DE3834108A1 - Hilfsvorrichtung zur unterstuetzung von sportlern - Google Patents

Hilfsvorrichtung zur unterstuetzung von sportlern

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DE3834108A1
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01P5/00Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft
    • G01P5/02Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring forces exerted by the fluid on solid bodies, e.g. anemometer
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung zur Unterstützung von Sportlern auf freien oder um­ bauten Sportanlagen aller Art, wie z. B. Skipisten, Golfplätzen, Sportplätzen für athletische Wettkämpfe und/oder Ballspiele wie Tennis, Fußball u. dgl. mit einer Wettkampfbahn oder einem Wettkampffeld.
Die Wettkämpfer oder Spieler auf Sportan­ lagen sind unterschiedlichen Wettereinflüssen ausge­ setzt. Eine bedeutende Rolle für den Ausgang eines Wettkampfes oder Spiels spielt dabei der Wind, der sich innerhalb der Wettkampfzeit erheblich in Rich­ tung und Stärke verändern kann. Diese Veränderungen können aber während des Wettkampfs oder Spiels den Sportlern nicht mitgeteilt werden. Dies gilt z. B. für Wettkämpfe oder Spiele, bei denen Gegenstände, wie Bälle, Speere u. dgl., länger in der Luft sind. Dabei macht sich eine veränderte Windrichtung und/oder Wind­ stärke nachteilig für den Sportler bemerkbar, denn er kann sich auf die veränderte Situation nicht einstel­ len, so daß er benachteiligt ist. Insbesondere trifft es auch für Wettkämpfe oder Spiele zu, die sich in nicht vorhersehbarem Maß über eine längere Zeitspanne erstrecken. So kann z. B. ein Skirennen, Golfspiel oder Tennisspiel über Stunden dauern. Hier will die Erfin­ dung helfend eingreifen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, dem Wettkämpfer oder Spieler eine Hilfe zu geben, um während des Wettkampfes oder Spiels und ohne Unter­ brechung des Wettkampfes oder Spiels wenigstens in etwa eine Veränderung der Wettkampfsituation zu er­ kennen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Anbringung von die Windrichtung oder die Windrichtung und die Windstärke angebenden Anzeigevorrichtungen in der Nähe der Wettkampfbahn oder des Wettkampffeldes der Wettkämpfer oder Spieler mit einem Blick erkennen kann, ob sich an der Windsituation etwas geändert hat oder nicht. Er kann somit jederzeit sein Ver­ halten darauf abstimmen und entsprechend reagieren. Es kommt hierbei in der Regel nicht auf eine exakte Angabe der Windwerte an, sondern im wesentlichen auf eine Anzeige, um die Tendenz festzustellen. Die Anzei­ gevorrichtung kann daher in der Regel einfach ausge­ bildet sein und zusätzlich noch anderen Zwecken dienen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Sportanlage;
Fig. 2 die Ansicht einer Ausführungsform der An­ zeigevorrichtung;
Fig. 3 die Ansicht einer anderen Ausführungsform der Anzeigevorrichtung.
Die Hilfsvorrichtung nach der Erfindung zur Unterstützung von Sportlern während des Wettkampfes oder Spiels kann auf allen Arten von Sportanlagen, wie Skipisten, Golfplätzen, Sportplätzen u. dgl. vorgesehen sein, auf denen Wettkämpfe oder Spiele aller Art statt­ finden. Die Sportanlagen können dabei frei oder auch von einer Arena umbaut sein. Die Erfindung soll am Beispiel eines Tennisplatzes erläutert werden.
Die Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf einen als Tennisplatz ausgebildeten Sportplatz 1 mit einem Spielfeld 2, auf dem mittig quer ein Netz 3 aufgestellt ist. Auf der mittigen Längsachse 4 des Spielfeldes 2 sind außerhalb des Spielfeldes 2 auf dem Sportplatz 1 Anzeigevorrichtungen 5 aufgestellt, um die Windrich­ tung oder die Windrichtung und die Windstärke anzu­ zeigen.
Diese Anzeigevorrichtungen 5 sollen dem Sportler auf visuell eindrucksvolle Weise praktisch mit einem Blick die Windrichtung oder die Windrich­ tung und die Windstärke anzeigen. Gemäß Fig. 2 besteht die Anzeigevorrichtung 5 aus einem an einem Mast 6 drehbar gelagerten Windsack 7. Je nach Windrichtung stellt sich der Windsack 7 in die zugeordnete Winkel­ stellung und je nach Windstärke nimmt der Windsack 7 eine mehr oder weniger gestreckte Lage ein. Der Wett­ kämpfer kann somit mit einem einzigen Blick kurzzeitig feststellen, aus welcher Richtung der Wind weht und welche Stärke er in etwa hat.
Eine andere Ausgestaltung der Anzeigevor­ richtung 5 ist in Fig. 3 dargestellt. Hier besteht die Anzeigevorrichtung 5 aus einer starren Windfahne 8, die drehbar an einem Mast 9 gelagert ist. Diese Wind­ fahne 8 besteht zweckmäßigerweise aus einem weichen Kunststoffmaterial, damit sie bei einem Aufprall eines Balles nicht beschädigt wird. Um auch die Windstärke anzuzeigen, kann am äußeren Ende eine Fahne 10 aus Textil oder Kunststoff befestigt sein, aus deren hori­ zontaler Lage auf die Windstärke geschlossen werden kann.
Eine weitere Verwendungsmöglichkeit der Anzeigevorrichtung 5 ergibt sich daraus, diese als Werbeträger auszubilden. So könnte z. B. am Windsack 7 eine entsprechende Werbeaufschrift angebracht oder auch aufgedruckt sein. Die Werbeaufschrift kann bei­ spielsweise an einem Schlauch 11 aus Kunststoff o. dgl. angebracht sein, der auf dem Windsack 7 aufgeschoben und befestigt ist. Natürlich könnte auch am Mast 6 bzw. 9 eine Werbeaufschrift angebracht sein. Diese kann z. B. aus einer gespannten Stoff- oder Kunststoff­ bahn 12 bestehen. Diese läßt sich auch drehbar am Mast 6 bzw. 9 lagern, so daß sie je nach Windrichtung eine zugeordnete Winkelstellung einnimmt. Natürlich können auch andere Werbeträger an der Anzeigevorrich­ tung 5 bzw. dem Mast 6 oder 9 angeordnet sein.
In ähnlicher Weise kann an der Windfahne 8 eine Werbeaufschrift oder -darstellung angebracht oder aufgedruckt sein. Gleiches gilt auch für die Fahne 10, wie aus Fig. 3 hervorgeht.
Um das Auswechseln der Werbeangaben zu er­ leichtern, ist der Windsack 7 bzw. die Windfahne 8 leicht auswechselbar am Mast 6 bzw. 9 gelagert. Glei­ ches gilt natürlich auch für die Stoff- oder Kunst­ stoffbahn 12.
Alle Anzeigevorrichtungen 5 einer Sportan­ lage sind gleichhoch und auch vorzugsweise gleich­ artig ausgebildet, um allen Wettkämpfern oder Spielern die gleichen Möglichkeiten bei der Erkennung von Wind­ richtung und/oder -stärke einzuräumen.
Die Aufstellung der Anzeigevorrichtungen 5 für die Windrichtung oder die Windrichtung und die Windstärke ist nicht an eine bestimmte Sportart oder eine bestimmte Sportanlage gebunden. So sind sie für Ballspiele o. dgl. zwar besonderes geeignet, doch er­ füllen sie auch bei anderen Wettkämpfen, wie z. B. bei der Leichtathletik, Skirennen, Golfspielen u. dgl. ihre Aufgabe. Die Aufstellung der Anzeigevorrichtungen 5 erfolgt zweckmäßigerweise an den wichtigen Punkten der Wettkampfbahn, z. B. der Skipiste, oder dem Wett­ kampfplatz. Auf Sportplätzen ist auf beiden Platzhälf­ ten die gleiche Anzahl von Anzeigevorrichtungen 5 vorgesehen, die vorzugsweise in gleichem Abstand von der querliegenden Mittellinie diametral gegenüber auf­ gestellt sind. Bei der Ausbildung der Anzeigevorrich­ tungen 5 als Werbeträger kann die zumeist bunte, also auffällige Aufschrift und/oder Darstellung der Werbung die Erkennbarkeit der Windsituation noch erhöhen, so daß der Wettkämpfer sein Verhalten optimal auf die jeweils bestehenden Windverhältnisse abstimmen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann am Mast 6 bzw. 9 eine Meßvorrichtung der Windstärke und/oder auch der Windrichtung angebracht sein, die mindestens zeitweise mit einer Anzeigetafel verbunden ist, so daß die Windstärke und/oder auch die Windrich­ tung digital ablesbar ist. Natürlich läßt sich der Mast 6 bzw. 9 auch als Teleskopmast ausbilden, so daß die Anzeigevorrichtung 5 je nach Windverhältnissen in die günstigste Höhe eingestellt werden kann. Schließlich kann bei einem Windsack 7 o. dgl. noch eine Verstei­ fung vorgesehen sein, damit auch bei Windstille die Werbeaufschrift noch lesbar ist. Bei Tennisspielen kann eine Anzeigevorrichtung 5 auch am Ständer des Schiedsrichterstuhls befestigt sein, z. B. an einem der Holme. Selbstverständlich kann der Ständer des Schiedsrichterstuhls auch als Werbeträger ausgebildet sein.
Es könnte auch mindestens eine Anzeigevor­ richtung 5 an einer der Längsseiten des Spielfeldes (2) oder Sportplatzes (1) angeordnet sein, z. B. in der Mitte, wie in Fig. 1 angedeutet ist. Natürlich könnten Anzeigevorrichtungen 5 auch dicht außerhalb am Rand des Sportplatzes 1 stehen, wie ebenfalls aus Fig. 1 hervorgeht. Bei Verwendung eines Windsacks 7 als Anzeigevorrichtung 5 könnten die beiderseitigen Öffnungen des Windsacks durch Netze o. dgl. gesichert sein, um das unerwünschte Eindringen eines Balles zu verhindern.

Claims (17)

1. Hilfsvorrichtung zur Unterstützung von Sportlern auf freien oder umbauten Sportan­ lagen aller Art, wie z. B. Skipisten, Golf­ plätzen, Sportplätzen für athletische Wett­ kämpfe und/oder Ballspiele wie Tennis, Fuß­ ball u. dgl. mit einer Wettkampfbahn oder einem Wettkampffeld, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsvorrichtung als außerhalb der Wettkampfbahn oder dem Wettkampffeld in deren/dessen Nähe angeordnete und von der Wettkampfbahn oder dem Wettkampffeld gut einzusehende Anzeigevorrichtung (5) zum Anzeigen der Windrichtung oder der Wind­ richtung und der Windstärke ausgebildet ist.
2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Anzeigevorrich­ tung (5) mindestens an den wichtigen Punk­ ten der Wettkampfbahn oder des Wettkampf­ feldes angeordnet ist.
3. Hilfsvorrichtung auf Sportplätzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an den beiden Stirnenden des Sportplatzes (1) in der Längsachse (4) des Spielfeldes (2) je eine Anzeigevorrichtung (5) angeordnet ist.
4. Hilfsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (5) als auf einem Mast (6, 9) drehbar gelagerte Windfahne (8), Windsack (7) o. dgl. ausgebildet ist.
5. Hilfsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Anzeigevorrichtungen (5) im gleichen Abstand von der mittleren Quer­ linie, z. B. vom Netz (3) eines Tennisplatzes angeordnet sind.
6. Hilfsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (5) und/oder der sie tragende Mast (6, 9) als Werbeträger ausgebildet ist.
7. Hilfsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (5) leicht aus­ wechselbar am Mast (6, 9) gelagert ist.
8. Hilfsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anzeigevorrichtung (5) und/oder am Mast (6, 9) eine die Werbung tragende Bahn (11, 12) aus Kunststoff oder Textil auswechselbar angebracht ist.
9. Hilfsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle Anzeigevorrichtungen (5) eines Sportplatzes (1) gleich hoch angebracht und vorzugsweise gleichartig ausgebildet sind.
10. Hilfsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Hälfte des Sportplatzes (1) die gleiche Anzahl von Anzeigevorrichtungen (5) diametral gegenüberliegend angeordnet ist.
11. Hilfsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (6, 9) als Teleskopstange aus­ gebildet ist.
12. Hilfsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Mast (6, 9) eine Meßvorrichtung zum Messen der Windstärke vorgesehen ist und die Meßvorrichtung mit einer Anzeigetafel ver­ bunden ist.
13. Hilfsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Windsack (7) eine die Werbeaufschrift lesbar haltende Versteifung vorgesehen ist.
14. Hilfsvorrichtung auf Tennisplätzen nach min­ destens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigevorrichtung (5) am Schiedsrichterstuhl befestigt ist.
15. Hilfsvorrichtung auf einem Tennisplatz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer des Schiedsrichterstuhls als Reklameträger aus­ gebildet ist.
16. Hilfsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Anzeigevorrichtung (5) an einer der Längsseiten des Spielfeldes oder Sportplatzes (1) angeordnet ist.
17. Hilfsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Windsacks (7) als Anzeigevorrichtung (5) die beiderseitigen Öffnungen des Windsacks (7) durch Netze o. dgl. gesichert sind.
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