DE3837402A1 - Speichereinrichtung mit einem feststehenden magazin - Google Patents

Speichereinrichtung mit einem feststehenden magazin

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    • B65G2201/02Articles

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Speichereinrichtung mit einem feststehenden Magazin mit mehreren, übereinander angeordneten Fächern zur Aufnahme von zu speichernden Gegen­ ständen und mit einer vor den Fächern auf- und abbewegbaren Fördereinheit mit motorgetriebenen, endlosen Förderbändern und einer Einbringvorrichtung zum Einführen der zu speichernden Gegenstände in die Fächer, wobei die Förderbänder im Bereich der auf das Magazin zu verlaufenden Seiten der Fördereinheit liegen und gemeinsam den jeweils zu speichernden Gegenstand tragen.
Bei einer bekannten Speichereinrichtung dieser Art (US-PS 45 58 983) weist die vor den Fächern des Magazins auf- und abbewegbare Fördereinrichtung zwei übereinanderliegende Paare von Förder­ bändern auf. Ein (oberes) Paar dieser Förderbänder dient dazu, einen abgespeicherten Gegenstand aus dem Magazin herauszube­ fördern, nachdem dieser Gegenstand mittels einer Auszugsein­ richtung aus dem jeweiligen Fach des Magazins herausgeschoben und teilweise auf das Paar Förderbänder bewegt worden ist. Die Auszugsvorrichtung enthält einen besonderen Motor, von dem eine Auszugsplatte in das jeweilige Fach des Magazins hinein bewegt wird. Am Ende der Auszugsplatte befindet sich ein ausschwenk­ barer Auszughebel, der bei eingefahrener Auszugsplatte hinter den jeweils aus dem Magazin herausnehmbaren Gegenstand, bei­ spielsweise eine Leiterplatte, fährt und bei einem Bewegen der Auszugsplatte aus dem Fach des Magazins heraus den jeweils gespeicherten Gegenstand mitnimmt und zum Teil auf das Paar von Förderbändern transportiert. Anschließend wird von dem Paar Förderbändern der Gegenstand weiter - beispielsweise in Richtung auf eine Bearbeitungseinrichtung - transportiert. Mit dem weiteren Paar Förderbänder wird bei der bekannten Speicherein­ richtung jeweils ein zu speichernder Gegenstand zum Teil in das jeweilige Fach des Magazins transportiert. Das völlige Ein­ bringen des zu speichernden Gegenstandes geschieht mittels eines besonderen Einführmechanismus, der einen Betätigungs­ kolben mit einem daran befindlichen, schwenkbaren Einführhebel aufweist. Durch Betätigen des Kolbens wird der jeweils zu speichernde Gegenstand vollständig in das jeweilige Fach des Magazins eingebracht. Bei der bekannten Speichereinrichtung ist die Fördereinheit mittels senkrecht angeordneter Schnecken­ triebe auf- und abbewegbar, so daß aus jedem Fach des Magazins Gegenstände entnommen und wieder eingebracht werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Speichereinheit mit einem feststehenden Magazin und einer auf- und abbewegbaren Fördereinheit vorzuschlagen, mit der ein stoßfreies Einbringen der zu speichernden Gegenstände in das Magazin von der Förder­ einheit bzw. eine stoßfreie Entnahme eines gespeicherten Gegen­ standes aus dem Magazin auf die Fördereinheit möglich ist; außerdem soll die Speichereinrichtung mit möglichst wenigen Antriebsmotoren auskommen. Darüber hinaus soll das Einbringen der zu speichernden Gegenstände in das Magazin sowie ihre Entnahme aus dem Magazin möglichst schnell bei hoher Funktions­ sicherheit der gesamten Speichereinrichtung erfolgen.
Zur Lösung dieser Aufgabe enthält bei einer Speichereinrichtung der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß die Einbringvor­ richtung mindestens eine mit einem der Förderbänder in Antriebs­ verbindung stehende Koppeleinheit, und in jedem Fach des Magazins ist eine Fördereinrichtung für den jeweils zu speichernden Gegenstand vorhanden, die mit der Koppeleinheit kuppelbar ist.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Speicherein­ richtung besteht darin, daß bei der Einspeicherung eines Gegen­ standes in das Magazin der Übergang von der Fördereinheit in das Fach des Magazins ohne Stoß erfolgt, weil die Förderein­ richtung mit den Förderbändern über die Koppeleinheit gekuppelt ist, also von den Förderbändern angetrieben wird, so daß der jeweils zu speichernde Gegenstand ohne eine Stoßbeanspruchung von den Förderbändern und der Fördereinrichtung in das je­ weilige Fach des Magazins transportiert wird. Dies ist wichtig, wenn es sich bei den zu speichernden Gegenständen um Flüssig­ keiten in offenen Behältern handelt; dies ist aber auch wichtig bei der Herstellung bestückter Leiterplatten, wenn auf diese SMD (Service Mounted Devices) - Bauelemente aufgebracht sind und noch nicht durch Löten oder Kleben befestigt sind. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Speicher­ einrichtung wird darin gesehen, daß das Einbringen der zu spei­ chernden Gegenstände in das Magazin durch den Antrieb der Förder­ bänder von diesen erfolgt, so daß für das vollständige Ein­ bringen der zu speichernden Gegenstände in das Magazin kein zusätzlicher Motor erforderlich ist. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Speichereinrichtung ist darin zu sehen, daß sie ohne eine besondere Auszugs- bzw. Einbringvorrichtung aus­ kommt, weil lediglich über die Förderbänder, die Koppeleinheit und die Fördereinrichtung in jedem Fach das Einbringen bzw. Heraustransportieren der zu speichernden Gegenstände erfolgt, wodurch sich Taktzeitvorteile dann ergeben, wenn die erfindungs­ gemäße Speichereinrichtung im Rahmen einer Fertigungsstraße bei­ spielsweise zur Bearbeitung von Leiterplatten eingesetzt wird. Ein zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Speichereinrich­ tung liegt darin, daß sie sich durch eine hohe Funktionssicher­ heit auszeichnet, weil die zum Einbringen und zum Herausführen von Gegenständen aus dem Magazin erforderlichen Einheiten ein­ fach in ihrem Aufbau und daher zuverlässig in ihrer Arbeits­ weise sind.
Bei der erfindungsgemäßen Speichereinrichtung kann die jeweils einem Fach des Magazins zugeordneten Fördereinrichtungen unterschiedlich ausgebildet sein. Als vorteilhaft wird es angesehen, wenn jede Fördereinrichtung mehrere quer zur Einbringrichtung der zu speichernden Gegenstände hintereinander angeordnete Transportrollen enthält und wenn die Transportrollen mindestens an ihrem einen Ende mit einem Antriebsriemen im Eingriff sind; der Antriebsriemen ist mit der Koppeleinheit kuppelbar. Einer derartigen Ausgestaltung der Fördereinrichtung wird man besonders dann den Vorzug geben, wenn es sich bei den zu speichernden Gegenständen um schwergewichtige Objekte handelt.
Als besonders vorteilhaft wird es jedoch erachtet, wenn jede Fördereinrichtung zwei Riementriebe enthält, deren Riemen den jeweils zu speichernden Gegenstand zwischen sich aufnehmen und wenn jeder Riementrieb mit jeweils einer Koppeleinheit kuppel­ bar ist. Eine derartige Fördereinrichtung läßt sich nämlich verhältnismäßig kostengünstig herstellen, weil solche Riemen­ triebe als Module handelsüblich sind, so daß dadurch insge­ samt die Speichereinrichtung verhältnismäßig kostengünstig herstellbar ist.
Die Antriebsverbindung zwischen den Koppeleinheiten und den Riementrieben kann unterschiedlich ausgestaltet sein. Als vor­ teilhaft wird es aber angesehen, wenn jeder Riementrieb mit einem Antriebsrad versehen ist und die Antriebsräder mit je­ weils einer Koppeleinheit kuppelbar sind. In einem solchen Falle wird der Riemen der Riementriebe nicht zum Antrieb des Riementriebs ausgenutzt.
Zum Antrieb der Riementriebe sind die der Fördereinrichtung zu­ gewandten Umlenkrollen der Förderbänder vorteilhafterweise mit einem Abtriebsrad versehen, und die Koppeleinheiten sind im Eingriff einerseits mit den Abtriebsrädern der Umlenkrollen und andererseits mit den Riementrieben. In diesem Falle können die Förderbänder vor allem im Hinblick auf das zu befördernde Gut und dessen zuverlässigen Transport gestaltet sein, weil der Antrieb der Fördereinrichtung über das zusätzlich vorgesehene Abtriebsrad an den Förderbändern erfolgt.
Als vorteilhaft erscheint es, wenn bei der erfindungsgemäßen Speichereinrichtung bei um Umlenkrollen mit waagerechter Achse geführten, endlosen Förderbändern die Riementriebe der Förder­ einrichtung entsprechend ausgeführt sind und jede Koppeleinheit durch Schwenkbewegung um eine horizontale Achse in Eingriff mit dem jeweiligen Förderband und dem jeweiligen Riementrieb bring­ bar ist. Die Koppeleinheit kann in ihrer Schwenkbewegung dabei durch einen Elektromagneten gesteuert sein, der mit flexiblen Leitungen an eine Stromversorgungsquelle angeschlossen ist, weil die Koppeleinheit mit der Fördereinheit vor dem Magazin auf- und abbewegbar ist. Es ist aber auch möglich, die Schwenkbewegung der Koppeleinheit durch ein mechanisches Getriebe zu bewirken, jedoch muß dieses dann verhältnismäßig kompliziert ausgeführt sein, weil eine vom Boden nach oben geführte Drehbewegung in eine horizontale Drehbewegung an der Fördereinheit umgesetzt werden muß.
Unter diesem Gesichtspunkt vorteilhafter erscheint es, wenn bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Speicher­ einrichtung bei um Umlenkrollen mit senkrechter Achse geführten endlosen Förderbändern die Riementriebe der Fördereinrichtung entsprechend ausgeführt sind und jede Koppeleinheit durch Schwenkbewegung um eine vertikale Achse in Eingriff mit dem jeweiligen Förderband und dem jeweiligen Riementrieb bringbar ist. Diese Ausführungsform ist besonders für abzuspeichernde Gegenstände mit einem großen Breiten-/Längenverhältnis vorteilhaft. Die vertikale Achse kann beispielsweise durch einen boden­ seitigen Drehmagneten betätigt werden und bei ihrer Drehung dann die Koppeleinheit unter Kupplung der Förderbänder mit den Riementrieben mitnehmen.
Die Koppeleinheit kann bei der erfindungsgemäßen Speicherein­ richtung in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein; als vor­ teilhaft wird es angesehen, wenn jede Koppeleinheit ein Koppel­ rad enthält, das entsprechend den Antriebsrädern an den Förder­ einrichtungen bzw. den Abtriebsrädern an den Förderbändern als Reibrad oder Zahnrad ausgestaltet ist.
In besonders vorteilhafter Weise enthält jede Koppeleinheit einen Riemenzwischentrieb, der eine Antriebsverbindung zwischen den Förderbändern und den Fördereinrichtungen bei Betätigung bewirkt.
Bei der erfindungsgemäßen Speichereinrichtung ist ferner in vorteilhafter Weise neben der Fördereinrichtung eine senkrechte Drehachse angeordnet, die in Antriebsverbindung mit einer Koppeleinheit steht.
Zur Erläuterung der Erfindung ist in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der erfin­ dungsgemäßen Speichereinrichtung, in
Fig. 2 eine Frontansicht desselben Ausführungsbeispiels, in
Fig. 3 eine Draufsicht auf dasselbe Ausführungsbeispiel einer Speichereinrichtung, in
Fig. 4 eine Einzelheit des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 bis 3, in
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Speichereinrichtung in perspektivischer Darstellung, in
Fig. 6 eine Einzelheit des Ausführungsbeispiels nach Fig. 5 und in
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 in schematischer Darstellung gezeigt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 ist ein Magazin 1 feststehend in einem Gehäuse 2 angeordnet. Das Magazin 1 weist übereinander angeordnet eine Vielzahl von Fächern 3 auf, in die jeweils zu speichernde Gegenstände, beispielsweise elektrische Leiterplatten, einbringbar sind. Jedes Fach 3 des Magazins 1 ist mit einer Fördereinrichtung 4 versehen, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus jeweils einem in den Fig. 1 und 3 nur schematisch darge­ stellten Riementrieb 5 bzw. 6 besteht. Jeder dieser Riemen­ triebe 5 bzw. 6 ist mit zwei Umlenkrollen 7 und 8 für jeweils einen Riemen 9 (vgl. insbesondere Fig. 4) versehen. Im dar­ gestellten Ausführungsbeispiel sind die Riemen als Zahnriemen mit innenliegender Zahnung versehen; dementsprechend sind die Umlenkrollen 7 bzw. 8 als Zahnräder ausgeführt. Wie Fig. 4 am besten erkennen läßt, sind die Riemen 9 der Riementriebe 5 und 6 in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß der jeweils abzuspeichernde Gegenstand 10 (Leiterplatte) mit seinen einander gegenüberliegenden Rändern auf den Riemen 9 aufliegt. Zur Führung des jeweils abzuspeichernden Gegenstandes 10 inner­ halb der Fächer 3 des Magazins 1 dienen seitliche Führungs­ schienen 11.
Vor dem Magazin 1 ist eine Fördereinheit 12 auf- und abbewegbar, die - wie insbesondere Fig. 3 zeigt - Seitenwände 13 und 14 aufweist. In diesen sind Umlenkrollen 15, 16 und 17 gelagert, um die Förderbänder 18 und 19 geführt sind. Die Umlenkrolle 16 dient als Antriebsrolle, weil sie über einen Motor 20 ange­ trieben wird. Die Seitenwände 13 und 14 der Fördereinheit 12 sind von einem Rahmen 21 getragen, der von einem weiteren Motor 22 mittels Antriebsspindeln 23 auf- und abbewegbar ist. Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, ist jedes Förderband 18 bzw. 19 mit einem Abtriebsrad 24 an der Umlenkrolle 15 versehen, das sich im Eingriff mit einem Koppelrad 25 einer Koppeleinheit 26 als Einbringvorrichtung befindet. Diese Koppeleinheit 26 kann in Richtung des Doppelpfeiles 27 durch einen nicht dargestellten Schwenkmechanismus geschwenkt werden, wobei in der in der Fig. 4 ausgezogenen dargestellten Stellung des Koppelrades 25 dieses auch mit einem Antriebsrad 28 an einer Umlenkrolle 8 des Riementriebes 6 im Eingriff ist. Im dargestellten Falle ist ein zu speichernder Gegenstand 10 bereits aus dem Bereich der Fördereinheit 12 über die Koppelstelle in den Bereich des Riemen­ triebes 6 transportiert worden.
Wie insbesondere anhand der Fig. 4 zu erkennen ist, kann ein zu speichernder Gegenstand 10 über die Förderbänder 18 bzw. 19 und die Koppeleinheit 26 nicht nur in die Fächer 3 des Magazins 1 eingespeichert werden, sondern es kann auch auf einfache Weise eine Entnahme von abgespeicherten Gegenständen aus dem Magazin 1 in der Weise geschehen, daß dann lediglich die Lauf­ richtung der Förderbänder 18 bzw. 19 durch Antriebsumschaltung geändert wird, wobei dann auch die Laufrichtung der Riemen 9 der Riementriebe 5 und 6 geändert wird und der zu speichernde Gegenstand 10 aus dem Magazin 1 auf die Fördereinheit 12 transportiert wird.
Insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ist entnehmbar, daß bei der erfindungsgemäßen Speichereinrichtung Gegenstände unter­ schiedlicher Breite abgespeichert werden können; dies wird in der Weise ermöglicht, daß eine Wand 30 des Magazins 1 in Richtung des Doppelpfeiles 31 verstellbar in bezug auf eine feststehende Wand 32 ist. Die Verstellung der Wand 30 geschieht durch eine Spindel 33, die aufgrund einer eingeleiteten Dreh­ bewegung die bewegliche Wand 30 auf Führungen 34 und 35 verschiebt. Entsprechend ist der Abstand der Förderbänder 18 und 19 zueinander veränderbar, indem in Richtung des Doppel­ pfeiles 36 die eine Seitenwand 14 der Fördereinheit 12 mit dem Förderband 18 in seiner Lage in bezug auf die Seitenwand 13 verändert wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 7 enthält ein Magazin 40 eine räumlich feststehende Wand 41 und eine bewegbare Wand 42. Die Einstellung der beweglichen Wand 42 erfolgt mittels einer Spindel 43, die von einem Motor 44 an einem festen Wandteil 45 antreibbar ist. Der Abstand der Wände 41 und 42 des Magazins 40 kann daher entsprechend der Breite des jeweils zu speichernden Gegenstandes 45, z. B. einer Leiterplatte, eingestellt werden. Die Wände 41 und 42 sind in Rahmenteilen 46 und 47 bzw. 48 und 49 gehalten, die auf einem Boden 50 angeordnet sind. In jedem der Rahmenteile 46 bzw. 47 sowie 48 und 49 sind Spindeln 51 bzw. 52 gelagert, auf denen eine Fördereinheit 53 mit Förderbändern 54 und 55 auf- und abbewegbar ist. Die Spindeln 51 bzw. 52 werden von einem Motor 56 über eine Welle 57 angetrieben. Die Förderbänder 54 und 55 der Fördereinheit 53 haben Umlenkrollen 58 bzw. 59 mit vertikaler Achse und sind deshalb in einfacher Weise über eine Welle 60 bzw. 61 von einem weiteren Motor 62 an­ treibbar.
Wie Fig. 7 zeigt, ist jedes Förderband 53 bzw. 54 der Förder­ einheit 53 mit einer Koppeleinheit 63 bzw. 64 in Antriebsver­ bindung, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen Riemenzwischentrieb 66 bzw. 67 aufweist. Dieser Riemenzwischen­ trieb 66 bzw. 67 ist in Richtung der Doppelpfeile 68 und 69 mittels weiterer Wellen 70 bzw. 71 schwenkbar (siehe Fig. 5), so daß er von der in Fig. 7 dargestellten Stellung in eine Stellung überführbar ist, in der eine Antriebsverbindung von den Förderbändern 54 bzw. 55 über die Riemenzwischentriebe 66 und 67 mit Riementrieben 72 und 73 erfolgt, die innerhalb des Magazins 40 in jedem Fach vorhanden sind. Auch die Riementriebe 72 und 73 sind mit Umlenkrollen 74, 75, 76 und 77 mit verti­ kaler Achse versehen, so daß ein zu speichernder Gegenstand 78 aus seiner in der Fig. 7 strichliert gezeichneten Stellung in die ausgezogene Stellung im Magazin 40 über die Förderbänder 54 und 55, die Koppeleinheiten 63 und 64 und die Riementriebe 72 und 73 bringbar ist.
Die Einzelheit nach Fig. 6 zeigt einen Blick von vorn auf einen Teil des Magazins 40 mit mehreren Fächern 80 mit jeweils Riementrieben 72 und 73 , wobei die einzelnen Riemen dieser Triebe im Querschnitt jeweils wie ein liegendes "U" ausgestaltet sind und um in der Fig. 6 nicht erkennbare Umlenkrollen mit senkrechter Achse geführt sind. In der Fig. 6 sind in zwei übereinanderliegenden Fächern des Magazins 40 zwei Gegenstände 78 in Form von Leiterplatten gespeichert.

Claims (10)

1. Speichereinrichtung mit
einem feststehenden Magazin (1) mit mehreren übereinander angeordneten Fächern (3) zur Aufnahme von zu speichernden Gegenständen (10) und mit
einer vor den Fächern (3) auf- und abbewegbaren Fördereinheit (12) mit motorgetriebenen, endlosen Förderbändern (18, 19) und einer Einbringvorrichtung (26) zum Einführen der zu speichernden Gegenstände (10) in die Fächer (3),
wobei die Förderbänder (18, 19) im Bereich der auf das Magazin (1) zu verlaufenden Seiten der Fördereinheit (12) liegen und gemeinsam den jeweils zu speichernden Gegenstand (10) tragen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einbringvorrichtung mindestens eine mit einem der Förderbänder (18,19) in Antriebsverbindung stehende Koppelein­ heit (26) enthält und daß in jedem Fach (3) des Magazins (1) eine Fördereinrichtung (4) für den jeweils zu speichernden Gegenstand (10) vorhanden ist, die mit der Koppeleinheit (26) kuppelbar ist (Fig. 1 bis 4).
2. Speichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Fördereinrichtung mehrere quer zur Einbringrichtung der zu speichernden Gegenstände hintereinander angeordnete Transportrollen enthält,
daß die Transportrollen mindestens an ihrem einen Ende mit einem Antriebriemen im Eingriff sind und
daß der Antriebsriemen mit der Koppeleinheit kuppelbar ist.
3. Speichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Fördereinrichtung (4) zwei Riementriebe (5, 6) enthält, deren Riemen (9) den jeweils zu speichernden Gegenstand (10) zwischen sich aufnehmen und
daß jeder Riementrieb (9) mit jeweils einer Koppeleinheit (26) kuppelbar ist (Fig. 1 bis 4).
4. Speichereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Riementrieb (5, 6) mit einem Antriebsrad (28) versehen ist und
daß die Antriebsräder (28) mit jeweils einer Koppeleinheit (26) kuppelbar sind (Fig. 1 bis 4).
5. Speichereinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Fördereinrichtung (4) zugewandten Umlenkrollen (15) der Förderbänder (18, 19) mit einem Abtriebsrad (24) versehen sind und
daß die Koppeleinheiten im Eingriff einerseits mit den Ab­ triebsrädern (24) und andererseits mit den Riementrieben (5, 6) sind (Fig. 1 bis 4).
6. Speichereinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß bei um Umlenkrollen (15, 16, 17) mit waagerechter Achse geführten endlosen Förderbändern (18, 19) die Riementriebe (5, 6) der Fördereinrichtung (4) entsprechend ausgeführt sind und
daß jede Koppeleinheit (26) durch Schwenkbewegung um eine horizontale Achse in Eingriff mit dem jeweiligen Förderband (18 bzw. 19) und dem jeweiligen Riementrieb (5 bzw. 6) bringbar ist (Fig. 1 bis 4).
7. Speichereinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß bei um Umlenkrollen mit senkrechter Achse geführten endlosen Förderbändern (54, 55) die Riementriebe (72, 73) der Fördereinrichtung (53) entsprechend ausgeführt sind und
daß jede Koppeleinheit (63, 64) durch Schwenkbewegung um eine vertikale Achse in Eingriff mit dem jeweiligen Förderband (54, 55) und dem jeweiligen Riementrieb (72, 73) bringbar ist (Fig. 5 bis 7).
8. Speichereinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Koppeleinheit (26) ein Koppelrad (25) enthält (Fig. 4).
9. Speichereinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Koppeleinheit (63, 64) einen Riemenzwischentrieb (66, 67) enthält (Fig. 7) .
10. Speichereinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß neben der Fördereinheit (53) eine senkrechte Drehachse (70, 71) angeordnet ist und
daß die Drehachse (70, 71) in Antriebsverbindung mit der Koppel­ einheit (63, 64) steht (Fig. 5).
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