DE3837402A1 - Speichereinrichtung mit einem feststehenden magazin - Google Patents
Speichereinrichtung mit einem feststehenden magazinInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Speichereinrichtung mit
einem feststehenden Magazin mit mehreren, übereinander
angeordneten Fächern zur Aufnahme von zu speichernden Gegen
ständen und mit einer vor den Fächern auf- und abbewegbaren
Fördereinheit mit motorgetriebenen, endlosen Förderbändern und
einer Einbringvorrichtung zum Einführen der zu speichernden
Gegenstände in die Fächer, wobei die Förderbänder im Bereich
der auf das Magazin zu verlaufenden Seiten der Fördereinheit
liegen und gemeinsam den jeweils zu speichernden Gegenstand
tragen.
Bei einer bekannten Speichereinrichtung dieser Art (US-PS 45 58 983)
weist die vor den Fächern des Magazins auf- und abbewegbare
Fördereinrichtung zwei übereinanderliegende Paare von Förder
bändern auf. Ein (oberes) Paar dieser Förderbänder dient dazu,
einen abgespeicherten Gegenstand aus dem Magazin herauszube
fördern, nachdem dieser Gegenstand mittels einer Auszugsein
richtung aus dem jeweiligen Fach des Magazins herausgeschoben
und teilweise auf das Paar Förderbänder bewegt worden ist. Die
Auszugsvorrichtung enthält einen besonderen Motor, von dem eine
Auszugsplatte in das jeweilige Fach des Magazins hinein bewegt
wird. Am Ende der Auszugsplatte befindet sich ein ausschwenk
barer Auszughebel, der bei eingefahrener Auszugsplatte hinter
den jeweils aus dem Magazin herausnehmbaren Gegenstand, bei
spielsweise eine Leiterplatte, fährt und bei einem Bewegen
der Auszugsplatte aus dem Fach des Magazins heraus den jeweils
gespeicherten Gegenstand mitnimmt und zum Teil auf das Paar von
Förderbändern transportiert. Anschließend wird von dem Paar
Förderbändern der Gegenstand weiter - beispielsweise in Richtung
auf eine Bearbeitungseinrichtung - transportiert. Mit dem
weiteren Paar Förderbänder wird bei der bekannten Speicherein
richtung jeweils ein zu speichernder Gegenstand zum Teil in das
jeweilige Fach des Magazins transportiert. Das völlige Ein
bringen des zu speichernden Gegenstandes geschieht mittels
eines besonderen Einführmechanismus, der einen Betätigungs
kolben mit einem daran befindlichen, schwenkbaren Einführhebel
aufweist. Durch Betätigen des Kolbens wird der jeweils zu
speichernde Gegenstand vollständig in das jeweilige Fach
des Magazins eingebracht. Bei der bekannten Speichereinrichtung
ist die Fördereinheit mittels senkrecht angeordneter Schnecken
triebe auf- und abbewegbar, so daß aus jedem Fach des Magazins
Gegenstände entnommen und wieder eingebracht werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Speichereinheit
mit einem feststehenden Magazin und einer auf- und abbewegbaren
Fördereinheit vorzuschlagen, mit der ein stoßfreies Einbringen
der zu speichernden Gegenstände in das Magazin von der Förder
einheit bzw. eine stoßfreie Entnahme eines gespeicherten Gegen
standes aus dem Magazin auf die Fördereinheit möglich ist;
außerdem soll die Speichereinrichtung mit möglichst wenigen
Antriebsmotoren auskommen. Darüber hinaus soll das Einbringen
der zu speichernden Gegenstände in das Magazin sowie ihre
Entnahme aus dem Magazin möglichst schnell bei hoher Funktions
sicherheit der gesamten Speichereinrichtung erfolgen.
Zur Lösung dieser Aufgabe enthält bei einer Speichereinrichtung
der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß die Einbringvor
richtung mindestens eine mit einem der Förderbänder in Antriebs
verbindung stehende Koppeleinheit, und in jedem Fach des Magazins
ist eine Fördereinrichtung für den jeweils zu speichernden
Gegenstand vorhanden, die mit der Koppeleinheit kuppelbar ist.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Speicherein
richtung besteht darin, daß bei der Einspeicherung eines Gegen
standes in das Magazin der Übergang von der Fördereinheit in
das Fach des Magazins ohne Stoß erfolgt, weil die Förderein
richtung mit den Förderbändern über die Koppeleinheit gekuppelt
ist, also von den Förderbändern angetrieben wird, so daß der
jeweils zu speichernde Gegenstand ohne eine Stoßbeanspruchung
von den Förderbändern und der Fördereinrichtung in das je
weilige Fach des Magazins transportiert wird. Dies ist wichtig,
wenn es sich bei den zu speichernden Gegenständen um Flüssig
keiten in offenen Behältern handelt; dies ist aber auch
wichtig bei der Herstellung bestückter Leiterplatten, wenn auf
diese SMD (Service Mounted Devices) - Bauelemente aufgebracht
sind und noch nicht durch Löten oder Kleben befestigt sind. Ein
weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Speicher
einrichtung wird darin gesehen, daß das Einbringen der zu spei
chernden Gegenstände in das Magazin durch den Antrieb der Förder
bänder von diesen erfolgt, so daß für das vollständige Ein
bringen der zu speichernden Gegenstände in das Magazin kein
zusätzlicher Motor erforderlich ist. Ein weiterer Vorteil der
erfindungsgemäßen Speichereinrichtung ist darin zu sehen, daß
sie ohne eine besondere Auszugs- bzw. Einbringvorrichtung aus
kommt, weil lediglich über die Förderbänder, die Koppeleinheit
und die Fördereinrichtung in jedem Fach das Einbringen bzw.
Heraustransportieren der zu speichernden Gegenstände erfolgt,
wodurch sich Taktzeitvorteile dann ergeben, wenn die erfindungs
gemäße Speichereinrichtung im Rahmen einer Fertigungsstraße bei
spielsweise zur Bearbeitung von Leiterplatten eingesetzt wird.
Ein zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Speichereinrich
tung liegt darin, daß sie sich durch eine hohe Funktionssicher
heit auszeichnet, weil die zum Einbringen und zum Herausführen
von Gegenständen aus dem Magazin erforderlichen Einheiten ein
fach in ihrem Aufbau und daher zuverlässig in ihrer Arbeits
weise sind.
Bei der erfindungsgemäßen Speichereinrichtung kann die jeweils
einem Fach des Magazins zugeordneten Fördereinrichtungen
unterschiedlich ausgebildet sein. Als vorteilhaft wird es
angesehen, wenn jede Fördereinrichtung mehrere quer zur
Einbringrichtung der zu speichernden Gegenstände hintereinander
angeordnete Transportrollen enthält und wenn die Transportrollen
mindestens an ihrem einen Ende mit einem Antriebsriemen im
Eingriff sind; der Antriebsriemen ist mit der Koppeleinheit
kuppelbar. Einer derartigen Ausgestaltung der Fördereinrichtung
wird man besonders dann den Vorzug geben, wenn es sich bei den
zu speichernden Gegenständen um schwergewichtige Objekte
handelt.
Als besonders vorteilhaft wird es jedoch erachtet, wenn jede
Fördereinrichtung zwei Riementriebe enthält, deren Riemen den
jeweils zu speichernden Gegenstand zwischen sich aufnehmen und
wenn jeder Riementrieb mit jeweils einer Koppeleinheit kuppel
bar ist. Eine derartige Fördereinrichtung läßt sich nämlich
verhältnismäßig kostengünstig herstellen, weil solche Riemen
triebe als Module handelsüblich sind, so daß dadurch insge
samt die Speichereinrichtung verhältnismäßig kostengünstig
herstellbar ist.
Die Antriebsverbindung zwischen den Koppeleinheiten und den
Riementrieben kann unterschiedlich ausgestaltet sein. Als vor
teilhaft wird es aber angesehen, wenn jeder Riementrieb mit
einem Antriebsrad versehen ist und die Antriebsräder mit je
weils einer Koppeleinheit kuppelbar sind. In einem solchen
Falle wird der Riemen der Riementriebe nicht zum Antrieb des
Riementriebs ausgenutzt.
Zum Antrieb der Riementriebe sind die der Fördereinrichtung zu
gewandten Umlenkrollen der Förderbänder vorteilhafterweise mit
einem Abtriebsrad versehen, und die Koppeleinheiten sind im
Eingriff einerseits mit den Abtriebsrädern der Umlenkrollen und
andererseits mit den Riementrieben. In diesem Falle können
die Förderbänder vor allem im Hinblick auf das zu befördernde
Gut und dessen zuverlässigen Transport gestaltet sein, weil der
Antrieb der Fördereinrichtung über das zusätzlich vorgesehene
Abtriebsrad an den Förderbändern erfolgt.
Als vorteilhaft erscheint es, wenn bei der erfindungsgemäßen
Speichereinrichtung bei um Umlenkrollen mit waagerechter Achse
geführten, endlosen Förderbändern die Riementriebe der Förder
einrichtung entsprechend ausgeführt sind und jede Koppeleinheit
durch Schwenkbewegung um eine horizontale Achse in Eingriff mit
dem jeweiligen Förderband und dem jeweiligen Riementrieb bring
bar ist. Die Koppeleinheit kann in ihrer Schwenkbewegung dabei
durch einen Elektromagneten gesteuert sein, der mit flexiblen
Leitungen an eine Stromversorgungsquelle angeschlossen ist,
weil die Koppeleinheit mit der Fördereinheit vor dem Magazin
auf- und abbewegbar ist. Es ist aber auch möglich, die
Schwenkbewegung der Koppeleinheit durch ein mechanisches
Getriebe zu bewirken, jedoch muß dieses dann verhältnismäßig
kompliziert ausgeführt sein, weil eine vom Boden nach oben
geführte Drehbewegung in eine horizontale Drehbewegung an der
Fördereinheit umgesetzt werden muß.
Unter diesem Gesichtspunkt vorteilhafter erscheint es, wenn bei
einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Speicher
einrichtung bei um Umlenkrollen mit senkrechter Achse geführten
endlosen Förderbändern die Riementriebe der Fördereinrichtung
entsprechend ausgeführt sind und jede Koppeleinheit durch
Schwenkbewegung um eine vertikale Achse in Eingriff mit dem
jeweiligen Förderband und dem jeweiligen Riementrieb bringbar
ist. Diese Ausführungsform ist besonders für abzuspeichernde
Gegenstände mit einem großen Breiten-/Längenverhältnis vorteilhaft.
Die vertikale Achse kann beispielsweise durch einen boden
seitigen Drehmagneten betätigt werden und bei ihrer Drehung
dann die Koppeleinheit unter Kupplung der Förderbänder mit den
Riementrieben mitnehmen.
Die Koppeleinheit kann bei der erfindungsgemäßen Speicherein
richtung in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein; als vor
teilhaft wird es angesehen, wenn jede Koppeleinheit ein Koppel
rad enthält, das entsprechend den Antriebsrädern an den Förder
einrichtungen bzw. den Abtriebsrädern an den Förderbändern als
Reibrad oder Zahnrad ausgestaltet ist.
In besonders vorteilhafter Weise enthält jede Koppeleinheit
einen Riemenzwischentrieb, der eine Antriebsverbindung zwischen
den Förderbändern und den Fördereinrichtungen bei Betätigung
bewirkt.
Bei der erfindungsgemäßen Speichereinrichtung ist ferner in
vorteilhafter Weise neben der Fördereinrichtung eine senkrechte
Drehachse angeordnet, die in Antriebsverbindung mit einer
Koppeleinheit steht.
Zur Erläuterung der Erfindung ist in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der erfin
dungsgemäßen Speichereinrichtung, in
Fig. 2 eine Frontansicht desselben Ausführungsbeispiels, in
Fig. 3 eine Draufsicht auf dasselbe Ausführungsbeispiel einer
Speichereinrichtung, in
Fig. 4 eine Einzelheit des Ausführungsbeispiels nach den
Fig. 1 bis 3, in
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Speichereinrichtung in perspektivischer Darstellung, in
Fig. 6 eine Einzelheit des Ausführungsbeispiels nach Fig. 5
und in
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5
in schematischer Darstellung gezeigt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 ist ein
Magazin 1 feststehend in einem Gehäuse 2 angeordnet. Das
Magazin 1 weist übereinander angeordnet eine Vielzahl von
Fächern 3 auf, in die jeweils zu speichernde Gegenstände,
beispielsweise elektrische Leiterplatten, einbringbar sind.
Jedes Fach 3 des Magazins 1 ist mit einer Fördereinrichtung 4
versehen, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus
jeweils einem in den Fig. 1 und 3 nur schematisch darge
stellten Riementrieb 5 bzw. 6 besteht. Jeder dieser Riemen
triebe 5 bzw. 6 ist mit zwei Umlenkrollen 7 und 8 für jeweils
einen Riemen 9 (vgl. insbesondere Fig. 4) versehen. Im dar
gestellten Ausführungsbeispiel sind die Riemen als Zahnriemen
mit innenliegender Zahnung versehen; dementsprechend sind die
Umlenkrollen 7 bzw. 8 als Zahnräder ausgeführt. Wie Fig. 4 am
besten erkennen läßt, sind die Riemen 9 der Riementriebe 5 und
6 in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß der
jeweils abzuspeichernde Gegenstand 10 (Leiterplatte) mit seinen
einander gegenüberliegenden Rändern auf den Riemen 9 aufliegt.
Zur Führung des jeweils abzuspeichernden Gegenstandes 10 inner
halb der Fächer 3 des Magazins 1 dienen seitliche Führungs
schienen 11.
Vor dem Magazin 1 ist eine Fördereinheit 12 auf- und abbewegbar,
die - wie insbesondere Fig. 3 zeigt - Seitenwände 13 und 14
aufweist. In diesen sind Umlenkrollen 15, 16 und 17 gelagert,
um die Förderbänder 18 und 19 geführt sind. Die Umlenkrolle 16
dient als Antriebsrolle, weil sie über einen Motor 20 ange
trieben wird. Die Seitenwände 13 und 14 der Fördereinheit 12
sind von einem Rahmen 21 getragen, der von einem weiteren Motor
22 mittels Antriebsspindeln 23 auf- und abbewegbar ist. Wie
insbesondere Fig. 4 zeigt, ist jedes Förderband 18 bzw. 19 mit
einem Abtriebsrad 24 an der Umlenkrolle 15 versehen, das sich
im Eingriff mit einem Koppelrad 25 einer Koppeleinheit 26 als
Einbringvorrichtung befindet. Diese Koppeleinheit 26 kann in
Richtung des Doppelpfeiles 27 durch einen nicht dargestellten
Schwenkmechanismus geschwenkt werden, wobei in der in der Fig.
4 ausgezogenen dargestellten Stellung des Koppelrades 25 dieses
auch mit einem Antriebsrad 28 an einer Umlenkrolle 8 des
Riementriebes 6 im Eingriff ist. Im dargestellten Falle ist ein
zu speichernder Gegenstand 10 bereits aus dem Bereich der
Fördereinheit 12 über die Koppelstelle in den Bereich des Riemen
triebes 6 transportiert worden.
Wie insbesondere anhand der Fig. 4 zu erkennen ist, kann ein
zu speichernder Gegenstand 10 über die Förderbänder 18 bzw. 19
und die Koppeleinheit 26 nicht nur in die Fächer 3 des Magazins
1 eingespeichert werden, sondern es kann auch auf einfache
Weise eine Entnahme von abgespeicherten Gegenständen aus dem
Magazin 1 in der Weise geschehen, daß dann lediglich die Lauf
richtung der Förderbänder 18 bzw. 19 durch Antriebsumschaltung
geändert wird, wobei dann auch die Laufrichtung der Riemen 9
der Riementriebe 5 und 6 geändert wird und der zu speichernde
Gegenstand 10 aus dem Magazin 1 auf die Fördereinheit 12
transportiert wird.
Insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ist entnehmbar, daß bei
der erfindungsgemäßen Speichereinrichtung Gegenstände unter
schiedlicher Breite abgespeichert werden können; dies wird
in der Weise ermöglicht, daß eine Wand 30 des Magazins 1 in
Richtung des Doppelpfeiles 31 verstellbar in bezug auf eine
feststehende Wand 32 ist. Die Verstellung der Wand 30 geschieht
durch eine Spindel 33, die aufgrund einer eingeleiteten Dreh
bewegung die bewegliche Wand 30 auf Führungen 34 und 35
verschiebt. Entsprechend ist der Abstand der Förderbänder 18
und 19 zueinander veränderbar, indem in Richtung des Doppel
pfeiles 36 die eine Seitenwand 14 der Fördereinheit 12 mit dem
Förderband 18 in seiner Lage in bezug auf die Seitenwand 13
verändert wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 7 enthält
ein Magazin 40 eine räumlich feststehende Wand 41 und eine
bewegbare Wand 42. Die Einstellung der beweglichen Wand 42
erfolgt mittels einer Spindel 43, die von einem Motor 44
an einem festen Wandteil 45 antreibbar ist. Der Abstand der
Wände 41 und 42 des Magazins 40 kann daher entsprechend der
Breite des jeweils zu speichernden Gegenstandes 45, z. B. einer
Leiterplatte, eingestellt werden. Die Wände 41 und 42 sind in
Rahmenteilen 46 und 47 bzw. 48 und 49 gehalten, die auf
einem Boden 50 angeordnet sind. In jedem der Rahmenteile 46
bzw. 47 sowie 48 und 49 sind Spindeln 51 bzw. 52 gelagert, auf
denen eine Fördereinheit 53 mit Förderbändern 54 und 55 auf-
und abbewegbar ist. Die Spindeln 51 bzw. 52 werden von einem
Motor 56 über eine Welle 57 angetrieben. Die Förderbänder 54 und
55 der Fördereinheit 53 haben Umlenkrollen 58 bzw. 59 mit
vertikaler Achse und sind deshalb in einfacher Weise
über eine Welle 60 bzw. 61 von einem weiteren Motor 62 an
treibbar.
Wie Fig. 7 zeigt, ist jedes Förderband 53 bzw. 54 der Förder
einheit 53 mit einer Koppeleinheit 63 bzw. 64 in Antriebsver
bindung, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen
Riemenzwischentrieb 66 bzw. 67 aufweist. Dieser Riemenzwischen
trieb 66 bzw. 67 ist in Richtung der Doppelpfeile 68 und 69
mittels weiterer Wellen 70 bzw. 71 schwenkbar (siehe Fig. 5),
so daß er von der in Fig. 7 dargestellten Stellung in eine
Stellung überführbar ist, in der eine Antriebsverbindung von
den Förderbändern 54 bzw. 55 über die Riemenzwischentriebe 66
und 67 mit Riementrieben 72 und 73 erfolgt, die innerhalb des
Magazins 40 in jedem Fach vorhanden sind. Auch die Riementriebe
72 und 73 sind mit Umlenkrollen 74, 75, 76 und 77 mit verti
kaler Achse versehen, so daß ein zu speichernder Gegenstand 78
aus seiner in der Fig. 7 strichliert gezeichneten Stellung
in die ausgezogene Stellung im Magazin 40 über die Förderbänder
54 und 55, die Koppeleinheiten 63 und 64 und die Riementriebe
72 und 73 bringbar ist.
Die Einzelheit nach Fig. 6 zeigt einen Blick von vorn auf
einen Teil des Magazins 40 mit mehreren Fächern 80 mit jeweils
Riementrieben 72 und 73 , wobei die einzelnen Riemen dieser
Triebe im Querschnitt jeweils wie ein liegendes "U" ausgestaltet
sind und um in der Fig. 6 nicht erkennbare Umlenkrollen mit
senkrechter Achse geführt sind. In der Fig. 6 sind in zwei
übereinanderliegenden Fächern des Magazins 40 zwei Gegenstände
78 in Form von Leiterplatten gespeichert.
Claims (10)
1. Speichereinrichtung mit
einem feststehenden Magazin (1) mit mehreren übereinander angeordneten Fächern (3) zur Aufnahme von zu speichernden Gegenständen (10) und mit
einer vor den Fächern (3) auf- und abbewegbaren Fördereinheit (12) mit motorgetriebenen, endlosen Förderbändern (18, 19) und einer Einbringvorrichtung (26) zum Einführen der zu speichernden Gegenstände (10) in die Fächer (3),
wobei die Förderbänder (18, 19) im Bereich der auf das Magazin (1) zu verlaufenden Seiten der Fördereinheit (12) liegen und gemeinsam den jeweils zu speichernden Gegenstand (10) tragen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einbringvorrichtung mindestens eine mit einem der Förderbänder (18,19) in Antriebsverbindung stehende Koppelein heit (26) enthält und daß in jedem Fach (3) des Magazins (1) eine Fördereinrichtung (4) für den jeweils zu speichernden Gegenstand (10) vorhanden ist, die mit der Koppeleinheit (26) kuppelbar ist (Fig. 1 bis 4).
einem feststehenden Magazin (1) mit mehreren übereinander angeordneten Fächern (3) zur Aufnahme von zu speichernden Gegenständen (10) und mit
einer vor den Fächern (3) auf- und abbewegbaren Fördereinheit (12) mit motorgetriebenen, endlosen Förderbändern (18, 19) und einer Einbringvorrichtung (26) zum Einführen der zu speichernden Gegenstände (10) in die Fächer (3),
wobei die Förderbänder (18, 19) im Bereich der auf das Magazin (1) zu verlaufenden Seiten der Fördereinheit (12) liegen und gemeinsam den jeweils zu speichernden Gegenstand (10) tragen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einbringvorrichtung mindestens eine mit einem der Förderbänder (18,19) in Antriebsverbindung stehende Koppelein heit (26) enthält und daß in jedem Fach (3) des Magazins (1) eine Fördereinrichtung (4) für den jeweils zu speichernden Gegenstand (10) vorhanden ist, die mit der Koppeleinheit (26) kuppelbar ist (Fig. 1 bis 4).
2. Speichereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Fördereinrichtung mehrere quer zur Einbringrichtung der zu speichernden Gegenstände hintereinander angeordnete Transportrollen enthält,
daß die Transportrollen mindestens an ihrem einen Ende mit einem Antriebriemen im Eingriff sind und
daß der Antriebsriemen mit der Koppeleinheit kuppelbar ist.
daß jede Fördereinrichtung mehrere quer zur Einbringrichtung der zu speichernden Gegenstände hintereinander angeordnete Transportrollen enthält,
daß die Transportrollen mindestens an ihrem einen Ende mit einem Antriebriemen im Eingriff sind und
daß der Antriebsriemen mit der Koppeleinheit kuppelbar ist.
3. Speichereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Fördereinrichtung (4) zwei Riementriebe (5, 6) enthält, deren Riemen (9) den jeweils zu speichernden Gegenstand (10) zwischen sich aufnehmen und
daß jeder Riementrieb (9) mit jeweils einer Koppeleinheit (26) kuppelbar ist (Fig. 1 bis 4).
daß jede Fördereinrichtung (4) zwei Riementriebe (5, 6) enthält, deren Riemen (9) den jeweils zu speichernden Gegenstand (10) zwischen sich aufnehmen und
daß jeder Riementrieb (9) mit jeweils einer Koppeleinheit (26) kuppelbar ist (Fig. 1 bis 4).
4. Speichereinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Riementrieb (5, 6) mit einem Antriebsrad (28) versehen ist und
daß die Antriebsräder (28) mit jeweils einer Koppeleinheit (26) kuppelbar sind (Fig. 1 bis 4).
daß jeder Riementrieb (5, 6) mit einem Antriebsrad (28) versehen ist und
daß die Antriebsräder (28) mit jeweils einer Koppeleinheit (26) kuppelbar sind (Fig. 1 bis 4).
5. Speichereinrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Fördereinrichtung (4) zugewandten Umlenkrollen (15) der Förderbänder (18, 19) mit einem Abtriebsrad (24) versehen sind und
daß die Koppeleinheiten im Eingriff einerseits mit den Ab triebsrädern (24) und andererseits mit den Riementrieben (5, 6) sind (Fig. 1 bis 4).
daß die der Fördereinrichtung (4) zugewandten Umlenkrollen (15) der Förderbänder (18, 19) mit einem Abtriebsrad (24) versehen sind und
daß die Koppeleinheiten im Eingriff einerseits mit den Ab triebsrädern (24) und andererseits mit den Riementrieben (5, 6) sind (Fig. 1 bis 4).
6. Speichereinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei um Umlenkrollen (15, 16, 17) mit waagerechter Achse geführten endlosen Förderbändern (18, 19) die Riementriebe (5, 6) der Fördereinrichtung (4) entsprechend ausgeführt sind und
daß jede Koppeleinheit (26) durch Schwenkbewegung um eine horizontale Achse in Eingriff mit dem jeweiligen Förderband (18 bzw. 19) und dem jeweiligen Riementrieb (5 bzw. 6) bringbar ist (Fig. 1 bis 4).
daß bei um Umlenkrollen (15, 16, 17) mit waagerechter Achse geführten endlosen Förderbändern (18, 19) die Riementriebe (5, 6) der Fördereinrichtung (4) entsprechend ausgeführt sind und
daß jede Koppeleinheit (26) durch Schwenkbewegung um eine horizontale Achse in Eingriff mit dem jeweiligen Förderband (18 bzw. 19) und dem jeweiligen Riementrieb (5 bzw. 6) bringbar ist (Fig. 1 bis 4).
7. Speichereinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei um Umlenkrollen mit senkrechter Achse geführten endlosen Förderbändern (54, 55) die Riementriebe (72, 73) der Fördereinrichtung (53) entsprechend ausgeführt sind und
daß jede Koppeleinheit (63, 64) durch Schwenkbewegung um eine vertikale Achse in Eingriff mit dem jeweiligen Förderband (54, 55) und dem jeweiligen Riementrieb (72, 73) bringbar ist (Fig. 5 bis 7).
daß bei um Umlenkrollen mit senkrechter Achse geführten endlosen Förderbändern (54, 55) die Riementriebe (72, 73) der Fördereinrichtung (53) entsprechend ausgeführt sind und
daß jede Koppeleinheit (63, 64) durch Schwenkbewegung um eine vertikale Achse in Eingriff mit dem jeweiligen Förderband (54, 55) und dem jeweiligen Riementrieb (72, 73) bringbar ist (Fig. 5 bis 7).
8. Speichereinrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Koppeleinheit (26) ein Koppelrad (25) enthält (Fig. 4).
9. Speichereinrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Koppeleinheit (63, 64) einen Riemenzwischentrieb
(66, 67) enthält (Fig. 7) .
10. Speichereinrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß neben der Fördereinheit (53) eine senkrechte Drehachse (70, 71) angeordnet ist und
daß die Drehachse (70, 71) in Antriebsverbindung mit der Koppel einheit (63, 64) steht (Fig. 5).
daß neben der Fördereinheit (53) eine senkrechte Drehachse (70, 71) angeordnet ist und
daß die Drehachse (70, 71) in Antriebsverbindung mit der Koppel einheit (63, 64) steht (Fig. 5).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883837402 DE3837402A1 (de) | 1988-11-01 | 1988-11-01 | Speichereinrichtung mit einem feststehenden magazin |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883837402 DE3837402A1 (de) | 1988-11-01 | 1988-11-01 | Speichereinrichtung mit einem feststehenden magazin |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3837402A1 true DE3837402A1 (de) | 1990-05-03 |
Family
ID=6366453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883837402 Withdrawn DE3837402A1 (de) | 1988-11-01 | 1988-11-01 | Speichereinrichtung mit einem feststehenden magazin |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3837402A1 (de) |
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