DE1228021B - Warenbreithalter fuer Rundstrickmaschinen - Google Patents

Warenbreithalter fuer Rundstrickmaschinen

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DE1228021B
DE1228021B DEF36100A DEF0036100A DE1228021B DE 1228021 B DE1228021 B DE 1228021B DE F36100 A DEF36100 A DE F36100A DE F0036100 A DEF0036100 A DE F0036100A DE 1228021 B DE1228021 B DE 1228021B
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DE
Germany
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fabric
holder
steel band
spreader
bracket
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Pending
Application number
DEF36100A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Muehlhaeusler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fougquet Werk Frauz & Planck
Original Assignee
Fougquet Werk Frauz & Planck
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Warenbreithalter für Rundstrickmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Warenbreithalter für Rundstrickmaschinen, die aus einer horizontalen Spannschiene und zwei in deren Längsrichtung verschiebbaren Formkörpern bestehen, die sich in einer Horizontalebene von innen gegen den Warenschlauch anlegen.
  • Die bisher üblichen Warenbreithalter bestehen aus zwei waagerechten Formbrettern, von denen jedes auf einem in seiner Längsmittellinie verlaufenden, vertikalen Stützbrett befestigt ist, wobei diese Stützbretter auf einer gemeinsamen Spannschiene längsverschiebbar und feststellbar angeordnet sind. Der Umriß der beiden Formbretter bestimmt die Form des ausgespannten Warenschlauches und ist nach Erfahrungswerten gestaltet, die jeweils einem Mittelwert entsprechen. Die beiden Formbretter sollen den Warenschlauch so ausfüllen, daß die auf dem Umfang der Maschine zu gleicher Zeit gearbeiteten Maschen infolge gleich langer Wege zur gleichen Zeit in die Klemmlinie der Abzugwalzen einlaufen.
  • Die Stützbretter liegen mit ihren parallel zur Klemmlinie der Abzugwalzen verlaufenden Unterkanten auf den Abzugwalzen auf und halten die Formbretter in einer gewissen Höhe über den Abzugwalzen. Außerdem bewirken ihre von oben nach unten auseinanderlaufenden Seitenkanten ein Langziehen des flachgelegten Warenschlauches vor seinem Einlaufen zwischen die Abzugwalzen.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß es vorteilhaft ist, wenn man die Breite der Formbretter verändern kann, damit man diese dem Warenschlauch anpassen kann. Man hat daher die Formbretter schon entlang ihrer Längsmittellinie geteilt und die beiden Hälften jedes Formbrettes gegeneinander verschwenkbar und feststellbar gemacht. Diese Bauart hat jedoch den Nachteil, daß der Breithalter aus einer Vielzahl von Teilen besteht und sehr kompliziert und teuer wird, wenn die Hälften beider Formbretter mittels einer zentralen Einstellvorrichtung gleichzeitig um den gleichen Winkelbetrag verstellt werden sollen. Besonders nachteilig aber ist, daß keine Möglichkeit besteht, die Kurvenform ihrer den Schlauch berührenden Außenkanten so zu ändern, daß der Schlauch auf seinem ganzen Umfang vollkommen gleichmäßig gespannt wird. Dies ist namentlich bei abgepaßten Warenstücken mit verstärktem Rand sehr wichtig, weil sonst der verstärkte Rand nicht völlig parallel zur Klemm-Iinie der Abzugwalzen zwischen diese einläuft, sondern z. B. auf einer Seite vorauseilend zwischen die Walzen gelangt und infolge seiner größeren Dicke die Walzen so weit auseinanderdrängt, daß diese auf den dünneren glatten Teil der Ware keinen Zug ausüben können und den Warenschlauch Schrägziehen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Warenbreithalter zu schaffen, welcher auch bei abgepaßten Warenstücken mit verstärktem Rand den Warenschlauch gleichmäßig ausgespannt und maschenreihengerade der Klemmlinie der Abzugwalzen zuleiten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder der beiden Formkörper aus einem in seiner Krümmung veränderbaren Bügel besteht.
  • Zum maschengeraden Aufwickeln ist es zwar schon bekannt, bei einer automatischen Warenaufwicklung bei einem französischen Rundwirkstuhl den Warenschlauch über einen feststehenden, ovalen Breithalter gleiten zu lassen und ihn hernach durch einen Querstab mit abwärts gebogenen Enden breitzufalten, so daß der doppellagige Stoff aufgewickelt werden kann; doch sind hierbei hyperbolisch gekrümmte Walzen erforderlich, die übereinander angeordnet an Rundstrickmaschinen kaum untergebracht werden könnten und die in ihren Abmessungen unveränderlich sind, so daß eine Anpassung an verschiedene Schlauchweiten zur Erzielung einer exakten Maschenreihengeradheit nur durch Auswechseln der Walzen zu erzielen wäre. Bei einem Warenabzug für Maschenware erzeugende Maschinen, insbesondere Strickmaschinen, der ein gerades Abziehen der Maschenreihen im Warenschlauch auch für Rundstrickmaschinen ermöglichen soll, ist zwischen den Maschenbildungswerkzeugen und den Abzugswalzen ein ovaler Führungsteil angeordnet, der innerhalb des Warenschlauches liegt. Dieser bekannte ovale Führungsteil ist jedoch in seiner Form unveränderlich; er muß bei Veränderung der Weite des Warenschlauches jeweils gegen einen passenden anderen Führungsteil ausgewechselt werden. Hierzu muß der Warenschlauch aufgeschnitten werden, was besonders nachteilig und unpraktisch ist. In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist ein Bügelvorgesehen, dessen Umrißlinie durch Verlängern bzw. Verkürzen seiner parallel zur Spannschiene verlaufenden Längsachse veränderbar ist. Ein solcher Bügel kann z. B. aus einem elastisch biegsamen Kunststoffbünnd oder einem federnd biegsamen Metallband. bestehen, - das vorzugsweise mit einem dünnen -Küoststoffüberzug versehen ist, um seine Kanten zu werkleiden.
  • Zwei Ausführüngsbbispiele: der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Vertikalteilschnitt durch eine mit dem erfindungsgemäßen Warenbreithalter versehene Rundstrickmaschine,.- - -F i g. 2 die linke Hälfte einer ersten Ausführungsform des Warenbreithalters in schaubildlicher Darstellung=un'd-@ = ..:.@:ü>@.i@: @... . . . -.
  • F i g. 3 die schaubildliche vollständige Darstellung einer zweiten Ausführungsform des Warenbreithalters.
  • Die in F i g. 1 gezeigte Rundstrickmaschine besteht in bekannter Weise aus einem Grundgestell 10, in welchem der Nadelzylinder 11 und der Tragteller 12 für die Rippnadelscheibe 13 -drehbar oder feststehend gelagert sind. An dem mit dem Tragteller 12 fest verbundenen ölfangring@i21 ist:mittels Haken 141 und Ketten 14, dünnen7..Drahtseilen od..dgl. der Warenbreithalter 15 für den vom Nadelkranz herablaufenden Warenschlauch 16 aufgehängt. Darunter sind die beiden gegenläufig .angetriebenen Abzugwalzen 17. angeordnet.
  • Der in F i g. .2 _ gezeigte Warenbreithalter besteht aus einer horizontalen Spannschiene 20, an welcher zwei Spreizleisten 2I 2 längsverschiebbar und mittels einer oder mehrere@:Flügömüttern 22 feststellbar .geführt sind. Da in' i g. 2 nur - die linke Hälfte des Warehbreithalters gezeigt ist, sei bemerkt, daß die fehlende rechte Hälfte des Warenbreithalters in der gleichen Weise - ausgebildet ist wie die dargestellte linke Hälfte. Am äußeren Ende jeder Spreizleiste 21. ist ein Kopfstück .23' -befestigt, das mit einer Öse 24 für eine der Ketten 14 .versehen ist, mit welchen der Warenbreithalter gemäß F i g. 1 am ölfangring 121 der Rippnadelscheibe aufgehängt ist.
  • In das Kopfstück.?3, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht, ist ein dünnes Stahlband 25 eingespritzt, das vorzugsweise mit einer dünnen Kunststoffhülle versehen ist, damit seine Kanten eine Abrundung erhalten, an welcher der von der Nadelfontur herablaufende Warenschlauch leicht vorübergleiten kann.
  • Auf dem nach innen, d. h. gegen die Maschinenhauptachse gerichteten Teil jeder Spreizleiste 21 ist ein sie mit seinem U-förmigen Querschnitt übergreis fender Einstellschieber 26 längsverschiebbar und mittels einer Flügelmutter 27 feststellbar angeordnet. Der Einstellschieber 26 ist mit dem Stahlband 25 fest verbunden. So kann das Stahlband 25 z. B. in das als Kopfstück 28 ausgebildete innere Ende des Einstellschiebers 26 eingespritzt sein, wie dies im Zusammenhang mit dem Kopfstück 23 beschrieben wurde.
  • An dem äußeren Kopfstück 23 jeder Spreizleiste 21 sind zwei Lageraugen 29 vorgesehen, durch welche ein Schraubenbolzen 30 quer hindurchgesteckt ist. Dieser dient., als Drehachse für einen Streifbügel 31, dessen unteres Ende 32 hakenartig nach innen umgebogen ist, damit es sich nicht in dem Warenschlauch 16 (F ig. 1). .verfangen kann. Jeder der beiden Streifbügel31.,-kann unter einem beliebigen Winkel nach außen gestellt und mittels einer Flügelmutter 33 in der gewünschten Winkelstellung zwischen den Lageraugen 29 festgeklemmt werden.
  • Der vorstehend beschriebene Warenbreithalter kann in einfacher Weise für jeden Warenschlauch passend eingestellt werden. So kann man die in Richtung der horizontalen Spannschiene 20 gemessene Länge des Warenbreithalters dadurch verändern, daß man die beiden Spreizleisten 21 gegeneinandergerichtet nach innen oder auseinandergerichtet nach außen verschiebt. Die quer zur Längsrichtung der Spreizleisten 21 gemessene Breite der beiden von den Stahlbändern 25 gebildeten Formkörper aber kann dadurch verändert werden, daß man die beiden Einstellschieber 26 auf den Spreizleisten 21 nach innen, d. h. gegen die Maschinenhäuptachse oder nach außen verstellt,: je nachdem man den beiden Formkörpern eine-germgere oder=größere Breite geben will. Wenn man die Einstellschieber 26 von derMaschinenhauptachs6 wegnach außen verschiebt, dann wird der vorher z. B. eine -Ellipse mit in Richtung der Spreiz= leisten 21 verlaufender Langachse bildende Formkörper .der Gestalt eines Kreises (strichpunktierte Linie in F i g. 2)-' oder einer Ellipse mit quer zur Spreizleiste 21 verlaufender Langachse_ angenähert werden, wobei das Stahlband 25- jeweils die Gestalt der dem Abstand der beiden Kopfstücke 23 und 28 entsprechenden Biegungskurve annimmt. Die beiden Streifbügel31 werden so weit nach außen gestellt daß sie den unterhalb der Stahlbänder 25 zwischen die Abzugwalzen 17 (F i g. 1) einlaufenden und daher flachgelegten Warenschlauch auf seine, größte Breite anseinanderziehen.
  • Die in. F i g. 3 vollständig dargestellte zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Warenbreit= halters hat ebenfalls eine horizontale Spannschiene 320, auf welcher zwei aus Holzklötzen bestehende Spreizleisten 321 in ihrer Längsrichtung verschiebbar und mittels je zwei Flügelmuttern 322 feststellbar geführt sind. Am äußeren Ende jeder Spreizleiste 321 ist ein Kopfstück 323 befestigt, an welchem die Mitte eines elastisch biegsamen Stahlbandes 325 festgelegt, z. B. festgenietet, ist. Auf der Oberkante jeder Spreizleiste 321 ist ein mit einem Langloch versehener, aus Flacheisen bestehender Einstellschieber 326 längsverschiebbar und mittels Flügelmuttern 327 feststellbar geführt. Am inneren Ende jedes Einstellschiebers 326 ist ein Kopfstück 328 befestigt, das aus einem U-förmigen Bügel besteht, auf dessen nach unten gerichteten Schenkeln die beiden Enden des zugehörigen Stahlbandes 325 mittels an den Bandenden gebildeter oder angenieteter Ösen 3251 gelenkig befestigt sind.
  • Am äußeren Ende jeder Spreizleiste 321 ist ein Schraubenbolzen 330 befestigt, der als Drehachse für eine Streifleiste 331 dient, deren unteres Ende 332 abgerundet ist, damit es sich nicht in dem Warenschlauch verfangen kann.- Je eine Flügelmutter 333 dient zum Festklemmen der Streifleisten 331 in der gewünschten Schrägstellung. Die Einstellmöglichkeiten sind bei dem vorstehend beschriebenen Warenbreithalter die gleichen, wie sie im Zusammenhang mit F i g. 2 beschrieben wurden.
  • An Stelle des bisher genannten Federstahlbandes 25 bzw. 325 könnte auch ein aus einem -anderen federnd biegsamen Werksoff, z. B. Federmessing, Kunststoff od. dgl., bestehender Bügel verwendet werden. Es ist auch nicht erforderlich, daß der Bügel 25 bzw. 325 einen rechteckigen Querschnitt hat. Der Querschnitt könnte vielmehr oval bzw. kreisrund sein oder einem flachen Dreieck entsprechen.
  • Das Stahlband 25 kann endlos in sich geschlossen sein (F i g. 2).

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Warenbreithalter für Rundstrickmaschinen, der aus einer horizontalen Spannschiene und zwei in deren Längsrichtung verschiebbaren Formkörpern besteht, die sich in einer Horizontalebene von innen gegen den Warenschlauch anlegen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Formkörper aus einem in seiner Krümmung veränderbaren Bügel (25 bzw. 325) besteht.
  2. 2. Warenbreithalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bügel (25 bzw. 325) aus einem Stahlband besteht, das an zwei Punkten einer in Richtung der Spannschiene (20) verlaufenden Symmetrielinie mit Haltern (23 und 28 bzw. 323 und 328) verbunden ist, von welchen der der Maschinenhauptachse zugekehrte Halter (28 bzw. 328) gegen den außenliegenden Halter (23 bzw. 323) verschiebbar ist.
  3. 3. Warenbreithalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Halter (23 bzw. 323) am äußeren Ende einer an der Spannschiene (20 bzw. 320) in deren Längsrichtung verschiebbar und feststellbar geführten Spreizleiste (21 bzw. 321) angeordnet ist, während der verstellbare Halter (28 bzw. 328) an einem Einstellschieber (26 bzw. 326) vorgesehen ist, welcher an der Spreizleiste (21 bzw. 321) in deren Längsrichtung verschiebbar und feststellbar geführt ist.
  4. 4. Warenbreithalter nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlband (25) in sich endlos geschlossen ist.
  5. 5. Warenbreithalter nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlband (25) mit seinen Enden an dem beweglichen Halter (328) befestigt ist, während sein Scheitel an dem ortsfesten Halter (323) festgelegt ist.
  6. 6. Warenbreithalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem äußeren Ende jeder Spreizleiste (21 bzw. 321) ein Streifbügel (31) bzw. eine Spreizleiste (331) verschwenkbar und feststellbar gelagert ist.
  7. 7. Warenbreithalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlband (25 bzw. 325) mit einem überzug aus Kunststoff versehen ist. B. Warenbreithalter nach den Ansprüchen 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bügel (25 bzw. 325) aus einem Kunststoffband besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 39 323; Patentschrift Nr. 18 131 des Amtes für Erfindungs-und Patentweden in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4314462A (en) * 1978-02-02 1982-02-09 Institut Textile De France Method and apparatus for guiding a flexible tube between annular and flattened cross section
EP2811057A1 (de) 2013-06-07 2014-12-10 SIPRA Patententwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH Rundstrickmaschine mit Breithalter

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE18131C (de) * L. EBBINGHAUS in Feckinghausen bei Radevormwald, Kreis Lennep, Rheinprovinz Kombinirtes Glaserwerkzeug
DE39323C (de) * C. terrot in Kannstatt, Württbg Französischer Rundwirkstuhl mit automatischer Waaren-Aufwickelung

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