DE3827851A1 - Tennisschlaeger - Google Patents

Tennisschlaeger

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DE3827851A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/01Pre-woven string-sets ready for insertion into a frame

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen neuartigen Tennisschläger, bestehend aus einem Rahmen mit einem Griff und einer Besaitung oder Bespannung.
Bei Tennisschlägern besteht der Rahmen beispielsweise aus Holz, Kunststoff oder einem mit Glasfasern oder Carbonfasern verstärkten Kunststoff.
Die Rahmen weisen dabei etwa in der Mitte des Rahmens angeordnete Boh­ rungen auf, durch die die Bespannung eingezogen wird. Je nach Bespannungs­ plan des Herstellers sind die Abstände der Bohrungen voneinander verschieden groß.
Es ist bereits ein Tennisschläger bekanntgeworden, bei dem Rahmen und Bespannung aus einem Stück als ganzes gegossen sind. Wenn eine Saite reißt, ist der Schläger unbrauchbar, da die Saite weder repariert noch neu eingezogen werden kann. Solche "Wegwerfschläger" sind daher im Ergebnis zu teuer.
Aus der DE-OS 30 38 709 ist ein Tennisschläger bekannt, der aus einem äußeren Rahmen und einem in diesen einsetzbaren, die Bespannung tragen­ den Rahmen besteht. Dieser Bespannungsrahmen muß genauso wie andere Tennisschläger bespannt werden und wird dann mittels einer lösbaren Schraub­ verbindung an dem äußeren Rahmen befestigt. Es ist jedoch nahezu unmöglich, die beiden Rahmen vibrationsfrei miteinander zu verbinden.
Die bisher meist gebräuchlichen Besaitungen aus Darmsaiten oder Kunstsaiten werden durch die im Rahmen dafür vorgesehenen Bohrungen eingezogen. Dies ist ziemlich mühsam.
Zu diesem Zweck gibt es mechanische, halbelektrische und elektrische Besaitungsmaschinen, die das Bespannen der Schläger erleichtern. Trotzdem benötigt man immer noch etwa 30 bis 60 Minuten oder mehr für eine Besaitung, abhängig von der Maschine und der Geschicklichkeit des Bespanners. Daraus ergibt sich, daß das Bespannen bei Kunstsaiten, was derzeit etwa DM 10,- bis DM 30,- kostet, oft teurer ist als die Saite selbst, die zwischen 5 und 30 DM kostet.
Da Kunstsaiten nicht repariert werden können, da der Spannungsverlust, auf die Gesamtfläche bezogen, zu groß wäre, ergibt dies für Mannschafts- und Turnierspieler nicht zu unterschätzende Kosten. Daher hat man häufig mechanische Besaitungsmaschinen für den Hausgebrauch angeschafft, was sich bereits in einer Saison bezahlt machen kann.
Aus diesem Stand der Technik ergibt sich die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, einen Tennisschläger der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das Bespannen des Schlägers bzw. das Auswechseln einer Bespannung in­ nerhalb weniger Minuten durchgeführt werden kann, indem man nicht nur von dem Prinzip des Einziehens der Bespannungssaite durch die Bohrungen des Rahmens völlig abgeht, sondern auch keine Saiten zum Einziehen benutzt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine vorgefertigte Be­ saitung oder Bespannung vorgesehen ist, die an den außenliegenden Enden jeweils mindestens zweier paralleler Saiten hintereinanderliegende Einhän­ geschlaufen aufweist, daß ferner der Rahmen an seinem Umfang eine der Anzahl der mit Einhängeschlaufen versehenen Saitenpaare entsprechende Anzahl von innen nach außen durchgehender Schlitze aufweist, durch die die Einhängeschlaufen hindurchsteckbar sind, und daß ein kammartiges Arretierungsband vorgesehen ist, dessen Zähne am Rahmen außen in die Einhängeschlaufen einschiebbar sind.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den weiteren Patentansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbin­ dung mit den Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Prinzipanordnung einer vorgefertigten Besaitung oder Bespannung;
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung der in den Tennisschlägerrahmen eingezogenen Besaitung oder Bespannung;
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der Fig. 2;
Fig. 4a schematisch eine Teilansicht des gespannten Rahmens von außen;
Fig. 4b eine schematische Teil-Draufsicht des zum Spannen vor­ bereiteten Rahmens mit Bespannung oder Besaitung und
Fig. 4c einen Arretierungskamm für die Arretierung der Bespannung oder Besaitung.
Fig. 1 zeigt schematisch eine vorgefertigte Besaitung oder Bespannung 1 mit parallelen Saitenpaaren 2, die sowohl in waagerechter als auch in senkrechter Richtung in üblicher Weise sich überkreuzend angeordnet sind. Diese Saitenpaare 2 tragen an ihren innerhalb und außerhalb des Rahmens liegenden Enden mehrere der Kontur des Rahmens angepaßte Einhängeschlau­ fen 3, 4, 5 und 6, von denen jeweils nur vier gezeigt sind. Selbstverständ­ lich können es auch mehr als vier, d. h. fünf oder sechs sein. Auch die hier gezeigten Abstände sind nur schematisch und nicht maßstäblich zu verstehen.
Diese Besaitung oder Bespannung kann beispielsweise gegossen, gespritzt oder aus einer allseitig vorgereckten Folie ausgestanzt sein. Außerdem könnte man die Saiten aus thermoplastischen Material einfach sich recht­ winkelig kreuzend übereinanderlegen und an allen Kreuzungspunkten mit­ einander durch Wärmeeinwirkung verbinden.
Es ist ebenso möglich, in einer entsprechenden Flechtvorrichtung eine der­ artige Besaitung vorzuflechten oder sie in einer entsprechenden Schablone einfach einzulegen.
Man erkennt ferner an den Enden der Saitenpaare 2 sogenannte Spannschlau­ fen 11, die zum Einhängen in eine Spannvorrichtung dienen.
Aus Fig. 2 erkennt man die gleiche Anordnung mit einem Rahmen 7, in den in diesem Fall einander gegenüberliegende Schlitze 8 angedeutet sind. Die Enden der einzelnen Saitenpaare werden durch diese Schlitze hindurchge­ steckt. Man sieht, wie dies bei zwei Schlitzen angedeutet ist, daß sich eine Einhängeschlaufe 3 oder auch mehrere dieser Einhängeschlaufen 3 innerhalb des Schlitzes 8 oder sogar innerhalb des Rahmens 7 befinden.
Zum Spannen wird dann das Ganze mit den Spannschlaufen 11 in eine Spann­ vorrichtung (nicht gezeigt) eingehängt, so daß die Bespannung oder Besaitung auf die gewünschte Stärke gespannt werden kann.
Da sehr große Kräfte zum Spannen erforderlich sind, kann man das Spannen der Bespannung oder Besaitung aufteilen, indem man zuerst in Längsrichtung und dann in Querrichtung oder umgekehrt spannt. Auch dies läßt sich noch weiter unterteilen, falls dies durch die erforderlichen Kräfte zweckmäßig oder nötig sein sollte. Eine Spannvorrichtung müßte dementsprechend aufge­ baut sein.
In Fig. 3 ist diese Anordnung nochmals in einer perspektivischen Teilansicht gezeigt, wobei gleiche Teile wiederum mit den gleichen Bezugszeichen ver­ sehen sind.
Auch diese Figur ist nicht maßstäblich zu verstehen. Insbesondere können auch hier vier, fünf oder sechs Einhängeschlaufen vorgesehen sein. Diese Darstellung soll nur das Prinzip näher zeigen.
Aus Fig. 4 erkennt man schließlich die Arretierung des in der Spannvorrichtung eingespannten Tennisschlägers mit seiner auf die gewünschte Spannung gebrach­ ten Bespannung oder Besaitung. Dabei zeigt Fig. 4a schematisch von außen ei­ nen Teil des Rahmens 7 und den in die Einhängeschlaufen 3 eingesteckten Arretierungskamm 9 mit den Zähnen 10, die dabei die Bespannung am Heraus­ gleiten aus den Schlitzen 8 hindern.
Dies ist ebenfalls deutlich rein schematisch aus Fig. 4b zu ersehen, während der Arretierungskamm ebenfalls schematisch in Fig. 4c gezeigt ist.
Wenn man an Stelle einer gegossenen, gespritzten oder gestanzten, vorge­ fertigten Bespannung oder Besaitung eine vorgeflochtene Besaitung verwen­ det, dann müßten die einzelnen Schlitze 8 nicht, wie in Fig. 2 gezeigt, einander gegenüberliegend angeordnet werden sondern jeweils um die Breite eines Saitenpaares gegeneinander versetzt. Dies ist jedoch kein prinzipiel­ ler Unterschied, da in beiden Fällen an Stelle der bisherigen Bohrungen Schlitze vorgesehen werden und die Bespannung oder Besaitung als Ganzes vorgefertigt, durch die Schlitze eingezogen, in einer Spannvorrichtung gespannt und durch den Arretierungskamm mit der gewünschten Spannung in den Einhängeschlaufen 3, 4, 5 oder 6 arretiert wird.
Mit einer derartigen Bespannung oder Besaitung in Verbindung mit dem neuen Tennisschlägerrahmen lassen sich Bespannungen in äußerst kurzer Zeit einziehen oder auswechseln.

Claims (9)

1. Tennisschläger, bestehend aus einem Rahmen mit einem Griff und einer Besaitung oder Bespannung, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorgefertigte Besaitung oder Bespannung (1) vorgesehen ist, die an den außenliegenden Enden jeweils mindestens zweier paralleler Saiten (2) hintereinanderliegende Einhängeschlaufen (3, 4, 5, 6) aufweist, daß ferner der Rahmen (7) an seinem Umfang eine der Anzahl der mit Einhängeschlaufen versehenen Saitenpaare (2) entsprechende Anzahl von innen nach außen durchgehender Schlitze (8) aufweist, durch die die Einhängeschlaufen hindurch­ steckbar sind, und daß ein kammartiges Arretierungsband (9, 10) vorgesehen ist, dessen Zähne (10) am Rahmen (7) außen in die Einhängeschlaufen einschiebbar sind.
2. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der vorgefertigten Besaitung oder Bespannung die Anordnung der Einhängeschlaufen (3, 4, 5, 6) den Rundungen des Rahmens an­ gepaßt ist.
3. Tennisschläger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einhängen der Bespannung oder Besaitung in eine Spann­ vorrichtung im Anschluß an die Einhängeschlaufen (3, 4, 5, 6) an den äußersten Enden der einzelnen Saitenpaare (2) Spannschlaufen (11) vorgesehen sind.
4. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgefertigte Bespannung oder Besaitung aus einem Stück im Spritzguß gefertigt ist.
5. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgefertigte Besaitung oder Bespannung aus einer allseitig vorgereckten Folie ausgestanzt ist.
6. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgefertigte Besaitung oder Bespannung vorgeflochten ist.
7. Tennisschläger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für eine vorgeflochtene Bespannung oder Besaitung (1) die Schlitze (8) an einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens (7) jeweils um die Breite eines Saitenpaares gegeneinander versetzt sind.
8. Tennisschläger nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für eine gegossene, gespritzte oder ausgestanzte Bespannung oder Besaitung die Schlitze (8) zum Einziehen der Einhängeschlaufen (3, 4, 5, 6) und der Spannschlaufen (11) am Rahmen (7) einander ge­ genüberliegend angeordnet sind.
9. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungsband (9, 10) aus einem zähelastischen Material besteht.
DE3827851A 1988-08-17 1988-08-17 Tennisschlaeger Granted DE3827851A1 (de)

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DE3827851A1 true DE3827851A1 (de) 1990-02-22
DE3827851C2 DE3827851C2 (de) 1990-11-22

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ID=6360989

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007042314A1 (de) 2007-09-06 2009-03-19 Head Technology Gmbh Bespannungen, Bespannungsnetze und Rahmen für Ballschläger, insbesondere Tennisschläger mit vorgefertigten Bespannungsnetzen, sowie Spannvorrichtungen zum Bespannen derartiger Ballschläger

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3966207A (en) * 1973-06-25 1976-06-29 Pass Roger D String system for a game racket

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Publication number Publication date
DE3827851C2 (de) 1990-11-22

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