DE3828697A1 - Hydrokultur-pflanzengefaess - Google Patents

Hydrokultur-pflanzengefaess

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G31/00Soilless cultivation, e.g. hydroponics
    • A01G31/02Special apparatus therefor
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Hydrokultur-Pflanzengefäße. Diese beste­ hen bisher aus einem äußeren, wasserdichten Gefäß und einem inne­ ren Kulturtopf, der an seiner unteren Seite Wasserdurchlauföff­ nungen aufweist. Der Kulturtopf wird mit lose aufgeschüttetem Tongranulat gefüllt, in dem sich das Wurzelwerk der Pflanzen Halt sucht. Das verhältnismäßig leichte, nur aufgeschüttete Tongranu­ lat ist jedoch in vielen Fällen nicht in der Lage, den Pflanzen zuverlässig Halt zu geben. Der Erfindung liegt daher die Aufga­ be zugrunde, ein Hydrokultur-Pflanzengefäß zu schaffen, mit dem sich eine bessere Standfestigkeit der Pflanzen erzielen läßt.
Vorstehende Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Hydrokultur-Pflanzengefäß wenigstens einen Kulturtopf auf­ weist, welcher aus einem punktuell verklebten, körnigen Material geformt ist, dessen Porosität ausreichend groß ist, um Pflanzen­ wurzeln in die Poren eindringen zu lassen. Indem die Wurzeln da­ bei mit dem porösen Kulturtopf verwachsen, bilden sie zusammen mit dem Topf eine unübertroffen standfeste Einheit.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Hydro­ kultur-Pflanzengefäß;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Pflanzenge­ fäß nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Pflanzenge­ fäß mit zwei nebeneinander in der­ selben Wanne angeordneten Kulturtöp­ fen;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Pflanzenge­ fäßes nach Fig. 3;
Fig. 5 ein Pflanzengefäß mit 6 in 2 Reihen angeordneten Kulturtöpfen;
Fig. 6 eine stark vergrößerte, schematische Darstellung des Gefüges der Kultur­ töpfe der Pflanzengefäße nach Fig. 1-6.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Hydrokultur- Pflanzengefäß ist ein Kulturtopf 10 mit seinem unteren Teil in eine vorzugs­ weise aus vernetztem Polyäthylenschaum hergestellte Wanne 12 ein­ gesetzt. Der Kulturtopf 10 hat einen oben offenen Innenraum 14 zur Aufnahme von Pflanzen und Tongranulat sowie einen äußeren Flansch 16. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist im Beispielsfall der Querschnitt des Kulturtopfs 10 innen und außen quadratisch. Dies gilt auch für den umlaufenden Flansch 16. Ein oberer Mantelteil 18 sitzt auf der Oberseite des Flanschs 16 auf und liegt allsei­ tig am oberen Bereich der Seitenwände des Kulturtopfs 10 an. Mit dem Flansch 16 liegt der Kulturtopf 10 außerdem auf dem oberen Rand der Wanne 12 auf, welche im vorliegenden Beispielsfall von einem unteren Mantelteil 20 umgeben ist, das denselben Querschnitt hat wie der obere Mantelteil 18 und bündig abschließt mit der Außenkante des Flanschs 16.
Bei der dargestellten Ausführungsform reicht der Kulturtopf 10 um ein bestimmtes Maß in die Wanne 12 hinein, die obere Fläche des Bodens des Kulturtopfs befindet sich jedoch oberhalb der Oberkante der Wanne 12, d. h., der Innenraum 14 des Kulturtopfs 10 ist oberhalb der Wanne 12 angeordnet. Durch senkrechte Boh­ rungen 22, 24, die sich durch die Seitenwände des Kulturtopfs 10 erstrecken und auf dessen Unterseite in die Wanne 12 münden, kann Wasser in letztere eingefüllt werden. Außerdem dienen die Bohrungen 22, 24 zur Aufnahme von Wasserstandsanzeigern und Haltestäben für z. B. Lampen oder zum Stützen und Anbin­ den von Pflanzen. Aufgrund der Kompressibilität des Materials der Wanne 12 kann der Kulturtopf 10 mit einem gewissen Press­ sitz in diese eingesetzt werden, so daß sich ein fester Ver­ bund ergibt.
Während für die Mantelteile 18, 20 und für die Wanne 12 eine Vielzahl von natürlichen Materialien und Kunststoffen in Frage kommen, wobei lediglich die einfachen Funktionen des Tragens und der dekorativen Ummantelung bzw. im Falle der Wanne 12 Was­ serdichtigkeit gewährleistet sein müssen, besteht der Kultur­ topf 10 aus einem bisher noch nicht für diesen Zweck benutzten Material, nämlich einem körnigen Stoff vorzugsweise mineralischer Herkunft, dessen Körner 26 gemäß Fig. 6 nur punktuell durch ei­ nen Reaktionskunststoff 28 miteinander verklebt sind. Die Klebe­ stellen bzw. Kunststoffbrücken 28 befinden sich im wesentlichen nur dort, wo sich benachbarte Körner berühren. Man kommt also mit einer minimalen Menge Kunstharz aus, und das Volumen des in Fig. 6 gezeigten porösen Körpers ist nicht oder nur unwesentlich größer als das Schüttvolumen der Körner 26. Da die Kunststoff­ brücken 28 zwischen den Körnern 26 sehr kurz sind, stützen sich die harten mineralischen Körner bei Druckbelastung praktisch un­ mittelbar aneinander ab. Falls gewünscht, kann der in Fig. 6 ge­ zeigte poröse Körper auch noch eine faserige Armierung enthalten. Außerdem können kapillar wirksame Fasern eingeschlossen sein. Wesentlich ist, daß die Körner 26 und damit die nicht vom Kunst­ stoff 28 ausgefüllten Hohlräume 30 zwischen den Körnern ausreichend groß gewählt werden, so daß die Wurzeln der im Innenraum 14 des Kulturtopfs 10 gehaltenen Pflanzen in die Hohlräume bzw. Poren 30 des porösen Materials des Kulturtopfs 10 hineinwachsen können, um einerseits dort Wasser mit Nährstoffen aufzunehmen und anderer­ seits eine feste Verankerung der Pflanzen im Kulturtopf 10 zu erreichen.
Der poröse Kulturtopf 10 kann in der Weise hergestellt werden, daß zunächst die Komponenten eines Reaktionskunststoffs gemischt und dieser unmittelbar nach dem Mischen in die Form von unter Reaktionstemperatur gekühlten Partikeln gebracht wird. Als Re­ aktionskunststoffe kommen z. B. Epoxydharze, Polyesterharze, Polyurethane und dergleichen in Frage. Die Abkühlung des Reak­ tionskunststoffgemischs kann beispielsweise durch flüssigen Stick­ stoff erfolgen, in den das flüssige Reaktionskunststoffgemisch gesprüht wird. Die dabei gebildeten, durch die Abkühlung in ihrer Reaktion gestoppten Reaktionskunststoffkügelchen lassen sich sehr gleichmäßig mit den mineralischen Körnern 26 mischen. Steigt da­ nach die Temperatur der Reaktionskunststoffkügelchen an, so wer­ den diese weder flüssig und ziehen sich infolge der Oberflächen­ spannung in die Ritzen und Engstellen an den Berührungspunkten der mineralischen Körner 26 hinein, wo sie dann ausreagieren und die Kunststoffbrücken 28 bilden.
Das vorstehend beschriebene Herstellungsverfahren bietet die Mög­ lichkeit, einen Kulturtopf 10 herzustellen, dessen unterer Boden­ bereich kleinere Körner 26 und Hohlräume 30 enthält als der obere Bodenbereich, so daß einerseits das Aufsteigen von Wasser infolge besserer Kapillarwirkung, andererseits das Eindringen der Pflanzen­ wurzeln von oben in die größeren Poren 30 gefördert wird. Da das Material des Kulturtopfs 10 nicht wasserdicht ist, erhält man bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch den Flansch 16 einen natürlichen Überlauf, wenn zuviel Wasser in die Wanne 12 einge­ füllt wird. Um die Pflanzen auch dann noch mit Wasser zu versor­ gen, wenn sich der Wasserspiegel bis unter die Unterkante des Kulturtopfs 10 abgesenkt hat, kann in den mit 32 bezeichneten Hohl­ raum der Wanne 12 ein saugfähiges Vlies eingelegt werden, welches an der Unterseite des Kulturtopfs 10 anliegt und durch Kapillar­ wirkung diesen dauerhaft befeuchtet.
Abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 kann der Flansch 16 auch an anderer Stelle, insbesondere am oberen Rand des Kulturtopfs 10 angebracht sein. Die Wanne 12 kann in diesem Fall gleichzeitig auch die äußere Ummantelung des Kultur­ topfs 10 bilden, wobei es nicht darauf ankommt, ob dieser mit einem Flansch auf der Oberkante der Wanne 12 oder auf einem inneren Ab­ satz an deren Seitenwand aufliegt oder ob er mit Füßen oder Ab­ standhaltern auf dem Boden der Wanne ruht. Wichtig ist jedoch in allen Fällen, daß der Kulturtopf 10 aus einem punktuell ver­ klebten körnigen Material besteht, in dessen Poren die Wurzeln der Pflanzen hineinwachsen können.
Das in Fig. 1 und 2 gezeigte Pflanzengefäß stellt einen Einheits­ würfel dar, der sich gut zur Aneinanderreihung eignet. Dabei kann z. B. gemäß Fig. 3 und 4 der untere Mantelteil 20 durch einen größeren Mantel- bzw. Tragteil 34 ersetzt werden, auf dessen Ober­ kante zwei oder mehr nebeneinander angeordnete Kulturtöpfe 10 mit ihren Flanschen 16 ruhen. Die beiden in Fig. 3 und 4 gezeig­ ten Kulturtöpfe 10 sitzen mit ihren Bodenbereichen auch in einer gemeinsamen langen Wanne 36. Diese könnte in anderen Fällen noch länger gewählt werden, um z. B. eine Reihe von drei oder vier Kulturtöpfen 10 aufzunehmen.
Will man mehrreihig Kulturtöpfe 10 verketten, wie dies im Objekt­ bereich für größere Pflanzengebilde gewünscht wird, so muß zwischen den einzelnen Kulturtöpfen 10 und dem großen unteren Mantel- bzw. Trageteil 34 ein Tragrahmen 38 gemäß Fig. 5 zwischengeschaltet werden. Sämtliche modulartigen Pflanzengefäße können wiederum auf einem attraktiven Stahlgestell aufgebaut sein. Dies erleichtert auch die Herausnahme und Reinigung der Wanne 36 bzw. Wannen 12. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß der beschriebene modulare Auf­ bau dem Auswechseln einzelner Kulturtöpfe 10 entgegenkommt und daß sich Kulturtöpfe 10 und Mantelteile 18 unterschiedlicher Höhe nebeneinander anordnen lassen, um eine dreidimensional abwechslungsreiche Pflanzenlandschaft zu gestalten.

Claims (14)

1. Hydrokultur-Pflanzengefäß, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es wenigstens einen Kulturtopf (10) aufweist, welcher aus einem punktuell verklebten, körnigen Material (26) geformt ist, dessen Porosität ausreichend groß ist, um Pflanzenwurzeln in die Poren eindringen zu las­ sen.
2. Hydrokultur-Pflanzengefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der untere Bereich des Kulturtopfs (10) von einer Wanne (12) umgeben ist, in welcher der Wasserstand derart einstellbar ist, daß er sich unterhalb der oberen Fläche des Bodens des Kultur­ topfs (10) befindet.
3. Hydrokultur-Pflanzengefäß nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kultur­ topf (10) in die Wanne (12) einhängbar ist, wobei er sich mit einer äußeren Stufenfläche (16) an den Seitenwänden der Wanne (12) abstützt.
4. Hydrokultur-Pflanzengefäß nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kul­ turtopf (10) auf gegenüberliegenden Seiten in einem mittleren Höhenbereich mit äußeren Flanschen (16) ausgebildet ist, mit denen er auf dem Rand der Wanne (12) aufliegt und auf denen ein oberer Mantelteil (18) aufsitzt.
5. Hydrokultur-Pflanzengefäß nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei in die Wanne (12) reichendem Kulturtopf (10) die obere Fläche von dessen Boden oberhalb der Oberkante der Wanne (12) befindet.
6. Hydrokultur-Pflanzengefäß nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Wanne (12) kleiner ist als die Breite der Flan­ schen (16).
7. Hydrokultur-Pflanzengefäß nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (12) aus Polyäthylenschaum besteht und unter Eigen­ elastizität den Kulturtopf (10) umspannt.
8. Hydrokultur-Pflanzengefäß nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (12) ein am Boden des Kulturtopfs (10) anliegendes, kapillarwirksames Material, z. B. ein Vlies, enthält.
9. Hydrokultur-Pflanzengefäß nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand des Kulturtopfs mit wenigstens einer senkrechten Durchgangsbohrung (22, 24) ausgebildet ist.
10. Hydrokultur-Pflanzengefäß nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kulturtopf einen quadratischen äußeren Querschnitt hat.
11. Hydrokultur-Pflanzengefäß nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Kulturtöpfen (10) in reihenförmiger Anordnung in eine oder mehrere Wannen (36) eingreifen und/ oder von einem gemeinsamen Tragteil (34) zusammengehalten sind.
12. Hydrokultur-Pflanzengefäß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulturtöpfe (10) und/oder die sie umgebenden oberen Mantelteile (18) unter­ schiedliche Höhe haben.
13. Hydrokultur-Pflanzengefäß nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das punktuell verklebte, körnige Material des Kultur­ topfs (10) ein Mineral ist.
14. Hydrokultur-Pflanzengefäß nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Korngröße und/oder die Porosität in verschiedenen Bereichen des Kulturtopfs (10) unterschiedlich sind.
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