DE2641675A1 - Schwerhoerigengeraet mit einem tonfrequenzverstaerker - Google Patents

Schwerhoerigengeraet mit einem tonfrequenzverstaerker

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DE2641675A1
DE2641675A1 DE19762641675 DE2641675A DE2641675A1 DE 2641675 A1 DE2641675 A1 DE 2641675A1 DE 19762641675 DE19762641675 DE 19762641675 DE 2641675 A DE2641675 A DE 2641675A DE 2641675 A1 DE2641675 A1 DE 2641675A1
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Albert Eggert
Wolfgang Schmidt
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G9/00Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control
    • H03G9/02Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control in untuned amplifiers
    • H03G9/12Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control in untuned amplifiers having semiconductor devices
    • H03G9/18Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control in untuned amplifiers having semiconductor devices for tone control and volume expansion or compression
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/50Customised settings for obtaining desired overall acoustical characteristics
    • H04R25/502Customised settings for obtaining desired overall acoustical characteristics using analog signal processing

Description

  • Schwerhrigengerät mit einem Tonfrequenzverstärker
  • Zusammenfassung Es wird ein Schwerhörigengerät mit einem Tonfrequenzverstärker vorgeschlagen, das zum Ausgleich von Hörschäden dient. Das Schwerhörigengerät umfaßt einen mit einem Mikrofon verbundenen Tonfrequenzverstärker, an dessen Ausgang ein Hörer liegt. Der Tonfrequenzverstärker hat mindestens zwei parallel geschaltete Verstärkungskanäle. Jeder Verstärkungskanal enthält eingangsseitig je ein Filter mit nachgeschaltetem Regelverstärker, und jedes Filter läßt einen anderen Teilbereich des Tonfrequenzbereiches durch. In jedem Verstärkungskanal liegt hinter dem Regelverstärker ein einstellbares frequenzabhängiges Netzwerk.
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Schwerhörigengerät nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Es ist schon ein Schwerhörigengerät bekannt, bei dem der Ausgangsschalldruckpegel vom Eingangsschalldruckpegel gesteuert wird, indem der vom Hörgerät übertragene Frequenzbereich in mindestens zwei Teilbereiche zerlegt wird, denen je eine separate, von den anderen Teilbereichen unabhängig wirkende Pegelsteuerung steuerung mit je einem oder mehreren Regelkreisen zugeordnet ist.
  • Die Aufteilung des Frequenzbereichs in die Teilbereiche erfolgt durch eingangsseitige Filter, die mit je einem eigenen Dynamikregler verbunden sind. Jeder Dynamikregler kann von dem anderen unabhängig und frei eingestellt werden. Das bekannte Schwerhörigengerät hat jedoch folgenden Nachteil. Die in den Verstärkungskanälen enthaltenen Filter besitzen in der üblichen Ausführung keinen Frequenzgang mit der Idealform nahekommenden vertikalen Flanken. Demzufolge läßt das Filter auch einen Teil der an sich zu sperrenden Frequenzen durch. Wenn dann der Dynamikregler höhere Eingangsamplituden zugeführt erhält, dann kommt es zu einer Verflachung des Frequenzganges des regelbaren Verstärkers. Daraus resultiert eine noch stärkere Übertragung der zu sperrenden Frequenzen. Dieser Effekt ist aus hörphysiologischen Gründen unerwünscht.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Schwerhörigengerät mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß am Ausgang jedes Verstärkungskanals im wesentlichen nur die Frequenzen des gewünschten Teilbereichs in Erscheinung treten.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen- Schwerhörigengerätes möglich. Besonders vorteilhaft is, wenn das einstellbare frequenzabhängige Netzwerk ein Filter ist, das annähernd dieselbe Grenzfrequenzen wie das eingangsseitige Filter des betreffenden Verstärkungskanals hat-.
  • zeichnung Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung an Hand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 ein stark vereinfachtes Blockschaltbild eines Schwerhörigengerätes und Fig. 2 ein ausführlicheres Blockschaltbild.
  • Beschreibung der Erfindung In dem Blockschaltbild nach Fig. 1 bezeichnet 1 ein Mikrofon eines Schwerhörigengerätes. Das Mikrofon ist mit einem Vorverstärker 2 verbunden, von dessen Ausgang zwei Verstärkungskanäle 3, 4 abzweigen. Während der erste Verstärkungskanal 3 nur für die Übertragung der höheren Tonfrequenzen des von dem Schwerhörigengerät übertragenen Tonfrequenzbereiches ausgelegt ist, überträgt der zweite Verstärkungskanal nur die tieferen Tonfrequenzen. Der erste Verstarkungskanal 3 enthält eingangsseitig ein erstes Hochpaßfilter 5, an das sich eine Reihenschaltung aus einem ersten regelbaren Verstärker 6,.einem ersten Potentiometer 7 und einem zweiten Hochpaßfilter 8 anschließt. Von dem Ausgang des ersten regelbaren Verstärkers 6 zweigt eine Leitung 9 ab, die mit einem zweiten Potentiometer-lO verbunden ist, an dessen Abgriff sich ein erster Regelverstärker 11 anschließt. Der Ausgang des ersten Regelverstärkers steht über eine Regel leitung 12 mit einem Regelspannungsanschluß 13 des ersten regelbaren Verstärkers 6 in Verbindung.
  • Der Der zweite Verstärkungskanal.4 hat im Prinzip den gleichen Aufbau wie der erste Verstärkungskanal 3 mit dem Unterschied, daß die vor bzw. hinter einem zweiten regelbaren Verstärker 14 liegenden Filter Tiefpaßfilter 15, 16 sind. Das erste Potentiometer des zweiten Verstärkungskanals ist mit 17, das zweite Potentiometer mit 18 und ein zweiter Regelverstärker mit 19 bezeichnet.
  • Die beiden Verstärkungskanäle 3, 4 sind parallel geschaltet, das heißt, die Ausgänge der Filter 8, 16 führen gemeinsam an einen Eingang eines Endverstärkers 20, der einen Hörer 21 des Schwerhörigengerätes speist.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Schaltung ist folgende. Ein mit dem Mikrofon 1 aufgenommenes Tonsignal wird in dem Vorverstärker 2 verstärkt und den beiden Verstärkungskanälen 3, 4 zugeführt. Das erste Hochpaßfilter 5 läßt im wesentlichen nur den oberen Teilbereich des in zwei Teilbereiche aufgeteilten Tonfrequenzbereichs durch. Der regelbare Verstärker 6 gehört zu einer Regelschleife, die das zweite Potentiometer 10 und den ersten Regelverstärker 11 enthält. Diese Regelungsvorrichtung ist so bemessen, daß kleinere Amplitudenwerte des dem regelbaren Verstärker zugeführten Tonsignals erheblich mehr verstärkt werden als große Amplitudenwerte. Der Einsatzpunkt der Regelung kann mit dem zweiten Potentiometer 10 eingestellt werden. Das erste Potentiometer 7 dient dazu, die Amplitude der von dem ersten regelbaren Verstärker abgegebenen Tonsignale auf einen gewünschten Wert einzustellen. Das zweite Hochpaßfilter 8 Hochpaßfilter 8 hat die Aufgabe, eine Verflachung der:Ausgangskennlinie des-ersten regelbaren Verstärkers 6 zu kompensieren und damit zu erreichen, daß am Ausgang des ersten Verstärkungskanals 3 nur die höheren Frequenzen auftreten.
  • In analoger Weise läßt das erste Tiefpaßfilter 15 des zweiten Verstärkungskanals 4 im wesentlichen nur die tiefen Frequenzen des in zwei Teilbereiche aufgeteilten Tonfrequenzbereichs durch.
  • Auch in dem zweiten Verstärkungskanal findet eine Regelung derart statt, daß kleinere Amplituden des dem zweiten regelbaren Verstärker 14 zugeführten Tonsignals erheblich mehr verstärkt werden als die größeren Amplituden, sofern sich der Schleifer des Potentiometers am heißen Ende der Widerstandsbahn befindet.
  • Die Regelung in den beiden Verstärkungskanälen kann völlig unabhängig voneinander erfolgen. Durch die ausgangsseitige Verbindung des zweiten Hochpaßfilters 8 mit dem zweiten Tiefpaßfilter 16 werden die höherfrequenten Tonsignale und die Tonsignale niedrigerer Frequenz vereinigt und in dem Endverstärker 20 soweit verstärkt, daß sie mit dem Hörer 21 in einer für den Patienten geeigneten Lautstärke wiedergegeben werden.
  • In dem ausführlicheren Blockschaltbild nach Fig. 2 sind die in Fig. 1 erwähnten Bauelemente und Baueinheiten mit gleichen Bezugszahlen versehen. Anstelle des Mikrofons 1 kann über einen Umschalter 22 wahlweise eine Hörspule 23 mit dem Eingang des Vorverstärkers 2 verbunden werden. Das erste Hochpaßfilter -5 bzw. das erste Tiefpaßfilter 15 sind vorzugsweise aktive Filter mit je einer Transistorstufe 24. Das zweite Hoehpaßfilter 8 und das das zweite Tiefpaßfilter 16 können ebenfalls aktive Filter sein und je drei Transistorstufen 25 haben. Der Regelverstärker 11 des ersten Verstärkungskanals 3 und der Regelverstärker 19 des zweiten Verstärkungskanals 4 sind beispielsweise zweistufige Regelverstärker. An die Regelverstärker 11 und 19 schließt sich je eine Gleichrichterschaltung 26 an, so daß die regelbaren Verstärker 6, 14 eine Regelgleichspannung erhalten. Vor dem Eingang des Endverstärkers 20 liegt noch ein weiteres Potentiometer 27, das zur Lautstärke-Einstellung dient.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Schwerhörigengerät ist der von dem Gerät übertragene Tonfrequenzbereich in zwei Teilbereiche aufgeteilt, von denen der eine Bereich die Tonfrequenzen bis zu etwa 1500 Hz und der andere Bereich die Frequenzen über 1500 Hz umfaßt.
  • Ist der Tonfrequenzverstärker des Schwerhörigengerätes in nur zwei Verstärkungskanäle aufgeteilt, so kann die Schaltung derart vereinfacht werden, daß anstelle der zwei Netzwerke aus den Potentiometern 7, 17 und den Filtern 8, 16 eine beiden Verstärkungskanälen gemeinsame Tonblende verwendet wird.
  • Patentansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche 01Schwerhörigengerät mit einem Tonfrequenzverstärker, der mindestens zwei parallel geschaltete Verstärkungskanäle hat, wobei jeder Verstärkungskanal eingangsseitig je ein Filter mit nachgeschaltetem regelbarem Verstärker enthält und jedes Filter einen anderen Teilbereich des Tonfrequenzbereiches durchläßt, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Verstärkungskanal (3, 4) hinter dem regelbaren Verstärker (6, 14) ein einstellbares frequenzabhängiges Netzwerk (7, 8; 16, 17) liegt.
  2. 2. Schwerhörigengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare frequenzabhängige Netzwerk (7, 8; 16, 17) ein Filter ist, das annähernd dieselben Grenzfrequenzen wie das eingangsseitige Filter (5, 15) des betreffenden Verstärkungskanals hat.
  3. 3. Schwerhörigengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter (5, 15, 8, 16) aktive Filter sind.
  4. 4. Schwerhörigengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der regelbaren Verstärker über je ein Potentiometer und je einen Regelverstärker mit einem Regelspannungsanschluß (13) der regelbaren Verstärker verbunden ist.
  5. 5. Schwerhörigengerät nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Regelverstärker (11, 19) und dem zugehörigen Regeispannungsanschluß des regelbaren Verstärkers (6, 14) eine Gleichrichterschaltung (26) liegt.
  6. 6. Schwerhörigengerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Filter (8, 16) mehr Stufen hat als das eingangsseitige Filter (5, 15).
  7. 7. Schwerhörigengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Aufteilung in zwei Verstärkungskanäle anstelle zweier Netzwerke (7, 8; 16, 17) eine gemeinsame Tonblende vorgesehen ist.
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