DE3828721A1 - Nadelbetaetigungsvorrichtung fuer eine rundstrickmaschine - Google Patents

Nadelbetaetigungsvorrichtung fuer eine rundstrickmaschine

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Nadelbe­ tätigungsvorrichtung für eine Rundstrickmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1. Sie befaßt sich mit einem Nadelbetätigungsmechanismus einer Rundstrickmaschine, wie zum Beispiel mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Strickmaschinen mit feiner Teilung zur Herstellung von Strümpfen, Socken und dgl. schlauchartigen Strumpfwaren oder Kleidungsstücken, und zwar mit oder ohne Fähigkeit zur Herstellung von Mustern an dem Strickstück unter elektronischer Steuerung.
Bei Rundstrickmaschinen der vorliegend betrachteten Art sind eine Vielzahl von Nadeln in gleitend verschiebbarer Weise in jeweilige Führungskanäle gepaßt, die in einem aufrecht stehenden, drehbaren Strickzylinder in vertikaler Richtung eingebracht sind. Jede Nadel ist kolinear mit einem Schaft gekoppelt oder einstückig mit diesem Schaft ausgebildet, und an in Schaftlängsrichtung voneinander beabstandeten Positionen sind an dem Schaft zwei Nadel­ füße bzw. Anschläge derart ausgebildet, daß sie sich in Richtung von dem Strickzylinder weg radial nach außen erstrecken. Die beiden umfangsmäßig ausgebildeten Reihen von Nadelfüßen sind in Gruppen unterschiedlicher Längen unterteilt, die nach Maßgabe des speziellen herzustellen­ den Strumpfartikels bzw. Schlauchartikels angeordnet sind.
Zum Zweck der Bewegung der Nadeln an dem Strickzylinder nach oben und nach unten hat man bisher eine Mehrzahl von Nadelbetätigungs-Steuerflächengliedern verwendet, die in umfangsmäßiger Beabstandung voneinander um den Strick­ zylinder angeordnet sind. Jedes Steuerflächenglied be­ sitzt eine schrägverlaufende Steuerfläche, die bei Bewe­ gung des Steuerflächenglieds in Richtung auf den sich drehenden Strickzylinder zum Anheben oder Absenken der Nadeln in relativen Gleiteingriff bzw. Relativbewegungs- Gleiteingriff mit den Nadelfüßen tritt. Jedes Nadelbetä­ tigungs-Steuerflächenglied, das normalerweise durch eine Rückzugfeder von dem Strickzylinder zurückgezogen gehal­ ten ist, wurde herkömmlicherweise durch sehr sperrige und komplexe Antriebseinrichtungen gegen die Vorspannung der Rückzugfeder in Richtung auf den Zylinder gedrückt. Der­ artige Antriebseinrichtungen beinhalten in erster Linie einen Winkelhebel, der mit dem Ende seines einen Arms gegen jedes Nadelbetätigungs-Steuerflächenglied gehalten ist. Der andere Arm des Winkelhebels ist mit einem Steuerflächenfolgehebel gelenkig verbunden, der wiederum gegen die profilierte Oberfläche eines Stricksteuerflä­ chenglieds vorgespannt ist, das in Form einer Trommel oder eines Zylinders mit einem ebenso großen Durchmesser wie der Strickzylinder vorgesehen ist. Die Oberfläche des Stricksteuerflächenglieds besitzt ein derartiges Profil, daß jedes Nadelbetätigungs-Steuerflächenglied in zwei Stufen gegen den Strickzylinder gedrückt wird. Außerdem benötigt die Vorrichtung des Standes der Technik Mittel zum Antreiben der großen Strickzylinder.
Im Betrieb werden die Strickzylinder in intermittierender Weise nach Maßgabe des jeweiligen Strickprogramms zur Herstellung des jeweiligen Schlauchartikels angetrieben. Die Nadelbetätigungs-Steuerflächenglieder bewegen sich dann in und aus dem Gleiteingriff mit den Nadelfüßen der Nadeln an dem sich drehenden Strickzylinder, wodurch die Nadeln wahlweise nach oben und unten bewegt werden.
Ein Nachteil dieser Vorrichtung des Standes der Technik besteht natürlich in der außerordentlichen Sperrigkeit und Komplexität der verschiedenen mechanischen Teile, die für einen gesteuerten Betrieb der Nadelbetätigungs- Steuerflächenglieder erforderlich sind. Bisher waren untragbare Kosten für die Herstellung, Montage, Einstel­ lung und Unterhaltung der bekannten Vorrichtung notwen­ dig. Aus diesem Grund war der bekannte Nadelbetätigungs­ mechanismus für die Herstellung einer großen Anzahl verschiedener Produkte in begrenzten Stückzahlen nicht geeignet.
Da die Nadelbetätigungs-Steuerflächenglieder durch das zylindrische Stricksteuerflächenglied angetrieben werden, besteht ein weiterer Nachteil darin, daß das Strickpro­ gramm in seiner Länge auf eine vollständige Umdrehung des Stricksteuerflächenglieds begrenzt war. Diese Begrenzung verursachte wiederum entsprechende Einschränkungen bei den Mustern der zu strickenden Erzeugnisse.
Ein weiterer Nachteil des Standes der Technik besteht darin, daß die Nadelbetätigungs-Steuerflächenglieder durch die Nadelfüße der Nadeln an dem sich drehenden Zylinder einem großen Lastmoment ausgesetzt sind, wenn sie sich in oder aus dem Gleiteingriff mit diesen bewe­ gen. Die Steuerflächenglieder waren daher anfällig für einen raschen Verschleiß oder Abrieb. Wenn die Steuer­ flächenglieder verschlissen waren, konnten sie die Nadeln nicht mehr in der erforderlichen Weise nach oben und nach unten bewegen, wodurch Fehler im Strickvorgang entstan­ den.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Nadelbetätigungsvorrichtung für Rundstrickmaschinen, die sich weniger sperrig und komplex ausbilden läßt und einen verbesserten Betrieb besitzt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Anspruch 1.
Die vorliegende Erfindung schafft eine verbesserte Nadel­ betätigungsvorrichtung zur Betätigung einer Vielzahl von Nadeln, die an einem drehbaren Zylinder solcher Strick­ maschinen derart angebracht sind, daß sie eine unabhän­ gige Längsverschiebebewegung in Längsrichtung des dreh­ baren Zylinders ausführen können.
Die vorliegende Erfindung löst alle der genannten Pro­ bleme, auf die man bisher in Verbindung mit Nadelbetäti­ gungsvorrichtungen von Rundstrickmaschinen gestoßen ist. Genauer gesagt schafft die vorliegende Erfindung eine wesentlich verbesserte Nadelbetätigungsvorrichtung mit einer bei weitem kompakteren, dauerhafteren und einfache­ ren Konstruktion als dies bisher der Fall war, die eine einfache Computersteuerung für die Herstellung von Strickwaren mit komplizierten Mustern gestattet, die bisher unvorstellbar waren.
Kurz gesagt schafft die Erfindung eine neuartige Nadelbe­ tätigungsvorrichtung für eine Rundstrickmaschine, wobei die Vorrichtung ein erstes und ein zweites Steuerflächen­ glied aufweist, die in Richtung der Längsachse bzw. Dreh­ achse eines Strickzylinders voneinander beabstandet sind und von Führungseinrichtungen derart getragen sind, daß sie in Richtung auf ihre Arbeitspositionen zu und von diesen weg bewegbar sind, wobei die Steuerflächenglieder in diesen Arbeitspositionen mit jeweiligen Reihen von Nadelfüßen bzw. Anschlägen an den Schäften von Nadeln an dem Strickzylinder in Eingriff bringbar sind. Jedes Steuerflächenglied wird von einem geeigneten Linearbe­ tätigungsglied, wie zum Beispiel einem Elektromagneten, direkt angetrieben. Außerdem sind die Steuerflächenglie­ der in bezug auf die Nadelfüße an den Nadelschäften der­ art angeordnet und die eigentlichen Nadelfüße derart konfiguriert, daß die Steuerflächenglieder einzig durch die Hübe der Elektromagneten oder dgl. in ihre Arbeits­ positionen gedrückt werden können, ohne daß sie dabei durch die Nadelfüße einer Reibungsbelastung ausgesetzt werden. Auf diese Weise ist die Lebensdauer der Steuer­ flächenglieder beträchtlich erhöht.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß jedes Steuerflächenglied direkt mit einem Elektromagnet oder dgl. Linearbetätigungsglied gekoppelt ist, und nicht mit den in Verbindung mit dem Stand der Technik genannten sperrigen und komplexen Antriebseinrichtungen. Der Platz­ bedarf der gesamten Nadelbetätigungsvorrichtung ist bei der Erfindung wesentlich geringer als beim Stand der Technik.
Außerdem lassen sich die Elektromagnete oder dgl. durch einen programmierbaren Computer steuern. Die Strickpro­ gramme zur Verwendung mit der erfindungsgemäßen Nadelbe­ tätigungsvorrichtung unterliegen keinen solchen Ein­ schränkungen, wie sie herkömmlicherweise durch die sich drehenden Stricksteuerflächenglieder verursacht waren. Somit ermöglicht die vorliegende Erfindung das Stricken von Erzeugnissen mit bisher nie dagewesenen Mustern. Da die Erfindung außerdem einen einfachen Wechsel von einem Strickmuster auf ein anderes Strickmuster gestattet, läßt sich eine Rundstrickmaschine schaffen, die für die Her­ stellung verschiedener Produkte in kleinen Stückzahlen gut geeignet ist.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen mehrerer Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Nadelbetätigungs­ mechanismus einer Rundstrickmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei der Nadelbetäti­ gungsmechanismus zusammen mit einer Blockdia­ grammdarstellung von zugehörigen elektrischen und elektronischen Schaltungseinrichtungen gezeigt ist;
Fig. 2 eine Endansicht des Paares von Steuerflächenglie­ dern, sowie zugehöriger Einrichtungen, die in dem Nadelbetätigungsmechanismus vorhanden sind, und zwar gesehen in Richtung der Pfeile II in Fig. 1;
Fig. 3 eine auseinandergezogene Perspektivansicht jedes Steuerflächenglieds und einer dafür vorgesehenen, zugehörigen Führung, die beide in dem Nadelbetä­ tigungsmechanismus der Fig. 1 vorhanden sind;
Fig. 4A eine vergrößerte schematische Draufsicht unter spezieller Darstellung der oberen Reihe von Nadelfüßen und des oberen Steuerflächenglieds, wobei diese Ansicht erläutert, wie die Nadeln durch den Betätigungsmechanismus angehoben werden;
Fig. 4B eine der Fig. 4A ähnliche Ansicht, jedoch unter spezieller Darstellung der unteren Reihe von Nadelfüßen und des unteren Steuerflächenglieds, wobei diese Ansicht ebenfalls erläutert, wie die Nadeln durch den Betätigungsmechanismus angehoben werden;
Fig. 5 eine schematische Darstellung des oberen und des unteren Steuerflächenglieds sowie der oberen und der unteren Reihe von Nadelfüßen zur Erläuterung, wie die Steuerflächenglieder zum Anheben der Nadeln zusammenwirken; und
Fig. 6 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, jedoch unter Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt bei dem Bezugszeichen 1 einen Strickzylin­ der, der in aufrecht stehender Weise an einem geeigneten, nicht gezeigten stationären Teil einer Rundstrickmaschine bzw. Rundwirkmaschine für Strumpfwaren drehbar montiert ist, die zur Herstellung von Strümpfen, Socken und dgl. Konfektionsartikel dient. Der Strickzylinder 1 besitzt eine Mehrzahl von Führungkanälen 2, die in seine Ober­ fläche eingearbeitet sind, wobei sich jeder Führungskanal parallel zur Zylinderachse X-X erstreckt, die bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel senkrecht verläuft. Mit jedem Führungskanal 2 befindet sich eine Nadel 6 in glei­ tend verschiebbarem Eingriff, die einen Schaft 3 aufweist oder direkt mit diesem gekoppelt ist, wobei sich der Schaft 3 im wesentlichen kolinear zu der Nadel 6 er­ streckt. Jeder Schaft 3 besitzt zwei Nadelfüße bzw. An­ schläge 4 und 5, die an in Längsrichtung voneinander be­ abstandeten Stellen an dem Schaft ausgebildet sind, wobei sich jeder Nadelfuß radial nach außen von dem Strick­ zylinder 1 weg erstreckt.
Wie aus den Fig. 4A und 4B zu sehen ist, sind somit eine obere Reihe von Nadelfüßen 4, die umfangsmäßig um den Strickzylinder 1 herum angeordnet sind, sowie eine untere Reihe von Nadelfüßen 5 gebildet, die ebenfalls umfangs­ mäßig um den Strickzylinder herum angeordnet sind. Außer­ dem umfaßt gemäß der vorliegenden Erfindung die obere Reihe von Nadelfüßen zwei Gruppen von Nadelfüßen 4 a und 4 b, die in Radialrichtung des Strickzylinders 1 unter­ schiedliche Abmessungen aufweisen, und die untere Reihe von Nadelfüßen 5 umfaßt ebenfalls zwei Gruppen von Nadelfüßen 5 a und 5 b mit unterschiedlichen Abmessungen in Radialrichtung. Die zu der oberen Reihe von Nadelfüßen 4 gehörende Gruppe der längeren Nadelfüße 4 a erstreckt sich über einen Winkel R um die Achse X des Strickzylinders 1.
Wie unter erneuter Bezugnahme auf die Fig. 1 zu sehen ist, sind Trageeinrichtungen 20 in unbeweglicher Weise in der Nähe des Strickzylinders 1 montiert. Die Trage­ einrichtungen 20 tragen in starrer Weise ein Paar Füh­ rungen 21, die auch in den Fig. 2 und 3 zu sehen sind und die übereinander angeordnet sind. Jede Führung 21 besitzt eine Endfläche 21 a, die in Richtung auf den Strickzylin­ der 1 weist. Die Endfläche 21 a jeder Führung 21 besitzt eine darin eingebrachte diagonale Nut 22, die parallel zu einer eine Tangente zu dem Strickzylinder 1 bildenden Ebene verläuft und sich in einem Winkel von ca. 45° in bezug auf die horizontale bzw. vertikale Richtung erstreckt.
Ein erstes oder oberes Steuerflächenglied 23 sowie ein zweites oder unteres Steuerflächenglied 33 sind jeweils in den diagonalen Nuten 22 der Führungen 21 gleitend verschiebbar aufgenommen und dazu ausgelegt, sich in Relativ-Gleiteingriff mit den jeweiligen Reihen der Nadelfüße 4 und 5 an den Nadelschäften 3 hinein sowie aus diesem heraus zu bewegen. Jedes Steuerflächenglied 23 oder 33 ist in Form eines liegenden T ausgebildet und besitzt eine Steuerfläche 23 a bzw. 33 a für den Rela­ tiv-Gleiteingriff mit den Reihen der Nadelfüße 4 oder 5. Der Winkel dieser Flächen 23 a und 33 a der Steuerflä­ chenglieder 23 und 33 ist durch den Winkel der diagona­ len Nuten 22 in den Führungen 21 festgelegt. Die Nadeln 6 sind anzuheben, wenn sich die Nadelfüße 4 und 5 an den Nadelschäften 3 bei Rotation des Strickzylinders 1 über die winkeligen Steuerflächen 23 a und 33 a bewegen, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Die Beabstandung zwischen den Steuerflächengliedern 23 und 33 in Richtung parallel zu der Achse X-X des Strickzylinders 1 ist in Relation zu den Positionen der Nadelfüße 4 und 5 an den Nadel­ schäften 3 und somit an dem Strickzylinder 1 vorbestimmt, wie dies aus der nachfolgenden Beschreibung noch deut­ licher erkennbar wird.
Die Steuerflächenglieder 23 und 33 besitzen jeweils einen Schaft 23 b, die sich in gleitend verschiebbarer Weise durch die jeweiligen Führungen 21 hindurch erstrec­ ken und mit geeigneten, elektrisch betätigbaren Linearbe­ tätigungsgliedern gekoppelt sind. Solche Linearbetäti­ gungsglieder sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in Form von Elektromagneten 24 und 34 vorgesehen, die ebenfalls von den Trageeinrichtungen 20 getragen sind und deren Kolben über Stifte 25 mit den Schäften 23 b der Steuerflächenglieder gelenkig verbunden sind. Die Elek­ tromagnete 24 und 34 sind durch eine Treiberschaltung 26 unter der Steuerung eines kleinen Computers 27 erreg­ bar, in den ein gewünschtes Strickprogramm eingebbar ist.
Vorzugsweise handelt es sich bei den Elektromagneten 24 und 34 um solche des bistabilen oder Doppelwirkungs-Typs, von denen jeder zwei Spulen aufweist, die abwechselnd erregbar sind, um den zugehörigen Kolben in hin- und her­ gehender Weise zu bewegen. Die Elektromagnete 24 und 34 dienen zum Bewegen der jeweiligen Steuerflächenglieder 23 und 33 in Radialrichtung des Strickzylinders 1 in Richtung auf ihre Arbeitspositionen zu sowie in Richtung davon weg, wobei sich in diesen Arbeitspositionen die Nadelfüße 4 und 5 über die jeweiligen Steuerflächen 23 a und 33 a bewegen.
Fig. 1 zeigt zwar nur ein Paar von Steuerflächengliedern 23 und 33 zusammen mit den zugehörigen Führungen 21 und Betätigungs-Elektromagneten 24 und 34, doch es versteht sich, daß in der Praxis eine Mehrzahl solcher Sätze von Steuerflächengliedern und zugehörigen Führungs- und Be­ tätigungseinrichtungen in umfangsmäßiger Beabstandung voneinander um den Strickzylinder 1 herum angeordnet sind. Ein verwendbares Modell einer Strumpfwirkmaschine, die gemäß der vorliegenden Erfindung gebaut worden ist, besitzt fünf solche Sätze der genannten Einrichtungen, die selektiv arbeiten, um die Nadeln 6 nach Maßgabe des in den Computer 27 eingelegten Stickprogramms anzuheben und abzusenken.
Betriebsweise
Der Betrieb der Steuerflächenglieder 23 und 33 zum Anhe­ ben der Nadeln 6 wird am besten unter Zuhilfenahme der Fig. 4A und 4B in Verbindung mit Fig. 5 verständlich. Der Strickzylinder 1 mit den daran vorgesehenen Nadeln 6 wird zuerst in einer vorbestimmten Richtung um seine eigene Längsachse X-X in Rotation versetzt, wobei diese Richtung im Gegenuhrzeigersinn verläuft, wie dies in den Fig. 4A und 4B zu sehen ist. Wenn die Gruppe der längeren oberen Nadelfüße 4 a in eine in Rotationsrichtung des Strick­ zylinders 1 unmittelbar vor dem oberen Steuerflächenglied 23 befindliche Position gelangt, wie dies in Fig. 4A zu sehen ist, wird der obere bistabile Elektromagnet 24 er­ regt, um das obere Steuerflächenglied über eine vorbe­ stimmte Distanz S 1 in Richtung auf den Strickzylinder zu drücken.
Wenn das obere Steuerflächenglied 23 auf diese Weise in seine Arbeitsposition gedrückt ist, bewegt sich die Gruppe der längeren oberen Nadelfüße 4 a anschließend daran bei anhaltender Rotation des Strickzylinders 1 auf die winkelige Oberfläche 23 a des oberen Steuerflächen­ glieds. Wie aus Fig. 5 zu erkennen ist, bewegen sich die Nadeln 6 mit den längeren oberen Nadelfüßen 4 a an dem Strickzylinder 1 in Richtung nach oben, während sich diese Nadelfüße in der angedeuteten Pfeilrichtung glei­ tend über die Steuerfläche 23 a bewegen.
Unmittelbar nachdem das obere Steuerflächenglied 23 seine Arbeitsposition erreicht hat, wird der untere Elektromagnet 34 erregt, um das untere Steuerflächen­ glied 33 in der in Fig. 4B dargestellten Weise über eine Distanz S 2 in Richtung auf den Strickzylinder 1 zu drücken. Es ist zu erkennen, daß ein kleiner Spalt G zwischen der unteren Steuerfläche 33 a und den unteren Nadelfüßen 5 derjenigen Nadeln 6 vorhanden ist, die ange­ hoben werden, da ihre oberen Nadelfüße 4 a über die obere Steuerfläche 23 a gleiten. Dieser Spalt G läßt sich da­ durch erzeugen, daß man den vertikalen Abstand zwischen der oberen und der unteren Steuerfläche 23 a und 33 a etwas größer macht als den vertikalen Abstand zwischen den unteren Enden der oberen und der unteren Nadelfüße 4 und 5.
Das Vorhandensein des Spalts G ist für die erfolgreiche Ausführung der Erfindung von essentieller Bedeutung, da er ermöglicht, daß das untere Steuerflächenglied 33 in seine Arbeitsposition gedrückt wird, ohne dabei in irgendeiner Weise durch die unteren Nadelfüße 5 be­ lastet zu werden. Selbstverständlich ist das obere Steuerflächenglied 23 in seine Arbeitsposition bewegt worden, ohne das es dabei durch die oberen Nadelfüße 4 belastet wurde, wie man sich bei erneuter Betrachtung der Fig. 4A erinnern wird. Daraus ergibt sich, daß die Elektromagnete 24 und 34 oder aber andere, alternative Linearbetätigungsglieder, die anstelle der Elektromagne­ ten verwendet werden können, keine großen Kräfte benöti­ gen, um die Steuerflächenglieder 23 und 33 in Richtung auf den Strickzylinder 1 zu drücken.
Wie unter erneuter Bezugnahme auf die Fig. 5 zu erkennen ist, erfolgt dann, wenn sich die längeren oberen Nadel­ füße 4 a nacheinander von der oberen Steuerfläche 23 a herunterbewegen bzw. wegbewegen, eine Anhebebewegung der nachfolgenden Nadeln 6 mit den kürzeren oberen Nadelfüßen 4 b, die sich nicht auf das obere Steuerflächenglied 23 bewegen, und zwar aufgrund der Tatsache, daß die unteren Nadelfüße 5 a dieser Nadeln über die untere Steuerfläche 33 a gleiten.
Fig. 6 zeigt ein modifiziertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Nadelbetätigungsvorrichtung, wobei bei diesem Ausführungsbeispiel die Nadeln 6 a einstückig mit Schäften 3 ausgebildet sind, an denen die Nadelfüße 4 und 5 wie bei dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel angeformt sind.
Die vorliegende Erfindung wurde zwar vorstehend ausführ­ lich erläutert, doch sie soll nicht auf die exakten De­ tails der dargestellten Ausführungsbeispiele begrenzt sein. Zum Beispiel kann das untere Steuerflächenglied 33 anstatt des oberen Steuerflächenglieds 23 zuerst in Gleitberührung mit einer in der unteren Reihe von Nadel­ füßen 5 vorhandenen Gruppe längerer Nadelfüße bewegt werden, um dadurch einen Spalt zwischen den oberen Nadel­ füßen 4 und dem oberen Steuerflächenglied 23 zu schaffen, das anschließend in seine Arbeitsposition gedrückt wird. Es ist auch klar, daß Elektromagnete des bekannten Ein­ fachwirkungs-Typs, die mit einer Federrückführung arbei­ ten, anstelle der Doppelwirkungs-Elektromagneten 24 und 34 verwendet werden könnten. Außerdem läßt sich das er­ findungsgemäße Prinzip auch zur Vermeidung einer Rei­ bungsbelastung verwenden, und zwar sowohl wenn das untere Steuerflächenglied zurückgezogen ist als auch wenn das obere und das untere Steuerflächenglied in Betrieb sind, um die Nadelfüße und somit die Nadeln abzusenken.

Claims (3)

1. Nadelbetätigungsvorrichtung für eine Rundstrick­ maschine, wobei eine Vielzahl von Nadeln (6 oder 6 a) an einem in einer vorbestimmten Richtung um seine eigene Achse (X-X) drehbaren Strickzylinder (1) derart angebracht sind, daß sie eine unabhängige Längsverschiebebewegung in einer zur Achse des Strickzylinders parallelen Rich­ tung ausführen können, wobei jede Nadel einen Schaft (3) mit einem ersten und einem zweiten daran augebildeten Nadelfuß (4, 5) aufweist, die in Nadellängsrichtung voneinander beabstandet sind, so daß eine erste und eine zweite Reihe solcher Nadelfüße umfangsmäßig um den Strickzylinder (1) herum angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Steuerflächenglied (23) an einer ortsfesten Führungseinrichtung (21) derart angebracht ist, daß es in Radialrichtung des Strickzylinders (1) in Richtung auf eine erste Arbeitsposition (2) und von die­ ser weg bewegbar ist, in der das erste Steuerflächenglied in relativen Gleiteingriff mit einer in der ersten Reihe von Nadelfüßen (4) vorhandenen Gruppe längerer Nadelfüße (4 a) tritt, wobei das erste Steuerflächenglied eine der­ artige Steuerfläche (23 a) aufweist, daß die Nadeln (6, 6 a) mit den längeren ersten Nadelfüßen (4 a) in einer vor­ bestimmten Richtung parallel zur Achse des Strickzylin­ ders (1) verlagert werden, während die längeren ersten Nadelfüße bei Rotation des Strickzylinders über die Steuerfläche des in der ersten Arbeitsposition befind­ lichen ersten Steuerflächenglieds gleiten, daß ein in Richtung parallel zur Achse des Strickzylinders von dem ersten Steuerflächenglied (23) beabstandetes zweites Steuerflächenglied (33) ebenfalls an der Führungseinrich­ tung (21) derart angebracht ist, daß es in Radialrichtung des Strickzylinders in Richtung auf eine zweite Arbeits­ position zu und von dieser weg bewegbar ist, in der das zweite Steuerflächenglied in relativen Gleiteingriff mit der zweiten Reihe von Nadelfüßen (5) tritt, wobei das zweite Steuerflächenglied eine derartige Steuerfläche (33 a) aufweist, daß die Nadeln in der vorbestimmten Rich­ tung parallel zur Achse des Strickzylinders verlagert werden, während die zweiten Nadelfüße (5) der Nadeln bei Rotation des Strickzylinders über die Steuerfläche des in der zweiten Arbeitsposition befindlichen zweiten Steuer­ flächenglieds gleiten, daß ein erstes und ein zweites Linearbetätigungsglied (24, 34) zum Bewegen des ersten und des zweiten Steuerflächenglieds (23, 33) in Richtung auf die erste bzw. zweite Arbeitsposition zu sowie von diesen weg vorgesehen sind, und daß der Abstand zwischen den Steuerflächen (23 a, 33 a) des ersten und des zweiten Steuerflächenglieds (23, 33) in der parallel zu der Achse (X-X) des Strickzylinders (1) verlaufenden Richtung der­ art in Relation zu dem Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Nadelfuß (4, 5) jeder Nadel (6, 6 a) festge­ legt ist, daß dann, wenn sich die längeren ersten Nadel­ füße (4 a) auf die Steuerfläche (23 a) des in der ersten Arbeitsposition befindlichen ersten Steuerflächenglieds (23) bewegen, zwischen der Steuerfläche (33 a) des in der zweiten Arbeitsposition befindlichen zweiten Steuerflä­ chenglieds (33) und denjenigen Nadelfüßen (5 a), die an denselben Nadeln wie die längeren ersten Nadelfüße vorge­ sehen sind, eine Beabstandung geschaffen ist, so daß sich das zweite Steuerflächenglied (33) in die zweite Arbeits­ position bewegen läßt, ohne dabei durch die zweiten Na­ delfüße einer Belastung ausgesetzt zu werden, nachdem sich die längeren ersten Nadelfüße (4 a) auf die Steuer­ fläche (23 a) des in der ersten Arbeitsposition befind­ lichen ersten Steuerflächenglieds bewegt haben.
2. Nadelbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Linearbetätigungsglied (24, 34) beide elektrisch betätigbar sind und daß ein zur Auf­ nahme eines gewünschten Strickprogramms programmierbarer Computer (27) über eine elektrische Treiberschaltung (26) mit dem ersten und dem zweiten Linearbetätigungsglied verbunden ist, wobei die elektrische Treiberschaltung (26) das erste und das zweite Linearbetätigungsglied (24, 34) nach Maßgabe des in den Computer (27) eingegebenen Strickprogramms antreibt.
3. Nadelbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem ersten und dem zweiten Linearbetäti­ gungsglied (24, 34) um Elektromagnete handelt.
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