DE240619C - - Google Patents

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DE240619C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/42Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B9/44Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration elongated tubular articles of small diameter, e.g. coverings for cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 240619 KLASSE 25 a. GRUPPE
Rundstrickmaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. Mai 1910 ab.
Die Erfindung betrifft eine Strickmaschine, auf welcher schlauch- oder röhrenförmige Arbeit hergestellt wird, wie solche zu Schuhoder Korsettschnüren, zur Umhüllung elektrischer Leitungsdrähte und zu ähnlichen'Zwecken gebraucht wird. Es kann aber auch auf derselben Maschine flache Arbeit, wie Band, Teppich- oder Kleiderlitze, gestrickt werden. Es sind bereits Strickmaschinen bekannt,
ίο bei welchen einzelne Fäden auf Gruppen von Nadeln gestrickt werden, und die letzte Nadel jeder Gruppe zugleich der folgenden Gruppe angehört, so daß die von jeder Gruppe gestrickten Streifen mit den benachbarten Streifen ineinander greifen.
Diesen bekannten Maschinen gegenüber beruht die Eigenart der neuen Strickmaschine in der besonderen Arbeitsweise.
Bei dem Erfindungsgegenstande wird für
ao jede Nadel ein Faden verwandt, der auf einer Gruppe von zwei, drei oder mehreren Nadeln gestrickt wird und, wenn z. B. ein Satz zwei Nadeln umfaßt, abwechselnd diesen beiden Nadeln zugeführt wird. Andere Nadelpaare arbeiten gleichzeitig am Umfange des Nadelzylinders in der gleichen Weise. Bei der neuen Strickmaschine.wird also bei jedem Schlag eine Masche auf jeder Nadel gebildet.
Ferner besteht die Eigenart darin, daß dem Nadelzylinder eine hin und her schwingende Drehbewegung erteilt wird, alle Nadeln gleichzeitig gehoben und gesenkt und die Fadenträger gleichzeitig radial zwischen den Nadeln ein- und ausgeschoben werden. ^
In der. Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Ansicht der Maschine, teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3 bis 19 in schematischen Darstellungen den Arbeitsvorgang.
Ein senkrechter, rohrförmiger Nadelzylinder 42 ruht mit seinem unteren Ende auf der Grundplatte 24 der Maschine und wird in einem von dieser Platte getragenen Ständer 43 gehalten, in dessen Bohrung der Nadelzylinder drehbar ist.
Auf- dem Zylinder 42 ist ein Ring 46 durch eine Klemmschraube (Fig. 1) befestigt; an diesem Ring befindet sich ein Zahnbogen 47 im Eingriff mit einer verzahnten Triebstange 41.
Durch die Antriebswelle 25 mit Zahnrad 27 wird das Zahnrad 30 auf der Welle 26 in Umlauf gesetzt (Fig. 2); die Übersetzung vom Rade 27 auf das Rad 30 ist so bemessen, daß letzteres sich bei zwei Umwälzungen der Welle 25 je einmal dreht. Auf der Welle 26 sitzt die Kurvenscheibe 33, in deren Kurvenschlitz 34 der Zapfen 37 eines Hebels 35 geführt ist, welch letzterer dadurch eine hin und her gehende Bewegung erhält, die durch die an den Hebel angelenkte Zahnstange 38, 41 auf den Zahnbogen 47 übertragen wird, wodurch dann auch der Nadelzylinder 42 eine geringe periodische Schwingung ausführt.
Der Kopfteil der Maschine besteht aus zwei Teilen, einer Ringplatte 58 und einer Deckplatte 59, deren Rand die Ringplatte umgreift.
An einer Seite dieser Deckplatte 5g ist ein Zahnbogen 57 angeformt; in der Mitte der Deckplatte befindet sich ein Ausschnitt 61 mit abgeschrägten Kanten, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist; diese Deckplatte 59 sitzt lose auf der Ringplatte 58 und kann sich auf letzterer hin und her drehen. Auch die Ringplatte 58 hat einen mittleren Ausschnitt 63 mit abgeschrägten Kanten.
Die Ringplatte 58 ruht auf mehreren Ständern 64, auf denen sie durch Schraubenbolzen 65 befestigt ist; auch ist sie mit einer Anzahl radial. stehender Einschnitte versehen. Die Ständer 64 sind auf der. Grundplatte 24 durch Schraubenbolzen 66 befestigt.
Mit der Triebwelle 25 dreht sich auch die auf dieser befestigte Kurvenscheibe 48, in deren Kurvengang 51 ein Zapfen 54 gleitet, welcher dadurch einen radialen oder Kurbelarm 53 in eine hin und her schwingende Bewegung setzt (Fig. 2); diese Bewegung wird durch die senkrechte Welle 52 und den auf dieser befestigten Zahnbogen 57 auf den Zahnbogen 60 der Deckplatte 59 übertragen.
Der rohrförmige Nadelzylinder 42 hat auf seiner Außenseite eine Anzahl in seiner Längsrichtung verlaufende Nuten 67, in deren jeder eine Nadel 68 gleitbeweglich sich befindet. Da diese Nadeln und ihre Anwendung in Strickmaschinen bekannter Art sind, bedarf es weiter keiner Beschreibung. Jede Nadel ist mit einem Fuß 72 versehen. Die zur Aufnahme der Nadeln dienenden Nuten sind von innen nach außen hin ein wenig erweitert, wodurch das Einsetzen und Herausnehmen der Nadeln erleichtert wird. Die Vorrichtung zum periodischen Anheben dieser Nadeln 68 ist wie folgt beschaffen:
Mit der Drehung der Triebwelle 25 wird auch der auf letzterer sitzende Exzenterring 73 in Umlauf gesetzt, der die Schubstange 76 in senkrecht auf und nieder gehende Bewegung setzt; dieser Bewegung folgt der auf der Schubstange 76 festgeklemmte Ring 80, der mit einer Gabel 82 die aus dem Ring 84 seitlich vor- -stehenden Zapfen 85 faßt und diesen Ring 84 . zusammen mit dem Ring 86 auf und nieder bewegt. Die Ringe 84 und 86 fassen die Nadelfüße 72 zwischen sich und nehmen daher sämtliche Nadeln gleichzeitig mit hinauf oder herab; die Hubhöhe wird bestimmt durch die Höhe des Exzenters 73.
Zwischen der Ringplatte 58 und dem Deckel59 befindet sich eine Nut 88, welche eine zickzackförmige Führung bildet; diese wird durch zwei ineinander gelegte, am inneren bzw. äußeren Umfang zackig ausgeschnittene Ringe 89, 90, welche am Deckel 59 befestigt sind, hergestellt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. In dieser Führungsnut sind die Fadenträger 91 in radialer Richtung verschiebbar (Fig. 1). Diese Fadenträger sind mittels der Ringe 89, 90 in den radialen Schlitzen der Ringplatte 58 verschiebbar. Jeder dieser Fadenträger 91 ist mit seinem gerade gestreckten Mittelteil in der radialen Nut der Platte geführt und hat einen in der Ebene dieses Mittelteils aufwärts stehenden Ansatz 92, welcher die gleiche Länge hat, wie die Breite des Führungsganges 88 beträgt, aber · mit den Führungsringen 89, 90 nur lose Berührung hat. Da die Ringplatte 58 durch die Schrauben 65 auf den Ständern 64 unbeweglich festgehalten wird und der Deckel hin und her drehbeweglich ist, die Fadenträger in den radialen Sehlitzen der Ringplatte 58 aber eine geradlinige, radiale Bewegung haben, So wird diesen Fadenträgern durch die Drehbewegungen des Deckels 59 eine geradlinige Bewegung erteilt, wenn dieser Deckel durch die Zahnbogen 57 und 60 hin und her gedreht wird. Das innere Ende des Fadenträgers 91 ist als Fadenzubringer gestaltet, der parallel zum mittleren Teile des Trägers 91, aber etwas auf gekröpft und in derselben Ebene, wie der Mittelteil verläuft. Dieser Zubringerarm 93 hat eine Öse 94. Die Fäden 95, die von einer Haspel (welche in der Zeichnung nicht angegeben ist) ablaufen, gehen durch die Öse 94 der Fadenführer und von da zu den Nadeln 68.
Die Arbeitsweise der Strickmaschine ist folgende :
In Fig. 3 und 9 befinden sich die Nadeln 68 go unten, und der Haken 69 jeder Nadel liegt in der betreffenden Nut 67 unterhalb des oberen Endes des Nadelzylinders 42. Der Fadenträger 91, 93 befindet sich in der Stellung, um die Arbeit zu beginnen. Der Faden 95 liegt im geschlossenen Haken 69. Der Fadenzubringerarm ragt in dieser Stellung zwischen zwei Nadeln hinein, die in Fig. 9 mit A und B bezeichnet sind.
Der Nadelzylinder dreht sich nun, bis die Nadel B unter dem Fadenträger durchgegangen ist, wie aus Fig. 15 ersichtlich ist.
Die Nadeln werden dann gehoben, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, und der Fadenträger bewegt sich nach außen, wie in Fig. 4 und 10. Der Faden ist nun um die Nadel B herumgelegt, und die vorhergehende Schlinge ist durch die Aufwärtsbewegung der betreffenden Nadel A durch Zurückklappen der Zunge frei geworden und hängt auf dem Schaft der Nadel. .
Während , die Nadeln noch ihre gehobene Stellung einnehmen, vollführt. der Zylinder 42 eine Schwingung derart, daß der Fadenträger in eine Stellung gelangt, die ihn von den Nadeln A und' B frei macht, aber radial zwischen die beiden Nadeln gerichtet ist, wie aus Fig. 16 ersichtlich ist. Der Zylinder 42 kehrt also in die durch Fig. 9 angegebene Stellung zurück.
Der Fadenträger schiebt sich nun wieder zwischen die beiden Nadeln A und B vor iao (Fig. 5 und 11), während die Nadeln immer noch die gehobene Stellung einnehmen. Zu
dieser Zeit ist der Faden um die Nadel B geschlungen, wie aus Fig. 17 ersichtlich ist.
Die Nadeln werden nun herabgesenkt und liegen mit ihrem oberen Ende unterhalb des 5 oberen Endes des Zylinders 42; die Arbeit auf der Nadel B wird vollendet. Der Zylinder 42 vollführt wieder eine Schwingung und geht unter dem Fadenträger durch, wie in Fig. 6 und 12 gezeigt ist, und nimmt die Stellung gemäß Fig. 12 ein, worauf der Fadenträger nach außen zurückläuft, bis er von den Nadeln A und B frei ist, wie aus Fig. 18 ersichtlich ist.
Der Faden ist nun um die Nadel A herumgelegt.
Die Nadeln werden nun wieder gehoben, und der Zylinder, führt eine Schwingung aus, bis der Fadenträger zwischen den Nadeln A und B steht (Fig. 7 und 13).
Danach wird der Fadenträger wieder nach innen vorgeschoben und tritt zwischen die Nadeln A und B (Fig. 19). Die Nadeln gehen wieder herab, wie in Fig. 8 und 14, also in die gleiche Stellung wie nach Fig. 3 und 8.
Diese Arbeitsweise schreitet fortlaufend 'weiter, indem der Fadenträger den Faden abwechselnd den Nadeln B und A zubringt. Andere Fadenträger verrichten die gleiche Arbeit für die Nadeln C und B, D und C usf.
Die auf diese Weise gebildete Masche hat die Form einer 8. In dieser Figur und bei der vorbeschriebenen Entstehung einer Masche ist angenommen, daß die Nadeln paarweise, wie mit A und B bezeichnet, arbeiten. Es ist jedoch
. zu beachten, daß, während die Nadeln A und B in dieser Weise stricken, auch die Nadeln B und C, C und D und so ringsherum um den ganzen Nadelzylinder 42 ebenfalls stricken, und daß, während eine 8-förmige Masche auf den Nadeln A und B gestrickt wird, gleichzeitig eine andere 8-förmige Masche auf den Nadeln B und C entsteht, wie in Fig. 21 usf. Der Erfolg ist, daß die Maschen ineinander greifen und sich nicht lösen können; die gestrickte Arbeit ist fester und weniger dehnbar, als Strickware sonst in der Regel zu sein pflegt.
i Es ist einleuchtend, daß, anstatt mit Gruppen von je zwei Nadeln zu arbeiten, jede Gruppe drei oder beliebig mehr Nadeln enthalten kann, wobei nur die Kurvenscheibe, welche die schwingende Drehbewegung des Nadelzylinders verursacht, so eingerichtet zu sein braucht, daß sie die erforderliche Anzahl von Schwingungen dem Nadelzylinder erteilt; das Wesen der Arbeitsweise ist ganz das gleiche.
Die Form und Weite der Maschen oder Stiche auf den Nadeln ist aus Fig. 20 und 21 ersichtlich, und bei der Bildung einer schlauch- oder röhrenförmigen Arbeit wird naturgemäß eine fortlaufende Reihe solcher Maschen gebildet. Nach Fig. 20 und 21 sind die Maschen rund und stehen von den Nadeln, auf denen sie geformt sind, ein wenig ab. Diese Darstellung soll jedoch nur die 8-förmige Maschenbildung verdeutlichen, während in Wirklichkeit der Faden der Masche oder Schlinge die Nadel dicht anliegend umschließt.
Werden aus den Längsnuten 67 des Nadelzylinders zwei nebeneinander liegende Nadeln 68 herausgezogen, so wird der Zusammenhang der schlauch- oder röhrenförmigen Rundarbeit natürlich unterbrochen, und es entsteht ein Band öder eine Litze mit zwei Leistenkanten.
Beim Fortschreiten der Arbeit wird die entstehende Ware durch die Höhlung des Nadelzylinders 42 durch die gebräuchlichen Zugrollen und Aufnahme-Vorrichtungen in bekannter Weise herausbefördert, und es ist deshalb die entsprechende" Einrichtung an der vorliegenden Strickmaschine nicht beschrieben und dargestellt.
Es bedarf auch weiter keiner Erklärung, daß die Arbeitsteile dieser Strickmaschine leicht ausgewechselt werden können, so daß Teile von verschiedener Größe oder verschiedenem Durchmesser, oder Zylinder, die eine verschiedene Zahl von Nadeln und Fadenführern tragen, oder solche, die verschiedene Strickarbeit, einfache oder spiralförmige, fortlaufend gerade oder diamantartig gemusterte oder für sonstige Muster eingerichtete Stichbildung hervorbringen, ausgewechselt werden können, so daß ohne erheblichen Zeitverlust und ohne Mehrerfordernis an Raum mannigfach verschiedene Arbeit mit derselben Maschine hergestellt werden kann. Die Maschine liefert also gegebenenfalls verschiedenartige Ware, für die bisher Maschinen verschiedener Größe und verschiedener Einrichtung erforderlich waren.

Claims (1)

  1. Patent-An spruch:
    Rundstrickmaschine, bei welcher Fäden auf Gruppen von Nadeln verstrickt werden und die rechte Nadel jeder Gruppe zugleich der folgenden Gruppe angehört, so daß die von jeder Gruppe gestrickten Streifen mit den benachbarten Streif en ineinander greifen, wobei entweder schlauchförmige oder flache Ware erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelzylinder (42) eine hin und her schwingende Drehbewegung erhalt, alle Nadeln (68) gleichzeitig gehoben und gesenkt und die Fadenträger (91) radial zwischen den Nadeln ein- und ausgeschoben werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6438824B1 (en) 1995-02-20 2002-08-27 Guenther Uhlenhuth Communication cable having loops of a retainer element at successive locations, a method and apparatus for forming the cable

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6438824B1 (en) 1995-02-20 2002-08-27 Guenther Uhlenhuth Communication cable having loops of a retainer element at successive locations, a method and apparatus for forming the cable
US6917737B2 (en) 1995-02-20 2005-07-12 Ccs Technology, Inc. Communication cable having loops of a retainer element at successive locations, a method and apparatus for forming the cable

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