DE2933782A1 - Verfahren zum kontinuierlichen regeln des kraeuselgrades thermoplastischer multifiler faeden - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen regeln des kraeuselgrades thermoplastischer multifiler faeden

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DE2933782A1
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thread tension
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DE2933782A
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Peter Dipl.-Ing. 5630 Remscheid Dammann
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/12Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes
    • D02G1/125Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes including means for monitoring or controlling yarn processing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

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H Bag. 11«
' Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Regeln
/ dee Kräuselgradee thermoplastischer, multi filer Fäden.
I1I Aus der DE-AS 1 100 226 ist ein Verfahren zum kontinuierlichen Regeln dee Kräueelgradee beim Stauchkräuseln endloser Fäden be- I kannt, wobei man bei gegebenem Geschwindigkeitsverhältnis des
II in die Stauchkammer einlaufenden Fadens zur Abzugsgeschwindigkeit
I der der Stauchkammer nachfolgenden Aufwickeletation den Faden
γ. zwischen der Stauchkammer und der nachfolgenden Aufwickel station
'v einen Vorrat bilden läßt, der laufend gewogen wird, und die Ab-
v'l weichungen vom Einetellwert dazu benutzt, um den Stauchdruck bzw.
h den Kräuselungsgrad des Fadens in der Stauchkammer zu regeln.
I Durch eine solche Einrichtung ist es jedoch unmöglich, Schwankun-
$ gen in der Größe der Kräuselungebögen zu ve.-meiden. Dieses Regel-
ι verfahren ist auch nicht empfindlich genug, um einen konstanten
'i-i Kräueelungegrad zu garantieren.
1B Aus der DE-OS 2 100 566 ist eine Vorrichtung zur Regelung der
i Fadenspannung mittels Tänzerrollen bekannt, wobei die auf die
Tänzerrolle wirkende Kraft durch Gewichte, Federn oder pneumatische Elemente eingestellt wird. Abweichungen der auf die Tänzerrolle wirkenden Kraft, d.h. Änderungen der Fadenspannung, verändern die Lage des Tänzerarmes, welche Lageänderung zu einem Signal verarbeitet wird , das Über einen Regler die Abzugegeechwindigkeit dee Fadens derart einstellt, daß die Abweichung der Fadenspannung vom vorgegebenen Sollwert so gering wi· möglich gehalten wird.
Dieses Verfahren ist lediglich dazu geeignet, die Aufspulgeschwindigkeit bei konstant gehaltener Fadenspannung an die Liefergeechwindigkeit anzupassen. Ungleichförmigkeiten in der Texturier-
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* e · « e e e
stufe eines Texturierverfahrene wirken sich jedoch als Abweichungen in der Auelaufgeschwindigkeit des texturierten Fadens aus der Texturiervorrichtung aus. Bei der oben beschriebenen Fadenspannungsregelung würde sich die Aufspulgeschwindigkeit - bei konstant gehaltener Fadenspannung (Festwertregelung) - lediglich an diese Abweichungen anpassen. Die Ungleichföraigkeiten in der Texturieretufe selbst könnten aber hierdurch nicht vermieden oder auegeglichen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur kontinuierlichen Steuerung des Kräuaelgraden von synthetischen thermoplastischen Fäden zu schaffen, das eine präzise Konstanthaltung des Texturierproz«sees unabhängig von der Ursache für die Störung und die Veränderung des Texturierergebnisses ermöglicht.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren der eingangs angegebenen Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß bei konstanter Liefergeachwindigkeit und konstanter Aufwickelgeachwindigkeit die Fadenspannung zwischen den Verfahrensechritten Texturieren und Aufwickeln mittels eines Üblichen Fadenspannungaaeßgerätes gemessen und in einer Vergleicheeinrichtung mit einem vorgebbaren Sollwert verglichen wird, und daß mindestens ein die Texturierung beeinflussender Parameter entsprechend der gemessenen Regelabweichung derart verändert wird, daß die Fadenspannung auf den vorgegebenen Sollwert eingeregelt wird bzw. konstant bleibt.
Sa wurde festgestellt, daß bei konstanter Liefergeschwindigkeit und Abzugsgeschwindigkeit die Fadenspannung vor der Aufwicklung besonders empfindlich auf abweichende Texturierbedingungen reagiert. Ein Vorteil der Erfindung liegt daher in der hohen Empfindlichkeit, mit der die Fadenspannung ala ein Summenkriterium auf abweichende Texturierbedingungen reagiert. Weiterhin ist von Vorteil, daft die Fadenspannung mit bekannten Mitteln am laufenden Faden einfach und
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genau gemessen werden kann. Somit können Abweichungen der Texturierbedingungen und des Texturierergebniseee Bit geringer Zeitverzögerung empfindlich signalisiert und über eine Segeleinrichtung ausgesteuert werden, die auf einen die Texturierung bestimmenden Parameter einwirkt.
Das erfindungsgeaäße Verfahren hat weiterhin den Vorteil, daß der Stopfenauflösepunkt ia der Stauchkammer bzw. Staukammer, beispielsweise in einem Texturierverfahren gemäß der DE-OS 26 32 082, in wesentlichen stationär an einer Stelle bleibt und durch Veränderung des TexturierTorgangös nicht in Umfangerichtung der Behandlungstrommel nach vorne bsw. hinten wandert.
Das Fadenapannungsmeßgerät ist hinter der Texturiervorrichtung, vorzugsweise vor oder nach der Abzugsgalette, angeordnet. Die Fadenspannung wird insbesondere am laufenden Faden kontinuierlich gemes-
sen und das adäquate Signal zu der Regelvorrichtung Übertragen, wo
ves mit dem nach Erfahrungswerten vorgegebenen Sollwert verglichen \
wird. I
Als Texturiervorrichtung im Sinn der vorliegenden Erfindung ist jede Übliche Texturiervorrichtung einsetzbar. die uach einem der bekannten Texturierverfahren, wie Falschdralltexturieren und insbesondere Blas-, Aufprall- und Stauchkammertexturieren usw., arbeitet-
Vorteilhafterweise läßt sich die Fadenspannung durch eine Änderung der Fadentemperatur vor der Texturiervorrichtung steuern. Dies kann s. B. durch eine Erhöhung bzw. Herabsetzung der Temperatur der Liefer- oder Abzugegalette, Über deren Oberfläche der zu texturierende Faden zur Texturiervorrichtung gefUhrt wird, bewirkt werden.
Di· Änderung der Temperatur des Fadens kann aber auch durch Erhöhung bzw. Herabsetzung der Menge und/oder der Temperaturen in Verbindung
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mit dem Druck des Heizfluids, das in die Texturiervorrichtung ein- |; geführt wird, erreicht werden. \-
Wird vom Fadenspannungsmeßgerät z. B. eine Verringerung der Faden- | spannung gegenüber dem Sollwert festgestellt, so ist die Tempera- ?' tür des zu texturierenden Fadens entsprechend heraufzusetzen. Il
Die Temperaturregelung der Abzugsgalette der Verstreckeinrichtung | bzw. des Heizfluids für die Texturiervorrichtung wird durch eine | Regeleinrichtung vorgenommen, die zwischen dem Fadenspannungsmeß- | gerät und den Heizvorrichtungen angeordnet ist und die mit diesen Vorrichtungen einen Regelkreis bildet, wobei die Stellvorrichtung, z. B. ein stufenlos veränderbarer Widerstand, ein Hegelventil etc., in geeigneter Weise auf die Heizvorrichtung einwirkt.
Der Kräuselungsgrad des texturierten Fadens kann aber auch über einen anderen Parameter des Texturierverfahrene beeinflußt werden, z. B. durch Veränderung der Stopfenpressung in einer Stauchkammer eines Blas- oder Stauchkammertexturieraggregates. So wird bei Verringerung der gemessenen Fadenspannung vorzugsweise der Schließdruck des Abschlußdeckee der Stauchkammer erhöht bzw. die Geschwindigkeit der Förderrollen am Ausgang der Stauchkammer wird herabgesetzt, falls die Stauchkammer anstelle einer Abschlußklappe z. B. mit zwei zusammenwirkenden Austragswalzen abgeschlossen ist.
Umgekehrt wird bei Erhöhung der Fadenspannung der Schließdruck des Abschlußdeckels der Stauchkammer bzw. die Geschwindigkeit der Förderrollen entsprechend herabgesetzt.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrene und der Vorrichtung zu dessen Ausführung ergeben sich aus den Ansprüchen und des Ausführungsbeiepiele.
Im folgenden wird die Erfindung an einem Aueführungsbeiepiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Dae Verfahren ist jedoch nicht auf die Verwendung der beschriebenen Vorrichtung beschränkt.
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In dem Spinnschacht 1 werden die Kapillaren 12 ereponnen und zu einem Faden 13 zusammengefaßt. Der Faden wird über die OaIetten und 3i von denen mindestens eine beheizbar ist, geleitet und dabei erwärmt und ^erstreckt, wenn die Galette 3 mit höherer Geschwindigkeit angetrieben ist als die Galette 2. Der Faden 13 wird dann einer Texturiervorrichtung 7 zugeführt, die z· B. aus einer Blastexturierkammer oder einer Stauchkammer bestehen kann. Die TexturierTorrichtung 7 ist mit einer Zuleitung 5 ausgerüstet, über die der Texturiervorrichtung ein Heizfluid zugeführt wird. Das Heizfluid durchströmt Tor dem Eintritt in die TexturierTorrichtung 7 eine Heizquelle 6, die an eine Regelvorrichtung 10 angeschlossen ist. Über die Heizquelle 6 kann der Faden 13 in der ■■ Texturiervorrichtung 7 z. B. mit einem erhitzten Strom des Heiz-
;>:: fluide, wie Wasserdampf, Heißluft oder dgl. beaufschlagt werden.
Vj Der texturierte Faden wird mittels einer Abzugsgalette k aus der
■| Texturiervorrichtung abgezogen und dann der Aufspulvorrichtung
fV zugeführt.
4r Zur Inbetriebnahme des Textur!erverfahrene wird das untere Ende
der Texturiervorrichtung 7< sofern diese z. B. aus einer Stauch-
J kammer besteht, verschlossen, so daß sich zunächst ein Fadenstopfen
mit dem Querschnitt der Stauchkammer bildet. Beim Erreichen einer
,; bestimmten Stopfenpressung wird die Abschlußklappe geöffnet und
der Fadenstopfen kontinuierlich mit seiner Wachstumsgeschwindigkeit
·■ gefördert und der Aufspulvorrichtung 11 zugeführt. In Fadenlaufrich-
H tung gesehen hinter der Texturiervorrichtung 7 iet zwischen der
i\ Abzugsgalette 4 und der Aufspulvorrichtung 11 bzw. zwischen der
;| Texturiervorrichtung 7 und der Abzugsgalette k ein Fadenapannungs-
M meßgerat 8 bzw. 8' angeordnet, das die Fadenspannung des texturier-
ten Fadens kontinuierlich mißt und die Meßwerte au die mit dea Fadenepannungemeßgerüt 8 verbundene Regelvorrichtung 10 als variables Eingangssignal (Istwert) weitergibt. Das Fadenspannungsmeßgerat 8 kann mit einem Dämpfer 9 zur Dämpfung des PegelVorganges
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- 9 ausgerüstet sein.
Das Eingangssignal wird in der Regelvorrichtung 10 verarbeitet und mit einea dort gespeicherten, einstellbaren Sollwert verglichen. Bei einer festgestellten Regelabweichung gibt die Regelvorrichtung de· Stellglied, welches auf die Hei«quelle 6 und/oder die aufheizbare Galette 2 bzw. 3 einwirkt, einen Befehl, die Temperatur in dem Sinn zu erhöhen bzw. zu erniedrigen, daß der Regelabweichung entgegengewirkt wird und die Fadenspannung dem vorgegebenen Sollwert entspricht.
Änderungen der beschriebenen Vorrichtung können insoweit vorgenommen werden, daß die Lieferstelle anstatt des Spinnschachtes 1 auch ein Gatter mit Vorlagespulen sein kann, wobei es sich um Spinnepulen oder um Spulen mit bereite zumindest teilweise verstrecken Faden handelt. Dementsprechend werden dann auch die GaIettan 2 und 3 des dargestellten Streckwerkes ausgebildet und als Streck- oder als Liefergalette betrieben.
Weiterhin kann - wie bereite oben erwähnt - die im Regelkreis enthaltene Heisquelle 6 auch auf die Fadentemperatur der Streckstufe einwirken und die Temperatur der beheizten Galette 2 bzw. 3 i" Sinn der Verminderung der Regelabweichung verändern.
- 10 -
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Bag. 111»8 - 10 -
BEZÜQSZEICHENAUFSTELLUNG
1 Spinnschacht
2 erst· Galette
3 zweite Galette
k Abzugegalette
5 Zuleitung
6 Heilquelle
7 TexturierTorrichtung
8 FadenapannungaaefigerKt
9 Däapfer
10 RegelTorrichtung
11 AufepulTorrichtung
12 Kapillaren
13 Faden
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Claims (1)

  1. Bag. 11W - 1 -
    ,": Ansprüche
    p 1. Verfahren zum kontinuierlichen Regeln des KrMuselgrades
    % thermoplastischer, multi filer Fäden,
    ί dadurch gekennzeichnet,
    I daß bei konstanter Liefergeschwindigkeit und konstanter Ij Aufwickelgeechwindigkeit die Fadenspannung zwischen den I Verfahrensechritten Texturieren und Aufwickeln mittels ^ eines üblichen Fadenspannungsmeßgerätes am laufenden |< Faden kontinuierlich gemessen und in einer Vergleicheil einrichtung mit einem vorgebbaren Sollwert verglichen wird vl und daß mindestens ein die Texturierung beeinflussender I Parameter entsprechend der ermittelten Regelabweichung der
    c> Fadenspannung derart verändert wird, daß die Fadenspannung
    ::\ auf den vorgegebenen Sollwert eingeregelt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Fadenspannung hinter der Texturiervorrichtung und
    i| dadurch gekennzeichnet,
    H a 1
    I vor bzw. nach der Abzugsgalette gemessen wird.
    I 3« Verfahren nach Anspruch 1, ß dadurch gekennzeichnet,
    II daß man als den die Texturierung des Fadens beeinflussen-U den Parameter die Temperatur dee Fadens verwendet.
    km Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß man die Temperatur dea zu texturierenden Fadens erhöht, wenn sich die gemessene Fadenspannung verringert bzw. erhöht, wenn die gemessene Fadenspannung absinkt.
    1 30X) f T/03 57
    5· Verfahren nach mindestens einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nan die TemperaturMnderung des zu texturierenden Fadens beim Verstrecken des Fadens vor der Texturierung oder während der Texturierung in der Textur!erTorrichtung vornimmt.
    6. Verfahren nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet.
    daß man die Temperatur der der Texturiervorrichtung vorgeschalteten Streckgalette erhöht bzw. verringert.
    7· Verfahren nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daft man die Temperatur des der Texturiervorrichtung zugeführt en Heizfluide erhöht bzw. verringert.
    8. Verfahren nach Anspruch 5-dadurch gekennzeichnet.
    daß der Druck des der Texturiervorrichtung zügeführten Heizfluide erhöht bzw. verringert wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußmenge des der Texturiervorrichtung zugeführten Heizfluide erhöht bzw. verringert wird.
    10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als den die Texturierung des Fadens beeinflussenden Parameter den Stauchdruck des Fadenstopfens in der Texturiervorrichtung erhöht bzw. verringert.
    130013/0357
    «•a· atf ee ac · * »
    11. Verfahren nach Anspruch 10.
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schließkraft der Abechlußklappe der Stauchkammer bzw. die Geschwindigkeit der Förderrollen am Ausgang der Stauchkammer im Sinn der Verringerung der Kegelabweichung von dem Fadenepannunge-Sollwert verändert wird.
    12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrene nach den Ansprüchen 1 bis 10,
    mit einer Fadenliefereteile, einer Texturiervorrichtung, einer Abzugsgalette und einer Aufspulvorrichtung, gekennzeichnet durch
    eine Regelvorrichtung mit einem zwischen der Texturiervorrichtung und der Aufspulvorrichtung angeordneten FadenspannungemeßgerSt, einem Sollwert-Istwertvergleicher, und einer Stellvorrichtung für einen die Texturierung beeinflussenden Parameter, welche Stellvorrichtung durch den Auegangeimpuls der am Sollwert-Istwertvergleicher ermittelten Segelabweichung einstellbar ist.
    13« Vorrichtung nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Texturiervorrichtung beheizbar ausgebildet ist und daß durch die Stellvorrichtung die Heizleistung und/oder die an der Texturiervorrichtung vorliegende Temperatur regelbar ist.
    1Ί. Vorrichtung nach Anspruch 12 mit einer ale Fadenlieferetelle auegebildeten Spinnmaschine und mindestens einer Streckvorrichtung für die ersponnenen Faden, wobei die Streckvorrichtung mindestens eine beheizbare Galette aufweist. dadurch gekennzeichnet.
    daß durch die Stellvorrichtung die Temperatur und/oder Heizleistung der Streckgalette regelbar ist.
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DE202006005556U1 (de) * 2006-03-30 2007-08-09 Herma Gmbh Abwickelvorrichtung

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