DE3837538C2 - Lautstärkesteuerschaltung mit Frequenzgangkompensation für ein Audiowiedergabegerät eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Lautstärkesteuerschaltung mit Frequenzgangkompensation für ein Audiowiedergabegerät eines KraftfahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lautstärkesteuerschaltung
mit Frequenzgangkompensation für ein Audiowiedergabe
gerät eines Kraftfahrzeugs.
Aus der DE-AS 22 31 647 ist eine Verstärkerschaltungsan
ordnung für Tonfrequenzen bekannt, enthaltend einen Haupt
kanal und wenigstens einen abzweigenden Kanal, in denen
jeweils Filter enthalten sind und deren Ausgänge später wieder
zusammengeführt werden, wobei der Pegel in dem abzwei
genden Kanal für die in der Gehörempfindlichkeit benachteiligten
Gehörfrequenzbereiche, insbesondere der Tiefen, ver
änderlich anhebbar ist. Dabei wird der Pegel bei kleiner
Lautstärke in Anpassung an die Kurven gleicher Gehörempfind
lichkeit angehoben, und mit größer werdenden Lautstärken
nimmt die Anhebung im Verhältnis zur Lautstärke in geringerem
Ausmaß in Abhängigkeit vom Umgebungsgeräusch, wie sie für
Audioanlagen in Kraftfahrzeugen interessant ist, wird nicht
angegeben.
Aus der JP 61-248 611 A ist eine Lautstärkesteuerschaltung
bekannt, enthaltend einen mit einem verstellbaren Abgriff
versehenen, die Wiedergabelautstärke beeinflussenden Wider
stand, der eine Anzapfung aufweist. Diese Anzapfung ist über
eine RC-Serienschaltung, der ein Widerstand parallel geschaltet
ist, mit dem kalten Ende des mit dem Abgriff versehenen
Widerstandes verbunden, und das heiße Ende dieses Widerstandes
ist mit Abgriff über einen Kompensationskondensator ver
bunden. Wenn der verstellbare Abgriff des einstellbaren Widerstandes
zwischen das heiße Ende, d. h. den Signaleingangs
anschluß des Widerstandes und den Abgriff eingestellt ist,
dann ist die Schallfrequenz/Druck-Charakteristik der Schal
tung derart, daß der Pegel des Schalldrucks in gleichem
Umfang sowohl im niedrigen als auch im hohen Frequenz
bereich angehoben wird. Wenn der verstellbare Abgriff in
diesem Bereich in Richtung auf das heiße Ende des Wider
standes verschoben wird, dann wird die Kurve der Schall
frequenz/Druck-Charakteristik allmählich linear.
Aus der JP 58-223 909 A ist eine Lautstärkesteuerschaltung
bekannt, die einen mit einem verstellbaren Abgriff ver
sehenen Widerstand aufweist, der eine Anzapfung hat, an die
eine mit dem kalten Ende des Widerstandes verbundene Reso
nanzschaltung angeschlossen ist. Diese Schaltung hat ein
ähnliches Verhalten wie die zuvor erläuterte, zeigt aber
aufgrund der Resonanzschaltung einen steileren Abfall und
ist im gesamten Schallfrequenzbereich kürzer.
Der Nachteil der ersten und zweiten bekannten Lautstärke
steuerschaltungen mit den einstellbaren Widerständen besteht
darin, daß die Schallfrequenz/Druck-Charakteristik derart ist,
daß der Schalldruckpegel in den unteren und oberen Schall
frequenzbereichen im gleichen Umfang relativ zu dem Schall
druckpegel im mittleren Frequenzbereich angehoben wird, wenn
der Schallpegel nicht höher ist als ein Wert, der der
Position der Anzapfung am Einstellwiderstand entspricht. Diese
Anzapfung liegt gewöhnlich bei einem Winkel von 120° im Falle,
daß der maximale Drehwinkel des einstellbaren Widerstandes
100° beträgt. Eine solche Charakteristik trägt den Forderungen,
die sich durch die speziellen akustischen Verhältnisse
im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs ergeben, nicht in aus
reichendem Maße Rechnung. Insbesondere können die Schaltungen
keine akustischen Überdeckung kompensieren, die aus dem
Umgebungsgeräusch resultieren, das von einem fahrenden Fahr
zeug verursacht wird, in dem ein Audiogerät installiert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten
Nachteile der bekannten Schaltungen zu vermeiden und eine
Lautstärkesteuerschaltung mit Frequenzgangkompensation für
ein Audiowiedergabegerät eines Kraftfahrzeugs anzugeben,
die eine optimale Kompensation hinsichtlich des Schallpegels
ausführt, um den Schall einer Schallquelle auch im Innenraum
eines Kraftfahrzeugs mit der hohen Wiedergabetreue wiederzu
geben, die vom Hersteller der Schallquelle beabsichtigt ist.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 3 angegebenen Merkmale
gelöst.
Wie bei bekannten Schaltungen enthält die erfindungsgemäße
Schaltung einen einstellbaren Widerstand, der eine Anzapfung
und einen einstellbaren Abgriff aufweist, an dem das kompen
sierte Ausgangssignal abgenommen werden kann. Die Schaltung
weist den Vorteil auf, daß der Schalldruckpegel in einem
niedrigen Schallfrequenzbereich und/oder in einem hohen
Schallfrequenzbereich relativ zu dem Schalldruck im mittleren
Schallfrequenzbereich bei einem Schallpegel gesteigert wird,
der niedriger als ein Bezugspegel ist, und gegenüber dem
mittleren Frequenzbereich bei einem Schallpegel abgesenkt
wird, der höher als der Bezugspegel ist. Als Folge davon er
gibt sich die gleiche natürliche Qualität des Schalls bei den
voneinander verschiedenen Schallpegeln selbst in dem Fahrgast
raum eines Fahrzeugs.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild
einer ersten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2A und 2B Schallfrequenz/Druck-Kurven,
kompensiert durch die Schaltung
nach Fig. 1;
Fig. 3 und 4 Schaltbilder weiterer Ausführungs
formen der vorliegenden
Erfindungen, und
Fig. 5 die Schallfrequenz/Druck-Kurven, kompensiert
durch die Schaltung
nach Fig. 4.
Fig. 1 zeigt eine Lautstärkesteuerschaltung
einer ersten Ausführungsform der Erfindung für
eine Schallwiedergabevorrichtung in einem Fahrzeug. Mit
Rin, Lin, Rout und Lout in Fig. 1 sind ein
Eingangsanschluß für den rechten Kanal, ein
Eingangsanschluß für den linken Kanal, ein
Ausgangsanschluß für den rechten Kanal und ein
Ausgangsanschluß für den linken Kanal bezeichnet.
Stereokanalsignale, die den Eingangsanschlüssen Rin und
Lin zugeführt werden, gelangen in Hochpaßfilter 111 und
111′ und zu den zwei Eingangsanschlüssen eines Addierers
114. Die Schallkomponenten im mittleren und im hohen
Frequenzbereich der Stereokanalsignale werden durch die
Hochpaßfilter 111 und 111′ durchgelassen und den
Eingangsanschlüssen a und a′ einstellbarer
Schallpegelsteuerwiderstände 113 und 113′ über
Vorwiderstände 112 und 112′ zugeführt. Die
verstellbaren Abgriffe d der einstellbaren Widerstände
113 und 113′ werden miteinander verstellt. Der Addierer
114 addiert die beiden Stereokanalsignale zueinander.
Das Ausgangssignal des Addierers 114 ist einem Bandpaßfilter 115
zugeführt, das die niederfrequente Schallkomponente im
Ausgangssignal des Addierers durchläßt. Die
niederfrequente Schallkomponente wird den
Zwischenabgriffen c der einstellbaren Widerstände 113
und 113′ über Widerstände 116 bzw. 116′
zugeführt. Schallpegelkompensierte Signale werden von
den Ausgangsanschlüssen Rout und Lout abgenommen, die
mit den verstellbaren Abgriffen d der verstellbaren
Widerstände 113 bzw. 113′ verbunden sind.
Die Anstiegsflanke der Filterkurve und die Abschneidefrequenz fc₁ der
Hochpaßfilter 111 und 111′ sind 12 dB/Oktave bzw. etwa
300 Hz bis etwa 500 Hz. Der Addierer 114 kombiniert die
Stereokanalsignale, um ein einziges Signal zu erzeugen.
Die Abfallflanke und die Abschneidefrequenz fc₂₁ des
Bandpaßfilters 115 sind -12 dB/Oktave bzw. etwa 70 Hz
bis etwa 150 Hz. Die Abfallflanke des Bandpaßfilters 115 kann
-18 dB/Oktave, -6 dB/Oktave oder dergleichen sein,
sollte jedoch bevorzugt -12 dB/Oktave oder kleiner sein,
um eine Kompensation der akustischen Übertragungseigenschaften des
Fahrgastraums zu erzielen.
Wenn die Schallwiedergabevorrichtung, die mit der
Schaltung nach Fig. 1
ausgerüstet ist, kastenartige Baßlautsprecher kleiner
Durchmesser aufweist, dann wird die Schwingungsamplitude
dieser Lautsprecher unterhalb der Resonanzfrequenz der
Öffnungen derselben stark vergrößert. Die untere
Abschneidefrequenz fc₂₂ des Bandpaßfilters 115
verhindert wirksam, daß aufgrund großer
Schwingungsamplitudensteigerung der Lautsprecher
Verzerrung erzeugt werden, und sie verhindert auch
Verzerrungen im sehr tiefen Frequenzbereich, wenn die
Lautsprecher in größeren Schallwänden eingebaut sind.
Die untere Abschneidefrequenz fc₂₂ und die Abfallflanke des
Bandpaßfilters 115 werden in Abhängigkeit von den
Eigenschaften der Lautsprecher bei dieser
Ausführungsform mit 50 Hz bzw. 12 dB/Oktave festgelegt.
Die Schallfrequenz/Druck-Charakteristika entsprechend
der voneinander verschiedenen Abschnitte der
verstellbaren Abgriffe der einstellbaren Widerstände 113
und 113′ werden nun unter Bezugnahme auf die in den Fig. 2A
und 2B dargestellten Kurven erläutert. Wenn die
Abgriffe d auf die Zwischenabgriffe c der einstellbaren
Widerstände 113 und 113′ eingestellt sind, dann ergibt sich die
in Fig. 2A dargestellte
Schallfrequenz/Druck-Charakteristik. Die Pegel
l₁ des Schalldrucks im unteren Frequenzbereich und l₂ in
den mittleren und oberen Frequenzbereichen werden durch
die Widerstandsgrößen der Widerstände 112,
112′, 116 und 116′ bestimmt. Der Frequenzbereich
(zwischen fc₁ und fc₂₁) des konkaven Abschnitts (der
durch die Hochpaßfilter 111 und 111′ und das
Bandpaßfilter 115 erzeugt wird) der in Fig. 2A
dargestellten Kurve und der Pegel l₃ des Schalldrucks
werden so bestimmt, daß sie nahezu dem konvexen
Abschnitt (Spitze) der Kurve der akustischen
Charakteristik des Fahrgastraums des Fahrzeugs
entsprechen. Eine durchgezogene Linie c in Fig. 2B
zeigt die Schallfrequenz/Druck-Charakteristik, die sich
ergibt, wenn die beweglichen Abgriffe d der
einstellbaren Widerstände 113 und 113′ auf den
Zwischenabgriffen c derselben liegen. Wenn die
beweglichen Abgriffe d verschoben werden und auf den
Eingangsanschlüssen a der einstellbaren Widerstände 113
und 113′ liegen, dann ergibt sich die mit gestrichelter
Linie a in Fig. 2B dargestellte
Schallfrequenz/Druck-Charakteristik. Wenn die
beweglichen Abgriffe d von den Zwischenabgriffen c in Richtung auf
die Eingangsanschlüsse a verstellt werden, dann werden
die Pegel der im mittleren Frequenzbereich und im oberen
Frequenzbereich liegenden Schallkomponenten, die von den
Hochpaßfilter 111 und 111′ kommen, angehoben, weil der
Widerstand zwischen dem beweglichen Abgriff d und dem
Eingangsanschluß a allmählich abnimmt, jedoch wird der
Pegel der im unteren Frequenzbereich liegenden
Komponente, die vom Bandpaßfilter 115 kommt, nicht
angehoben, weil der Widerstand zwischen dem beweglichen
Abgriff d und dem Zwischenabgriff c allmählich größer
wird. Aus diesem Grunde wird die
Schallfrequenz/Druck-Charakteristik, die mit der
durchgezogenen Linie c dargestellt ist, durch das Verstellen des Abgriffs d allmählich gegen
die mit gestrichelter Linie a eingezeichnete
Charakteristik verändert. Wenn die beweglichen Abgriffe
d von den Zwischenabgriffen c gegen die geerdeten
Anschlüsse b der einstellbaren Widerstände 113 und 113′
verschoben werden, dann wird der Widerstand zwischen
jedem beweglichen Abgriff d und dem betreffenden
Zwischenabgriff c größer, jedoch wird das
Widerstandsverhältnis nicht geändert, so daß die Pegel
der Ausgänge der Hochpaßfilter 111 und 111′ und der am
Ausgang des Bandpaßfilters 115 abgesenkt werden, so daß
eine Schallfrequenz/Druck-Charakteristik erzeugt wird,
die mit strichpunktierter Linie b in Fig. 2B
dargestellt ist und ähnlich den vorangehend erläuterten
Schallfrequenz/Druck-Charakteristika a und c ist. Der
konkave Abschnitt jeder der Kurven a, b und c, der durch
die Wirkungen der Hochpaßfilter 111 und 111′ und des
Bandpaßfilters 115 um die Frequenz 250 Hz hervorgerufen
wird, entspricht nahezu dem konvexen Abschnitt (Spitze)
der Kurve der akustischen Charakteristik des
Fahrzeugfahrgastraums, die eine Spitze im Bereich von
250 Hz. Der konkave Abschnitt jeder der Kurven a, b
und c dient somit wirksam der Kompensation der
akustischen Eigenschaft des Fahrgastraums des Fahrzeugs.
Wenn es unwahrscheinlich ist, daß ein abnormer Schall im
sehr tiefen Frequenzbereich erzeugt wird, dann kann das
Bandpaßfilter 115 durch ein Tiefpaßfilter ersetzt
werden.
Obgleich das Frequenzband für jedes der
Stereokanalsignale in zwei Sektionen unterteilt wird und
die niederfrequenten Komponenten der Signale zueinander
addiert werden, um ein einziges Signal zu bilden, um
schädliche Schallkomponenten sehr tiefer Frequenz zu
dämpfen, wie in der Ausführungsform nach Fig. 1
beschrieben, ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf
beschränkt und kann auch so ausgebildet werden, daß die
niederfrequenten Signalkomponenten separat für die
beiden Kanäle verarbeitet werden, wie in Fig. 3
gezeigt, um schließlich die gleichen
Schallfrequenz/Druck-Charakteristika zu erzeugen, wie
jene, die in den Fig. 2A und 2B dargestellt sind.
Obgleich nur die niederfrequenten Schallkomponenten der
Stereokanalsignale bei einem Schallpegel über einem
Bezugsschallpegel bei der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform gedämpft werden, ist das Ausführungsbeispiel nach dem nebengeordneten
Anspruch 3 derart ausgeführt, daß, wie in Fig. 4 gezeigt,
sowohl die niederfrequenten Schallkomponenten als auch
die hochfrequenten Schallkomponenten von
Stereokanalsignalen bei einem über einem
Bezugsschallpegel liegenden hohen Schallpegel gedämpft
werden. Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform
sind ein Tiefpaßfilter 115a und ein Hochpaßfilter 115b
vorgesehen, wobei das Filter 115a die niederfrequente
Komponente des Eingangssignals und das Filter 115b die
hochfrequente Komponente des Eingangssignals durchlassen.
Diese Komponenten werden zum Zwischenabgriff c eines den
Schallpegel einstellbaren variablen Widerstandes 113
über Widerstände 116a und 116b zugeführt. Die
Abschneidefrequenz im niederfrequenten Band eines
Bandpaßfilters 121 und die Abschneidefrequenz des
Tiefpaßfilters 115a können an die Abschneidefrequenz des
Hochpaßfilters 111 und die Hochband-Abschneidefrequenz
des Bandpaßfilters 115 angeglichen werden. Die
Hochband-Abschneidefrequenz des Bandpaßfilters 115 und
die Abschneidefrequenz des Hochpaßfilters 115b sind
ausreichend voneinander verschieden und auf Werte
eingestellt, die Schallfrequenz/Druck-Charakteristika
erzeugen, die konkave Abschnitte um die Frequenz 1,5 kHz
haben, wie in Fig. 5 gezeigt. Die durchgezogene Linie c
in Fig. 5 zeigt die
Schallfrequenz/Druck-Charakteristik, die erzeugt wird,
wenn der bewegliche Abgriff d eines den Schallpegel
beeinflussenden einstellbaren Widerstandes 113 sich auf
dem Zwischenabgriff c desselben befindet. Eine
gestrichelte Linie a in Fig. 5 zeigt die
Schallfrequenz/Druck-Charakteristik, die erzeugt wird,
wenn der bewegliche Abgriff d sich auf dem
Eingangsanschluß a des einstellbaren Widerstandes 113
befindet. Die strichpunktierte Linie b in Fig. 5 zeigt
die Schallfrequenz/Druck-Charakteristik, die sich
ergibt, wenn der bewegliche Abgriff d sich zwischen dem
Zwischenabgriff c und dem geerdeten Anschluß b des
einstellbaren Widerstandes 113 befindet. Hinsichtlich
der Ausführungsform nach Fig. 4 wird das Hörempfinden
wirksam bei einem hohen Schallpegel kompensiert, und die
akustische Charakteristik des Fahrgastraumes eines
Fahrzeugs wird ebenfalls um den konvexen Abschnitt der
Kurve um die Frequenz von 1,5 kHz kompensiert.
Bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen, die
in den Fig. 1, 3 und 4 dargestellt sind, teilen die
einstellbaren Widerstände und die Filter in Kombination
jedes der rechten und linken Stereokanalsignale in
verschiedene Frequenzbänder auf, und die
Abschneidefrequenzen der Filter sind ausreichend
voneinander verschieden, um den konkaven Abschnitt in
jeder der Kurven des Schallfrequenz/Druck-Verlaufs zu
erzeugen. Der Frequenzbereich des konkaven Abschnitts
ist nahezu gleich dem des konvexen Abschnitts im
Diagramm des akustischen Übertragungsraums des
Fahrgastraumes, das durch Reflexionen oder Absorptionen
von Schall zwischen dem Lautsprecher und der im
Fahrgastraum befindlichen Person hervorgerufen wird. Die
Pegel der Filterausgänge werden durch die
Pegelsteuerwiderstände so eingestellt, daß
Frequenzeigenschaften erhalten werden, die eine
Kompensation von Schall auch im Hinblick auf den
akustischen Übertragungsraum im Fahrgastraum bewirken.
Es wird eine Kompensation somit nicht nur hinsichtlich
des Schallpegels, sondern auch hinsichtlich der
akustischen Eigenschaften des Fahrgastraums ausgeführt.
Dies macht den Schalleindruck sehr natürlich.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen nach Fig. 1 und
3 verhindern die Dämpfungseigenschaften im
niederfrequenten Bereich oder im niederfrequenten und im
hochfrequenten Bereich bei hohem Schallpegel ein Klippen
des Schalls im Verstärker, einen abnormen Betrieb der
Lautsprecher, die Erzeugung von Verzerrungen und
dergleichen.
Claims (3)
1. Lautstärkesteuerschaltung mit Frequenzgangkompensation für
ein Audiowiedergabegerät eines Kraftfahrzeugs, enthaltend in
dem Signalkanal für das NF-Signal ein Hochpaßfilter (111) zum
Duchlassen der oberen Frequenzkomponenten in dem zugeführten
NF-Eingangssignal (LIN), einen Widerstand (113),
der zwischen den Ausgang des Hochpaßfilters (111) und einem Bezugspotential geschaltet ist,
mit einem einstellbaren Abgriff (d) zum Abnehmen des Ausgangssignals
(LOUT) und einem Zwischenabgriff
(c), der über einen Widerstand (116) mit dem Ausgang eines
Bandpaßfilters (115) verbunden ist, dem das NF-Eingangssignal
(LIN) zugeführt ist und das den mittleren Frequenzbereich des
NF-Eingangssignals (LIN) durchläßt.
2. Lautstärkesteuerschaltung mit Frequenzgangkompensation nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Stereo-Audiowiedergabe
in die Signalkanäle für das L-Signal und das
R-Signal je ein Hochpaßfilter (111, 111′) zum Durchlassen der
oberen Frequenzkomponenten in den zugeführten
NF-Eingangssignalen (LIN, RIN) geschaltet ist, je ein einstellbarer
Widerstand (113, 113′) mit einstellbarem Abgriff (d) zum
Abnehmen der Ausgangssignale (LOUT, ROUT),
der zwischen den Ausgang des zugehörigen Hochpaßfilters (111, 111′)
und dem Bezugspotential geschaltet ist,
und einem
Zwischenabgriff (c), wobei die Zwischenabgriffe (c) beider
Widerstände (113, 113′) über jeweils einen Entkoppelwiderstand
(116, 116′) mit dem Ausgang eines gemeinsamen Bandpaßfilters
(115) verbunden sind, dem beide NF-Eingangssignale (LIN, RIN)
über eine Summierschaltung (114) zugeführt sind und das den
mittleren Frequenzbereich der summierten NF-Eingangssignale
(LIN, RIN) durchläßt.
3. Lautstärkesteuerschaltung mit Frequenzgangkompensation für
ein Audiowiedergabegerät eines Kraftfahrzeugs, enthaltend in
dem Signalkanal für das NF-Signal ein Bandpaßfilter (121) zum
Durchlassen der mittleren Frequenzkomponenten im zugeführten
NF-Eingangssignal (LIN), einen Widerstand (113),
der zwischen den Ausgang des Bandpaßfilters (121)
und einem Bezugspotential geschaltet ist, mit
einem einstellbaren Abgriff (d) zum Abnehmen des Ausgangssignals
(LOUT),
und einem Zwischenabgriff
(c), der über einen ersten Entkoppelwiderstand (116a) mit dem
Ausgang eines Tiefpaßfilters (115a) und über einen zweiten
Entkoppelwiderstand (116b) mit dem Ausgang eines
Hochpaßfilters (115b) verbunden ist, wobei die Tiefpaß- und
Hochpaßfilter (115a, 115b) das NF-Eingangssignal erhalten.
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