DE102007042314A1 - Bespannungen, Bespannungsnetze und Rahmen für Ballschläger, insbesondere Tennisschläger mit vorgefertigten Bespannungsnetzen, sowie Spannvorrichtungen zum Bespannen derartiger Ballschläger - Google Patents

Bespannungen, Bespannungsnetze und Rahmen für Ballschläger, insbesondere Tennisschläger mit vorgefertigten Bespannungsnetzen, sowie Spannvorrichtungen zum Bespannen derartiger Ballschläger Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft Bespannungen und Bespannungsnetze für Ballschläger, die hierzu passenden Ballschläger - insbesondere Tennisschläger - sowie Spannvorrichtungen zum Bespannen derartiger Rahmen mit diesen Netzen. Diese Bespannungen bzw. Netze werden im Idealfall industriell mit hoher Qualität vorgefertigt mit den Möglichkeiten der Implementierung gewünschter und jeweils konstanter und wiederholbarer Eigenschaften (z. B. Federeffekten oder regionaler Steifigkeit oder dgl.). Diese Bespannungen bzw. Netze werden mit geeigneten, erfindungsseitigen Befestigungsvorrichtungen am bzw. im Rahmen fixiert. Die Anbringung dieser Bespannungen bzw. Netze führt am schnellsten über den Rahmenrand bzw. über hierzu vorgesehene Rahmenteile, kann prinzipiell jedoch auch durch Aussparungen des Rahmens geführt werden. aufgrund der Vielzahl möglicher Formen und Eigenschaften der Bespannungen bzw. Netze und der zugehörigen Rahmen ist die Anzahl der möglichen Kombinationen prinzipiell unbegrenzt. Die Anbringung und Befestigung der Bespannungen bzw. Netze kann in rascher Weise dadurch erfolgen, dass das jeweilige Netz bzw. die Bespannung in geeigneten Abschnitten, z. B. im zentralen Bereich, zunächst noch nicht vollständig gespannt ist oder noch offen ist wie ein Tabaksbeutel und erst dann gespannt wird, wenn die Befestigungsvorrichtungen des Netzes an den Befestigungsvorrichtungen des Rahmens angebracht sind. Zur Durchführung der Anbringung derartiger Bespannungsnetze sind ...

Description

  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Bespannungen, Bespannungsnetze und Rahmen für Ballschläger, insbesondere Tennisschläger mit vorfertigten Bespannungsnetzen, sowie Vorrichtungen zur Anbringung derartiger Bespannungen, bzw. Spannvorrichtungen zum Bespannen derartiger Ballschläger.
  • Stand der Technik
  • Bei Ballschlägern, insbesondere Tennisschlägern, haben sich bisher im Wesentlichen nur konventionelle Formen mit elliptischen oder leicht modifizierten ovalen Rahmen durchgesetzt. Diese werden in der Regel mittels einer durch das Rahmenprofil laufenden vertikalen und horizontalen Besaitung bespannt.
  • Der zeitliche Aufwand einer konventionellen Bespannung ist abhängig von der Geschicklichkeit des jeweiligen „Monteurs" und den zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln und dauert. ca. 15 bis ca. 20 Minuten, nach manchen Berichten auch deutlich länger.
  • Die Spieleigenschaften hängen somit unter anderem ab von den Eigenschaften des Rahmens und im Weiteren im Wesentlichen von den Eigenschaften der Bespannung, vor allem der Härte der Bespannung.
  • Nach Anbringung der Besaitung gibt es bei derartigen Ballschlägern dann keine weiteren Gestaltungsmöglichkeiten mehr.
  • Aus G 92 04 527.8 ist ein Schläger bekannt, bestehend aus einer Fertigbespannung und zwei Rahmenhälften, zwischen den die Bespannung angebracht wird. Hierbei werden die beiden Rahmenhälften durch Hochfrequenzwärmebehandlung verschlossen und die Hälften aneinander befestigt.
  • Aus G 90 11 721.2 ist ein vorgefertigtes Saitengebilde bekannt mit verkreuzten Quer- und Längssaiten.
  • Weitere Konstruktionen einer Fertigbespannung sind z. B. aus DE 40 35 796 C2 bekannt.
  • Hierbei wird ein Saitengebilde beschrieben, bestehend aus einzelnen zu einem Netz verkreuzten Quer- und Längssaiten.
  • In DE 38 27 851 A1 wird ein Schläger bekannt gegeben mit einer vorgefertigten Besaitung mit parallelen Einhängeschlaufen, durch den Rahmen von innen nach außen durchgehenden Schlitzen sowie einem kammartigen Arretierungsband.
  • In den vergangenen Jahren sind eine Reihe von Verfahren zur Verbesserung der Schläger und der Bespannung vorgeschlagen worden.
  • Die bisher bekannten Lösungen zur Anbringung einer Bespannung sind jedoch zeitaufwändig und teuer und stellen nicht das theoretisch erreichbare Optimum dar. Das Potenzial variantenreicher Rahmenformen sowie diverse Rahmenprofilformen werden bei konventionellen Rahmen nicht berücksichtigt.
  • 2. Aufgabenstellung
  • Um einen Tennisschläger bedarfsgerecht zu gestalten, müssen die – in erster Linie vom Spieler gewünschten – Bedürfnisse berücksichtigt werden. Diese müssen dann im Sinne einer Machbarkeitsstudie analysiert werden und letzten Endes technisch, wirtschaftlich und finanziell realisierbar sein.
  • Dementsprechend lässt sich eine sehr umfangreiche und variable Wunschliste aufstellen, aus welcher einige der wichtig erscheinenden Wünsche aufgelistet sind im Sinne einer Aufgabenstellung.
  • Der in Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Bespannung für Ballschläger, insbesondere Tennisschläger bereit zu stellen, welche gegenüber konventionellen Bespannungen Vorteile aufweisen sollen:
    • – Vereinfachung der Anbringung der Bespannung
    • – schnellere und somit kostengünstigere Anbringung der Bespannung
    • – sehr schnelles Auswechseln einer Bespannung
    • – gleichmäßig hohe Qualitätsstandards in engen Toleranzgrenzen
    • – Möglichkeit zur Implementierung gewünschter Eigenschaften in Schläger, Rahmen und Bespannung,
    • – Auswahlmöglichkeit aus einem großen Angebot verschiedener Bespannungseigenschaften,
    • – Auswahlmöglichkeit aus einem großen Angebot verschiedener Schläger- und Rahmen-Eigenschaften
    • – preisgünstige Herstellungsmöglichkeit der Bespannung
    • – Möglichkeit zur Berücksichtigung der Eigenschaften eines Tennisschlägers
    • – Möglichkeit zur Anpassung der Bespannung und des Schlägers auf Schlageigenschaften und Wünsche des Spielers
    • – Möglichkeit der Verwendung unkonventioneller neuer Rahmenformen und Rahmeneigenschaften
    • – Möglichkeit der Verwendung unkonventioneller Bespannungsformen und Bespannungseigenschaften,
  • Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 und folgenden Unteransprüche aufgeführten Merkmale gelöst, und zwar dadurch, dass:
    • – vorzugsweise mittels geeigneter Spannvorrichtungen – anspannbare, bzw. in entsprechenden Ausführungsvarianten im angespannten Zustand verschließbare Abschnitte, Teile usw. des Schlägers bzw. seiner Vorrichtungen und dgl. vorgesehen sind, dass
    • – der Rahmen (1) oder Rahmenteile oder Befestigungsvorrichtungen dem Netz genähert werden (können), z. B. indem der Rahmen oder Rahmenteile oder Befestigungsteile verformbar sind oder
    • – das Netz oder Netzteile bzw. Netzabschnitte oder Befestigungsvorrichtungen oder dgl. des Netzes dem Rahmen oder Rahmenteilen oder Befestigungsvorrichtungen des Rahmens oder weiteren Befestigungsvorrichtungen genähert werden (können) oder
    • – Netzteile bzw. Netzabschnitte oder Befestigungsvorrichtungen oder dgl. des Netzes anderen Netzteilen bzw. Netzabschnitten bzw. Befestigungsvorrichtungen oder dgl. des Netzes genähert werden oder
    • – Rahmenteile oder Befestigungsvorrichtungen anderen Rahmenteilen oder Befestigungsvorrichtungen genähert werden oder
    • – Netzteile einer Spannvorrichtung, z. B. einem Spannseil (S) oder Befestigungsvorrichtungen genähert werden können oder umgekehrt oder
    • – Befestigungsvorrichtungen anderen Befestigungsvorrichtungen oder Netzteilen oder Rahmenteilen oder vergleichbaren Vorrichtungen genähert werden können bzw. umgekehrt oder
    • – an einer Spannvorrichtung – z. B. einem Spannseil – angebrachte Befestigungsvorrichtungen entsprechenden Netzteilen oder Befestigungsvorrichtungen der Netzteile genähert werden bzw. werden können und mittels einer Spannvorrichtung gespannt werden (können) oder
    • – ein Spannseil, an welchem Befestigungsvorrichtungen eines Netzes oder Netzteile oder dgl. angebracht sind bzw. angebracht werden können, angespannt bzw. angezogen bzw. verkürzt werden kann und hierdurch das Netz oder Netzteile angespannt werden oder werden können,
    • – und hierdurch die Bespannungen – direkt oder indirekt – angespannt werden oder anspannbar sind und im angespannten Zustand mittels geeigneter Vorrichtungen fixiert werden können, z. B. mittels Verknotung oder Einhaken oder anderer geeigneter Vorrichtungen,
    • – Kombinationen dieser Ausführungen vorgesehen und durchgeführt werden (können),
    • – Kombinationen dieser Vorgehensweisen und Vorrichtungen und dgl. vorgesehen sind,
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere in folgenden Möglichkeiten:
    • – sehr rasche Anbringung der Bespannung
    • – aufgrund industrieller Herstellung des Bespannungsnetzes konstante und reproduzierbare Qualitätsstandards
    • – preisgünstig
    • – theoretisch unbegrenzte Anzahl von verschiedenen Netz- und Rahmenformen mit unbegrenzt verschiedenen Eigenschaften
    • – Variation völlig neuer Spieleigenschaften
  • Zum besseren Verständnis wird die Erfindung im Folgenden insbesondere anhand von Tennisschlägern beschrieben; die Erfindung ist jedoch ebenso für andere entsprechend konstruierte Ballschläger vorgesehen und geeignet.
  • Ausführungsbeispiel
  • 4. Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben:
  • Es zeigen
  • 1 eine konventionelle Rahmenform ohne Bespannung
  • 2 Prinzip eines vorgefertigtes Netzes – hier in Spinnennetzform
  • 3 konventionelle Rahmenform mit Bespannung als Spinnennetz entsprechend
  • 2, jedoch mit noch offenen Abschnitten
  • 4a–g Ausführungsbeispiele von z. B. möglichen Rahmenkonturen
  • 5 Ausführungsbeispiel einer möglichen Rahmenform (1); Netz hier als (N) bezeichnet, mit hier zum Schlagzentrum konvex gerichteten Jochbogen (3)
  • 6 mögliche Ausführungsvariante einer Rahmenform
  • 7 Ausführungsvariante mit sternartiger Rahmenform und Teildarstellung einer z. B. möglichen spinnennetzartige Bespannung
  • 8 Ausführungsvariante mit sternartiger Rahmenform und Teildarstellung einer z. B. möglichen spinnennetzartige Bespannung, hier im Schlagzentrum (Z) dichter bespannt
  • 9 sternartige Rahmenform mit Teildarstellung einer Bespannungsvariation
  • 10 Prinzip zum Zusammenziehen eines Bespannungsnetzes mit Teildarstellung des Netzes und noch nicht zusammengezogenem Zentrum
  • 11 Ausführungsbeispiel nach 10; Prinzip des Zusammenziehens eines Bespannungsnetzes
  • 12 Ausführungsvariante eines Rahmens und Teildarstellung eines möglichen Bespannungsnetzes, hier nur prinzipiell und nur partiell dargestellt im nicht angespannten Zustand
  • 13 Ausführungsvariante eines Rahmens und Teildarstellung eines möglichen Bespannungsnetzes, hier nur prinzipiell und nur partiell dargestellt im nicht angespannten Zustand
  • 14 Ausführungsvariante eines Rahmens und Teildarstellung eines möglichen Bespannungsnetzes, hier nur prinzipiell und nur partiell dargestellt im nicht angespannten Zustand
  • 15 Ausführungsbeispiel eines möglichen Bespannungsnetzes im nicht gespannten Zustand, hier ohne Rahmen
  • 16a–c Prinzip der Anbringung eines Bespannungsnetzes, hier durch Zusammenziehen des Netzes bzw. Befestigungsvorrichtungen des Netzes ins Zentrum (Z) nach Fixierung der Bespannung an den Befestigungsvorrichtungen (4), z. B. am Rahmen und Verschließen (V) der Öffnung
  • 17 Prinzip der Anbringung eines Bespannungsnetzes, hier durch Auseinanderziehen der Bespannung (N) und Fixierung an Befestigungsvorrichtungen (4) bzw. Verschließen der Bespannung (N)
  • 18 Darstellung des Prinzips der Anbringung eines vorgefertigten Bespannungsnetzes (N) durch Zusammenziehen des Netzes zum Zentrum und anschließende Fixierung des zusammengezogenen Zustandes mittels Verschlussvorrichtung (V), Vorgang entsprechend der 16a–c
  • 19 schematische Darstellung des Spannvorganges eines vorgefertigten Netzes an einer anderen Rahmenform, Vorgang entsprechend der 18 und 16a–c
  • 20 ein Prinzip der Anbringung eines vorgefertigten Bespannungsnetzes unter Anwendung einer Spann- und Haltevorrichtung des Rahmens (Sp-R), sowie einer Spannvorrichtung der Bespannung (Sp-B)
  • 21 ein Prinzip zur Befestigung eines vorgefertigten Bespannungsnetzes unter Anwendung eines Zugseils (S); Verbindung dieses Zugseils (S) mit dem Bespannungsnetz über Verbindungsvorrichtungen (R) zwischen diesen beiden; hier noch offen Netz mit der Öffnung (O), welche verschließbar ist mittels der Verschlussvorrichtung (VS), z. B. mittels Verknotung
  • 22 schematisch das Prinzip der Anwendung eines Spannseils (S) bzw. Zugseils, hier außerdem Verschließen der Öffnung des Netzes mittels eines Verschlusses
  • 23 schematisch im 3-D-Profil eine Ausführungsvariante mit einem Zugseil (S) hinter einem Vorsprung des Rahmens und Führungsrillen (R), zur Aufnahme des Randbereiches von Bespannungsvorrichtungen
  • 24 Prinzip der Anwendung eines Zugseils (S) oder vergleichbaren Vorrichtung mit Überleitung der Zugkraft über den Rahmenrand bzw. vergleichbaren Vorrichtungen
  • 25 Lagerung eines Zugseils (S) hinter einem Vorsprung des Rahmens (1). Überleitung der Bespannung (N) über einem inneren Vorsprung, welcher in Richtung Bespannungsebene zieht: Überleitung der Zugkraft über den Rahmenrand mittels eines Teils der Bespannung (R) oder einer funktionell vergleichbaren Vorrichtung des Zugseils (S). Infolge der Kraftumlenkung über den Rahmenrand führt eine Zugkraft am Zugseil zu einer Anspannung der Bespannung.
  • 26 schematisch eine Ausführungsvariante mit Vorsprüngen, in welche auch Funktionen und Eigenschaften integrierbar vorgesehen sind; Lagerung des Zugseils (S) hinter einem Vorsprung des Rahmens (1)
  • 2733 schematisch in Ausführungsvarianten den Verlauf eines Zugseils (S) in Rahmennähe (1)
  • 27 ein geschlossenes, in Rahmennähe verlaufendes Zugseil (S)
  • 28 in einer Ausführungsvariante ein Prinzip zur nachträglichen Anspannung einer bereits angespannten Bespannung infolge Verkürzung des funktionellen Umfanges des Zugseils (S)
  • 29 in einer Ausführungs variante die Gestaltungsmöglichkeit zur Anbringung von Befestigungsteilen am Zugseil (S) im Randbereich (R); diese Befestigungsanteile führen dann zum Netz (N)
  • 30 ein noch offenes Zugseil (S) mit der Verschlussvorrichtung (VS) in Nähe des Jochbogens (3);
  • 31 Zugseil in Nähe des Rahmenrandes und Kraftumleitung in Richtung Handgriff
  • 32 Zugseil mit einer unkonventionellen Rahmenform
  • 33 Zugseil mit einer unkonventionellen Rahmenform
  • 3438 Rahmen in seitlicher Betrachtungsrichtung
  • 34 Rahmen mit Spannseil, Bespannung und am Rahmenrand seitlich angebrachtem Schlägerhals bzw. Schlägerschenkel
  • 35 Rahmen mit Spannseil, Bespannung und am Rahmenrand seitlich angebrachtem Schlägerhals bzw. Schlägerschenkel
  • 36 Rahmen mit Spannseil, Bespannung und am Rahmenrand seitlich angebrachtem Schlägerhals bzw. Schlägerschenkel, Darstellung in der Schnittebene mit Spannseil (S) hinter dem Rahmenrand
  • 37 Rahmen mit Spannseil, Bespannung und am Rahmenrand seitlich angebrachtem Schlägerhals bzw. Schlägerschenkel. Darstellung in der Schnittebene mit modifiziertem Rahmenprofil
  • 38 Rahmen mit Spannseil, Bespannung und Darstellung in der Schnittebene mit modifiziertem Rahmenprofil
    Vgl. auch 46 und 47
  • 39 ein Ausführungsbeispiel mit Anbringung des Zugseils hinter einem Vorsprung des Rahmens
  • 40 Rahmenprofil mit Vorsprüngen und Einbuchtungen in der Rahmenkontur
  • 41 Rahmenkontur mit Vorsprüngen, in welche Federelemente integrierbar sind
  • 42 flaches, breites Rahmenprofil mit Variationen der Anspannung und dadurch Verlagerung des Spannseils in Richtung Rahmenzentrum
  • 43 Einbuchtung im Rahmenprofil, zusätzliches Spannseil drückt ggf. Teile der Bespannung in die Einbuchtung, dadurch Anspannung der Bespannung
  • 43 Einbuchtung im Rahmenprofil, zusätzliches Spannseil drückt ggf. Teile der Bespannung in die Einbuchtung, dadurch Anspannung der Bespannung. Außerdem Vorsprung auf der Innenseite des Rahmenprofils mit ggf. Federeffekten (F)
  • 45 Rahmenprofil mit Höhlung für Aufnahme der Besaitung, infolge Umleitung der Kraftrichtung kann bei einem Zug an dem Spannseil diese Bespannung aus der Einbuchtung herausgezogen werden, dadurch Anspannung der Bespannung
  • 46 ein modifiziertes Rahmenprofil mit drei Vorsprüngen, welche z. B. unterschiedliche Federeffekte haben können.
  • 47 schematisch ein Rahmenprofil, wie in 45, hier während eines Balleinschlags (B) und dadurch Wirkung von Torsionskräften auf die als Federelemente ausgebildeten Vorsprünge. Vgl. auch 38
  • 48 Prinzip einer erfindungsseitigen Spannvorrichtung entsprechend der Anwendung nach 16a–c, sowie den 18, 19 und 20 zur Anbringung eines vorgefertigten Bespannungsnetzes (N) unter Anwendung einer Spann- und Haltevorrichtung des Rahmens (Sp-R), sowie einer Spannvorrichtung der Bespannung (Sp-B)
  • 49 Prinzip einer erfindungsseitigen Spannvorrichtung entsprechend der Anwendung nach 16a–c, sowie den 18, 19 und 20 zur Anbringung eines vorgefertigten Bespannungsnetzes (N) unter Anwendung einer Spann- und Haltevorrichtung des Rahmens (Sp-R), sowie einer Spannvorrichtung der Bespannung (Sp-B); hier Haltevorrichtung seitlich und Spannvorrichtung der Besaitung von unten
  • Es folgt nun die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen nach Aufbau und Wirkungsweise der dargestellten Erfindung.
  • 5. Detaillierte Beschreibung von Ausführungsvarianten
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und -varianten näher erläutert. Abwandlungen jeder Art unter Berücksichtigung des Grundprinzips sind in allen Variationen möglich. Hierzu sind unten nur einige Beispiele möglicher Variationen beteiligter Parameter aufgeführt.
  • Die in den Zeichnungen gezeigten Vorrichtungen, Funktionen, Rahmenprofile, Bespannungen und dgl. sind weitgehend schematisch dargestellt, um die Funktionen verständlich erklären zu können. So sind insbesondere die Tiefe des Balleinschlags in die Bespannung sowie das Ausmaß des Abhebens der Bespannung vom Rahmen und die diversen Krümmungen der Rahmenprofile zum besseren Verständnis teilweise deutlich übertrieben dargestellt. In der Realität sind die infolge des Balleinschlags resultierenden Veränderungen der Bespannung und des Rahmens sowie die sich daraus ergebenden konstruktiven Bedingungen selbstverständlich anders.
  • Eine Bespannung eines Ballschlägers – im Folgenden anhand von Tennisschlägern näher erläutert – stellt im Prinzip nichts anderes dar, als die Kontaktfläche des Balles mit einer Vorrichtung, welche in der Hand des Spielers die Flugbahn des Balles nach dem Willen des Spielers beeinflussen soll. Dementsprechend ist es im Prinzip völlig egal, wie diese Vorrichtung aussieht; entscheidend sind lediglich seine Eigenschaften. Darüber hinaus ist nur noch zu beachten, dass kein Reglement verletzt wird.
  • Bespannung und Rahmen sind einzelne Komponenten des Tennisschlägers und stehen miteinander in Wechselbeziehung. Im Folgenden werden im Wesentlichen Eigenschaften der Bespannung – einschließlich seiner Formen – und hiervon untrennbar Eigenschaften und Formen des Rahmens berücksichtigt.
  • Um ein vorgefertigtes Netz am bzw. im Rahmen zu befestigen, müssen die beteiligten Komponenten Rahmen und Netz bzw. Befestigungsvorrichtungen einander näher gebracht und gespannt werden und im angespannten Zustand fixiert sein bzw. werden.
  • Zur Anbringung sind prinzipiell zunächst verschiedene Wege möglich:
    • – der Rahmen oder Rahmenteile nähern sich dem Netz, z. B. indem der Rahmen oder Rahmenteile verformbar sind,
    • – das Netz oder Netzteile nähern sich dem Rahmen, z. B. indem das Netz oder Netzteile elastisch sind,
    • – Netzteile nähern sich anderen Netzteilen,
    • – Rahmenteile nähern sich anderen Rahmenteilen,
    • – Befestigungsvorrichtungen nähern sich anderen Befestigungsvorrichtungen
    • – Kombinationen dieser Ausführungen.
  • Des Weiteren sind Ausführungsvarianten vorgesehen, bei welchen das Netz (N) nicht direkt am Rahmen befestigt wird, sondern der Rahmen lediglich die stabile Form vorgibt. Hierbei werden das Netz oder Netzteile oder Befestigungsvorrichtungen des Netzes oder vergleichbare Vorrichtungen z. B. über den Rahmen oder Vorrichtungen des Rahmens geführt und auf der anderen Seite mittels einer weiteren Vorrichtung fixiert, und z. B. zusammengezogen.
  • Hierbei kann dieses durch eine – im Umfang konstante – Vorrichtung erfolgen, wie z. B. mittels eines ringförmiges Seils (S) oder auch eine andere, sich im Umfang nicht mehr veränderbare Vorrichtung, wie z. B. auch ein Ring aus Kunststoff oder dgl. Vorteilhaft ist hierbei, dass die Fixierung rasch erfolgen kann und dass Netz komplett vorgefertigt sein kann.
  • In einer derartigen Ausführung könnten auch konventionelle Rahmenformen zur Anwendung kommen, welche zur Optimierung evtl. nur leicht verändert werden müssten, z. B. dass heir zusätzliche Rillen in der Rahmenkontur angebracht werden zur Aufnahme von Teilen bzw. Saiten der Bespannung oder Befestigungsvorrichtungen.
  • Um derartige Netze zu befestigen zu spannen und zu fixieren gibt es mehrere Möglichkeiten:
    • – Der Ring des Spannseils (S) bzw. des Zugseils (S) der Spannvorrichtung ist im Umfang vor dem Anspannen bereits geschlossen entsprechend der 26: 1.) Die Bespannung ist offen: in diesem Fall müssen die Bespannung bzw. Teile der Bespannung die Annäherung von Netzteilen bzw. die Befestigung übernehmen oder 2.) Die Bespannung ist geschlossen: in diesem Fall müssen der geschlossene Ring mit dem daran angebrachten Netz bzw. den Netzteilen bzw. Befestigungsvorrichtungen des Netzes – vergleichbar einem Reifen über die Felge – über den Rahmen bzw. Rahmenteile gezwängt werden. Mit entsprechenden Vorrichtungen und Rahmenkonstruktionen (vgl. 32 und 33)) dürfte diese Variante am schnellsten sein. Insbesondere in derartigen Ausführungsvarianten erscheint es dennoch ratsam, eine zusätzliche Spannvorrichtung zu verwenden, welche die Bespannung später noch nachspannen kann entsprechend der Vorrichtung nach 27, 28 und 29b. Zur Erleichterung der Anbringung derartiger Bespannungen ist hier die Anwendung von Rahmenformen vorteilhaft, welche sich mittels einer Spannvorrichtung entsprechend 34 und 35 zusammendrücken lassen, wie z. B. Rahmen mit entsprechenden Federeigenschaften. Erfindungsseitig sind hier in diesen Ausführungsvarianten Rahmen vorgesehen, welche Federeigenschaften aufweisen. Geeignet sind somit vor allem Rahmenformen entsprechend den 4a–g bis 14, sowie Rahmenprofile nach dem Prinzip der 23, 31 und Schlägerköpfe nach dem Prinzip der 32, 33a und 33b. Bei derartigen Ausführungen muss dann der Rahmen die primäre Spannkraft zur vorgesehenen Härte der Bespannung übernehmen. Vorteilhaft ist in derartigen Ausführungen daher die Bereitstellung zur Nachspannung der Bespannung (z. B. nach dem Prinzip in 27, 28, 29b).
    • – Der Ring des Zugseils (S) oder dgl. ist im Umfang zunächst offen und später verschließbar entsprechend der 29a, 29b: 3.) Die Bespannung ist offen: in diesem Fall kann dieser zunächst offene Ring über den Rahmen bzw. Rahmenteile leicht gezogen werden mit dem daran angebrachten Netz bzw. den Netzteilen und muss später geschlossen werden. Aus geometrischen Gründen der jeweiligen Rahmen kann es angeraten sein, einen Teil des Netzes noch offen zu lassen und später zu schließen. Vor dem endgültigen Verschließen muss die Anspannung erfolgen. Die Reihenfolge des Verschließens von Netz (N) und Zugseil (S) ist prinzipiell variabel. 4.) Die Bespannung ist geschlossen: in diesem Fall muss das Spannseil nach Anbringung des Netzes geschlossen werden. Außerdem müssen die Geometrie des Rahmens und des Netzes besonders beachtet werden, damit beim Anspannen des Spannringes das Netz nicht verrutschen kann. Insbesondere aus diesem Grund sind für den Randbereich (R) der Bespannung bzw. des Netzes (vgl. 28) bzw. der Befestigungsvorrichtungen entsprechende Rillen (R) bzw. Aussparungen am Rahmenrand empfehlenswert (vgl. 31).
  • Die Anwendung derartiger Vorrichtungen nach diesem Prinzip mit einem an Befestigungsvorrichtungen des Zugseils (S) bzw. der Bespannung angebrachtem geschlossenen Netz (N) und noch offener Abschnitte (29) des Zugseils (S) wird wahrscheinlich zu der dauerhaft besten Qualität führen. Ergänzend – je nach Konfiguration – kann es bei derartigen Ausführungen allerdings erforderlich sein, dass einige Netzbereiche aus geometrischen Gründen noch Abschnitte aufweisen, welche vor der endgültigen Anspannung noch nicht fixiert sind.
  • Die 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines konventionellen Rahmens ohne Bespannung.
  • Die potenziellen Verbesserungsmöglichkeiten eines Ballschlägers, welche die Bereitstellung eines erfindungsseitigen Bespannungsnetzes beinhaltet, sind jedoch noch nicht ausgeschöpft, werden jedoch bei Verwendung konventioneller Rahmenformen eingeschränkt.
  • Um ein Bespannungsnetz, z. B. ein vorgefertigtes Netz (N) sehr schnell an einem Rahmen (1) anbringen zu können, ist erfindungsseitig in Ausführungsvarianten vorgesehen, dieses Netz (N) über den Rahmenrand zu befestigen, z. B. indem zur Befestigung vorgesehene Befestigungssaiten über den Rahmenrand gezogen werden und dann mittels geeigneter Befestigungsvorrichtungen des Netzes in oder an dafür vorgesehenen Befestigungsvorrichtungen des Rahmens oder z. B. auch an einer anderen Vorrichtung, wie z. B. einem Zugseil (S) oder dgl. befestigt werden.
  • Prinzipiell gibt es zur schnellen Befestigung hierzu mehrere Möglichkeiten: Im Prinzip müssen sich Rahmen und Netz bzw. Befestigungsvorrichtungen einander annähern oder Netzteile einander annähern und dann diese sich genäherten Abschnitte oder Teile – nach dem Anspannen – in einem gewünschten Endzustand dauerhaft fixiert werden.
  • Hierzu kann einerseits ein Rahmen derart gestaltet werden, dass er sich in dem Ausmaß zusammendrücken lässt, welcher die Anbringung der Bespannung zulässt. Hierbei treten dann allerdings u. U. generelle Stabilitätsprobleme auf.
  • Konventionelle Rahmenformen mit einer elliptischen oder modifizierten ovalen Form sind aufgrund dieser elliptischen bzw. ovalen Form zum Zusammendrücken nicht vorgesehen; in diesem Fall müsste dann das Netz bzw. die Befestigungsvorrichtung selbst den entsprechenden notwendigen Freiraum liefern.
  • Erfindungsseitig sind daher entsprechende Rahmenformen bzw. Rahmenabschnitte vorgesehen sowie in Ausführungsvarianten Rahmen mit hierfür geeigneten Rahmenprofilen. Bei diesen Rahmenformen kommt es im Wesentlichen darauf an, dass sich der Rahmen in geeigneter Weise ausreichend reversibel zusammendrücken lässt und andererseits bei Anspannung und Belastung funktionsstabil und formstabil bleibt. Hierzu ist der Rahmen dann ganz oder abschnittweise oder segmentweise oder in anderer geeigneter Weise in Federelemente umgewandelt. Geeignet sind auch Abschnitte des Rahmens, welche diese Funktion erfüllen können.
  • Erfindungsseitig erfolgt dieses in Ausführungsvarianten dadurch, indem der Rahmen z. B. ziehharmonika-artige Konfigurationen aufweisen kann oder wellenartige oder gekrümmte oder vergleichbare Formen mit dem jeweiligen Ziel, in der Bespannungsebene bzw. in der Lagerungsebene der Bespannung eine geeignete reversible Verkürzung zu ermöglichen. Hierbei sind dann weitere Funktionen vorgesehen, insbesondere die Implementierung von Federeigenschaften in derartige Rahmen oder Rahmenabschnitte.
  • In anderer Weise besteht die Möglichkeit, das Netz oder Netzteile oder Befestigungsteile des Netzes oder dgl. so aufzudehnen oder so zu verziehen, dass es dem Rahmen in ausreichender Weise genähert werden kann. Allerdings müssen dann das Netz bzw. Vorrichtungen eine entsprechende „Dehnungsreserve" aufweisen. Eine weitere Möglichkeit ist die Kombination von beiden.
  • Erfindungsseitig wird daher eine weitere Version vorgezogen, bei welcher das vorgefertigte Bespannungsnetz erst nach Anbringung an den Befestigungsvorrichtungen oder dgl. angespannt und gespannt wird, vorzugsweise mit einer Spannvorrichtung, und erst danach in dem gewünschten Zustand fixiert wird, z. B. indem eine Zugvorrichtung angespannt wird und dabei z. B. diese anschließend verknotet wird oder in anderer geeigneter Weise in dem gewünschten Zustand fixiert werden kann.
  • Hierzu ist erfindungsseitig vorgesehen, dass z. B. das Bespannungsnetz oder eine Spannvorrichtung oder Befestigungselemente oder dgl. im noch nicht fixierten Zustand vorzugsweise bzw. je nach Ausführungsvarianten auch mindestens eine vorbereitete Verschlussvorrichtung aufweisen, z. B. eine Öffnung aufweisen kann, welche erst im angespannten Zustand verschlossen wird, z. B. mittels Verknotung vorbereiteter geeigneter Zugsaiten, vergleichbar dem Verschließen eines Tabakbeutels.
  • Eine derartige Vorrichtung kann im Bereich des Bespannungsnetzes oder der Befestigungsvorrichtungen liegen oder im Bereich eines zu verschließenden Zugseils (S).
  • Um derartige Bespannungsnetze zu ermöglichen, sind verschiedene Ausführungsvarianten vorgesehen, welche ggf. auch kombiniert werden können.
  • Prinzipiell kann ein konventioneller Rahmen nach 1 auch Spinnennetzartig (N) besaitet werden, wie es schematisch in 2 dargestellt ist.
  • 3 zeigt schematisch die Möglichkeit der Anbringung eines in Spinnennetzform vorgefertigten Netzes (N). Dieses Netz kann bei einer konventionellen Rahmenform (1) mit geeigneten Vorrichtungen zunächst am bzw. im Rahmen fixiert werden. Im vorgefertigten Zustand ist in dieser Ausführungsvariante dieses Netz (N) zentral noch offen. Nachdem das Netz (N) am (im) Rahmen (1) sicher fixiert ist, kann das Netz (N) zur Öffnung hin gespannt werden und die Öffnung mit einer geeigneten Verschlussvorrichtung (V) geschlossen werden, z. B. durch Verknotung von Saiten.
  • Zur Anbringung des Netzes kann es vorteilhaft sein, wenn während des Spannvorganges auch der Rahmen etwas elastisch federnd verformbar ist. Konventionelle Rahmenformen mit elliptischer Form nach 1 sind hierzu weniger geeignet. Erfindungsseitig sind daher auch Abwandlungen konventioneller Rahmenformen vorgesehen, welche z. B. wellige oder gebogene oder gekrümmte Konturen aufweisen können. Derartige Ausführungsbeispiele einer Variation von Konturen eines jeweiligen Rahmens sind in 4a–g dargestellt. Prinzipiell können die Konturen beliebig sein, sofern die Funktionen und Eigenschaften von Ballschlägern nicht beeinträchtigt werden.
  • Somit können die Rahmen prinzipiell beliebige Formen annehmen (vgl. 4 bis 14), so z. B. ganz oder teilweise von der bekannten konventionellen elliptischen Rahmenform abweichen und z. B. Verbreiterungen im mittleren Drittel oder im Kopfbereich des Schlägers haben oder in mehreren Bögen gekrümmt sein oder andere funktionell wirksame Kurven, Bögen, Geraden, Krümmungen oder dgl. aufweisen – immer unter der Voraussetzung, dass die gewünschte Funktion eines Ballschlägers unter Berücksichtigung des Reglements erhalten bleibt.
  • Unter diesen Voraussetzungen ist prinzipiell somit jede Rahmenform geeignet, welche diese Funktion erfüllt, d. h. dass sich in der Bespannungsebene bzw. in der Ebene der Lagerung der Bespannung der Rahmen bzw. Rahmenteile oder andere geeignete Befestigungselemente hier verkürzen lassen.
  • Für diesen Zweck sind somit z. B. auch Rahmenformen geeignet mit Formen bzw. Konturen, welche bekannten Figuren gleichen, wie: Sterne, Blumen, Sägezähne, Spinnenetze, Rosetten. Abweichend von diesen bekannten Formen sind auch Rahmenformen möglich, welche z. B. Ableitungen von Radiolarien entsprechen könnten.
  • Natürlich muss bei allen Varianten die Gesamtstabilität des Rahmens groß genug sein, um die Bespannung zu tragen und die Funktion eines Ballschlägers erfüllen.
  • Die Rahmenkonturen und Rahmeneigenschaften können in der x- und y-Ebene eines kartesischen Koordinatensystems liegen, jedoch auch in die z-Ebene erweitert werden. 32 und 33 zeigen derartige Ausführungsbeispiele mit Erweiterung von Rahmenteilen aus der konventionellen einfachen Ebene. Sofern derartige Rahmenkonstruktionen oder funktionell vergleichbare Rahmenformen angewandt werden, können z. B. Rahmenformen mit Federeffekten wie in den 5 bis 14 bzw. nach dem Schema in 4a–g versehen werden und hierdurch eine Anbringung der Bespannung ermöglichen, bei welchen das vorgefertigte Netz einschließlich einer Befestigungsvorrichtung komplett über den Rahmenrand gestülpt werden kann (ggf. mit entsprechenden Hilfsvorrichtungen). In derartigen Ausführungsvarianten erscheint es aber angeraten, wenn zusätzliche nachträgliche Möglichkeiten zur „Nachspannung" vorliegen. Derartige Möglichkeiten zur Nachspannung sind schematisch dargestellt in den 27, 28 und 29b.
  • 5 und 6 zeigen Ausführungsbeispiele möglicher Rahmenformen (Netz (N) in 5 nur symbolisch als Buchstabe dargestellt).
  • 7 bis 11 zeigen Ausführungsvarianten mit sternförmigen Rahmenformen. In 7 ist eine spinnennetzartige Bespannung nur teilweise dargestellt.
  • 8 zeigt – gegenüber der 7 – eine Verdichtung des Bespannungsnetzes im zentralen (Z) Bereich.
  • Das Ausführungsbeispiel in der 8 zeigt schematisch das Prinzip eines Bespannungsnetzes (N), welches hier aus den an den Befestigungsorten (4) am Rahmen (1) angebrachten Befestigungssaiten (5), (6), (7) sowie den diese verbindenden Verbindungssaiten (8) besteht. Diese Saiten können prinzipiell jeweils einzeln oder gruppenweise oder abschnittweise unterschiedliche, prinzipiell beliebige Eigenschaften aufweisen, so z. B. unterschiedlich elastisch oder steif sein.
  • Dieses Bespannungsnetz (N) kann als komplettes vorgefertigtes Netz (N) innerhalb der Rahmenlichtung des Rahmens (1) angebracht werden, indem – zur Befestigung vorgesehene – Saiten dieses Netz (N) halten, wobei diese Saiten (5), (6), (7) ganz oder teilweise auch Teile des Netzes (N) sein können.
  • Die Anzahl, Dimensionierung, Lokalisation, Länge usw. dieser Befestigungssaiten ist zwar prinzipiell beliebig, unter anderem jedoch der Geometrie, funktionellen Anforderungen und Eigenschaften des Schlägers und der Bespannung unterworfen und muss daher entsprechend unter Berücksichtigung der Anforderungen, Aufgaben usw. optimiert werden.
  • 9 zeigt schematisch einen Ausschnitt aus einem Bespannungsnetz mit anderen Netzformen. Derartige Bespannungsnetze können prinzipiell beliebige Formen und Eigenschaften aufweisen, sofern die Aufgaben, Funktionen und Eigenschaften eines Ballschlägers berücksichtigt werden.
  • 10 zeigt schematisch das Prinzip zum Zusammenziehen eines Bespannungsnetzes mit Teildarstellung des Netzes und noch nicht zusammengezogenem Zentrum (Z).
  • Das Ausführungsbeispiel nach 11 zeigt das Prinzip des Zusammenziehens eines vorgefertigten Bespannungsnetzes, welches bereits am Rahmen fixiert ist und jetzt zentral verschlossen werden kann.
  • Die Ausführungsvariante entsprechend der 12 zeigt einen unkonventionellen Rahmen und eine schematische Teildarstellung eines möglichen Bespannungsnetzes. Dieses nur zum Teil dargestellte Bespannungsnetz zeigt Abschnitte unterschiedlicher Variationsmöglichkeiten einer Gestaltung eines Bespannungsnetzes und ist hier partiell im nicht angespannten Zustand gezeigt. In der hier gezeigten Form ist dieses Netz inkomplett.
  • Weitere Gestaltungsmöglichkeiten eines Netzaufbaus bei Variationen von Rahmenformen zeigen die 13 und 14. Die entsprechenden Bespannungsnetze (N) sind hier inkomplett ausgebildet dargestellt.
  • 15 zeigt – ohne Rahmen – eine Gestaltungsmöglichkeit eines Netzaufbaus, hier im nicht gespannten Zustand.
  • 16a–c zeigt schematisch die Möglichkeit der Anbringung eines vorgefertigten Bespannungsnetzes (N) an einen Rahmen (1). Das hierbei verwendete Netz (N) ist zunächst zentral (Z) noch offen. Bei Ausführungsvarianten dieser Art wird das Bespannungsnetz (N) zunächst über den Rahmenrand (1) geführt und mittels am Netz angebrachter Befestigungsvorrichtungen an entsprechenden Befestigungsvorrichtungen des Rahmens (4) angebracht. Nachdem ein derartiges vorgefertigtes Netz (N) an geeigneten Orten (4) des Rahmens (1) fixiert ist, wird die zentrale Öffnung (Z) verschlossen (16b) und nach Beendigung dieses Vorganges (16c) mittels einer Vorrichtung (V) dauerhaft und stabil verschlossen, z. B. mittels Verknotung (V) der Besaitung bzw. von hierzu vorgesehenen Befestigungsteilen der Bespannung (N).
  • Schematisch ist dieser Vorgang in den 18, 19 und 20 dargestellt. Hier wird das Netz – vorzugsweise mittels einer Spannvorrichtung – zum noch offenen Zentrum hin zusammengezogen.
  • Prinzipiell könnten statt der hier eingezeichneten Vorsprünge (4) am Rahmen (1) auch andere Befestigungsvorrichtungen verwendet werden, z. B. ein zunächst frei schwebender, in Rahmenrandnähe umlaufener Befestigungsring, welcher im Endzustand sich im Umfang auch unter Zugbelastung nicht mehr verändert. Geeignet ist hier vor allem ein biegsamer Seilring (S) oder eine vergleichbare Vorrichtung (vgl. 23 bis 33).
  • 21 zeigt ein derartiges Ausführungsbeispiel. Hierbei ist vorgesehen, dass der Randbereich (R) des Bespannungsnetzes (N) über den Rahmenrand geführt wird und auf der Gegenseite mit einer Zugvorrichtung, z. B. einem Zugseil (S) verbunden ist. In dieser schematischen Ausführungsvariante können bzw. müssen sowohl Zugseil (S) als auch Bespannungsnetz (N) verschlossen werden mit einer geeigneten Verschlussvorrichtung (V) zur Fixierung des angespannten Zustandes, z. B. – nach Beendigung des Anspannens – mittels einer hierfür vorgesehenen Verknotung.
  • Prinzipiell ähnlich verläuft der Vorgang der Befestigung und Anspannung der Bespannung entsprechend der 17. Hierbei wird das Bespannungsnetz zentral gestrafft und nach außen hin aufgedehnt, so dass dann der noch lockere Anteil des Bespannungsnetzes anschließend mit dafür vorgesehenen Befestigungsvorrichtungen fixiert werden kann. Hierbei kann – je nach Konstruktion – es unter Umständen ausreichen, die Befestigungsabschnitte der Bespannung an den Befestigungsvorrichtungen des Rahmens zu fixieren oder hier noch offene Netzabschnitte können hier miteinander – ähnlich der zentralen Verschnürung – miteinander den Anforderungen entsprechend fixiert werden, z. B. durch Verknotung von Netzanteilen bzw. der Besaitung.
  • 18 und 19 zeigen schematisch Möglichkeiten des Anspannens und Verschließens der angespannten Bespannung im Zentralbereich. Hierfür geeignete Spannvorrichtungen sind in den 48 und 49 näher erläutert.
  • 23 zeigt schematisch in modifizierter partieller 3-D-Dartellung einen Ausschnitt aus einem Rahmenprofil (1) mit Vorsprüngen und innerhalb dieser Vorsprünge Rillen (R) zur Aufnahme der Besaitung bzw. Teilen der Besaitung bzw. der Bespannung. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Spannseil (S) hinter einem Vorsprung des Rahmens eingezeichnet.
  • 24 zeigt schematisch eine Ausführungsvariante zur Anspannung der Bespannung, z. B. des Bespannungsnetzes (N) mittels einer Zugvorrichtung, welche hier als Zugseil (S) vorgesehen sind.
  • In Ausführungsvarianten dieser Art sind bzw. werden Randbereiche der Bespannung (R) (oder die Bespannung oder Teile der Bespannung oder Befestigungsvorrichtungen der Bespannung oder der Zugvorrichtung oder des Zugseils) über den Rand des Rahmens (1) geführt bzw. Zugkräfte werden über den Rahmenrand oder vgl. Vorrichtungen umgeleitet auf die Gegenseite zu einer Zugvorrichtung, z. B. einem umlaufenden Zugseil (S). Bei Anspannung dieses Zugseils (S) wird diese Zugkraft auf die Bespannung bzw. das Bespannungsnetz weitergeleitet und führt somit zu einer Anspannung der Bespannung – bzw. in Gegenrichtung zu einer Lockerung. Im angespannten Zustand kann dann diese Zugvorrichtung bzw. dieses Zugseil (S) mittels einer hierfür vorgesehenen Verschlussvorrichtung (VS) verschlossen werden.
  • Dieses Prinzip ist ähnlich in 22 schematisch im Schnittbild dargestellt. In dieser Ausführung ist das umlaufende Seil (S) z. B. in sich im Umfang als Ring geschlossen (wie in 27) und die Anspannung erfolgt über ein Zusammenziehen der Bespannung (Pfeile in 22) und anschließender Verschließung (V) der Bespannung. Prinzipiell sind auch Kombinationen verschiedener Verfahren möglich. So kann z. B. das Bespannungsnetz geschlossen sein und das Anspannen nur mittels eines Zugseils erfolgen oder eine Rahmenform (vgl. auch 12, 13, 14) vorliegen, welche sich ausreichend zusammendrücken lässt, so das dann unter Einbeziehung einer Dehnungsreserve der Bespannung diese über den Rahmen gestülpt werden kann und beim Zurückfedern dann eine ausreichende oder gewünschte Harte der Bespannung vorliegt. In derartigen Ausführungen kann es allerdings wünschenswert sein, dass noch eine Vorrichtung zu einer Nachspannung der Bespannung im bereits angespannten Zustand vorliegt.
  • Umgekehrt lässt sich in vergleichbarer Weise z. B. ein bereits vorgefertigtes und geschlossenes Netz oder – in Abhängigkeit von Rahmenformen – ein weitgehend geschlossenes Netz mittels eines noch offenen Zugseils (S) anspannen und danach dauerhaft im angespannten Zustand verschließen (entsprechend 24), z. B. mittels einer Verschlussvorrichtung (z. B. (VS) in 24).
  • 25 und 26 zeigen Ausführungsvarianten mit einem Rahmenprofil (1) mit jeweiligem Vorsprung, welcher z. B. zum Einhängen von Bespannungsvorrichtungen geeignet ist.
  • Statt in einen – hier hakenförmigen – Befestigungsvorsprung lassen sich diese Bespannungsvorrichtungen der Bespannung (N) auch – bei entsprechender Anpassung – mit einem Zugseil (S) kraftschlüssig verbinden. Hierbei kann dann die Anspannung der Bespannung (N) z. B. über noch offene Netzabschnitte erfolgen oder auch wie in 24 mittels einer Anspannung des Zugseils (S).
  • 27 zeigt ein – in Rahmenrandnähe (1) – verlaufendes geschlossenes Zugsseil (S). In 28 ist hier zusätzlich eine Zugvorrichtung (nach unten zeigender vertikaler Pfeil) vorgesehen, mittels welcher über geeignete Stelleelemente eine „Nachspannung" erfolgen kann.
  • 29 zeigt eine Ausführungsvariante, bei welcher die über den Rand verlaufenden Befestigungsvorrichtungen zur Umleitung der Kraftrichtung eingezeichnet sind (R); diese können sowohl am Netz (N) (vgl. auch 24 bis 26) als auch am Zugseil (S) angebracht sein, da sie funktionell diese Vorrichtungen (Netz (N) und Zugseil (S)) verbinden.
  • In 30 ist das Zugseil noch offen mit Darstellung des verschließbaren Abschnitts (Verschlussvorrichtung (VS)). Diese Verschlussvorrichtung kann auch an anderen Orten angebracht sein, ist vorzugsweise jedoch – aus Symmetriegründen – in der Mittellinie vorgesehen. (vgl. auch 24).
  • In 31 ist eine Umlenkung der Zugrichtungen eines Zugseils vorgesehen, mit einer Kreuzung (K) der Zugseile (S) an Umlenkungen (U).
  • Hierdurch ist eine homogenere Anspannung des Bespannungsnetzes möglich.
  • Prinzipiell sind Kraftumleitungen jeglicher Ausführung möglich in Abhängigkeit der jeweiligen Konstruktion und Anforderungen.
  • 32 und 33 zeigen unkonventionelle Rahmenprofile mit in Rahmenrandnähe verlaufenden Spannseilen (S). Die Funktionsweise derartiger Rahmenformen gleicht jenen der bereits beschriebenen Formen.
  • Die 34 bis 38 zeigen schematisch in seitlicher Richtung Ausführungsvarianten von Rahmen bzw. Rahmenprofile in Schnittebenen. In den 34 bis 37 sind die Schlägerschenkel bzw. Schlägerhälse (SH) seitlich am Rahmen angebracht. Derartige Rahmenprofile (1) mit seitlich angebrachten (34 bis 37) bzw. gekrümmten Schlägerhälsen (34 bis 37) haben – unter Berücksichtigung der hiermit zu erzielenden bzw. erzielbaren Funktionen – Vorteile, da sich hier ein vorgefertigtes geschlossenes Bespannungsnetz (N) mit einem daran angebrachten, noch geöffneten Spannseil (S) und den daran angebrachten Abschnitten des Netzes (N) leicht über den Rahmenrand ziehen lässt. Anschließend muss dann lediglich dieses Spannseil so angespannt werden, dass die Bespannung eine definierte Bespannungshärte erhält. In diesem angespannten Zustand wird dann anschließend das Spannseil verschlossen, bzw. dieser Zustand fixiert.
  • 34, 35, 36 und 37 zeigen in Ausführungsvarianten Rahmenprofile, bei welchen die mittlere Ebene des Schlägerhalses (SH) nicht in der Fortsetzung der Bespannungsebene bzw. in der Ebene des Rahmens verläuft. Hierdurch kann ein Randbereich des Schlägerkopfes von dem Schlägerhals frei gehalten werden, so dass in derartigen Ausführungsvarianten ein komplettes Netz wie eine Mütze über den Rahmenrand gezogen werden kann oder ggf. vergleichbar auch dem Ziehen eines Autoreifens über eine Felge. Je nach Ausführungsvariante kann oder muss dann die Bespannung noch angezogen werden in oben beschriebener Weise.
  • Da im angespannten Zustand der Umfang des dann geschlossenen Spannseils (S) geringer ist als der äußere Rahmenumfang, müssen keine weiteren oder zusätzlichen Befestigungsvorrichtungen für das Spannseil vorgesehen werden.
  • Bei derartigen Ausführungen mit asymmetrischer Geometrie ist es dennoch angeraten, den Schläger insgesamt ausbalanciert zu gestalten, so dass dann die Schwerpunktachse durch die Mittelpunktachse des Handgriffes verläuft, bzw. die Spieleigenschaften möglichst kein ungewünschtes Gefühl einer Schwerpunktasymmetrie vermitteln.
  • Je nach Rahmenprofil (vgl. 38) kann auf einen gekrümmten oder seitlich angebrachten Schlägerhals verzichtet werden, da das Rahmenprofil selbst – je nach Ausgestaltung – auch derartige Möglichkeiten wie in 37 zulassen kann und das Bespannungsnetz (N) über Vorrichtungen bzw. Vorsprünge des Rahmens so gezogen werden kann, dass der Schlägerhals (SH) hierbei nicht störend wirkt.
  • 39 zeigt schematisch ein Rahmenprofil (1) mit einer über den Rahmenrand gezogenen Bespannung (N) bzw. Teilen dieser Bespannung. Diese Bespannung (N) ist mit einem Spannseil (S) verbunden und kann auf diese Weise fixiert werden.
  • 40 zeigt schematisch ein mögliches Rahmenprofil mit kleinen Einbuchtungen und Vorsprüngen (16) im Kontaktbereich (15) mit der Bespannung (6) sowie eine hinter einer Vorwölbung angebrachte Zugvorrichtung bzw. Spannvorrichtung (S).
  • Durch Anspannen dieser Spannvorrichtung (S) kann die Bespannung angespannt oder – je nach Konstruktion – nachgespannt werden.
  • In 41 ist schematisch ein Rahmenprofil einer Ausführungsvariante dargestellt mit Vorsprüngen (4), welche z. B. Federeffekte (F1, (F2) haben können. Je nach Gestaltung kann es bei derartigen Ausführungen möglich sein, dass die Bespannung über den Rahmen gestülpt werden kann; in diesem Fall kann dann ggf. die Bespannung mit einer Spannvorrichtung (S) nachgespannt werden.
  • 42 zeigt schematisch ein breites flaches Rahmenprofil mit Variationen einer Anspannung des Spannseils (S), hier in verschiedenen Positionen in Richtung des unteren Pfeils dargestellt. Durch Anspannung des Zugseils bzw. Spannseils (S) wird kraftschlüssig ein geschlossenes Netz (N) angespannt, indem Netzteile oder Teile der Bespannung oder dgl. über den Rahmenrand gezogen werden (können). Dieses Prinzip der Umleitung der Kraftrichtung ist auch für andere Ausführungen geeignet.
  • 43 und 44 zeigen eine derartige Kraftumlenkung. Diese Rahmenprofile enthalten eine Einbuchtung, in welche Teile der Bespannung bzw. Besaitung hineingedrückt werden können, so dass es hierdurch zu einer Anspannung der Bespannung kommt bzw. kommen kann. Dieses lässt sich ggf. auch ausnutzen zur Befestigung oder zur Nachspannung oder auch zur Integration von z. B. Federeffekten, indem hier z. B. das äußere Spannseil Federeigenschaften aufweist oder das Bespannungsnetz in diesem Abschnitt oder dgl.
  • Im schematisch dargestellten Rahmenprofil der 45 werden bei Anspannung eines Zugseils (oberer Pfeil nach rechts) mittels einer Umlenkung der Kraftrichtung eines Zugseils (S) Teile der Besaitung bzw. Bespannung (N) kraftschlüssig aus einer Einbuchtung herausgehoben (Pfeil nach links), so dass hierdurch die Bespannung angespannt wird.
  • 46 zeigt ein mögliches Rahmenprofil (1) mit Vorsprüngen, welche z. B. Federelementen ((F1), F2), (F3)) oder dgl. entsprechen können.
  • Ein derartiges Rahmenprofil (1) ist schematisch in 47 bei einem Balleinschlag (B) dargestellt. Infolge der beim Balleinschlag ((B) in Pfeilrichtung nach unten) frei werdenden Kräfte und der Übertragung dieser Kräfte durch die Bespannung (6) auf diese Vorsprünge ((F1), F2), (F3)) und den resultierenden Torsionseffekten kommt es zu einer federnden Verbiegung (gebogene Pfeile an den Vorsprüngen) derartiger Vorsprünge. Bei Anbringung eines Bespannungsnetzes (N) an einem Rahmen mit einem derartigen (vgl. auch 38) oder vergleichbaren Rahmenprofil (vgl. 37) lässt sich dieses Bespannungsnetz ggf. leichter über den Rahmenrand stülpen.
  • 48 und 49 zeigen schematisch (in horizontaler Richtung – ähnlich der Richtung der horizontalen Pfeile in 20 – jeweils Schnittebenen rechtwinklig zur Bespannungsebene) jeweils ein Schnittbild einer Spannvorrichtung, welche in dieser und vergleichbaren Ausführungen den Rahmen (1) in einer Spann- und Haltevorrichtung (Sp-R) hält und ggf. auch zusammendrücken ((dicke untere Pfeile) →←) kann.
  • Bei Ausführungsvarianten mit einem vorgefertigten Bespannungsnetz (N) mit zunächst zentraler Öffnung entsprechend z. B. den 3, 10, 11, 16a–c, 18, 19, 21 wird – mittels geeigneter Befestigungsvorrichtungen (z. B. Schlaufen) dieses Bespannungsnetzes – dieses Netz an hierfür vorgesehen Befestigungsvorrichtungen (4) des Rahmens (1) angebracht. Dieses Netz wird dann an dafür vorgesehen Orten bzw. Vorrichtungen mit bzw. an einer Spannvorrichtung (Sp-B) zunächst locker verbunden, z. B. indem Zapfen dieser Spannvorrichtungen (Sp-B) in dafür vorgesehene Aussparungen oder andere geeignete Orte des Netzes (N) eingreifen und danach den Randbereich (R) dieses Netzes bzw. die nicht gespannten Anteile dieses Netzes zum Zentrum hin zieht und in vorgegebener Weise anspannt (vgl. 16a–c). Anschließend ist dann das Netz mit Hilfe dieser Spannvorrichtung geschlossen und muss dann nur noch in dieser Form fixiert werden, z. B. mittels Verknotung von hierzu vorgesehen Abschnitten (vgl. 18, vgl. 11), z. B. auch vergleichbar dem Schließen eines Tabakbeutels oder einer Tabakbeutelnaht.
  • 48 zeigt schematisch das gleiche Prinzip wie in 49 mit einer Spann- und Haltevorrichtung des Rahmens (SP-R) sowie einer Spannvorrichtung (SP-B) der Bespannung bzw. des Netzes (N).
  • Hier wird der Rahmen (1) mittels der Spann- und Haltevorrichtung (Sp-R) gehalten und ggf. auch etwas zusammengedrückt (sofern die Konstruktion dieses Zusammendrücken zulässt). Nach Anbringung von hierfür vorgesehenen Befestigungsvorrichtungen der Bespannung bzw. des Bespannungsnetzes (N) an dafür vorgesehen Befestigungsvorrichtungen (4) des Rahmens (1) wird mit Spannvorrichtung des Bespannungsnetzes (Sp-B) dieses Netz (N) im Bereich der hierfür vorgesehenen Verschlussvorrichtung (V) zum noch offenen Zentrum hin zusammengezogen (vgl. 10, vgl. 11) in einer definierten Weise und nach Abschluss des Zusammenziehens (entsprechend 16c) mittels der Verschlussvorrichtung (V) verschlossen, z. B. mittels Verknotung dafür vorgesehener Besaitungsanteile (vgl. 3, 11, 16, 18, 19, 20).
  • Die 20 zeigt schematisch in der Draufsicht diesen Vorgang des Verschließens eines Bespannungsnetzes nach der Anbringung der Bespannung außen am Rahmen unter Verwendung einer erfindungsseitigen Spannvorrichtung.
  • Bei Umkehrung der Spannrichtung – entsprechend der 17 – lassen sich diese Spannvorrichtungen der 48 und 49 ebenfalls verwenden; hierbei ist lediglich die Zugrichtung nach außen.
  • Diese Spannvorrichtung bzw. diese Prinzip lässt sich in dieser oder ggf. abgewandelter Form auch verwenden für das Anspannen z. B. eines Spannseils (S) oder vergleichbarer Vorrichtungen (vgl. 24 bis 36) und ist hierfür vorgesehen.
  • Mit Spannvorrichtungen nach dem Prinzip der 48 und 49 lassen sich auch komprimierbare Rahmen zusammendrücken, so dass über derartige oder andere geeignete Rahmen oder Rahmenprofile (vgl. 4 bis 14) und andere funktionell vergleichbare Rahmen oder Rahmenteile oder Vorrichtungen dann im zusammengedrückten Zustand das Netz oder Netzteile über diesen Rahmenrand gezogen werden können (vgl. 24, 39 sowie 31, 34 bis 38).
  • Anschließend wird dann die zum Zusammendrücken des Rahmens (1) vorgesehene Spannvorrichtung (Sp-R) der 48 und 49) wieder gelockert.
  • Bei geschlossenen Bespannungsnetzen mit einem geschlossenen Spannseil wie in 27 muss dann die Dehnungsreserve der beteiligten Komponenten (Spannseil, Netz, Rahmen) ausreichen, um dieses Netz mit dem Spannseil über den Rahmen zu ziehen bzw. zu stülpen. Somit kann ein derartiges Netz auch dadurch angespannt werden, indem ein komprimierbarer Rahmen nach dem Loslassen der Spannvorrichtung sich auseinander dehnt und dadurch das über den Rahmen führende Netz (N) gestrafft wird.
  • Sofern die Dehnungsreserven von Spannseil, geschlossenem Netz und Rahmen nicht ausreichen, ist es angeraten ein offenes Spannseil bei geschlossenem Netz zu verwenden. Hierzu sind dann Ausführungen – wie in den 28, 29, 30 und 31 gezeigt – geeignet. Die wahrscheinlich optimale Methode zur Anbringung von derartigen vorgefertigten Bespannungsnetzen ist sicherlich die Verwendung eines geschlossenen Bespannungsnetzes, da hier am ehesten konstante Eigenschaften eingehalten werden können, welche sich durch Anbringung und Anspannung am Rahmen dann am wenigsten verändern werden, sowie die anschließende definierte Anspannung der Bespannung (vgl. 24, 30 und 31 sowie 34 bis 38) mit einer Spannvorrichtung mit Mess- und Prüfvorrichtungen und ggf. die Möglichkeit einer definierten Nachspannung der Bespannung, z. B. auch entsprechend den 28, 29 und ggf. 31, sowie den 42 bis 45.
  • In diesen Ausführungsvarianten sind beispielhaft im Wesentlichen somit folgende Möglichkeiten, Methoden bzw. Vorrichtungen und dgl. zum Anbringen und Anspannen der Bespannung vorgestellt worden:
    • – Vorbereitete Öffnungen des Netzes werden geschlossen,
    • – Vorbereitete Öffnungen einer Spannvorrichtung werden geschlossen
    • – elastische Komprimierbarkeit von Rahmen, Rahmenteilen und Vorrichtungen sowie die Dehnungsreserve der Bespannung
    • – Anspannen und Nachspannen mittels Spannvorrichtungen
    • – Kombinationen dieser Möglichkeiten, Methoden, Verfahren, Vorrichtungen und dgl.
  • N
    Netz, Bespannungsnetz
    O
    verschließbare Öffnung im Bespannungsnetz
    R
    Randbereich des Bespannungsnetzes (23, 24, 25), bzw. Verbindungsabschnitte zwischen Netz und Zugseil (28), bzw. Führungsrille des Rahmens (31)
    S
    Spannseil, Zugseil
    U
    Umleitung, z. B. der Kraft- oder Zugrichtung
    K
    Kreuzung, z. B. von Zugseilen oder Kräften
    V
    Vorrichtung zum Verschließen des Bespannungsnetzes
    VS
    Vorrichtung zum Verschließen des Spannseils
    Z
    Zentralzone der Bespannung bzw. des Bespannungsnetzes
    Sp-B
    Spannvorrichtung der Bespannung/Besaitung
    Sp-R
    Spann- bzw. Haltevorrichtung des Rahmens
    1
    Rahmen
    2
    Schlägerschenkel
    3
    Jochbogen
    4
    Orte der Befestigung des Netzes N am Rahmen 1
    5
    Längs verlaufende Hauptsaite
    6
    Quer verlaufende Hauptsaite
    7
    Schräg verlaufende Hauptsaiten
    8
    Verbindungssaiten zwischen den Hauptsaiten
    9–10
    Segment des Rahmens
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4035796 C2 [0008]
    • - DE 3827851 A1 [0010]

Claims (28)

  1. Bespannungen, Bespannungsnetze und Rahmen für Ballschläger, insbesondere Tennisschläger, sowie Befestigungsvorrichtungen und Spannvorrichtungen zum An- und Bespannen derartiger Ballschläger, dadurch gekennzeichnet, dass – die beteiligten Komponenten (Rahmen bzw. Rahmenteile bzw. Befestigungsvorrichtungen des Rahmens oder dgl. und Bespannung bzw. Netz bzw. Teile des Netzes bzw. Befestigungsvorrichtungen oder Spannvorrichtungen des Netzes oder dgl.) einander näher gebracht bzw. angespannt werden bzw. werden können und hierdurch die Bespannung gespannt wird bzw. werden kann und dieser Spannungszustand fixiert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass – vorzugsweise mittels geeigneter Spannvorrichtungen – anspannbare, bzw. in entsprechenden Ausführungsvarianten im angespannten Zustand verschließbare Abschnitte, Teile und dgl. der Bespannung bzw. des Bespannungsnetzes bzw. Teilen oder Vorrichtungen der Bespannung oder des Bespannungsnetzes oder Spannvorrichtungen und dgl. bzw. des Schlägers bzw. seiner Vorrichtungen und dgl. vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass – der Rahmen (1) oder Rahmenteile oder Befestigungsvorrichtungen oder dgl. dem Netz bzw. der Bespannung oder Teilen der Bespannung oder dgl. genähert werden (können), oder – die Bespannung bzw. das Netz oder Netzteile bzw. Netzabschnitte oder Befestigungsvorrichtungen oder dgl. des Netzes dem Rahmen oder Rahmenteilen oder Befestigungsvorrichtungen des Rahmens oder weiteren Befestigungsvorrichtungen genähert werden (können) oder – die Bespannung bzw. Teile der Bespannung bzw. Netzteile bzw. Netzabschnitte oder Befestigungsvorrichtungen oder dgl. des Netzes anderen Bespannungsteilen bzw. Netzteilen bzw. Netzabschnitten bzw. Befestigungsvorrichtungen oder dgl. des Netzes genähert werden (können) oder – Rahmenteile oder Befestigungsvorrichtungen anderen Rahmenteilen oder Befestigungsvorrichtungen genähert werden oder – Bespannungsteile bzw. Netzteile einer Spannvorrichtung, z. B. einem Spannseil (S) oder Befestigungsvorrichtungen genähert werden (können) oder umgekehrt oder – Befestigungsvorrichtungen anderen Befestigungsvorrichtungen oder Bespannungsteilen bzw. Netzteilen oder Rahmenteilen oder vergleichbaren Vorrichtungen genähert werden können bzw. umgekehrt oder – an einer Spannvorrichtung – z. B. einem Spannseil – angebrachte Befestigungsvorrichtungen entsprechenden Bespannungsteilen bzw. Netzteilen oder Befestigungsvorrichtungen der Netzteile genähert werden bzw. werden können und mittels einer Spannvorrichtung gespannt werden (können) oder – ein Spannseil, an welchem Befestigungsvorrichtungen einer Bespannung bzw. Teilen einer Bespannung bzw. eines Netzes oder Netzteile oder dgl. angebracht sind bzw. angebracht werden können, angespannt bzw. angezogen bzw. verkürzt werden kann und hierdurch die Bespannung bzw. das Netz oder Netzteile angespannt werden oder werden können, – und hierdurch die Bespannungen – direkt oder indirekt – angespannt werden oder anspannbar sind und im angespannten Zustand mittels geeigneter Vorrichtungen fixiert werden können, z. B. mittels Verknotung oder Einhaken oder anderer geeigneter Vorrichtungen, – Kombinationen dieser Ausführungen vorgesehen und durchgeführt werden (können), – Kombinationen bzw. Umkehrungen und dgl. dieser Vorgehensweisen und Vorrichtungen und dgl. vorgesehen sind, (in Ausführungsvarianten) an bzw. in diesen Netzen und/oder an einer Spannvorrichtung, z. B. einem Zugseil (S), – vor Anspannung der Bespannung bzw. des Bespannungsnetzes und/oder dieser Spannvorrichtung, z. B. dem Zugseil – offene Abschnitte bzw. (vorzugsweise kraftschlüssig) verschließbare Abschnitte oder Segmente oder vergleichbare Vorrichtungen vorgesehen sind, welche – vorzugsweise mittels einer kraftschlüssig eingreifenden (z. B. weiteren) Spannvorrichtung – genähert werden und nach Positionierung in gewünschter Stellung anschließend in diesem (vorzugsweise in definierter Weise angespannten) Zustand fixiert bzw. verschlossen werden bzw. werden können, z. B. mittels Verknotung, z. B. mittels eines Zugseils oder z. B. Einhaken von Befestigungsvorrichtungen und dgl. oder anderer geeigneter Vorrichtungen, (in Ausführungsvarianten) an bzw. in diesen Bespannungen bzw. Netzen – vor Anspannung des Bespannungsnetzes – offene (Netz-)Abschnitte bzw. verschließbare Abschnitte vorgesehen sind, welche – vorzugsweise mittels einer Spannvorrichtung – genähert werden und nach Positionierung in gewünschter Stellung anschließend in diesem Zustand fixiert bzw. verschlossen werden bzw. werden können, z. B. mittels Verknotung, z. B. mittels eines Zugseils oder dgl. oder anderer geeigneter Vorrichtungen, in Ausführungsvarianten hierzu vorzugsweise Spannvorrichtungen vorgesehen sind bzw. verwendet werden (können), in Ausführungsvarianten diese Bespannungen bzw. Teile dieser Bespannungen bzw. Netze bzw. Teile dieser Netze an Befestigungsvorrichtungen des Rahmens oder weiteren Befestigungsvorrichtungen mit Befestigungsvorrichtungen des Netzes befestigt und ggf. gespannt werden bzw. werden können, in Ausführungsvarianten diese Bespannungen bzw. Teile dieser Bespannungen bzw. Netze bzw. Teile dieser Netze an Spannvorrichtungen oder Befestigungsvorrichtungen der Spannvorrichtungen mit Befestigungsvorrichtungen des Netzes befestigt und ggf. gespannt werden bzw. werden können, – vorzugsweise definierte, vorgefertigte Bespannungsnetze verwendet werden, in Ausführungsvarianten – Bespannungen bzw. Teile dieser Bespannungen bzw. Bespannungsnetze dieser Art bzw. Teile und/oder Befestigungsvorrichtungen dieser Bespannungsnetze vorzugsweise außen über den Rahmen bzw. über Rahmenteile und/oder über Befestigungsvorrichtungen des Rahmens gezogen werden bzw. werden können, mit – Führung bzw. Überleitung der Bespannung bzw. Teilen der Bespannung bzw. zur Befestigung vorgesehenen Teilen oder Vorrichtungen der Bespannung oder dgl. bzw. des Netzes bzw. von Netzteilen bzw. von Befestigungsteilen zur Befestigung des Netzes bzw. von vergleichbaren Vorrichtungen, über den Rahmen bzw. über hierfür vorgesehene Rahmenteile, – bei Führung dieser Bespannungen bzw. Teile dieser Bespannungen bzw. Netze über den Rahmenrand eine Asymmetrie – im Vergleich einer Vorderseite mit einer Rückseite entsteht bzw. entstehen kann, – diese Bespannungen bzw. Teile dieser Bespannungen bzw. Netze auch durch den Rahmen geführt werden bzw. werden können, z. B. mit – Führung der Bespannung bzw. Teilen der Bespannung bzw. zur Befestigung vorgesehenen Teilen oder Vorrichtungen der Bespannung oder dgl. durch den Rahmen bzw. durch hierfür vorgesehene Löcher bzw. Aushöhlungen oder dgl. des Rahmens, – bzw. Durchleitung von Befestigungsvorrichtungen des Netzes, z. B. Schlaufen oder anderer geeigneter Befestigungsvorrichtungen durch Aussparungen, Löcher, Bohrungen oder dgl. des Rahmens, in Ausführungsvarianten diese Bespannungen bzw. Teile dieser Bespannungen bzw. Netze im nicht angespannten Zustand an bzw. mit Befestigungsvorrichtungen mit dem Rahmen oder anderen geeigneten Befestigungsvorrichtungen, wie z. B. einem Ringseil oder einem Zugseil (S) zunächst verbunden werden bzw. werden können und erst nach Anbringung dieser Befestigung bzw. an diesen Befestigungsvorrichtungen dann diese Bespannungen bzw. Teile dieser Bespannungen bzw. das jeweilige Netz straff gespannt und im dann gespannten Zustand fixiert wird bzw. werden kann, – das vorher nicht gespannte Netz z. B. durch eine in dieses Netz eingreifende, das Netz in gewünschter Weise anspannende Spannvorrichtung gespannt werden kann und in dieser Form dann fixiert werden kann, – hierzu diese Netze im nicht angespannten Zustand Abschnitte oder Teile oder Vorrichtungen aufweisen, welche – nach Anbringung der jeweiligen Befestigungsvorrichtungen im Bereich Netz und Rahmen – (durch Zusammenziehen oder Zusammendrücken oder – je nach Art der Befestigung – auch Auseinanderdrücken oder dgl., z. B. mittels einer Spannvorrichtung), so einander genähert werden können, dass diese Abschnitte oder Teile oder Vorrichtungen, z. B. durch Zug einer (diese Teile oder Abschnitte oder Vorrichtungen) verbindenden Saite oder einer vergleichbaren Vorrichtung, anschließend dauerhaft miteinander verbunden werden können, und z. B. durch Verknotung dieser Saite in diesem Zustand fixiert werden können, in Ausführungsvarianten z. B. auch vergleichbar dem Schließen einer Tabaksbeutelnaht, – zum Annähern der zu verbindenden Abschnitte oder Teile oder dgl., z. B. zum Zusammenziehen oder Zusammendrücken, eine Spannvorrichtung vorgesehen ist, welche z. B. in dafür vorgesehene bzw. vorbereitete Abschnitte – z. B. Netzabschnitte – eingreift und die zu verbindenden Teile oder Abschnitte in einem z. B. voreinstellbarem Ausmaß in einer voreinstellbaren Richtung einander annähert, z. B. zusammendrückt oder zusammenzieht bzw. zusammen ziehen oder drücken kann, – in Ausführungsvarianten die Netzkonstruktion prinzipiell beliebig ist, und hierbei in Ausführungsvarianten Befestigungsvorrichtungen des Netzes vorgesehen sind, welche die Verbindung zwischen Netz und Befestigungsvorrichtungen des Rahmens bzw. anderen Befestigungsvorrichtungen herstellen bzw. herstellen können, z. B. bestehend aus elastischen Saiten mit Befestigungsvorrichtungen, z. B. Schlaufen zum Einhängen über Befestigungsvorsprünge des Rahmens oder Rahmenteilen oder Stiften zum Einbringen in dafür vorgesehene Aushöhlungen oder Löcher des Rahmens zur Befestigung, in Ausführungsvarianten – reversible bzw. elastische bzw. federnde Verformbarkeit von Rahmen, Rahmenteilen, Befestigungsvorrichtungen am Rahmen und dgl., und/oder des Netzes, Netzabschnitten oder Netzteilen, Befestigungsvorrichtungen des Netzes und dgl. vorgesehen sind, so dass u. a. hierdurch infolge Krafteinwirkung der Rahmen oder Rahmenteile dem Netz näher oder das Netz bzw. Netzteile dem Rahmen oder Rahmenteilen näher kommen können oder Netzteile oder Netzabschnitte anderen Netzabschnitten genähert werden können und/oder Kombinationen dieser Möglichkeiten vorgesehen sind; technisch z. B. realisierbar, indem z. B. in der Bespannungsebene bzw. in der Ebene der Lagerung der Bespannung federnd bzw. elastisch bzw. reversibel verformt werden können: – der Rahmen oder/und Rahmenteile oder/und Befestigungsvorrichtungen und/oder – das Bespannungsnetz und/oder Teile des Bespannungsnetzes, in Ausführungsvarianten Bespannungsnetze im nicht angespannten Zustand an bzw. mit Befestigungsvorrichtungen des Rahmens zunächst verbunden werden bzw. werden können und dann das jeweilige Netz erst nach Anbringung dieser Befestigung straff gespannt und im dann gespannten Zustand fixiert wird bzw. werden kann, wobei in Ausführungsvarianten auch Rahmenteile gespannt werden können, vorzugsweise mittels einer Spannvorrichtung (vgl. 34 und 35) und diese Spannvorrichtung, dadurch gekennzeichnet ist, dass (ggf. auch in Kombinationen von Vorgehensweisen und Vorrichtungen) – Rahmen bzw. Rahmenabschnitte bzw. Befestigungsvorrichtungen und Bespannungsnetz bzw. Bespannungsnetzabschnitte bzw. weitere Befestigungsvorrichtungen oder dgl. kraftschlüssig einander näher gebracht werden bzw. werden können oder – das Netz oder Netzteile bzw. Netzabschnitte dem Rahmen oder Rahmenteilen oder Befestigungsvorrichtungen genähert werden oder – Netzteile bzw. Netzabschnitte bzw. Befestigungsvorrichtungen des Netzes oder dgl. anderen Netzteilen bzw. Netzabschnitten bzw. Befestigungsvorrichtungen des Netzes genähert werden oder – Rahmenteile anderen Rahmenteilen genähert werden oder – Befestigungsvorrichtungen der Bespannung, z. B. des Bespannungsnetzes genähert werden, oder – zu verschließende Abschnitte, Segmenten Öffnungen, Zugvorrichtungen oder andere Vorrichtungen oder dgl. der Bespannung und/oder der Befestigungsvorrichtungen derart einander näher gebracht werden oder gebracht werden können, dass diese angespannt und deren zu verschließende Öffnungen verschlossen werden können, – kraftschlüssig Druck- und Zugvorrichtungen, wie z. B. Stifte oder Zapfen oder Vorsprünge oder vergleichbare Vorrichtungen einer Spannvorrichtung ((Sp-B), vgl. 34, 35) oder dgl. in dafür vorgesehene Vorrichtungen der Bespannung (N) oder des Bespannungsnetzes oder Zugvorrichtungen oder dgl. eingreifen bzw. eingreifen können und hierdurch zu verbindende Abschnitte, Segmente oder hierfür vorgesehene Vorrichtungen oder dgl. wie auch Öffnungen einander derart genähert werden bzw. werden können, dass hierdurch die Bespannung dauerhaft und definiert angespannt wird bzw. werden kann und anschließend diese angespannte Bespannung in diese definierten Anspannung verschlossen werden kann mittels hierfür vorgesehener Vorrichtungen, z. B. mittels Verknotung oder dgl., – Spannvorrichtungen und dgl. bzw. Vorrichtungen oder Teile von Spannvorrichtungen (vgl. 34 und 35: (Sp-B)) sowohl in hierfür vorgesehene Abschnitte, Segmente, Teile, Vorrichtungen und dgl. der Bespannung (N) kraftschlüssig eingreifen können als auch in anzuspannende, zu verkürzende bzw. zu verschließende oder vergleichbare Abschnitte, Segmente Teile bzw. hierfür vorgesehene Vorrichtungen einer zur Anspannung der Bespannung vorgesehenen Verschlussvorrichtung (VS) bzw. einer mittels Anspannung vorgesehenen Zugvorrichtung (vgl. 29, Abschnitt (VS)), wie z. B. ein Zugseil (S), – der Rahmen oder Rahmenteile oder vergleichbare Vorrichtungen durch eine Spannvorrichtung (vgl. 34 und 35: Sp-R) gehalten werden können, – der Rahmen oder Rahmenteile oder vergleichbare Vorrichtungen durch eine Spannvorrichtung (vgl. 34 und 35: Sp-R) gehalten werden können, und – bei hierfür vorgesehener Bauweise mit partiell komprimierbaren Rahmenkonstruktionen – (oder/und komprimierbaren Rahmenabschnitten oder Rahmenteilen oder dgl., wie z. B. entsprechend den 4a–g sowie 5 bis 14 und vergleichbaren vorgesehenen Rahmenfunktionen), dieser Rahmen oder Rahmenteile oder dgl. so komprimiert wird bzw. werden können, dass das Netz oder Befestigungsvorrichtungen des Netzes über den Rahmen gezogen werden können (vgl. 23, 28, vgl. insbesondere 31, 32, 33a, 33b), – nach dem Überstülpen der Befestigungsvorrichtungen der Bespannung über den Rahmen bzw. Rahmenteilen (vgl. Prinzip der Überleitung von Befestigungsvorrichtungen über den Rahmenrand entsprechend 23, vgl. Überstülpen entsprechend 32, 33a und 33b) und dem Loslassen der Komprimierung des Rahmens bzw. von Rahmenteilen bei geschlossenem Befestigungsring (vgl. 26: (S)) die Bespannung bereits angespannt ist bzw. sein soll und zur Korrektur bzw. ergänzender Nachspannung in Ausführungsvarianten eine weitere Spannvorrichtung, z. B. eines Zugseils (S) vorgesehen ist (vgl. Prinzip nach 27), – Kombinationen dieser Ausführungen durchgeführt werden bzw. vorgesehen sind.
  2. Bespannungsnetze und Rahmen für Ballschläger, insbesondere Tennisschläger mit vorfertigten Bespannungsnetzen, sowie Befestigungsvorrichtungen und Spannvorrichtungen zum An- und Bespannen derartiger Ballschläger, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorzugsweise vorgefertigtes Bespannungsnetz bzw. dafür vorgesehene Teile oder Abschnitte oder dgl. eines Bespannungsnetzes durch oder über Haltevorrichtungen oder Befestigungsvorrichtungen oder Rahmenabschnitte oder Rahmenteile bzw. Befestigungsvorrichtungen des Rahmens geführt wird/werden bzw. werden kann und z. B. auf der anderen Seite befestigt wird bzw. werden kann mit dafür vorgesehenen Befestigungsvorrichtungen und dieses Netz dadurch gespannt wird, indem dafür vorgesehene Abschnitte, Segmente, Areale oder dgl. oder vergleichbare Vorrichtungen zusammengezogen bzw. angespannt werden bzw. werden können und dieser Zustand anschließend dauerhaft fixiert wird, z. B. durch Verknotungen oder andere vergleichbare Vorrichtungen.
  3. Bespannungsnetze und Rahmen für Ballschläger, insbesondere Tennisschläger mit vorfertigten Bespannungsnetzen, sowie Befestigungsvorrichtungen und Spannvorrichtungen zum An- und Bespannen derartiger Ballschläger, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausführungsvarianten vorgesehen sind: – Führung von Befestigungsteilen oder Abschnitten oder Segmenten oder anderen geeigneten Abschnitten der Bespannung, welche zur Befestigung am Rahmen vorgesehen sind, durch Leitrinnen oder vergleichbaren Vorrichtungen, – Möglichkeiten zur Befestigung des Netzes mittels am Netz vorgesehenen Befestigungsvorrichtungen an entsprechenden Befestigungsvorrichtungen des Rahmens oder vergleichbaren Vorrichtungen oder weiteren Befestigungsvorrichtungen, – Möglichkeiten zur Befestigung des Netzes mittels am Netz vorgesehenen Befestigungsvorrichtungen an entsprechenden hierfür vorgesehenen geeigneten Vorrichtungen des Rahmens oder vergleichbaren Vorrichtungen oder weiteren Befestigungsvorrichtungen, – Möglichkeiten zur Befestigung des Netzes mittels am Netz vorgesehenen Befestigungsschlaufen an entsprechenden Vorrichtungen des Rahmens, z. B. an Vorsprüngen oder vergleichbaren Vorrichtungen oder weiteren Befestigungsvorrichtungen, – Möglichkeiten zur Befestigung des Netzes mittels am Netz vorgesehenen Befestigungsstiften oder dgl. an entsprechenden Vorrichtungen des Rahmens, z. B. in entsprechenden Löchern oder Aussparungen oder dgl.. – Möglichkeiten zur Befestigung des Netzes an dafür vorgesehenen Befestigungsvorrichtungen eines Spannseils oder eines Zugseils (S) oder einer vergleichbaren Vorrichtung.
  4. Bespannungsnetze und Rahmen für Ballschläger, insbesondere Tennisschläger mit vorfertigten Bespannungsnetzen, sowie Befestigungsvorrichtungen und Spannvorrichtungen zum An- und Bespannen derartiger Ballschläger, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine prinzipiell unbegrenzt große Formenvielfalt der Bespannung und der zugehörigen Rahmen möglich ist mit prinzipiell unbegrenzter Variation und Kombination der Gestaltungsparameter und prinzipiell unbegrenzt vielen verschiedenen Formen, Eigenschaften und Funktionen, und somit die Möglichkeit einer unbegrenzten Vielfalt von Formen und Eigenschaften und Funktionen der Bespannung vorgesehen ist, z. B.: – Netze mit spinnennetzartiger Konfiguration – Netze mit an Randbögen angepassten Besaitungen – Netze mit sternförmiger oder strahliger Konfiguration – Netze mit polygonaler Begrenzung, z. B. regelmäßige oder unregelmäßige Vielecke, – Netze mit z. B. gleichmäßigen oder ungleichmäßigen elastischen Eigenschaften, z. B. segmentweise oder abschnittweise oder gruppenweise oder dgl., z. B. auch unterschiedlich elastischen Eigenschaften der Längs- und Quersaiten bzw. Bespannung, mit dementsprechend unbegrenzt vielen Schläger- bzw. Rahmenformen und mit prinzipiell unbegrenzt vielen Gestaltungsmöglichkeiten, in Ausführungsvarianten z. B.: – Rahmen mit konvexen oder konkaven oder wellenartigen Bögen, – Rahmen mit sternförmiger oder strahliger Konfiguration, – Rahmen mit blumenartiger Konfiguration, – Rahmen mit spinnennetzartiger Konfiguration, – Rahmen mit Radiolarien-artiger Konfiguration.
  5. Bespannungsnetze und Rahmen für Ballschläger, insbesondere Tennisschläger mit vorfertigten Bespannungsnetzen, sowie Befestigungsvorrichtungen und Spannvorrichtungen zum An- und Bespannen derartiger Ballschläger, nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausführungsvarianten vorgesehen ist: – Bereitstellung einer vorgefertigten Bespannung in Form eines fertigen, definierten Netzes mit Vorrichtungen zur Befestigung des Netzes am Rahmen oder Rahmenteilen oder Rahmenvorrichtungen oder Befestigungsvorrichtungen – Bereitstellung von Rahmen, sowie in Ausführungsvarianten einschließlich spezieller Rahmen zur Befestigung derartiger Netze mit Vorrichtungen, z. B. Vorsprüngen zum Einhängen von Schlaufen oder Aussparungen zum Einbringen von Steckverbindungen oder dgl. – federnde Lagerung der Bespannung am bzw. im Rahmen bzw. an oder in hierfür vorgesehenen Befestigungsvorrichtungen,
  6. Bespannungsnetze und Rahmen für Ballschläger, insbesondere Tennisschläger mit vorfertigten Bespannungsnetzen, sowie Befestigungsvorrichtungen und Spannvorrichtungen zum An- und Bespannen derartiger Ballschläger, nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausführungsvarianten vorgesehen ist: – die Implementierung frei wählbarer, prinzipiell beliebiger Eigenschaften in das Bespannungsnetz, z. B. Federeigenschaften, regionale Eigenschaften, lokale/regionale Steifigkeit, Dimensionierung, – die Implementierung frei wählbarer, prinzipiell beliebiger Eigenschaften in den beteiligten Rahmen, z. B. Federeigenschaften, regionale Eigenschaften, lokale/regionale Steifigkeit, Dimensionierung, – die Implementierung frei wählbarer, prinzipiell beliebiger Eigenschaften in den beteiligten Schläger, z. B. Federeigenschaften, regionale Eigenschaften, lokale/regionale Steifigkeit, Dimensionierung, – Möglichkeit zur Anpassung von Formen und Eigenschaften des Bespannungsnetzes an Formen und Eigenschaften des Schlägers, – Anpassung von Formen und Eigenschaften des Bespannungsnetzes an Formen und Eigenschaften des Schlägers, insbesondere des Rahmens.
  7. Bespannungsnetze und Rahmen für Ballschläger, insbesondere Tennisschläger mit vorfertigten Bespannungsnetzen, sowie Befestigungsvorrichtungen und Spannvorrichtungen zum An- und Bespannen derartiger Ballschläger, nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausführungsvarianten ein homogener Zustand der Netzeigenschaften nach Fixierung der Bespannung, z. B. durch Verknotung, vorgesehen ist.
  8. Bespannungsnetze und Rahmen für Ballschläger, insbesondere Tennisschläger mit vorfertigten Bespannungsnetzen, sowie Befestigungsvorrichtungen und Spannvorrichtungen zum An- und Bespannen derartiger Ballschläger, nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass diese Bespannungsnetze prinzipiell beliebige Formen, Eigenschaften und Funktionen haben können, – in Ausführungsvarianten die Bespannungsnetze im nicht angespannten Zustand Abschnitte oder Teile oder Vorrichtungen aufweisen, welche derart angespannt werden können, dass danach das jeweilige Netz im – am Rahmen – befestigten und angespannten Zustand eine den Ansprüchen des Spiels und Spielers gewünschte Härte oder Elastizität aufweist bzw. aufweisen kann, – in Ausführungsvarianten die Netzeigenschaften prinzipiell beliebig, vorzugsweise jedoch definiert sind bzw. sein können, z. B. in Ausführungsvarianten – abgestuft, z. B. mehrstufig oder linear oder Kennlinien entsprechend sein können, mit z. B. von außen nach innen sich ändernden Eigenschaften, wie z. B. Änderung der Elastizität,
  9. Bespannungsnetze und Rahmen für Ballschläger, insbesondere Tennisschläger mit vorfertigten Bespannungsnetzen, sowie Befestigungsvorrichtungen und Spannvorrichtungen zum An- und Bespannen derartiger Ballschläger, nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die hierzu passenden jeweiligen beteiligten Schläger sowie die zugehörigen Rahmen prinzipiell beliebige Formen und Eigenschaften und Funktionen haben können und somit in Ausführungsvarianten vorgesehen ist, dass die Schlägerrahmen bzw. Schlägerköpfe auch Federeigenschaften aufweisen können, und in Ausführungsvarianten vorgesehen ist, dass diese Schlägerköpfe – auch zur Anbringung der Bespannung – federnd zusammendrückbar sind.
  10. Bespannungsnetze und Rahmen für Ballschläger, insbesondere Tennisschläger mit vorfertigten Bespannungsnetzen, sowie Befestigungsvorrichtungen und Spannvorrichtungen zum An- und Bespannen derartiger Ballschläger, nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Ort, Anzahl und Ausführungen der Anspannungs-, Bespannungs- und Verschlussvorrichtungen der Bespannung prinzipiell beliebig sind.
  11. Bespannungsnetze und Rahmen für Ballschläger, insbesondere Tennisschläger mit vorfertigten Bespannungsnetzen, sowie Befestigungsvorrichtungen und Spannvorrichtungen zum An- und Bespannen derartiger Ballschläger, nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausführungsvarianten hierfür Ballschläger, insbesondere Tennisschläger vorgesehen sind, bei welchen die Schwerpunktebene und die Fortsetzung dieser Ebene durch die Schwerpunktebene des Handgriffes führen, in Ausführungsvarianten hierfür Ballschläger, insbesondere Tennisschläger vorgesehen sind, bei welchen die Schwerpunktebene und die Fortsetzung dieser Ebene durch die Schwerpunktebene des Schlägerhalses führen, in Ausführungsvarianten hierfür Ballschläger, insbesondere Tennisschläger vorgesehen sind, bei welchen die Schwerpunktebene und die Fortsetzung dieser Ebene durch die Schwerpunktebene des Schlägerhalses und des Handgriffes führen, in Ausführungsvarianten hierfür Ballschläger, insbesondere Tennisschläger vorgesehen sind, bei welchen die Schwerpunktebenen der Schlägerkomponenten in einer Ebene liegen, in Ausführungsvarianten hierfür Ballschläger, insbesondere Tennisschläger vorgesehen sind, bei welchen die Schwerpunktebenen der Schlägerkomponenten in einer Ebene liegen, und gleichzeitig Schlägerkomponenten, z. B. Schlägerhals (vgl. 33), aus dieser Ebene herausragen können, in Ausführungsvarianten hierfür Ballschläger, insbesondere Tennisschläger vorgesehen sind, – bei welchen einige oder mehrere Schwerpunktebenen von Schlägerkomponenten nicht in einer Ebene liegen (vgl. 32), – bei welchen geometrische Ebenen von Schlägerkomponenten nicht in der gleichen Ebene liegen (z. B. Bespannung in einer anderen Ebene als der tragende Rahmen), – bei welchen die Bespannungsebene und die Rahmenebene identisch bzw. in anderen Ausführungen oder Ausführungsvarianten nicht identisch sind.
  12. Bespannungsnetze und Rahmen für Ballschläger, insbesondere Tennisschläger mit vorfertigten Bespannungsnetzen, sowie Befestigungsvorrichtungen und Spannvorrichtungen zum An- und Bespannen derartiger Ballschläger, nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausführungsvarianten – im geschlossenen Zustand des Spannseils (S) – der Umfang dieses Spannseils (S) geringer als der Umfang im Randbereich des Rahmens (vgl. 22 bis 33b).
  13. Bespannungsnetze und Rahmen für Ballschläger, insbesondere Tennisschläger mit vorfertigten Bespannungsnetzen, sowie Befestigungsvorrichtungen und Spannvorrichtungen zum An- und Bespannen derartiger Ballschläger, nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausführungsvarianten die Möglichkeit zur industriellen Fertigung dieser Netze mit dadurch garantierbaren und wiederholbaren konstanten Eigenschaften in engen Toleranzgrenzen vorgesehen ist und dadurch konstant hoher Qualitätsstandards sowie die Möglichkeit preisgünstiger Herstellung.
  14. Bespannungsnetze und Rahmen für Ballschläger, insbesondere Tennisschläger mit vorfertigten Bespannungsnetzen, sowie Befestigungsvorrichtungen und Spannvorrichtungen zum An- und Bespannen derartiger Ballschläger, nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Bespannung zum jeweiligen Rahmen passen soll – bzw. umgekehrt.
  15. Bespannungsnetze und Rahmen für Ballschläger, insbesondere Tennisschläger mit vorfertigten Bespannungsnetzen, sowie Befestigungsvorrichtungen und Spannvorrichtungen zum An- und Bespannen derartiger Ballschläger, nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausführungsvarianten die Netzkonstruktion prinzipiell beliebig ist, jedoch so, dass der Ball eine den Ansprüchen und gewünschten Eigenschaften entsprechende Kontaktfläche mit dem Netz hat bzw. haben kann.
  16. Bespannungsnetze und Rahmen für Ballschläger, insbesondere Tennisschläger mit vorfertigten Bespannungsnetzen, sowie Befestigungsvorrichtungen und Spannvorrichtungen zum An- und Bespannen derartiger Ballschläger, nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausführungsvarianten das Netz oder Teile des Netzes oder Befestigungsvorrichtungen – z. B. des Netzes – nicht direkt am Rahmen (1) befestigt werden, sondern der Rahmen (1) lediglich die stabile Form vorgibt (vgl. Prinzip nach 22 bis 33b),
  17. Bespannungsnetze und Rahmen für Ballschläger, insbesondere Tennisschläger mit vorfertigten Bespannungsnetzen, sowie Befestigungsvorrichtungen und Spannvorrichtungen zum An- und Bespannen derartiger Ballschläger, nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausführungsvarianten das Netz oder Teile des Netzes oder Befestigungsvorrichtungen – z. B. des Netzes – z. B. über den Rahmen (1) oder Vorrichtungen des Rahmens geführt werden und auf der anderen Seite mittels einer weiteren Vorrichtung (z. B. (S)) fixiert, z. B. zusammengezogen wird bzw. werden kann, z. B. mittels eines Zugseils (S).
  18. Bespannungsnetze und Rahmen für Ballschläger, insbesondere Tennisschläger mit vorfertigten Bespannungsnetzen, sowie Befestigungsvorrichtungen und Spannvorrichtungen zum An- und Bespannen derartiger Ballschläger, nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausführungsvarianten das Netz oder Teile des Netzes oder Befestigungsvorrichtungen oder dgl. – z. B. des Netzes – über den Rahmen (1) oder Vorrichtungen des Rahmens oder dgl. geführt werden und diese auf der anderen Seite mittels einer weiteren Vorrichtung (z. B. (S) in 26)) fixiert wird bzw. werden können (vgl. Prinzip nach 22, 25), wobei diese auf der anderen Seite liegende Vorrichtung z. B. ein ringförmiges Seil (S) sein kann oder auch eine andere funktionell vergleichbare Vorrichtung, welche in dieser Ausführungsvariante im Umfang konstant bleibt, so dass an dieser Vorrichtung die Befestigungsvorrichtungen des Netzes (N) angebracht werden können bzw. bereits angebracht sind und hierdurch bei Anspannung des Netzes ein im Umfang konstantes und somit festes Gegenlager vorliegt.
  19. Bespannungsnetze und Rahmen für Ballschläger, insbesondere Tennisschläger mit vorfertigten Bespannungsnetzen, sowie Befestigungsvorrichtungen und Spannvorrichtungen zum An- und Bespannen derartiger Ballschläger, nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausführungsvarianten ein Netz dadurch gespannt wird bzw. werden kann, indem dieses Netz oder Teile dieses Netzes über einen Rahmen bzw. Rahmenteile gestülpt oder gezwängt werden bzw. werden können (vgl. 33b), wobei derartige Rahmen ggf. selbst Federeffekte aufweisen können.
  20. Bespannungsnetze und Rahmen für Ballschläger, insbesondere Tennisschläger mit vorfertigten Bespannungsnetzen, sowie Befestigungsvorrichtungen und Spannvorrichtungen zum An- und Bespannen derartiger Ballschläger, nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise das Netz bzw. das Bespannungsnetz komplett vorgefertigt ist bzw. sein kann, vorzugsweise mit definierten und wiederholbaren Eigenschaften.
  21. Bespannungsnetze und Rahmen für Ballschläger, insbesondere Tennisschläger mit vorfertigten Bespannungsnetzen, sowie Befestigungsvorrichtungen und Spannvorrichtungen zum An- und Bespannen derartiger Ballschläger, nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass Kombinationen der Möglichkeiten zur Anbringung der Bespannungsnetze vorgesehen sind und somit – der Ring des Spannseils (S) bzw. des Zugseils (S) der Spannvorrichtung im Umfang vor dem Anspannen bereits geschlossen sein kann entsprechend der 26, – der Ring des Zugseils (S) oder dgl. im Umfang zunächst offen und später verschließbar ist entsprechend der 29a, 29b, – das Bespannungsnetz offen ist bzw. noch verschließbar ist bzw. noch geschlossen werden muss, – das Bespannungsnetz geschlossen ist, der Rahmen bzw. Rahmenabschnitte oder Rahmenteile bzw. Befestigungsvorrichtungen des Rahmens reversibel verformbar sind, z. B. federnd – zusätzliche Anspann- und Zugvorrichtungen (27, 28, 29b) vorgesehen sind.
  22. Bespannungen, Bespannungsnetze und Rahmen für Ballschläger, insbesondere Tennisschläger, sowie Befestigungsvorrichtungen und Spannvorrichtungen zum An- und Bespannen derartiger Ballschläger, nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausführungsvarianten mehrstufige oder lineare oder Kennlinien entsprechende Anspannungen der Bespannungen bzw. der Netze bzw. von Netzteilen oder dgl. vorgesehen sind, und somit z. B. die Bespannungshärte zwischen sehr weich und sehr hart variierbar eingestellt werden kann.
  23. Bespannungen, Bespannungsnetze und Rahmen für Ballschläger, insbesondere Tennisschläger, sowie Befestigungsvorrichtungen und Spannvorrichtungen zum An- und Bespannen derartiger Ballschläger, nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausführungsvarianten mehrstufige oder lineare oder nichtlineare oder flächige oder dgl. oder Kennlinien entsprechende Veränderungen und Variationen der Gestaltungsparameter, insbesondere der Rahmen, der Rahmenteile, der Befestigungsvorrichtungen, sowie der Bespannungen bzw. der Netze bzw. von Netzteilen oder dgl. vorgesehen sind, und somit unter anderem z. B. Eigenschaften, Anspannung, Harte und dgl. der Bespannung bzw. der Bespannungsnetze und dgl. prinzipiell variabel sind bzw. variabel gestaltet werden können.
  24. Bespannungen, Bespannungsnetze und Rahmen für Ballschläger, insbesondere Tennisschläger, sowie Befestigungsvorrichtungen und Spannvorrichtungen zum An- und Bespannen derartiger Ballschläger, nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausführungsvarianten das Bespannungsseile (S) oder dgl. im Umfang und in weiteren Ausführungsvarianten z. B. auch mittels einer ergänzenden Spannvorrichtung gestrafft bzw. in Gegenrichtung gelockert werden kann.
  25. Bespannungen, Bespannungsnetze und Rahmen für Ballschläger, insbesondere Tennisschläger, sowie Befestigungsvorrichtungen und Spannvorrichtungen zum An- und Bespannen derartiger Ballschläger, nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausführungsvarianten auch Einzelbespannungen vorgesehen sind, z. B. auch mittels einer Einzelbesaitung.
  26. Bespannungen, Bespannungsnetze und Rahmen für Ballschläger, insbesondere Tennisschläger, sowie Befestigungsvorrichtungen und Spannvorrichtungen zum An- und Bespannen derartiger Ballschläger, nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausführungsvarianten Umleitungen der Kraftrichtungen vorgesehen sind zur Anspannung der Bespannung und diese Kraftumleitungen z. B. über den Rahmenrand oder Vorrichtungen oder dgl. führen (können) (vgl. auch Prinzip wie in 24, 45, vgl. auch 31: (U)).
  27. Bespannungen, Bespannungsnetze und Rahmen für Ballschläger, insbesondere Tennisschläger, sowie Befestigungsvorrichtungen und Spannvorrichtungen zum An- und Bespannen derartiger Ballschläger, nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausführungsvarianten geometrisch asymmetrische Rahmen bzw. Schläger oder Schlägerkomponenten trotz dieser Asymmetrie vorzugsweise ausbalanciert sind, so dass die Schwerpunktachsen bzw. Schwerpunktebenen durch die Mittelachse bzw. ggf. gefühlte Mittelachse des Handgriffes verlaufen.
  28. Bespannungen, Bespannungsnetze und Rahmen für Ballschläger, insbesondere Tennisschläger, sowie Befestigungsvorrichtungen und Spannvorrichtungen zum An- und Bespannen derartiger Ballschläger, nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausführungsvarianten Spannvorrichtungen oder Teile von Spannvorrichtungen im Rahmen integrierbar sind bzw. integriert sind.
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