DE382899C - Mustervorrichtung fuer Webstuehle, insbesondere zur Herstellung von Chenillevorware - Google Patents

Mustervorrichtung fuer Webstuehle, insbesondere zur Herstellung von Chenillevorware

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DE382899C
DE382899C DEM72269D DEM0072269D DE382899C DE 382899 C DE382899 C DE 382899C DE M72269 D DEM72269 D DE M72269D DE M0072269 D DEM0072269 D DE M0072269D DE 382899 C DE382899 C DE 382899C
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DEM72269D
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Mohawk Carpet Mills Inc
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Mohawk Carpet Mills Inc
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D39/00Pile-fabric looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Mustervorrichtung für Webstühle, insbesondere zur Herstellung von Chenillevorware. Es ist bekannt, zur Herstellung von Webware, deren Schußfäden besondere kennzeichnende Merkmale, beispielsweise verschiedene Farbe, Qualität, Stärke oder Material, aufweisen, die verschiedenen Kennzeichen der aufeinanderfolgenden Schußfäden eines gewünschten Musters in der gleichen Reihenfolge auf einer Musterkarte (Patrone) anzubringen, welche zur Anleitung des Arbeiters für das Einwählen der zu dem betreffenden Muster nacheinander zu verwendenden Schußfäden dient. Die Erfindung bezweckt unter möglichster Vermeidung von Fehlerquellen das richtige Ablesen der Musterpatrone zu erleichtern und besteht zu diesem Zweck darin, daß die streifen- oder bandförmige Patrone, auf welcher die kennzeichnenden Merkmale der verschiedenen Schußfäden in der Reihenfolge ihrer Verwendung für das betreffende Muster angegeben sind, durch eine von einem beweglichen Teil des Webstuhls geschaltete Vorschubvorrichtung entsprechend der fortschreitenden Webware vorgeschoben wird. Infolgedessen werden also diejenigen Teile des Streifens, welche die verschiedenen kennzeichnenden Merkmale der nacheinander zu verwendenden Schußfäden aufweisen, dem Arbeiter in der Reihenfolge zu Gesicht gebracht, in welcher die dieselben Merkmale besitzenden Schußfäden verwendet werden sollen, wodurch dem Arbeiter nicht nur das Ablesen der Kennzeichen und damit seine Arbeit erleichtert wird, sondern auch Irrtümer im Ablesen möglichst vermieden werden sollen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar in seiner Anwendung bei einem Webstuhl zur Herstellung von Chenillevorware.
  • Abb. r zeigt teilweise im Schnitt die Seitenansicht der zur Erläuterung des Erfindungsgegenstandes in Betracht kommenden Teile des Webstuhls; Abb. 2 ist eine Aufsicht auf einen Teil des Webstuhls und veranschaulicht insbesondere die Vorrichtung zum Eintragen der Schußfäden; Abb. 3 ist eine Aufsicht auf einen anderen Teil des Webstuhls und veranschaulicht die Mustervorrichtung gemäß der Erfindung; Abb. q. ist eine Seitenansicht, und Abb. 5 ist eine Vorderansicht der in Abb. 3 veranschaulichten Vorrichtung.
  • Bei dem zur Veranschaulichung der Erfindung dargestellten Webstuhl zur Herstellung der Chenillevorware sind die Kettenfäden von dem hinter dem Gestell r angeordneten, nicht dargestellten, Baum über eine Führungsstange 3 bei a und b durch die Öhre einer der Gesamtzahl der Kettenfäden entsprechenden "Zahl von Nadeln 6 und 7 geführt, welche an Harnischgestängen 8 und 9 sitzen. Letztere werden durch den auf der Welle 25 drehbar gelagerten Hebel 30, welchem von der Antriebswelle 20 vermittels des auf dieser befestigten Zahnrades 21, des auf der Achse 23 drehbaren Zahnrades 22, der auf der einen Seite des letzteren angebrachten Kurvennut 28 und Führungsrolle 29 eine schwingende Bewegung erteilt wird, vermittels des finit dem Hebel 30 verbundenen Gelenks 3 i , der Zahnstangen io und i r und des Zwischenrades 12 in entgegengesetzter Richtung senkrecht auf Lind ab bewegt.
  • Die Schlingfäden 5 gehen von dein Baum .a. über eine mittels Führungsstangen 15, Federn 16 und Gleitmuffen 14 federnd angeordnete Stange 13 durch die (ihre von ;adeln i; eines in der Führungsbahn 19 gleitend angeordneten Gestells 18, welchem von eitler nicht dargestellten Antriebsvorrichtung in bekannter Weise die erforderliche senkrechte und seitliche Bewegung erteilt wird, uni die Schlingfäden quer über Iie Kettenfäflen zu führen.
  • Am oberen Ende der Lade 34 ist ein Riet 33 befestigt, welchem eine Hin- und Herbewegung erteilt wird, 1111i in bekannter Weise den Schußfaden anzuschlagen. Die Lade 34 ist lose schwingend auf der Welle 23 angeordnet, und ihr Arin 35 trägt am Ende eine in der Kurvennut 27 der Scheibe 26 der von dein Zahnrad 22 durch (las Zahnrad 2.1 gedrehten Welle 25 laufende Rolle 36, wodurch das Riet 33 hin und her bewegt wird.
  • Mit 37 ist der Schußfadenträger bekannter Art bezeichnet, der eine Anzahl von Schußfadenröhreii hat, deren jede eitlen geeigneten Scliußfadeii zwecks Darbietung an die Einschlagnadel oder sonstige Vorrichtung trä;y"t. Abb. 2, welche in bekannter Weise das Eiiibringendesausgewählten Schußfadensbewirkt. Der Träger 37 kann selbsttätig oder auf andere Weise bewegt werden. Im vorliegenden Fall ist zwecks Bewegung voll Hand die Welle 39 des Trägers finit einem Haii(lrad 4.o versehen, mittels dessen der gewünschte Schußfaden der Einschlagiiadel oller sonstigen Vorrichtung zum Eintragen des Schußfadens dargeboten werden kann.
  • Nachdem die Chenillevorware durch (las bekannte Ineinanderweben der Ketten-, Schuß- und Schlingfäden hergestellt ist, wird sie zwischen eitler Anzahl von ",cliiieidescheiben .4r, .12, die auf den angetriel#enen Wellen .43, 44 befestigt sind, in eine entsprechende Zahl von Streifen geschnitten, die über einer Dampfröhre :I5 mit Atistrittsö ftnungen angefeuchtet oder gedämpft, in Ringnuten einer Heiztrommel 46 durch in die Ringnuten fassende Rollen 47 von drehbar auf der Achse 49 angeordneten Armen 48 geformt und festgelegt und schließlich in Sammelbehältern einzeln aufgespeichert werden.
  • Damit die Farben des Einschlages in t' bereinstimmung mit dem Muster des Teppichs oder sonstigen endgültig herzustellenden Gewebes wechseln, d. h. bei der Herstellung der Chenille ein Schußfaden von richtiger Farbe von Zeit zu Zeit der Einschlagnadel oder dem Einschlagträger zugeführt wird, ist ein fortlaufender Streifen aus Papier oder anderem geeigneten Stoff vorgesehen, welcher vorher quadratisch liniiert worden ist, und dessen einzelne Quadrate bemalt oder sonstwie gefärbt sind, um die Farbe der nacheinander zu verwendenden Schußfäden anzugeben (vgl. insbesondere Abb. 5), wo der Streifen die Breite von zwei solchen Quadraten hat. Der Streifen 5 i ist um eine Rolle oder Trommel 53 geführt, die auf einer im Maschinengestell gelagerten Welle 54 befestigt ist. Auf letzterer ist ferner ein Zahnrad 55 befestigt, in dessen Zähne je eines der beiden Enden 56, 57 einer Dop= persperrklinke eingreifen kann, die auf einem Zapfen 58 drehbar ist, welcher seinerseits alif einem auf der Welle 54. drehbaren Hebelarm 59 angeordnet ist. Eine Schraubenfeder 6o verbindet den Hebelarm 59 mit dem Kopf 61 der Doppelklinke, um das jeweilige Ende derselben in Eingriff mit den "Zähnen des Rades 55 zu halten. Der Hebelarm 59 wird für gewöhnlich durch eine Schraubenfeder 62 nach unten gezogen, deren eines Ende mit dem Hebelarm 59 und deren anderes Ende bei 63 mit dem Maschinengestell verbunden ist (Abb. d.).
  • Der Kopf 64 des Hebels 59 ragt in die Bahn des senkrecht auf und ab bewegten Schlingfadenharnischgestells 18 hinein, derart, daß jede hebende oder senkende Bewegung des Schlingfadenharnischs die Rolle oder Trommel 53 um einen Schritt vorwärts bewegt oder gestattet, daß dieselbe um einen Schritt in der entgegengesetzten Richtung bewegt wird, je nachdem, ob (las Ende 56 oder 57 der Doppelsperrklinke 61 sich in Eingriff mit dem Zahnrad 55 befindet. Die schrittweise oder sonstige Bewegung der Trommel 53 kann naturgemäß auch von einem anderen Teil der Maschine abgeleitet werden.
  • Uni ein Gleiten des Streifens 51 auf der Rolle oder Trommel 53 zu verhindern, ist eine Druckrolle 65 vorgesehen, die auf einem Zapfen 66 im Maschinengestell angeordnet und deren Mantelfläche 67 zweckmäßig mit Gummi oder einem sonstigen geeigneten Material bekleidet ist. Es ist zweckmäßig, die beschriebene Vorrichtung in der Nähe des Schußfadenträgers 37 anzuordnen, damit der das Handrad 4o drehende Arbeiter die Farbenanordnung des Musterstreifens 5 1 bequem beobachten kann.
  • Um die Beobachtung der Farbenanordnung des Streifens 51 noch genauer und bequemer zu gestalten, ist eine Einrichtung getroffen, mittels deren diejenigen Teile des Streifens 54 welche zur Zeit nicht beobachtet werden, verdeckt, also vor dem Arbeiter verborgen werden, derart, daß nur das einzelne Quadrat, welches die Färbe des augenblicklich zu verwendenden Schußfadens angibt, sichtbar ist. Zu diesem Zweck ist ein Schirm 68 (Abb.4 und 5) am Maschinengestell angeordnet und ragt in einer zur Mantelfläche der Trommel 53 konzentrischen Bahn nach oben. Der Schirm 68 hat eine einzige Öffnung von der vollen Breite des Streifens 51 und von der Länge eines der Quadrate. Auf dem Schirm 68 ist ein zweiter Schirm 69 vorgesehen, welcher in der Richtung des Trommelumfangs auf dem ersten Schirm verschoben werden kann, z. B. mittels eines Griffes 70. Dieser zweite Schirm 69 hat zwei diagonal zueinander liegende Öffnungen 71 und 72 (Abb. 5). Der zweite Schirm 69 ist in Führungsbahnen 73 oder in anderer Weise auf dem ersteren angeordnet, so daß je eine der Öffnungen 71 oder 72 in Deckung mit der breiten Öffnung des ersten Schirmes 68 kommen kann, derart, daß der Streifen 51 durch eine der beiden übereinanderliegenden Öffnungen beobachtet werden kann. Wenn der Schirm 69 die in Abb. 5 gezeigte Lage einnimmt, so ist der Streifen 5i durch die Öffnung 71 sichtbar, und kann durch dieselbe beobachtet werden, solange er in derselben Richtung, z. B. nach oben in Abb. 5 gesehen, vorgeschoben wird.
  • Wenn das Ende des Musters erreicht ist, z. B. wenn eine zum Weben des Teppichs bis zu dessen Mitte genügende Menge von Chenille hergestellt worden ist und das Muster umgekehrt werden soll, so wird die Klinke 61 von Hand oder in anderer Weise umgekehrt, wodurch die Bewegungsrichtung des Musterstreifens 51 ebenfalls umgekehrt wird. Gleichzeitig wird der zweite Schirm 69 nach unten (Abb.5) bewegt, so daß der Streifen nunmehr durch die Öffnung 72 und die breite Öffnung des Schirmes 68 beobachtet werden kann. Die Quadrate auf der einen Seite der Längsmittellinie des Streifens 5 i sind also für das Weben des 1lusters maßgebend, wenn der Streifen in der einen Richtung vorgeschoben wird, und die Quadrate auf der anderen Seite, wenn der Streifen in der entgegengesetzten Richtung vorgeschoben wird. Die Muster- oder Farbenanzeigevorrichtung gemäß der Erfindung kann bei jeder Webe- oder auch bei einer anderen Maschine verwendet werden, die mit Farbenzusammenstellungen oder farbigen Entwürfen zu tun hat. Sie eignet sich jedoch besonders für# einen Webstuhl oder eine ähnliche Webemaschine, bei welcher Schuß- o. dgl. Fäden eingeführt werden, deren Farbe oder sonstiges charakteristisches Merkmal, wie Qualität, Stärke oder Material, von Zeit zu Zeit, entweder selbsttätig oder auf beliebige andere Weise gewechselt werden soll.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mustervorrichtung für Webstühle, insbesondere zur Herstellung von Chenillevorware, bei welchen auf Musterpatronen die kennzeichnenden Merkmale der aufeinanderfolgenden Schußfäden in entsprechender Reihenfolge angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den kennzeichnenden Merkmalen versehene Musterstreifen (5i) durch eine vermittels eines beweglichen Teiles des Webstuhles, z. B. durch das Harnischgestell (i8) geschaltete Vorschubvorrichtung (53, 55, 56, 64) entsprechend der fortschreitenden Herstellung der Webware vorgeschoben wird, derart, daß diejenigen Teile des Streifens (5i), welche die verschiedenen kennzeichnenden Merkmale der nacheinander zu verwendenden Schußfäden aufweisen, dem Arbeiter in der Reihenfolge zu Gesicht gebracht werden, in welcher die dieselben Merkmale besitzenden Schußfäden verwendet werden sollen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i für Streifen mit einer Doppelreihe von Merkmalen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung (53, 55, 56, 64) einen Teil (56, 57) besitzt, welcher je nach der Lage, in welcher er eingestellt ist, den Vorschub des Musterstreifens(5i) in der einen oder in der entgegengesetzten Richtung bewirkt, derart, daß, je nachdem der Streifen in der einen oder anderen Richtung bewegt wird, der Arbeiter seine Anweisungen der einen oder anderen Reihe des Streifens entnimmt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines verstellbaren Schirmes (69) o. dgl. der Streifen teilweise verdeckt werden kann, derart, daß nur der vom Arbeiter zu beobachtende Teil des Streifens sichtbar ist.
DEM72269D 1916-11-02 1920-01-13 Mustervorrichtung fuer Webstuehle, insbesondere zur Herstellung von Chenillevorware Expired DE382899C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1272248B (de) * 1961-11-02 1968-07-04 Walter Scheffel Chenille-Schneideinrichtung fuer Webmaschinen unter Verwendung einer Vorrichtung an Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Vorratsspulen und pneumatischem Schusseintrag

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1272248B (de) * 1961-11-02 1968-07-04 Walter Scheffel Chenille-Schneideinrichtung fuer Webmaschinen unter Verwendung einer Vorrichtung an Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Vorratsspulen und pneumatischem Schusseintrag

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