DE3829412C2 - Lötvorrichtung - Google Patents

Lötvorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/08Auxiliary devices therefor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Tauch- oder Schwallötvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 33 17 250 A1 ist eine Schwallötvorrichtung be­ kannt, die eine Düse und einen in der Düse angeordneten Werkstück-Aufnahmekopf besitzt, wobei das flüssige Lot mit­ tels einer Pumpe durch Bohrungen in der Düsenwand in das Düseninnere gedrückt wird. Dies dient dazu, Kollektorstäbe an einem Lötstellenkranz anzulöten.
Aus der DE-AS 11 02 528 ist eine Vorrichtung zum gleichzeiti­ gen Löten der in die Löthülsen zu isolierenden Platten mit flächigen Leiterzügen eingeführten Anschlußdrähte von Ein­ bauteilen in einem Lötbad bekannt.
Die DE-AS 11 51 165 beschreibt eine Vorrichtung zum Abdecken von Kontaktstreifen beim Tauchlöten der Leiterzüge von iso­ lierenden Platten.
Aus der GB-PS 825 297 ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Lötverbindungen auf Leiterplatten bekannt.
Der vorstehend genannte Stand der Technik schildert keine Möglichkeiten zur Schaffung von Lötverbindungen zwischen benachbarten metallischen Flächen von zu einem Bauelement zusammengesetzten Einzelteilen.
Zahlreiche elektrische Bauelemente, wie z. B. Durchführungs­ filter und Durchführungskondensatoren bestehen aus einer Reihe von Einzelteilen, die teilweise in den Bereichen ihrer Verbindungen miteinander verlötet sind. So besitzt ein Durch­ führungskondensator einen auf ein Kernrohr aus Isoliermate­ rial aufgewickelten Kondensatorwickel, der in ein hohlzylin­ drisches Filtergehäuse eingesetzt ist, das jeweils stirnsei­ tig mit einem radnabenartigen Element geschlossen ist, auf das eine Gewindekappe mit Flanschteil aufgesetzt ist. Ein zentrisch im Wickelkernrohr angeordneter Durchführungsleiter ist isoliert durch das genannte Element und durch die Gewin­ dekappe nach außen geführt. Das radnabenartige Element ist dabei mit seinem Flanschteil größeren Außendurchmessers mit dem Filtergehäuse und die Gewindekappe einerseits mit dem Durchführungsleiter und andererseits mit ihrem Flanschteil mit dem Teil geringeren Durchmessers des radnabenartigen Elements verlötet.
Die einzelnen Lötverbindungen, die im aufgeführten Beispiel je Stirnseite jeweils drei sind, wurden bisher von Hand mittels Lötkolben geschaffen, was zeitraubend und äußerst lohnintensiv ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lötvorrichtung anzugeben, die weitgehend selbsttätig arbei­ tet, die gleichzeitige Schaffung mehrerer Lötverbindungen ermöglicht und zusätzlich so gestaltet ist, daß von Lot freizuhaltende Teile der Bauelemente, die beim Löten in das Lot eintauchen, gegen dieses geschützt sind, wobei insbeson­ dere Lötverbindungen zwischen benachbarten metallischen Flächen von zu einem Bauelement zusammengesetzten Einzeltei­ len wie z. B. Durchführungsfilter und Durchführungskondensato­ ren ermöglicht werden, die stirnseitige Anschlußelemente mit Flanschen aufweisen, deren flanschfreie Teile, z. B. Gewinde­ teile, von Gewindekappen gegen Lot beim Löten geschützt werden sollen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Im Unteranspruch ist eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Lötvorrichtung angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen an sich bekannten Durchführungskondensator in teils gebrochener und geschnittener Explosivdarstellung,
Fig. 2 in schematischer, teils geschnittener und gebrochener Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer Lötvorrichtung nach der Erfindung und zwar in Betriebsausgangsstellung,
Fig. 3 die Lötvorrichtung gemäß Fig. 2 in der Darstellung nach Fig. 2 und zwar in Arbeitsstellung.
Der in Fig. 1 in Explosivdarstellung gezeigte Durchführungskonden­ sator besitzt ein Messing-Filtergehäuse 1 und einen auf ein Wickelkernrohr 3 aus Isolierwerkstoff aufgewickelten Kondensator­ wickel 2. Auf beide metallbeschoopte Stirnseiten des Kondensator­ wickels 2 sind sogenannte Kontaktierkörbe 4 aufgelötet oder auf­ geschweißt, die in ihrer Endstellung über ihre Mantelflächen mit dem Filtergehäuse 1 elektrisch leitend verbunden, z. B. verschweißt sind.
Das Filtergehäuse 1 ist stirnseitig durch radnabenartige, kera­ mische Durchführungselemente 5 geschlossen, auf denen mit Gewin­ deteilen 12 ausgestattete metallische Gewindekappen 10 mit ihren Flanschteilen 11 aufsitzen. Durch das Wickelkernrohr 3 und die zu beiden Stirnseiten des Ms-Gehäuses 1 angeordneten Elemente 5 und Gewindekappen 10 ist ein Durchführungsleiter 14 zentrisch geführt, den die verjüngten Endteile 13 der Gewindekappen 10 durchdringen.
In der in Fig. 2 gezeigten Löt-Ausgangsstellung tauchen die Ele­ mente 5 mit ihren mantelseitig metallisierten Flanschen 6 größe­ ren Durchmessers in die Stirnräume des Filtergehäuses 1 ein. Auf den gleichfalls im Randbereich seiner Mantelfläche metallisier­ ten Flanschteil 7 geringeren Durchmessers des Elements 5 ist die metallische Gewindekappe 10 mit ihrem Flanschteil 11 aufge­ schoben.
Beim Löten mittels der in Fig. 2, 3 gezeigten Lötvorrichtung, bei dem die metallisierten Flächen der Flansche 6 mit dem Ms-Filtergehäuse 1, die Flanschteile 11 der Gewindekappen 10 mit den metallisierten Flächen der Flanschteile 7 des Elements 5 und der Durchführungsleiter 14 mit den verjüngten Teilen 13 der Gewindekappen 10 verlötet werden sollen, werden zunächst sämtliche Einzelteile des Bauelements in die gewünschte Stellung zueinander geschoben und - was in der Zeichnung nicht dargestellt ist, in dieser Stellung durch Quetschen der über die Endteile 13 hinausragenden Abschnitte des Durchführungs­ leiters 14 lagegesichert.
Die eigentliche Lötvorrichtung 20 - siehe Fig. 2, 3 - besteht dabei aus zwei lose und mit geringem Spiel ineinander geführten Hülsen 21, 22, die jeweils mittig in Bügeln 24 bzw. 25 angeord­ net sind, die mittels Federn 26 miteinander gekoppelt sind.
Zu Beginn des Lötvorgangs, und zwar vor dem Eintauchen der Löt­ vorrichtung in das Lötbad 27, wird das vormontierte Bauelement mittels eines Niederhalters 29, z. B. eines Stempels, mit dem Gewindeteil 12 einer der beiden Gewindekappen 10 in die Hülse 22 eingeführt, bis die Gewindekappe mit ihrem entsprechendem Stirnteil gegen eine kreisringförmige Stirnfläche 23 der Hülse 22 anschlägt, deren zentrische Öffnung so groß gewählt ist, daß das Endteil 13 der Gewindekappe 10 mit nur geringem Spiel in dieser Hülsenführung geführt ist. Gleichzeitig wird dabei unter der Wirkung der Federn 26 die Hülse 21 mit ihrer zum Bauelement gekehrten Stirnfläche gegen das Flanschteil 11 der Gewindekappe 10, die Gewindekappe 10 gegen das Element 5 und dieses gegen den Kontaktierkorb 4 gedrückt.
Auf diese Weise ist gewährleistet, daß beim anschließenden Ein­ tauchen in das Lötbad im Öffnungsbereich der Stirnfläche 23 der Hülse 22 und im Bereich der Anlage der Hülse 21 gegen das Flansch­ teil 11 der Gewindekappe 10 kein Lot in das Innere der Hülsen 21, 22 eindringen und damit das gegen Lot zu schützende Gewindeteil 12 mit Lot bedecken kann.
Die Länge der einzelnen Hülsen 21, 22 ist so gewählt, daß ihre mit dem Einschub der Hülse 21 in die Hülse 22 änderbare Gesamt­ länge an die Länge des von Lot freizuhaltenden Gewindeteils 12 angepaßt ist. Die Federn 26 übernehmen dabei die Aufgabe des Toleranzausgleichs bei eventuell in ihrer Länge schwankenden Gewindeteilen 12.
Beim eigentlichen Lötvorgang wird unter der Wirkung des Nieder­ halters 29 die Lötvorrichtung 20 samt Bauelement in das mit Lot 28 gefüllte Lötbad 27 eingetaucht und so die gewünschte Verbin­ dung zwischen den Einzelteilen des Bauelements geschaffen.
Nach erfolgter Lötung wird die Lötvorrichtung schließlich in der in Fig. 3 gezeigten "geschlossenen", d. h., das Gewindeteil 13 gegen Lot schützenden Stellung der Hülsen 21, 22 aus dem Lot 28 herausgeführt und anschließend das fertige, gelötete Filter durch den Niederhalter 29 freigegeben.

Claims (2)

1. Tauch- und oder Schwallötvorrichtung zur Schaffung von Lötverbindungen zwischen benachbarten metallischen Flächen von zu einem Bauelement zusammengesetzten Einzelteilen, die einen Aufnahmekopf mit einem Hohlraum aufweist, in welchen beim Löten Teile des Bauelementes eintauchen, die gegen Lot beim Löten geschützt sein sollen, wobei der Rand des Aufnah­ mekopfes dicht gegen eine Stirnseite des Bauelementes an­ liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekopf aus zwei lose und mit geringem Spiel ineinander geführten Hülsen (21, 22) besteht, wobei beim Löten die vor Lot zu schützenden Teile des Bauelements in die Hülse (22) kleineren Außendurchmessers einführbar sind und die Hülse (21) größeren Außendurchmessers unter der Wirkung einer Federkraft (26) mit ihrem freien Stirnende gegen die Stirn­ seite des Bauelements drückbar ist, daß die Länge der ein­ zelnen Hülsen (21, 22) so gewählt ist, daß ihre mit dem Einschub der einen Hülse (22) in die andere (21) änderbare Gesamtlänge an die Länge der von Lot (28) frei zu haltenden Teile des Bauelements angepaßt ist, daß die beiden Hülsen (21, 22) jeweils mittig in Bügeln (24, 25) angeordnet sind, die mittels Federn (26) miteinander gekoppelt sind, und daß ein Niederhalter (29) vorgesehen ist, unter dessen Wirkung sowohl die zusammengesetzten Einzelteile des Bauelementes zusammendrückbar sind und das Bauelement mit den gegen Lot (28) zu schützenden Teilen in die Hülsen (21, 22) einführbar ist, als auch die Lötvorrichtung (20) samt Bauelement in das im Lötbehälter (27) befindliche Lötbad (28) eintauchbar ist.
2. Lötvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Hülse (21) größeren Außendurchmessers abge­ kehrte Stirnfläche der Hülse (22) kleineren Außendurchmessers eine Öffnung (23) aufweist, so daß darin ein verjüngtes, freies Anschlußelementende (13) des Bauteils mit geringem Spiel führbar ist.
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