CH677843A5 - - Google Patents

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CH677843A5
CH677843A5 CH461988A CH461988A CH677843A5 CH 677843 A5 CH677843 A5 CH 677843A5 CH 461988 A CH461988 A CH 461988A CH 461988 A CH461988 A CH 461988A CH 677843 A5 CH677843 A5 CH 677843A5
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Kajetan Latschbacher
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Kajetan Latschbacher
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/12Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself by pins, staples, or the like
    • GPHYSICS
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Description

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CH 677 843 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Signierelement zum Kennzeichnen bzw. Signieren von für die Papierherstellung zu verwendenden Holzes, insbesondere von Baumstämmen, mit einem eine Signatur aufweisenden oder als Signatur dienenden Signierkörper, an dem mindestens ein zur Befestigung des Signierelements in das zu kennzeichnende bzw. zu signierende Holz eindrückbares oder einschlagbares Befestigungsteil angeordnet ist.
Ein bei der Papierherstellung häufig verwendetes Ausgangsprodukt ist Holz. Da die Holzlieferanten regelmässig verschiedene Abnehmer der Papierindustrie beschicken, die dazuhin an völlig unterschiedlichen Holzqualitäten interessiert sein können, ist es notwendig, das Holz zu kennzeichnen bzw. zu signieren. Dies erleichtert die spätere Zusammenstellung der an die Abnehmer abzugebenden Liefereinheiten. Zur Kennzeichnung insbesondere von Baumstämmen werden üblicherweise Signierelemente verwendet. Sie verfügen über einen Signierkörper, an dem eine Signatur z.B. in Gestalt einer Zahlen- und/oder Buchstabenkombination angebracht sein kann oder der, z.B. aufgrund seiner Farbgebung, selbst die Signatur darstellt. Häufig hat der Signierkörper eine plättchen- oder scheibenförmige Gestalt, weshalb die Signierelemente oft auch als Signierplättchen oder Kennzeichnungs-plättchen bezeichnet werden. Ausser dem Signierkörper besitzen die Signierelemente zusätzlich mindestens ein Befestigungsteil, das z.B. stiftförmig ausgebildet ist und regelmässig einstückig mit dem Signierkörper verbunden ist. Mit ihm lässt sich ein jeweiliges Signierelement im zu kennzeichnenden bzw. zu signierenden Holz verankern, indem es ins Holz eingedrückt oder eingeschlagen wird. Häufig am Befestigungsteil vorgesehene widerhakenförmige Fortsätze verhindern ein versehentliches Abfallen der Signierelemente vom signierten Holz.
Die am Holz angebrachten Signierelemente lassen sich nur unter erheblichem Aufwand nachträglich wieder vom Holz entfernen. Deshalb werden sie, selbst bei der Papierherstellung, regelmässig am Holz belassen. Dies hat allerdings zur Folge, dass die Papierqualität wegen der Fremdstoffe erheblich leidet Ausserdem können bei metallenen Signierelementen Beschädigungen der zur Verkleinerung des Holzmaterials bei der Papierherstellung verwendeten Maschinen auftreten.
Der Erfindung liegt das Ziel zugrunde, ein Signierelement gemäss der eingangs genannten Art zu schaffen, das die Papierherstellung und die Papierqualität nicht beeinträchtigt, ohne dass Nachteile hinsichtlich seiner Handhabung bei den an Holz durchzuführenden Signiervorgängen auftreten.
Dieses Ziel wird erreicht, wenn das Signierelement aus einem Kunststoffmaterial besteht, das bei im Rahmen der Papierherstellung stattfindender chemischer Behandlung des mit ihm gekennzeichneten bzw. signierten Holzes chemisch abgebaut und zersetzt oder aufgelöst wird. Somit kann das Holz weiterhin in bisher üblicher Weise gekennzeichnet werden, wobei auch bisher verwendete Hilfsmittel, die dem Einbringen der Signierelemente ins Holz dienen, ohne Einschränkung weiterhin verwendbar sind. Gleichwohl tritt eine Beeinträchtigung beim Prozess der Papierherstellung oder bei der Papierqualität nicht ein, da sich der Kunststoff, aus dem das Signierelement zur Gänze besteht, bei der bei der Papierherstellung üblichen chemischen Holzbehandlung vollständig auflöst. Rückstände, die die Papierqualität negativ beeinflussen könnten, sind nach dem Auflösungsprozess praktisch nicht mehr vorhanden, da der Kunststoff chemisch abgebaut ist und zersetzt bzw. zerlegt wurde. Man erzielt durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung des Signierelementes also ein Ergebnis, wie es vergleichbar nur mit dem Fall ist, in dem das Signierelement vor dem Papierherstellungsprozess aus dem Holz entfernt wird. Eine solche zeitraubende Arbeit erübrigt sich mit dem erfindungsgemässen Signierelement. Je nach dem, welche chemische Behandlung das Holz bei der Papierherstellung erfährt, kann das Kunststoffmaterial des Signierelementes ausgewählt werden, so dass sogar unterschiedlichen, von verschiedenen papierherstellenden Betrieben verwendeten Herstellungsverfahren Rechnung getragen werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt.
Es ist besonders zweckmässig, ein Kunststoffmaterial zu verwenden, das in mindestens einer bei der Papierherstellung verwendeten Lauge löslich ist. Denn regelmässig wird das Holz bei der Papierherstellung mit einer Lauge behandelt, deren Eigenschaft als Lösungsmittel für das Material des Signierelementes ausgenutzt werden kann. Ohne zusätzlichen Holzbehandlungsprozess lässt sich damit das Signiereiement im Rahmen eines bei der Papierherstellung sowieso notwendigen Verfahrensschrittes auflösen und praktisch aus dem Holz entfernen.
Vorzugsweise verwendet man ein Kunststoffmaterial, das in mehreren bei der Papierherstellung verwendeten Laugen löslich ist.
Zweckmässigerweise besteht das Signierelement aus einem Kunststoffmaterial, das in derjenigen Lauge löslich ist, die bei der Papierherstellung zum Herauslösen eines oder mehrerer neben Cellulose im Holz vorhandener Begleitstoffe verwendet wird. Es ist von Vorteil, wenn es sich um einen Kunststoff handelt, der in derjenigen Lauge löslich ist, die man zum Herauslösen des im Holz zusätzlich zur Cellulose als Begleitstoff auftretenden Stoffes Li-gnin einsetzt.
Zweckmässigerweise handelt es sich bei dem Kunststoff des Signierelementes um einen in einer sulfithaltigen Lauge löslichen Kunststoff. Beispielsweise kann es sich um einen Kunststoff handeln, der in Calciumhydrogensulfit-Lauge löslich ist oder um einen Kunststoff, der sich in Magnesium-Bisul-fitlauge auflöst. Beide Laugen werden beispielsweise verwendet, um Lignin aus Holz herauszulösen und lassen sich somit vorteilhafterweise gleichzeitig auch als Lösungsmittel für den Kunststoff des Signierelementes verwenden.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn das Signierelement aus Polyacetal-Kunststoff besteht oder aber aus einem polyacetalhaltigen Kunststoff. Da5
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bei kann es sich insbesondere um polymerisiertes Formaldehyd-Polyacetal handeln. Dieses weist vor allem in Bezug auf Magnesium-Bisulfitlauge sehr gute Löslichkeitseigenschaften auf. Auf jeden Fall wird es sich aber bei dem Kunststoffmaterial vorzugsweise um ein giessfähiges, insbesondere im Rahmen eines Spritzgiessverfahrens verarbeitbares Material handeln.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die einzige Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist ein zweckmässig geformtes Signierelement dargestellt, das aus dem erfindungsgemässen Kunststoffmaterial besteht, wobei keine Beschränkung auf die spezielle konstruktive Ausführungsform vorgenommen sein soll.
Das abgebildete Signierelement verfügt über einen plättchenförmigen Signierkörper 1 mit rechteckigem Grundriss. An zwei einander gegenüberliegenden Rechteckseiten sind jeweils zwei Befestigungsteile 2 einstückig angeformt. Es handelt sich bei dem Signierelement um ein Spritzgussteil. Die Befestigungsteile sind im wesentlichen ieistenförmig, wobei die Leistenebenen rechtwinklig zur Ebene des plättchenförmigen Signierkörpers ausgerichtet sind. Alle Befestigungsteile 2 ragen also in die gleiche Richtung vom Signierkörper weg, wobei an den freien Endbereichen jeweils ein z.B. zahnförmiger widerhakenförmiger Fortsatz 3 angeformt sein kann.
Um Holz, z.B. einen Baumstamm, zu kennzeichnen, wird man das Signiereiement mit dem freien Ende der Befestigungsteile 2, an dem sich zweckmässigerweise eine scharfe Kante 4 befindet, ans Holz ansetzen und anschliessend die Befestigungsteile unter Schlageinwirkung ins Holz eintreiben. Wegen der Fortsätze bzw. Vorsprünge 3 ist die resultierende Verankerung im Holz sehr sicher.
An der den Befestigungsteilen 3 entgegengesetzten Oberseite des Signierkörpers 1 befindet sich eine Signatur 5. Bei dieser kann es sich z.B. um eine Zahlenkombination oder um eine Buchstabenkombination handeln, ferner, wie abgebildet, um eine Signatur bestehend aus Buchstaben und Zahlen, auch kann die Signatur durch eine Strichcode-Anordnung repräsentiert sein usw. Die Signatur kann aber auch unter Umständen vom Signierkörper selbst gebildet sein.
Das abgebildete Signierelement besteht aus einem Kunststoffmaterial, das sich bei der im Rahmen der Papierherstellung stattfindenden chemischen Behandlung des mit ihm gekennzeichneten Holzes chemisch abbaut bzw. auflöst und zersetzt oder zerlegt. Beim konkreten Ausführungsbeispiel ist als Kunststoffmaterial ein Polyacetal-Kunststoff gewählt der dazuhin aus polymerisiertem Formaldehyd-Polyacetal besteht. Besonders zweckmässig hat sich dabei die Verwendung des unter dem eingetragenen Warenzeichen DELRIN 500 von Du Pont bekannten Polyacetal-Kunststoffes erwiesen, wobei sich das Signierelement durch grosse Festigkeit und Steifigkeit sowie Masshaltigkeit und Elastizität auszeichnet. Das polymerisierte Formaldehyd-Po-lyacetal ist hervorragend löslich in Magnesium-Bisulfitlauge, die häufig verwendet wird, um den Zellstoff im Holz von begleitendem Lignin zu entfernen,
das die Papierqualität beeinträchtigt. Bei der Behandlung des Holzes in dieser Lauge löst sich das Signierelement zusammen mit dem Lignin auf und kann mit der dann enthaltenen Lösung entsorgt werden. Der Zellstoff selbst ist dann vom Material des Signierelementes befreit und die Papierqualität erleidet keinerlei Einbussen.
Auch bei der mechanischen Bearbeitung des Holzes, z.B. durch Sägen und Raspeln, die der chemischen Behandlung regelmässig vorausgeht, findet keine negative Beeinträchtigung durch das Material des Signierelementes statt. Denn obwohl der Kunststoff relativ hart ist und der Schlagbeanspruchung während eines Signiervorganges standhält, lässt er sich doch durch die üblichen verwendeten Trennwerkzeuge leicht zerteilen, ohne dass diese Werkzeuge beschädigt würden.
Das beim Ausführungsbeispiel verwendete polymerisierte Formaldehyd-Polyacetal hat auch den Vorteil, dass es sich leicht verarbeiten lässt, z.B. im Rahmen eines Spritzgiessverfahrens, so dass die Herstellung der Signierelemente sehr einfach durchgeführt werden kann.
Es ist möglich, das Material des Signierelementes so auszuwählen, dass eine Löslichkeit in verschiedenen bei der Papierherstellung zur Holzbehandlung verwendeten Laugen gegeben ist. Dadurch ist Gewähr gegeben, dass sich das Signierelement bei verschiedenen Papierherstellungsprozessen auflöst, in denen unterschiedliche Laugen eingesetzt werden. Dadurch ergibt sich ein universell verwendbares Signierelement.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Signierelement zum Kennzeichnen bzw. Signieren von für die Papierherstellung zu verwendenden Holzes, insbesondere von Baumstämmen, mit einem eine Signatur aufweisenden oder als Signatur dienenden Signierkörper, an dem mindestens ein zur Befestigung des Signierelements in das zu kennzeichnende bzw. zu signierende Holz eindrückbares oder einschlagbares Befestigungsteil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Signierelement aus einem Kunststoffmaterial besteht, das bei im Rahmen der Papierhersteilung stattfindender chemischer Behandlung des mit ihm gekennzeichneten bzw. signierten Holzes chemisch abbaubar und zersetzbar oder auflösbar ist.
2. Signierelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffmaterial des Signierelements in mindestens einer bei der Papierherstellung insbesondere zur Holzbehandlung verwendeten Lauge löslich ist.
3. Signierelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffmaterial des Signierelements in mehreren und zweckmässigerweise in allen bei der Papierherstellung insbesondere zur Holzbehandlung verwendeten Laugen löslich ist.
4. Signierelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Lauge um die zum Herauslösen von neben Cellulose im Holz vorhandenen Begleitstoffen verwendete bzw. verwendeten Laugen handelt, z.B. um eine Lauge zum Herauslösen von Lignin.
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5. Signierelement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Kunststoff um einen in einer sulfithaltigen Lauge löslichen Kunststoff handelt.
6, Signierelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff in Calciumhy-drogensuIfit-Lauge löslich ist.
7, Signiereiement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff in Magnesium-Bisulfitlauge löslich ist.
8, Signierelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Po-lyacetal-Kunststoff besteht,
9, Signierelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem po-lyacetalhaltigen Kunststoff besteht.
10. Signierelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es aus polyme-risiertem Formaldehyd-Polyacetal besteht.
11. Signierelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Kunststoffmaterial um giessfähiges, insbesondere um spritzgiessfähiges Material handelt.
12. Signierelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Signierkörper plättchen- oder scheibenförmig ausgebildet ist.
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