfach ohne Silikon durchführbar sein.
Die Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 ge­ löst. Dafür wird eine Dichtung verwendet, die aus einer mit entsprechender Viskosität ausgestatteten Ummantelung einer Magnetanlage so gestaltet ist, daß sie auf der der Anlagefläche vorzugsweise gegenüberliegenden Seite eine selbstklebende Schicht aufweist, die dazu geeignet ist, auf der Längsseite, d. h. auf der Kante eines Flügels oder feststehenden Elemen­ tes aufgeklebt zu werden. Die Verklebung kann durch einen entsprechen­ den innerhalb eines geringen Rücksprunges, d. h. durch leichte Vorsprünge definierten Bereich geschehen, wobei es je nach Klebstoff auch möglich ist, die Vorsprünge entfallen zu lassen, jedoch kann auch als Ersatz einer Klebeschicht ein doppelseitiges Klebeband verwendet werden, was zum einen mit der Dichtung und zum anderen später bei der Montage der Dichtung durch Abziehen eines Schutzbandes mit der Glaskante des Flü­ gels oder des Elementes bzw. beider Glaskanten verbunden wird. Durch diese Art der Ausführung einer Dichtung wird der sichtbare Bereich der Dichtung wesentlich verringert, so daß dem Betrachter keine vergilbenden Dichtungsleisten mehr ins Auge stechen, d. h. es liegt durch die Dichtung keine Glasüberdeckung vor.
Eine derartige Dichtung kann beispielsweise so aufgebaut sein, daß sie eine Seitenwand, die starr oder leicht verformbar ist, mit der die Verkle­ bung auf den Längskanten der Glasscheiben durchgeführt wird, aufweist, und sich daran weiche, verformbare Seitenwände anschließen, die in einem Bereich enden, in dem die Magneteinlage eingebettet ist. Durch die weichen, verformbaren Seitenwände wird gleichzeitig ein Hohlraum ge­ schaffen, der sowohl abgeschlossen als auch einseitig offen sein kann, und somit die Möglichkeit bietet, Toleranzausgleiche sicherzustellen, zum einen bei der Montage und darüber hinaus auch dazu geeignet ist, derar­ tige Dichtungen bei Duschen abzuwenden, die nicht Türflügel haben, die in einer Flucht aneinanderstoßen Ecklösung einer Duschabtrennung).
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens ist es auch möglich, daß die Anlagefläche mit der Magneteinlage eine gewölbte Form aufweist, um so eine ästhetische Anpassung an entsprechend gestaltete Duschen sicherzustellen. Dabei kann die Dichtung sowohl aus Kunststoff als auch aus einem entsprechend zu verarbeitenden Gummi bzw. Gummigemisch bestehen.
Durch die erfindungsgemäße selbstklebende Dichtung wird gleichzeitig ein Kantenschutz für die aufeinandertreffenden Flügel gewährleistet. Ferner ist es möglich, erst auf der Baustelle nach Ausrichtung und Montage der ge­ samten Duschanlage durch Abziehen eines Abdeckstreifens von dem Kle­ bebereich der Dichtung, um die darunter befindliche selbstklebende Be­ schichtung freizulegen, diese Dichtung mit dem Glasflügel bzw. festste­ henden Element zu verbinden. Neben den bereits vorerwähnten Gummi- und Kunststoffmaterialien eignen sich auch Weich-PVC bzw. Neopren oder alle weiteren durch Wasser nicht aufquellbaren Kunststoffe, die dau­ erfest und elastisch sind. Bei der nachfolgenden Beschreibung wird der Einfachheit halber nur von Flügeln die Rede sein, wobei es sich jedoch auch um feststehende Seitenteile in Form von Elementen analog handeln kann.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen möglichen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Universal-Magnet-Dichtung mit Dämmzone bei der Ausfüh­ rung von Schiebetüren,
Fig. 2 wie Fig. 1, jedoch zur Ausführung von einer Ecklösung 90°,
Fig. 3 wie Fig. 1, jedoch eine Ausführungsform mit 135°,
Fig. 4 Dichtung ohne Dämmzone,
Fig. 5 Dichtung mit offener Dämmzone,
Fig. 6 Dichtung mit offener Dämmzone,
Fig. 7 zwei aneinanderstoßende Flügel mit Dichtung ohne Dämm­ zone,
Fig. 8 zwei aneinanderstoßende Flügel mit Dichtung mit Dämmzone,
Fig. 9 Lösung mit Dichtungen ohne Dämmzone bei einem Winkel von 135°,
Fig. 10 wie Fig. 9, jedoch mit Dämmzone,
Fig. 11 Ecklösung mit Dichtungen ohne Dämmzone,
Fig. 12 Ecklösung mit Dichtungen mit Dämmzone,
Fig. 13 Dichtung mit runder Anlagefläche,
Fig. 14 Dichtung mit runder Anlagefläche.
In der Fig. 1 werden zwei aneinanderstoßende Flügel 2, 16 dargestellt, die an ihren Längskanten 18 jeweils Dichtungen 1 aufweisen. Dabei sind die Dichtungen 1 so ausgeführt, daß in dem Bereich der Längskanten 18 der Flügel 2, 16 eine Klebeschicht 3 vorhanden ist, die den Verbund zwi­ schen der Dichtung 1 und den Flügeln 2, 16 dauerhaft sicherstellt. Die Kle­ beschicht 3 ist dabei innerhalb von Vorsprüngen 5 oder ohne Vorsprünge je nach Klebstoffart derart aufgebracht, daß eine sichere Befestigung an den Längskanten 18 möglich ist. Andererseits ist die Klebeschicht 3 an einer Seitenwand 5 der Dichtung 1 dauerhaft verbunden. Die Seitenwand 5 kann dabei starr oder flexibel sein, wobei im nachfolgenden Text nur noch von Seitenwand gesprochen wird. Als Klebeschicht 3 können entspre­ chend aufzubringende Klebstoffe bzw. auch doppelseitige Klebebänder verwendet werden. Im Anschluß an die Seitenwand 5 schließen sich im Bereich der Vorsprünge 4 auf der entgegengesetzten Seite weiche, ver­ formbare Seitenwände 6, 7 an, die in einer Begrenzungswand 10 enden. Der von den Seitenwänden 5, 6, 7 sowie 10 begrenzte Raum 13 ist als geschlossener Hohlraum und damit als Dämmzone ausgebildet. An die Begrenzungswand 10 schließt sich eine Magneteinlage 9 an, die ebenfalls durch äußere Begrenzungswände 11, 12 und eine Anlagefläche 8 einge­ schlossen wird. Wie die Fig. 1 deutlich macht, sind beim Aufeinanderfah­ ren der Flügel 2, 16 die Dämmzonen der Dichtungen 1 jeweils wirksam geworden, und durch die Magneteinlagen 9 ist eine dauerhafte sichere Verschließung des Duschbereiches gegen austretendes Wasser sicher­ gestellt.
Wie den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, kann die gleiche Dichtung auch für andere Anwendungsbereiche, d. h. als Universal-Magnet-Dichtung mit Dämmzone sowohl für 180°- als auch bei 90°-Anwendungen einge­ setzt werden. Dadurch wird eine Lagerhaltung wesentlich vereinfacht, da nicht für alle entsprechenden Ausführungsformen die entsprechend gestal­ teten Dichtungen vorgehalten werden müssen.
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform einer Dichtung 1, die auf einem Flügel 2 über die Klebeschicht 3 befestigt ist, die keine Dämmzone und damit keinen Hohlraum 13 aufweist. Dabei ist die Magneteinlage 9 eben­ falls von den Begrenzungskanten 11,12 und der Anlagefläche 8 einge­ schlossen. Die Befestigung dieser einfachen Dichtung wird in gleicher Art durchgeführt, wie es bereits bei den vorbeschriebenen Figuren der Fall ist.
Eine Dichtung 1 mit einer Dämmzone, die jedoch keinen geschlossenen Hohlraum aufweist, zeigt die Fig. 5. Diese offene Dämmzone wird in der Art ausgebildet, daß an der Seitenwand 5 die Klebeschicht 3 vorhanden ist, und einseitig, vorzugsweise im Außenbereich schließt sich eine weiche Seitenwand 14 an, an deren weiterem Ende die durch die Begrenzungs­ wände 10, 11, 12, 8 ummantelte Magneteinlage 9 sich anschließt. Wird eine derartige Dichtung, wie es die Fig. 6 wiedergibt, auch für schrägge­ stellte Flügel eingesetzt, so zeigt sich, daß aufgrund der Dämmzone hier problemlos eine Anpassung an unterschiedlichste Ausführungsformen möglich ist.
Eine Ausführungsform, bei der die Flügel 2, 16 gerade vor aneinander­ stoßen und mit Dichtungen der vorbeschriebenen Art ausgestattet sind, die keine Dämmzone beinhalten, zeigt die Fig. 7. In gleicher Weise, jedoch nur mit der vorbeschriebenen Ausführungsform mit Dämmzone, wobei der Bereich der Dämmzone durch einen offenen Hohlraum 15 sichergestellt ist, wird in der Fig. 8 wiedergegeben.
Daß es möglich ist, mit den in den Fig. 7 und 8 beschriebenen Ausfüh­ rungen der Dichtungen nach dem erfindungsgemäßen Gegenstand auch Ausführungen im Bereich von unterschiedlichen Gradzahlen der Flügel bzw. der feststehenden Elemente auszuführen, zeigen die Fig. 9 und 10. Hier wird in einem Bereich von annähernd 135° die Anwendung der Dichtungen wiedergegeben. Bei der Fig. 9 wird jedoch im Gegensatz zu der Fig. 10, bei der die Längskanten 18 der Flügel in herkömmlicher Weise hergestellt sind, die Kanten der Flügel 2, 16, nämlich die Längskan­ ten 17 in einer entsprechenden Gradzahl ausgeführt. Dieses ist bei Ver­ wendung der erfindungsgemäßen Dichtung mit Dämmzone (Hohlraum 13, 15) nicht notwendig.
Das gleiche geben die Ausführungsbeispiele der Fig. 11 und 12 wie­ der, bei denen eine Ecklösung, nämlich von annähernd 90° wiedergege­ ben ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es auch notwendig, daß die Längskanten 19 der Fig. 11 der Flügel 2, 16 entsprechend unter 45° ge­ schliffen sein müssen. Dagegen zeigt das Ausführungsbeispiel der Fig. 12, daß auch bei dieser Art keine besondere Schleifarbeit der Längskanten 18 notwendig ist.
Um die erfindungsgemäße Dichtung noch universeller einsetzen zu kön­ nen, zeigen die Fig. 13 und 14 eine Dichtung, die nach vorbeschriebe­ ner Art an den Längskanten 18 der Flügel 2, 16 befestigt werden, jedoch im Bereich der Anlagefläche 20 eine Wölbung, die einem Radius folgen kann, aufweisen. Innerhalb des Dichtungsmaterials ist wiederum eine Ma­ gneteinlage eingebettet, so daß aufgrund der gewölbten Ausführungsform stets unabhängig von dem Winkel der Ausführung damit größtmöglicher Toleranzausgleich sichergestellt ist, um Ausführungen aller Duschen mög­ lich zu machen.
Bezugszeichenliste
1
Dichtung
2
Flügel (Element)
3
Klebeschicht
4
Vorsprung
5
Seitenwand
6
weiche Seitenwand
7
weiche Seitenwand
8
Anlagefläche
9
Magneteinlage
10
Begrenzungswand
11
Begrenzungswand
12
Begrenzungswand
13
Hohlraum
14
weiche Seitenwand
15
offener Hohlraum
16
Flügel (Element)
17
Längskante des Flügels
18
Längskante des Flügels
19
Längskante des Flügels
20
gewölbte Anlagefläche

Claims (10)

1. Duschabtrennung mit mindestens einem beweglichen Element, welches an einer Längskante mit einer Dichtung versehen ist, die einen eingebetteten Magnetstreifen enthält, dadurch gekennzeich­ net, daß die Längskanten (17, 18, 19) der Elemente (2, 16) mit einer klebenden, eine Magneteinlage (9) aufweisenden Dichtung (1) versehen sind.
2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebefunktion durch eine Klebeschicht (6) oder ein doppelseitig klebendes Klebeband erreicht wird.
3. Duschabtrennung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dichtung (1) im Bereich der Klebeschicht (3) eine Seitenwand (5) aufweist, deren Kanten mit bzw. ohne Vor­ sprüngen (4) versehen sind, und die Seitenwand (5) durch die Kle­ beschicht (3) oder das doppelseitige Klebeband belegt ist.
4. Duschabtrennung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Seitenwand (5) weiche, verformbare Seitenwände (6, 7) anschließen, die in einer Begrenzungswand (10) enden, wobei die Begrenzungswand (10) die Anlage für die Magneteinlage (9) bildet, die ferner von weiteren Begrenzungswänden (11, 12) und der Anlagefläche (8) umschlossen wird.
5. Duschabtrennung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenwänden (5, 6, 7) und der Begrenzungswand (10) ein geschlossener Hohlraum (13) in Form einer Dämmzone vorhanden ist.
6. Duschabtrennung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich einseitig an der Seitenwand (5) eine weiche verformbare Sei­ tenwand (14) anschließt, die in den die Magneteinlage (9) umhül­ lenden Begrenzungswänden (10, 11, 12) und der Anlagefläche (8) mündet.
7. Duschabtrennung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenwänden (5, 14, 10) ein offener Hohlraum in Form einer Dämmzone vorhanden ist.
8. Duschabtrennung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtung (1) eine gewölbte Anlagefläche (20) aufweist.
9. Duschabtrennung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (1) aus Kunststoff besteht.
10. Duschabtrennung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (1) aus Gummi bzw. einer Gummimischung besteht.
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