DE3837175C2 - Signierelement - Google Patents

Signierelement

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DE3837175C2 DE19883837175 DE3837175A DE3837175C2 DE 3837175 C2 DE3837175 C2 DE 3837175C2 DE 19883837175 DE19883837175 DE 19883837175 DE 3837175 A DE3837175 A DE 3837175A DE 3837175 C2 DE3837175 C2 DE 3837175C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Signierelement zum Kennzeichnen bzw. Signieren von für die Papierherstellung zu verwendenden Holzes, insbesondere von Baumstämmen, mit einem insbesondere plättchen- oder scheibenförmigen, eine Signatur aufweisenden oder als Signatur dienenden Signierkörper, an dem mindestens ein zur Befestigung des Signierelements in das zu kennzeich­ nende bzw. zu signierende Holz eindrückbares oder einschlag­ bares Befestigungsteil angeordnet ist.
Ein bei der Papierherstellung häufig verwendetes Ausgangspro­ dukt ist Holz. Da die Holzlieferanten regelmäßig verschiedene Abnehmer der Papierindustrie beschicken, die dazuhin an völ­ lig unterschiedlichen Holzqualitäten interessiert sein kön­ nen, ist es notwenidg, das Holz zu kennzeichnen bzw. zu si­ gnieren. Dies erleichtert die spätere Zusammenstellung der an die Abnehmer abzugebenden Liefereinheiten. Zur Kennzeichnung insbesondere von Baumstämmen werden üblicherweise Signierele­ mente verwendet. Sie verfügen über einen Signierkörper, an dem eine Signatur z. B. in Gestalt einer Zahlen- und/oder Buchstabenkombination angebracht sein kann oder der, z. B. aufgrund seiner Farbgebung, selbst die Signatur darstellt. Häufig hat der Signierkörper eine plättchen- oder scheiben­ förmige Gestalt, weshalb die Signierelemente oft auch als Si­ gnierplättchen oder Kennzeichnungsplättchen bezeichnet wer­ den. Außer dem Signierkörper besitzen die Signierelemente zu­ sätzlich mindestens ein Befestigungsteil, das z. B. stiftför­ mig ausgebildet ist und regelmäßig einstückig mit dem Si­ gnierkörper verbunden ist. Mit ihm läßt sich ein jeweiliges Signierelement im zu kennzeichnenden bzw. zu signierenden Holz verankern, indem es ins Holz eingedrückt oder einge­ schlagen wird. Häufig am Befestigungsteil vorgesehene wider­ hakenförmige Fortsätze verhindern ein versehentliches Ab­ fallen der Signierelemente vom signierten Holz.
Die am Holz angebrachten Signierelemente lassen sich nur un­ ter erheblichem Aufwand nachträglich wieder vom Holz entfer­ nen. Deshalb werden sie, selbst bei der Papierherstellung, regelmäßig am Holz belassen. Dies hat allerdings zur Folge, daß die Papierqualität wegen der Fremdstoffe erheblich lei­ det. Außerdem können bei metallenen Signierelementen Beschä­ digungen der zur Verkleinerung des Holzmaterials bei der Pa­ pierherstellung verwendeten Maschinen auftreten.
Um diesen Nachteil abzuwenden, wurde in der DE 36 40 039 A1 bereits vorgeschlagen, die Signierelemente aus gepreßtem Zellstoff und die Befestigungsteile aus Holz herzustellen, damit sie sich bei der Weiterverarbeitung des Holzes und der damit verbundenen chemischen Behandlung auflösen und nicht entfernt werden müssen. Der Nachteil dieser bekannten Sig­ nierelemente besteht allerdings in der geringen Festigkeit.
Es sind zwar schon Signierelemente aus Kunststoff aus der AT-PS 310 784 bekannt, diese lösen sich jedoch bei der chemi­ schen Behandlung im Rahmen der Papierherstellung nicht auf und müssen somit wieder aus dem Holz entfernt werden, sofern die Kunststoffrestbestandteile stören.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Signierelement zu schaffen, das die Papierherstellung und die Papierqualität nicht beeinträchtigt, ohne daß Nachteile hinsichtlich seiner Handhabung bei den an Holz durchzuführenden Signiervorgängen auftreten.
Diese Aufgabe wird durch ein Singierelement aus einem Kunst­ stoffmaterial gelöst, das bei im Rahmen der Papierherstellung stattfindender chemischer Behandlung des mit ihm gekennzeichneten bzw. signierten Holzes chemisch abgebaut und zersetzt oder aufgelöst wird. So­ mit kann das Holz weiterhin in bisher üblicher Weise ge­ kennzeichnet werden, wobei auch bisher verwendete Hilfs­ mittel, die dem Einbringen der Signierelemente ins Holz dienen, ohne Einschränkung weiterhin verwendbar sind. Gleichwohl tritt eine Beeinträchtigung beim Prozeß der Papierherstellung oder bei der Papierqualität nicht ein, da sich der Kunststoff, aus dem das Signierelement zur Gänze besteht, bei der bei der Papierherstellung übli­ chen chemischen Holzbehandlung vollständig auflöst. Rückstände, die die Papierqualität negativ beeinflussen könnten, sind nach dem Auflösungsprozeß praktisch nicht mehr vorhanden, da der Kunststoff chemisch abgebaut ist und zersetzt bzw. zerlegt wurde. Man erzielt durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Signierelementes also ein Ergebnis, wie es vergleichbar nur mit dem Fall ist, in dem das Signierelement vor dem Papierherstellungs­ prozeß aus dem Holz entfernt wird. Eine solche zeitrau­ bende Arbeit erübrigt sich mit dem erfindungsgemäßen Signierelement. Je nach dem, welche chemische Behand­ lung das Holz bei der Papierherstellung erfährt, kann das Kunststoffmaterial des Signierelementes ausgewählt werden, so daß sogar unterschiedlichen, von verschiedenen papierherstellenden Betrieben verwendeten Herstellungs­ verfahren Rechnung getragen werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Es ist besonders zweckmäßig, ein Kunststoffmaterial zu verwenden, das in mindestens einer bei der Papierher­ stellung verwendeten Lauge löslich ist. Denn regelmäßig wird das Holz bei der Papierherstellung mit einer Lauge behandelt, deren Eigenschaft als Lösungsmittel für das Material des Signierelementes ausgenutzt werden kann. Ohne zusätzlichen Holzbehandlungsprozeß läßt sich damit das Signierelement im Rahmen eines bei der Papierher­ stellung sowieso notwendigen Verfahrensschrittes auflö­ sen und praktisch aus dem Holz entfernen.
Vorzugsweise verwendet man ein Kunststoffmaterial, das in mehreren bei der Papierherstellung verwendeten Lau­ gen löslich ist.
Zweckmäßigerweise besteht das Signierelement aus einem Kunststoffmaterial, das in derjenigen Lauge löslich ist, die bei der Papierherstellung zum Herauslösen eines oder mehrerer neben Cellulose im Holz vorhandener Begleit­ stoffe verwendet wird. Es ist von Vorteil, wenn es sich um einen Kunststoff handelt, der in derjenigen Lauge löslich ist, die man zum Herauslösen des im Holz zu­ sätzlich zur Cellulose als Begleitstoff auftretenden Stoffes Lignin einsetzt.
Zweckmäßigerweise handelt es sich bei dem Kunststoff des Signierelementes um einen in einer sulfithaltigen Lau­ ge löslichen Kunststoff. Beispielsweise kann es sich um einen Kunststoff handeln, der in Calciumhydrogensulfit-Lauge löslich ist oder um einen Kunststoff, der sich in Magnesium-Bisulfitlauge auflöst. Beide Laugen werden beispielsweise verwendet, um Lignin aus Holz herauszu­ lösen und lassen sich somit vorteilhafterweise gleich­ zeitig auch als Lösungsmittel für den Kunststoff des Signierelementes verwenden.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn das Signierelement aus Polyacetal-Kunststoff besteht oder aber aus einem polyacetalhaltigen Kunststoff. Dabei kann es sich ins­ besondere um polymerisiertes formaldehyd-Polyacetal handeln. Dieses weist vor allem in Bezug auf Magnesium-Bisulfit­ lauge sehr gute Löslichkeitseigenschaften auf. Auf jeden Fall wird es sich aber bei dem Kunststoffmaterial vor­ zugsweise um ein gießfähiges, insbesondere im Rahmen eines Spritzgießverfahrens verarbeitbares Material han­ deln.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispieles unter Bezugnahme auf die einzige Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist ein zweckmäßig geformtes Signierelement dargestellt, das aus dem er­ findungsgemäßen Kunststoffmaterial besteht, wobei keine Beschränkung auf die spezielle konstruktive Ausführungs­ form vorgenommen sein soll.
Das abgebildete Signierelement verfügt über einen plätt­ chenförmigen Signierkörper 1 mit rechteckigem Grundriß. An zwei einander gegenüberliegenden Rechteckseiten sind jeweils zwei Befestigungsteile 2 einstückig angeformt. Es handelt sich bei dem Signierelement um ein Spritz­ gußteil. Die Befestigungsteile sind im wesentlichen leistenförmig, wobei die Leistenebenen rechtwin­ kelig zur Ebene des plättchenförmigen Signierkörpers ausgerichtet sind. Alle Befestigungsteile 2 ragen also in die gleiche Richtung vom Signierkörper weg, wobei an den freien Endbereichen jeweils ein z. B. zahnförmiger widerhakenförmiger Fortsatz 3 angeformt sein kann.
Um Holz, z. B. einen Baumstamm, zu kennzeichnen, wird man das Signierelement mit dem freien Ende der Befesti­ gungsteile 2, an dem sich zweckmäßigerweise eine scharfe Kante 4 befindet, ans Holz ansetzen und anschließend die Befestigungsteile unter Schlageinwirkung ins Holz eintreiben. Wegen der Fortsätze bzw. Vorsprünge 3 ist die resultierende Verankerung im Holz sehr sicher.
An der den Befestigungsteilen 3 entgegengesetzten Ober­ seite des Signierkörpers 1 befindet sich eine Sig­ natur 5. Bei dieser kann es sich z. B. um eine Zahlenkom­ bination oder um eine Buchstabenkombination handeln, ferner, wie abgebildet, um eine Signatur bestehend aus Buchstaben und Zahlen, auch kann die Signatur durch eine Strichcode-Anord­ nung repräsentiert sein usw. Die Signatur kann aber auch unter Umständen vom Signierkörper selbst gebildet sein.
Das abgebildete Signierelement besteht aus einem Kunst­ stoffmaterial, das sich bei der im Rahmen der Papier­ herstellung stattfindenden chemischen Behandlung des mit ihm gekennzeichneten Holzes chemisch abbaut bzw. auflöst und zersetzt oder zerlegt. Beim konkreten Aus­ führungsbeispiel ist als Kunststoffmaterial ein Poly­ acetal-Kunststoff gewählt der dazuhin aus polymerisiertem Formaldehyd-Polyacetal besteht. Besonders zweckmäßig hat sich dabei die Verwendung des unter dem eingetra­ genen Warenzeichen DELRIN 500 von Du Pont bekannten Polyacetal-Kunststoffes erwiesen, wobei sich das Signier­ element durch große Festigkeit und Steifigkeit sowie Maßhaltigkeit und Elastizität auszeichnet. Das polymeri­ sierte Formaldehyd-Polyacetal ist hervorragend löslich in Magnesium-Bisulfitlauge, die häufig verwendet wird, um den Zellstoff im Holz von begleitendem Lignin zu entfernen, das die Papierqualität beeinträchtigt. Bei der Behandlung des Holzes in dieser Lauge löst sich das Signierelement zusammen mit dem Lignin auf und kann mit der dann enthaltenen Lösung entsorgt werden. Der Zellstoff selbst ist dann vom Material des Signier­ elementes befreit und die Papierqualität erleidet kei­ nerlei Einbußen.
Auch bei der mechanischen Bearbeitung des Holzes, z. B. durch Sägen und Raspeln, die der chemischen Behandlung regelmäßig vorausgeht, findet keine negative Beein­ trächtigung durch das Material des Signierelementes statt. Denn obwohl der Kunststoff relativ hart ist und der Schlagbeanspruchung während eines Signiervorganges standhält, läßt er sich doch durch die üblichen ver­ wendeten Trennwerkzeuge leicht zerteilen, ohne daß diese Werkzeuge beschädigt würden.
Das beim Ausführungsbeispiel verwendete polymerisierte Formaldehyd-Polyacetal hat auch den Vorteil, daß es sich leicht verarbeiten läßt, z. B. im Rahmen eines Spritzgießverfahrens, so daß die Herstellung der Sig­ nierelemente sehr einfach durchgeführt werden kann.
Es ist möglich, das Material des Signierelementes so auszuwählen, daß eine Lösligkeit in verschiedenen bei der Papierherstellung zur Holzbehandlung verwendeten Laugen gegeben ist. Dadurch ist Gewähr gegeben, daß sich das Signierelement bei verschiedenen Papierherstellungs­ prozessen auflöst, in denen unterschiedliche Laugen eingesetzt werden. Dadurch ergibt sich ein universell verwendbares Signierelement.

Claims (11)

1. Signierelement zum Kennzeichnen bzw. Signieren von für die Papierherstellung zu verwendenden Holzes, insbesondere von Baumstämmen, mit einem insbesondere plättchen- oder scheibenförmigen, eine Signatur auf­ weisenden oder als Signatur dienenden Signierkörper, an dem mindestens ein zur Befestigung des Signierele­ ments in das zu kennzeichnende bzw. zu signierende Holz eindrückbares oder einschlagbares Befestigungsteil angeordnet ist, wobei das Sig­ nierelement aus einem Kunststoffmaterial besteht, das bei im Rahmen der Papierherstellung stattfindender chemischer Behandlung des mit ihm gekennzeichneten bzw. signierten Holzes chemisch abgebaut und zersetzt oder aufgelöst wird.
2. Signierelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kunststoffmaterial des Signierele­ ments in mindestens einer bei der Papierherstellung insbesondere zur Holzbehandlung verwendeten Lauge lös­ lich ist.
3. Signierelement nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kunststoffmaterial des Signierelements in mehreren und zweckmäßigerweise in allen bei der Papierherstellung insbesondere zur Holzbehandlung ver­ wendeten Laugen löslich ist.
4. Signierelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Lauge um die zum Herauslösen von neben Cellulose im Holz vorhandenen Begleitstoffen verwendete bzw. verwendeten Laugen handelt, z. B. um eine Lauge zum Herauslösen von Lignin.
5. Signierelement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Kunststoff um einen in einer sulfithaltigen Lauge löslichen Kunst­ stoff handelt.
6. Signierelement nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kunststoff in Calciumhydrogensulfit Lauge löslich ist.
7. Signierelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff in Magnesium-Bisul­ fitlauge löslich ist.
8. Signierelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Polyacetal-Kunststoff besteht.
9. Signierelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem polyacetal­ haltigen Kunststoff besteht.
10. Signierelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es aus polymerisiertem Form­ aldehyd-Polyacetal besteht.
11. Signierelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Kunststoff­ material um gießfähiges, insbesondere um spritzgieß­ fähiges Material handelt.
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