DE3836481C2 - - Google Patents

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    • D01H1/115Spinning by false-twisting using pneumatic means

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Luftspinnvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Durch die US-PS 43 99 648 ist es bekannt, daß zur Verbesserung der Qualität eines auf einer Luftspinnmaschine gesponnenen Garnes der Fadenballon an den Luftdüsen analysiert werden soll. Die Drehzahl und die Größe des Fadenballons ist von vielen Parametern, wie z. B. von der Spinnspannung und dem Luftdruck an den Luftspinndüsen abhängig. Zur Bestimmung optimaler Spinnbedingungen ist es nötig, die Ballonveränderungen ständig während des gesamten Spinnvorganges zu analysieren.
Aus dem Aufsatz "Die Verspinnung von Baumwolle nach dem Luftspinn-Falschdrahtverfahren" von Artzt, Dallmann und I-Shou Tsai, Textilpraxis International, Mai 1986 ist bekannt, da die Garnfestigkeit sowie das Spinn- und Laufverhalten des Luftspinngarns wesentlich vom Druck der Injektordüse bestimmt werden. Es wird hierbei festgestellt, daß die maximale Festigkeit des Luftspinngarns mit hohem Druck bei geringer Abzugsgeschwindigkeit erreicht wird und umgekehrt. Entsprechend muß der Injektordruck zur Erreichung optimaler Verhältnisse mit zunehmender Spinngewindigkeit reduziert werden. Es ist hierbei keine Aussage zu finden über ein Verfahren zum Einstellen einer Luftspinnvorrichtung auf die höchstmögliche Liefergeschwindigkeit für eine bestimmte gewünschte Garnqualität.
Aus der Veröffentlichung "Tomorrow's Yarns, Manufacture und Markets", herausgegeben von The University of Manchester, ist ein Vortrag über das Murata-Jet-Spinnen bekannt, der die Unterschiede zwischen Ringgarn und Luftspinngarn im Garn selbst sowie im Gewebe oder im Gestrick aufzeigt. Aus diesem Vortrag aus dem Jahr 1984 ist eigentlich das Bestreben zu erkennen, ein Luftspinngarn zu erzeugen, das so nah wie möglich dem Anforderungsprofil an ein Ringgarn gleickommt.
Einstellungen der Luftspinnmaschine zur Erzielung brauchbarer Garnwerte erfolgen bisher zufällig und spontan, wobei nicht immer die optimale Produktivität erzielt wird. Dies wirkt sich besonders beim Verspinnen von neuartigem Material oder bei Veränderung der Spinnbedingungen durch z. B. Verschleiß der Spinnvorrichtung negativ aus.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, womit bei höchstmöglicher Liefergeschwindigkeit, d. h. optimaler Produktivität ein gewünschtes Garn nach dem Luftspinnverfahren produziert wird.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 14 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den nachfolgenden Figuren beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Diagramm der Abhängigkeiten von Liefergeschwindigkeit, Spinnspannung, Düsendruck und Spinnverzug;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Diagramm der Fig. 1;
Fig. 3 eine Luftspinnvorrichtung, schematisch gezeichnet, zur Einstellung von Liefergeschwindigkeit, Düsendruck und Spinnverzug;
Fig. 4 eine Luftspinnvorrichtung zur Regelung und Steuerung von Liefergeschwindigkeit, Düsendruck und Spinnverzug.
Unter Spinnspannung wird die Fadenspannung verstanden, die bei der Herstellung des Garnes in Laufrichtung unmittelbar vor dem Abzugswalzenpaar ermittelt wird. Spinnverzug ist der Verzug in der Spinnzone, d. h. zwischen Streckwerksausgang und Abzugswalzenpaar. Er wird aus dem Quotienten von Abzugswalzengeschwindigkeit und der Geschwindigkeit am Streckwerksausgang ermittelt und ist kleiner 1.
Die Qualität des Garnes ist gekennzeichnet durch seine Festigkeit, Biegesteifigkeit, Haarigkeit, Volumen und Verformbarkeit. Je nach Einsatzgebiet des Garnes, z. B. Strickgarn oder Webgarn ist eine bestimmte Garnqualität verlangt.
Die entsprechende Garnqualität soll bei optimaler Produktivität, d. h. höchstmöglicher Liefergeschwindigkeit hergestellt werden. Dies hat allerdings Grenzen, da die Garnfestigkeit bei Erreichen einer bestimmten hohen Liefergeschwindigkeit abfällt. Die Ursache hierfür ist, daß die Drehung abnimmt und damit auch die Spinnspannung nachläßt. Da die Garnfestigkeit proportional zur Spinnspannung ist, kann sie bei der Produktion des Fadens durch die Spinnspannung angezeigt werden. Die Spinnspannung ist somit auch ein Merkmal der Garnqualität.
Diesem Abfallen der Spinnspannung bei Erhöhung der Liefergeschwindigkeit kann entgegengewirkt werden durch Abnahme des Injektordüsendrucks PI und/oder durch Anhebung des Spinnverzugs. Die Entscheidung, welche Veränderung, die des Injektordüsendruckes PI oder des Spinnverzuges, bevorzugt vorgenommen werden soll, hängt von dem zu verspinnenden Fasermaterial und von der gewünschten Fadenqualität ab. Bei einer Faser mit hoher Dehnung wird ebenso wie für die Erzeugung von Webgarn zuerst der Spinnverzug v erhöht. Bei einer Faser mit geringer Dehnung, sowie für die Erzeugung von Strickgarn wird vorzugsweise zuerst der Injektordüsendruck PI herabgesetzt.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Diagramm, bei dem die Spinnspannung über die Liefergeschwindigkeit VL aufgetragen ist. Die Kurven A, B und C stellen den Verlauf der Spinnspannung für ein bestimmtes Fasermaterial bei der jeweiligen Einstellung PIA, vA, PIB, vB, PIC, vC dar. Die Kurven A, B und C können für ein anderes Fasermaterial andere Steigungen und/oder Kulminationspunkte haben.
Da bei einem neuen Fasermaterial oder bei Veränderung von Spinnbedingungen an der Luftspinnvorrichtung, wie z. B. Verschleiß der Abzugswalzen, Verschleiß oder Verstellung der Spinndüsen 3 oder des Streckwerks nicht bekannt ist, auf welcher Kurve, z. B. A, B oder C die optimale Produktivität erreicht werden kann, wird durch Veränderung der Parameter Injektordüsendruck PI oder Spinnverzug von einer Kurve A in die nächste Kurve B gesprungen. Die Vorgehensweise ist derart, daß beim Hochfahren der Liefergeschwindigkeit VL ein Maximum der Spinnspannung erreicht wird, wonach die Spinnspannung wieder absinkt. Fällt diese Spinnspannung bei VL 1 unter den vorher festgelegten minimal gewünschten Spinnspannungswert, so wird durch Veränderung von dem Injektordüsendruck PIA und/oder Spinnverzug vA in die Kurve B gesprungen mit einem Injektordüsendruck PIB und einem Spinnverzug vB. Je nach Veränderung können PIA und PIB bzw. vA und vB identisch sein.
Nach dem Sprung in die Kurve B wird wieder ähnlich verfahren wie zu Beginn mit der Kurve A. Nach Überschreiten des Kulminationspunktes der Kurve B erfolgt wiederum ein Absinken der Spinnspannung bei der Liefergeschwindigkeit VL 2 unter den gewünschten Minimalwert bei Erhöhung der Liefergeschwindigkeit VL. Nach Veränderung der Spinnparameter wie oben beschrieben, erfolgt ein Sprung in die Kurve C, bei der wieder ebenso vorgegangen wird. Aus Kurve C ist ersichtlich, daß der maximal gewünschte Spinnspannungswert nach dem Kulminationspunkt nicht mehr erreicht wird, da z. B. die Fasern bei noch höherer Geschwindigkeit reißen und daher nicht mehr spinnbar sind. Es ist deshalb eine weitere Erhöhung der Liefergeschwindigkeit VL zur Erlangung der gewünschten Garnqualität in dem vorher festgelegten Bereich der Spinnspannung nicht mehr möglich.
In Fig. 2 sind die Kurven A, B und C aus Fig. 1 vergrößert dargestellt. Die Kurven A, B und C sind derart aufzufassen, daß sie einen Bereich angeben, in dem sich die Spinnspannung während einer bestimmten Liefergeschwindigkeit VL befindet. An der Achse der Spinnspannung ist der Sollbereich der Spinnspannung angedeutet. Er ist unterschiedlich je nach der gewünschten zu produzierenden Garnqualität. So liegt der Sollbereich bei Erzeugung von Webgarn zwischen 8 und 12 cN, während der Bereich zur Erzeugung von Strickgarn von 4 bis 8 cN reicht. Die einzelnen Bereiche können natürlich weiter eingeschränkt werden, damit ein Garn mit geringerer Qualitätsstreuung entsteht. Bei Webgarn wird für Kettgarn der Bereich zwischen 8 und 10 cN und für Schußgarn der Bereich zwischen 10 und 12 cN besser geeignet sein.
Die Kurven A und B zeigen einen Ausschnitt der Kurven A und B aus Fig. 1 ab dem Kulminationspunkt. Wie zu erkennen ist, fällt bei Erhöhung der Liefergeschwindigkeit VL die Kurve A in dem gewünschten Spinnspannungsbereich ab, bis sie die minimal gewünschte Spinnspannung erreicht. Dies geschieht bei der Liefergeschwindigkeit VL 1. Werden nun die Parameter Injektordüsendruck PIA und/oder Spinnverzug vA auf die Werte PIB und vB verändert, so wird ein Sprung in die Kurve B erreicht, wobei die maximal gewünschte Spinnspannung leicht überschritten wird. Durch weitere Heraufsetzung der Liefergeschwindigkeit VL bis auf Punkt VL 2 erfolgt wiederum ein Absinken der Spinnspannung in dem gewünschten Spinnspannungsbereich. Es wurde somit eine Steigerung der Liefergeschwindigkeit VL von VL 1 auf VL 2 möglich, wobei das produzierte Garn dieselbe Qualität aufweist wie bei der geringeren Liefergeschwindigkeit.
Eine weitere Veränderung des Injektordüsendruckes PIB und/oder des Spinnverzugs vB verursacht einen Sprung in die Kurve C. Wie zu erkennen ist, würde eine Steigerung der Liefergeschwindigkeit VL mit den Parametern der Kurve C den höchsten gewünschten Spinnspannungswert nicht unterschreiten, da vorher die Faser nicht mehr spinnbar ist. Dies bedeutet, daß mit der Einstellung der Kurve C die gewünschte Garnqualität bei einer gesteigerten Liefergeschwindigkeit VL nicht erreichbar ist. Es muß daher wieder auf die Werte der Kurve B zurückgegangen werden.
Fig. 3 zeigt eine Luftspinnstelle 1 mit Hochverzugswalzen 2 eines bekannten und daher nicht dargestellten Streckwerks, ein System aus Spinndüsen 3 sowie Abzugswalzen 4. Die Spinndüsen 3 bestehen aus einer Injektordüse 31 und aus einer Dralldüse 32. In den Spinndüsen 3 wird auf den Faden F eine Drehung aufgebracht, wobei die Drallwirkung der Injektordüse 31 derjenigen der Dralldüse 32 entgegenwirkt. An der Dralldüse 32 liegt ein Düsendruck PD an, der größer als ein Injektordüsendruck PI an der Injektordüse 31 ist. Der Dralldüsendruck PD ist konstant eingestellt zur Erzielung optimaler Spinnbedingungen.
Der Injektordüsendruck PI ist über ein Ventil 33 variabel einstellbar. Das Ventil 33 ist über eine Druckeinstellvorrichtung 34 einstellbar. Durch eine Erhöhung bzw. Erniedrigung des Injektordüsendruckes PI über das Ventil 33 und mit Hilfe der Druckeinstellvorrichtung 34 wird eine Veränderung der Spinnspannung bewirkt. Die Spinnspannung wird über den Spinnspannungsmeßfühler 5 aufgenommen. Der Spinnspannungsmeßfühler 5 ist zwischen der Dralldüse 32 und den Abzugswalzen 4 angeordnet. Hierdurch ist es möglich, die Spinnspannung des soeben produzierten Fadens F zu messen. Der Meßfühler 5 gibt sein Signal in diesem Ausführungsbeispiel an eine Anzeigevorrichtung 6 weiter. Diese analog oder digital anzeigende Vorrichtung gibt einen Hinweis darauf, ob sich die Spinnspannung des derzeit produzierten Fadens in dem vorher festgelegten Toleranzbereich befindet. Vorteilhaft ist es, wenn an der Anzeigevorrichtung 6 ein Hinweis auf den gewünschten Spinnspannungsbereich angegeben ist, der sich je nach gewünschter Spinnspannung auch verstellen läßt. Aus der Anzeigevorrichtung 6 geht deutlich hervor, ob sich die Spinnspannung in dem vorgegebenen Sollbereich befindet.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgt die Anzeige der anliegenden Spinnspannung über eine Diodenleiste, bei der jede Diode einem ihr zugeordneten Spinnspannungsbereich entspricht. Durch Überlagerung der Diodenleiste mit einer Maske, die den Sollbereich der Spinnspannung und die Abweichung nach oben (+) oder nach unten (-) andeutet, ist für eine Bedienungsperson schnell ersichtlich, ob im gewünschten Spinnspannungsbereich gesponnen wird. Ebenso wäre jedoch die Anzeige über ein Zeigerinstrument möglich, in dem ebenfalls mit einer dem Zeigerinstrument überlagerten Maske der Sollbereich der Spinnspannung gekennzeichnet wird. Ist die Maske beweglich auf der Anzeigevorrichtung 6 angeordnet, so ist es für die Bedienungsperson auf einfache Weise möglich, bei einer Änderung der zu produzierenden Garnqualität, mit der auch eine Änderung des Sollbereichs der Spinnspannung zusammenhängt, die Maske auf den neuen Sollwert einzustellen.
Zeigt die Anzeigevorrichtung 6 an, daß die Spinnspannung aus dem Sollbereich liegt, so besteht einerseits die Möglichkeit, über die Druckeinstellvorrichtung 34 und das Ventil 33 die Spinnspannung wieder in den Sollbereich zu bewegen. Eine andere Möglichkeit, die Spinnspannung wieder in ihren Sollbereich zurückzubringen, besteht darin, den Spinnverzug über eine Einstellvorrichtung 42 zu verändern. Die Einstellvorrichtung 42 wirkt auf den Antrieb der Abzugswalzen 4 und/oder des Streckwerks 2 ein und verändert deren Geschwindigkeit. Erhöht sich zum Beispiel die Geschwindigkeit der Abzugswalzen 4, so verändert sich auch der Spinnverzug. Voraussetzung hierfür ist natürlich, daß die anderen Parameter, wie Liefergeschwindigkeit VL und Injektordüsendruck PI nicht der Änderung des Spinnverzugs ihrerseits entgegenwirken.
Eine Einstellvorrichtung 21 ist für die Veränderung der Liefergeschwindigkeit VL zuständig. Mit ihr ist es möglich, die Liefergeschwindigkeit VL zu erhöhen und somit die höchstmögliche Liefergeschwindigkeit VL zur Erzielung einer bestimmten Garnqualität zu erreichen. Die Einstellvorrichtung 21 wirkt auf den Antrieb des Streckwerkes ein und beeinflußt die Geschwindigkeit der Hochverzugswalzen 2.
In einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel wirken die Einstellvorrichtungen 21, 34 und 42 nicht nur auf die Spinnstelle 1, an der der Spinnspannungsmeßfühler 5 installiert ist, sondern auch auf andere Spinnstellen, an denen das gleiche Fasermaterial versponnen wird und an denen die gleichen Spinnbedingungen herrschen wie an der Spinnstelle 1. Es wird hierbei davon ausgegangen, daß die Abweichungen der einzelnen Spinnstellen voneinander nicht wesentlich sind, so daß es ausreichend ist, die Spinnspannung an nur einer Spinnstelle zu messen. Wird nun der einzustellende Spinnspannungs-Sollbereich gegenüber dem maximalen Sollbereich eingeschränkt, so würden auch an Spinnstellen, deren Spinnspannung nicht gemessen wird, Garne mit der geforderten Qualität erzeugt werden, da sich mögliche Abweichungen aus dem eingeschränkten Sollbereich immer noch in dem maximalen Sollbereich befinden.
Werden an den anderen Spinnstellen ebenfalls Spinnspannungsmeßfühler 5 installiert, wobei deren Anzeigevorrichtungen 6 an einer zentralen Stelle angeordnet sein können, so wird eine sehr genaue Überwachung sämtlicher Spinnstellen ermöglicht. Wirken die Einstellvorrichtungen 21, 34 und 42 weiterhin gemeinsam auf mehrere Spinnstellen 1, so ist es möglich, die Einstellungen von Injektordüsendruck PI, Liefergeschwindigkeit VL und Anspannverzug v derart zu wählen, daß sämtliche Spinnstellen eine Spinnspannung im Sollbereich aufweisen.
Eine genauest mögliche Einstellung der Spinnspannung an allen Spinnstellen einer Spinnvorrichtung wird ermöglicht, wenn jeder einzelnen Spinnstelle 1 eine Anzeigevorrichtung 6, sowie Einstellvorrichtungen 21, 34 und 42 zugeordnet sind.
Diese aufwendige Ausführungsform gewährleistet die individuelle Einstellung jeder Spinnstelle 1 auf den optimalen Spinnspannungsbereich für die gewünschte Garnqualität bei höchstmöglicher Liefergeschwindigkeit VL. Die Abweichung der geforderten Spinnspannung an einer Spinnstelle 1 kann sofort erfaßt und unabhängig von den anderen Spinnstellen 1, deren Spinnspannung sich noch im geforderten Bereich befindet, korrigiert werden.
In Fig. 4 ist eine Spinnvorrichtung 1 dargestellt, bei der Meßaufnehmer 22, 35 und 41 an den Hochverzugswalzen 2, an dem Ventil 33, sowie an den Abzugswalzen 4 angeordnet sind. Über diese Meßaufnehmer 22, 35 und 41 wird der Ist-Zustand der Liefergeschwindigkeit VL, des Injektordüsendrucks PI sowie des Spinnverzugs v an eine Regel- und Steuereinheit 7 gegeben. Die Regel- und Steuereinheit 7 wertet außerdem den Ist-Zustand der Spinnspannung aus, den sie über den Spinnspannungsmeßfühler 5 erhält. Ein Vergleich dieser Spinnspannung mit der vorher eingestellten Soll-Spinnspannung ermöglicht, daß die Regel- und Steuereinheit 7 Einfluß auf die Liefergeschwindigkeit VL, den Injektordüsendruck PI und/oder den Anspannverzug v nimmt. Durch vorherige Eingabe der gewünschten Garnqualität, d. h. ob das Garn als Strick- oder Webgarn Verwendung finden soll, sowie der Faserdehnung und der Stärke des zu produzierenden Garnes kann die Regel- und Steuereinheit entscheiden, welche Parameter bevorzugt verstellt werden sollen zur Erhöhung der Produktivität, d. h. zur höchstmöglichen Liefergeschwindigkeit.
Bei Strickgarn, Fasern mit geringer Dehnung sowie feinerem Garn wird bevorzugt versucht werden, über eine Reduzierung des Injektordüsendruckes PI eine Erhöhung der Liefergeschwindigkeit unter Beibehaltung der Garnqualität zu erzielen. Hingegen bei Webgarn, Fasern mit hoher Dehnung sowie gröberem Garn wird vorrangig versucht werden, eine Erhöhung des Spinnverzugs v vorzunehmen. Beachtenswert ist auf jeden Fall, daß die gewünschte Spinnspannung abhängig von der Garnqualität, aber nicht von der Garnstärke ist. Das heißt, daß grobes und feines Garn gleicher Qualität mit gleicher Spinnspannung gesponnen wird.
Auch hier ist wiederum die Verknüpfung der Regel- und Steuereinheit 7 mit mehreren Spinnstellen möglich, auf die sie einwirkt. Außerdem kann es vorteilhaft sein, die Meßaufnehmer 22, 35 und 41 des Ausführungsbeispiels der Fig. 4 in einem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 zu verwenden. Durch eine Anzeige der Ist-Werte der Liefergeschwindigkeit VL, des Injektordüsendrucks PI sowie des Spinnverzugs v ist eine vorteilhaftere Einstellung dieser Werte möglich, da sie eine Orientierung erlauben, ob sich ein Parameter schon nahe seines maximal möglichen Wertes befindet oder ob noch größere Veränderungen mit diesem Parameter vorgenommen werden können.

Claims (19)

1. Verfahren zum Einstellen einer Luftspinnvorrichtung mit einer Injektor- und einer Dralldüse, auf die höchstmögliche Liefergeschwindigkeit für eine bestimmte gewünschte Garnqualität, dadurch gekennzeichnet, daß die gewünschte Garnqualität durch eine bestimmte Spinnspannung des Fadens vorgegeben wird und daß unter Berücksichtigung dieser vorgegebenen Spinnspannung die höchstmögliche Liefergeschwindigkeit durch Veränderung des Injektordüsendrucks und/oder Spinnverzugs einreguliert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erhöhung der Liefergeschwindigkeit der Injektordüsendruck verringert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Injektordüsendruck bei Unterschreitung einer bestimmten Spinnspannung herabgesetzt wird und bei Überschreitung der bestimmten Spinnspannung heraufgesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erhöhung der Liefergeschwindigkeit der Spinnverzug erhöht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnverzug bei Unterschreitung einer bestimmten Spinnspannung heraufgesetzt wird und bei Überschreitung der bestimmten Spinnspannung herabgesetzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Strickgarn eine mittlere Spinnspannung von 4 bis 8 cN vorgegeben wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Webgarn eine mittlere Spinnspannung von 8 bis 12 cN vorgegeben wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzeugung von Strickgarn die vorgegebene Spinnspannung hauptsächlich durch Veränderung des Injektordüsendrucks bei Erhöhung der Liefergeschwindigkeit eingehalten wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzeugung von Webgarn die vorgegebene Spinnspannung bei Erhöhung der Liefergeschwindigkeit hauptsächlich durch Veränderung des Spinnverzugs eingehalten wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnqualität einer ersten Spinnstelle überwacht wird und weitere Spinnstellen der Luftspinnvorrichtung entsprechend dieser ersten Spinnstelle eingestellt werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Veränderung der Spinnspannung angezeigt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Über- oder Unterschreitung eines Toleranzbereiches der Spinnspannung angezeigt ist.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer gewünschten Garnqualität bei höchstmöglicher Liefergeschwindigkeit ein vorbestimmter Bereich der Spinnspannung eingehalten wird, daß die Liefergeschwindigkeit zu Beginn des Spinnvorgangs gesteigert wird, wobei die Spinnspannung einen Maximalwert erreicht und sodann wieder abfällt und daß nach Erreichen des Maximalwertes und bei Unterschreiten des vorbestimmten Bereichs der Spinnspannung der Injektordüsendruck und/oder der Spinnverzug derart verändert werden, daß sich die Spinnspannung wieder in dem vorbestimmten Bereich befindet, und daß die Liefergeschwindigkeit gesteigert wird, solange die Spinnspannung in den vorbestimmten Bereich einregulierbar ist.
14. Luftspinnvorrichtung mit mehreren Spinnstellen insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spinnstelle (1) zwischen Dralldüsen (32) und Abzugswalzen (4) eine die Spinnspannung messende Vorrichtung zur Erfassung der Garnqualität angeordnet ist, und daß die Meßvorrichtung mit Einstellvorrichtungen (21, 34, 42) zur Veränderung des Spinnverzugs (v) und/oder der Stärke des Injektordüsendrucks (P1) mindestens dieser Spinnstelle verbunden ist, auf die sie bei einer Änderung der Fadenqualität Einfluß nimmt.
15. Luftspinnvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßvorrichtung eine Anzeigevorrichtung (6) zugeordnet ist zur Anzeige einer Abweichung von einem bestimmten Soll-Meßwertbereich.
16. Luftspinnvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß über die Anzeigevorrichtung (6) die Richtung der Abweichung aus dem Soll-Meßwertbereich anzeigbar ist.
17. Luftspinnvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Soll-Meßwertbereich an der Anzeigevorrichtung (6) in Abhängigkeit von der gewünschten Garnqualität einstellbar ist.
18. Luftspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einhaltung einer bestimmten Garnqualität die Einstellung von Spinnverzug (v), Liefergeschwindigkeit (VL) und Injektordüsendruck (P1) maßgebend sind und daß bei Vorgabe zweier dieser Parameter der dritte Parameter selbständig einstellbar ist.
19. Luftspinnvorrichtung nach Anspruch 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß Spinnverzug (v), Liefergeschwindigkeit (VL) und Injektordüsendruck (P1) durch eine Regel- und Steuereinheit (7) einstellbar sind.
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