DE102007042313A1 - Ballschläger und Schlägerkomponenten, insbesondere Tennisschläger mit Bespannung und Rahmen - Google Patents

Ballschläger und Schlägerkomponenten, insbesondere Tennisschläger mit Bespannung und Rahmen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft Ballschläger, insbesondere Tennisschläger, welche insbesondere durch Gestaltung von Rahmenformen und Rahmenprofilen einerseits funktionellen Federn und Federelementen entsprechen, andererseits aufgrund völlig neuer und unkonventioneller Rahmenformen völlig neue Eigenschaften haben bzw. haben können. Aufgrund der neuen bzw. unkonventionellen Rahmenprofile und Rahmenformen sowie Schlägereigenschaften besteht die Möglichkeit, weitere Komponenten mit weiteren neuen Eigenschaften zu verwenden, wie z. B. vorgefertigte Bespannungsnetze. Infolge der Federeigenschaften von Rahmenteilen, Vorrichtungen und Komponenten wird die Bespannung federnd gespannt bzw. gelagert, so dass beim Balleinschlag in die Bespannung diese Federelemente angespannt werden können und bei Freiwerden der in diesen Federn gespeicherten Energie der Rückprall des Balles ein verbessertes Energieprofil erhalten kann. Diese Rahmenkonstruktionen bzw. Teile dieser Rahmen oder Vorrichtungen spannen die Bespannung direkt oder indirekt federnd.

Description

  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung betrifft Ballschläger, insbesondere Tennisschläger, welche insbesondere durch Gestaltung von Rahmenformen und Rahmenprofilen einerseits funktionellen Federn und Federelementen entsprechen, andererseits aufgrund völlig neuer und unkonventioneller Rahmenformen völlig neue Eigenschaften haben bzw. haben können.
  • Aufgrund der neuen bzw. unkonventionellen Rahmenprofile und Rahmenformen sowie Schlägereigenschaften besteht die Möglichkeit, weitere Komponenten mit weiteren neuen Eigenschaften zu verwenden, wie z. B. vorgefertigte Bespannungsnetze.
  • Infolge der Federeigenschaften von Rahmenteilen, Vorrichtungen und Komponenten wird die Bespannung federnd gespannt bzw. gelagert, so dass beim Balleinschlag in die Bespannung diese Federelemente angespannt werden können und bei Freiwerden der in diesen Federn gespeicherten Energie der Rückprall des Balles ein verbessertes Energieprofil erhalten kann. Diese Rahmenkonstruktionen bzw. Teile dieser Rahmen oder Vorrichtungen spannen die Bespannung direkt oder indirekt federnd.
  • Beschreibung
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Ballschläger, vor allem Tennisschläger. Im Folgenden wird die Erfindung insbesondere anhand von Tennisschlägern beschrieben; die Erfindung ist jedoch ebenso für andere entsprechend konstruierte Ballschläger vorgesehen und geeignet.
  • Stand der Technik
  • Bei Ballschlägern, wie Tennisschlägern ist es wünschenswert, wenn dieser Schläger die vom Spieler in den Schlag investierte Energie, sowie die vom einschlagenden Ball übertragene Bewegungsenergie in maximale Rückprallenergie zurück geben kann, vorzugsweise in einer gewünschten Flugbahn.
  • Bei Ballschlägern, insbesondere Tennisschlägern, haben sich bisher im Wesentlichen nur konventionelle Formen durchgesetzt mit elliptischen oder leicht veränderten ovalen Rahmen. Diese werden in der Regel mittels einer durch das Rahmenprofil laufenden vertikalen und horizontalen Besaitung bespannt.
  • In vielen Publikationen sind in den vergangenen Jahren eine Reihe von Schlägern, insbesondere Tennisschlägern vorgeschlagen worden mit diversen Verbesserungen sowohl des Rahmens als auch der Bespannung.
  • Die hierbei vorgeschlagenen Verbesserungen basieren auf zahlreichen verschiedenen Ansätzen.
  • Eine Voraussetzung zur Verbesserung ist die Gestaltungsmöglichkeit zum zeitlichen und räumlichen optimalen Zusammenspiel der beteiligten Komponenten, hier vor allem die Bespannung und den Rahmen betreffend.
  • Bisher sind dazu im Stand der Technik Ansätze verfolgt worden, welche jeweils kleine Fortschritte bedeuten können, jedoch Grundsatzfragen und zugehörige Antworten unberücksichtigt lassen.
  • Die bisher bekannten Lösungen stellen nicht das erzielbare Optimum dar und sind diesbezüglich nachteilig.
  • Maßnahmen sind auch aus EP 1 149 607 (Int. Cl. A63B 49/02, A63B 49/10) bekannt; hier wird ein Sportracket mit wellenförmiger Innenfläche vorgestellt. Dieses wird durch wechselnde Form des Rahmenquerschnitts erzielt.
  • Zusätzliche effektive Federeigenschaften liegen hier nicht vor. Die Ziele der unten aufgeführten Aufgabenstellung lassen sich mit dieser Ausführung nicht erreichen.
  • Aufgabenstellung
  • Der in Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, Komponenten bereit zu stellen, welche – insbesondere für einen Tennisschläger – zur Optimierung beitragen können, indem die Rückpralleigenschaften des Balles durch Gestaltung des Schlägers verbessert werden.
  • Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 und folgenden Unteransprüche aufgeführten Merkmale, Maßnahmen, Vorrichtungen und dgl. gelöst, hier vorzugsweise am Beispiel eines Tennisschlägers dargestellt, indem
    • – die Bespannung direkt oder indirekt federnd gelagert ist und hierdurch die Rückpralleigenschaften des Ballschlägers verbessert werden sollen,
    • – das Rahmenprofil mindestens einen Vorsprung bzw. mehrere Vorsprünge und/oder Vorwölbungen und/oder Einbuchtungen oder dgl. aufweist, über welche die Besaitung bzw. Bespannung verläuft bzw. die Bespannung oder Teile der Bespannung geführt sind bzw. werden,
    • – diesen Vorsprüngen und dgl. Eigenschaften zugeordnet werden können bzw. in diesen Vorsprüngen und dgl. Vorrichtungen Eigenschaften integriert sind bzw. werden können, wie z. B. Federeigenschaften.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass der Rahmen oder Rahmenteile oder Schlägerkomponenten Federenergie temporär speichern können. Hierzu ist die Bespannung federnd angebracht bzw. gelagert, so dass hierdurch beim Einschlag des Balles in die Bespannung reversibel Energie an den Rahmen oder Rahmenteile oder Federelemente abgegeben werden kann und diese Federenergie beim Zurückfedern wieder an den Ball zurückgegeben werden kann mit dem Ziel verbesserter Rückpralleigenschaften.
  • Hierzu werden der Rahmen bzw. Rahmenteile bzw. Schlägerteile bzw. andere Komponenten des Schlägers zu Federn bzw. Federelementen umgewandelt bzw. Federelemente angebracht oder integriert.
  • Ausführungsbeispiel
  • 4. Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben:
  • Es zeigen
  • 1 eine konventionelle Rahmenform mit konventioneller Bespannung bzw.
  • Besaitung in horizontaler und vertikaler Richtung
  • 2 eine modifizierte Rahmenform mit welliger Kontur
  • 3 eine Ausführungsvariante mit modifizierter welliger Rahmenkontur
  • 4 eine modifizierte Rahmenform mit vorwiegend welliger Kontur und Darstellung von möglichen Netzabschnitten
  • 5 eine mögliche Rahmenform mit strahliger Kontur und Teildarstellung einer spinnenförmigen Bespannung
  • 6 einen Rahmen mit strahliger – sternförmiger Kontur und eine Teildarstellung möglicher Netzstrukturen
  • 7a–g Ausführungsbeispiele möglicher Rahmenkonturen
  • 8 eine eckige Rahmenkontur mit einem zum Kniehebel umgebauten Jochbogen mit der Möglichkeit einer nachträglichen Anspannung der Bespannung
  • 9 ein erfindungsseitig modifiziertes Rahmenprofil im Querschnitt mit einer Vorrichtung (3) zur Befestigung der Bespannung. Der Vorsprung (4) ragt in Richtung Bespannungsebene; die Bespannung bzw. Besaitung wird bei derartigen Ausführungsvarianten durch eine Höhlung (5) des Rahmens (1) geführt über den Vorsprung (4)
  • 10 ein Ausführungsbeispiel mit einer zusätzlichen Vorwölbung (8) am Vorsprung (4); hier ist schematisch beispielhaft eine Höhlung (14) als Möglichkeit zur Befestigung der Bespannung dargestellt
  • 11 ein Ausführungsbeispiel ähnlich wie in 10 mit einer zusätzlichen Vorwölbung (8) am Vorsprung (4); hier ist schematisch beispielhaft eine hakenförmige Vorwölbung (3) als Möglichkeit zur Befestigung der Bespannung dargestellt
  • 12 ein Rahmenprofil (1) mit einem Vorsprung (4) ähnlich wie in 9, hier jedoch zusätzlich mit eingezeichneter Bespannung (6), welche bei dieser Ausführungsvariante durch die Aussparung (5) des Rahmens zieht und federnd gelagert ist (F)
  • 13 schematisch ein modifiziertes Rahmenprofil mit zwei Vorsprüngen (4a), (4b)
  • 14 schematisch einen weit in die Bespannungsebene hineinragenden Vorsprung,
  • 15 ein Rahmenprofil mit Höhlung (5) zur Durchleitung der Bespannung und Einbuchtungen (11) am erfindungsseitigen Vorsprung (4)
  • 16 ein Rahmenprofil mit Höhlung (5) zur Durchleitung der Bespannung und wellenförmigen Konturen am erfindungsseitigen Vorsprung (4), z. B. geeignet als Vorsprung mit Federeffekt
  • 17 ein Rahmenprofil mit Höhlung (5) zur Durchleitung der Bespannung und wellenförmigen Konturen am erfindungsseitigen Vorsprung (4), z. B. geeignet als Vorsprung mit Federeffekt
  • 18 schematisch dargestelltes Prinzip mit Abheben der Bespannung um den Winkel alpha vom Vorsprung (4) beim Balleinschlag
  • 19 Wirkung eines Balleinschlags auf die Bespannung in entgegen gesetzter Richtung, vergleichend zu 18 mit Andrücken der Bespannung an den Vorsprung des Rahmens; Führung der Bespannung durch eine Höhlung des Rahmens
  • 20a–c Wirkung eines Balleinschlags auf die Bespannung in entgegen gesetzter Richtung, vergleichend zu 18 mit Andrücken der Bespannung an den Vorsprung des Rahmens; Führung der Bespannung über den Rahmen
  • 2128 Ausführungsvarianten möglicher Rahmenformen mit Befestigungsvorrichtung für Bespannung (Vorsprung (3) bzw. Höhlung (14))
  • 27 mögliche Kontaktzonen der Bespannung mit Vorsprüngen des Rahmenprofils; Vorsprung ggf. geeignet als Federelement
  • 28 weit vorragender Vorsprung (4), z. B. vorgesehen als Federelement
  • 29 schematisch dargestelltes Prinzip mit Vorsprung 4 als Federelement (F1)
  • 30 Ausführungsvariante; Vorsprung z. B. als Federelement vorgesehen; Federelement innenseitig angebracht
  • 31 Ausführungsvariante; Vorsprung z. B. als Federelement vorgesehen; Federelement (F) außenseitig angebracht
  • 32 Ausführungsvariante; Vorsprung z. B. als Federelement vorgesehen; Federelement (F) außenseitig angebracht
  • 33 Ausführungsvariante; Darstellung einer prinzipiell beliebigen Lage des Vorsprunges, welcher z. B. als Federelement ausgebildet ist
  • 34 Ausführungsvariante; Darstellung einer prinzipiell beliebigen Lage des Vorsprunges, welcher z. B. als Federelement ausgebildet ist
  • 35 eine Ausführungsvariante mit einem Vorsprung (F), welcher z. B. als Federelement (F) vorgesehen werden kann
  • 36 eine mögliche Ausführungsvariante mit einem inneren (F1) und einem äußeren Vorsprung (F2), wobei z. B. beide als Federelemente ausgebildet werden können
  • 36a–k eine Ausführungsvariante mit Variation der Lage des Vorsprunges; hierdurch verschieden Effekte möglich, insbesondere bei Integration von Federelementen in diesen Vorsprung
  • 37 schematisch Beispiele der Lage von Vorsprüngen,; prinzipiell beliebige Richtung der Vorsprünge möglich
  • 38a–c schematisch ein Rahmenprofil im Querschnitt mit Neutralstellung ohne Bespannung (38a), Anspannung der Bespannung und dadurch Torsinn des Querschnittprofils in Richtung Krafteinwirkung, also in Richtung angespannter Bespannung, sowie weitere Torsinn unter Krafteinwirkung infolge des Balleinschlags
  • 39, 40 schematische Darstellung von Rahmenprofilen, welche nahezu senkrecht zur Bespannungsebene stehen; unter Anspannung infolge der Krafteinwirkung durch die Bespannung werden die Richtungen der Vorsprünge sich federnd verändern können entsprechend den 38a–c und 36a–k
  • 41 schematisch ein Ausführungsbeispiel mit jeweils einem inneren und einem äußeren Vorsprung, ähnlich der 36, hier jedoch mit zueinander abgewinkelten Vorsprüngen
  • 42 eine Ausführungsvariante mit z. B. integrierten Federeffekten (F) mit einem inneren und einem äußeren Vorsprung
  • 43 eine Ausführungsvariante mit z. B. integrierten Federeffekten (F1), (F2) mit einem inneren und einem äußeren Vorsprung und dem Verlauf der Bespannung über beide Vorsprünge
  • 44 eine Ausführungsvariante mit einem inneren und einem äußeren Vorsprung, welche z. B. zu Federelementen ausgebildet werden können
  • 45 schematisch eine Ausführungsvariante mit drei Vorsprüngen, welche z. B. alle jeweils Federelementen entsprechen könnten, z. B. auch jeweils mit unterschiedlichen Eigenschaften
  • 46 eine z. B. mögliche Ausführungsvariante mit z. B. ähnlichen Eigenschaften wie in der 45
  • 47 schematisch eine der 45 vergleichbare Ausführungsvariante; hier kann z. B. auch ein Zugseil hinter dem Vorsprung (F2) vorgesehen werden; Integration von Federeffekte in den Vorsprüngen ist in Ausführungsvarianten vorgesehen
  • 48 schematische Darstellung möglicher Federeffekte beim Einschlag eines Balles in die Bespannung mit hierdurch Verbiegen der federnden Vorsprünge (entsprechend 47)
  • 49 Draufsicht auf ein mögliches Rahmenprofil mit Vorsprüngen und in diesen Vorsprüngen verlaufenden Rillen zur Aufnahme von Saiten der Bespannung bzw. der Befestigung der Bespannung
  • 50 Ausschnittvergrößerung aus dem Rahmenprofil der 49 mit zungenartigen Vorsprüngen
  • 51 mögliches Rahmenprofil entsprechend der 49 und 50 in horizontaler Blickrichtung
  • 52 schematisch 3-D-Darstellung eines möglichen Rahmenprofils mit Vorsprüngen (4) und Rillen (R) zur Führung von Saiten der Bespannung zur Befestigung am Befestigungsvorsprung (3)
  • 53a–c schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Rahmenprofils mit einem außen am Rahmen entlang laufenden Federbandes (FB) in 53a und Varianten der Durchleitung der Bespannung durch dieses Federband (53 und 53c)
  • 54 schematisch ein Prinzip mit einer Kraftumleitung bzw. Überleitung von Netzabschnitten (N) über den Rahmenrand und Anbringung eines Zugseils (S)
  • 55 Ausführungsvariante mit der Möglichkeit einer Umbildung eines in die Bespannungsebene hineinragende Vorsprunges in ein Federelement; Führung der Bespannung (N) über diesen Vorsprung und Anbringung der Bespannung an einer Zugvorrichtung, z. B. einem Zugseil (S)
  • 56 gleiches Prinzip mit einem modifizierten Rahmenprofil
  • 57 ein Rahmenprofil mit einem in Rahmenrandnähe verlaufenden geschlossenen Zugseil (S)
  • 58 zusätzlich bzw. modifiziert – vergleichend zu 57 – hier Anbringung einer Spannvorrichtung (nach unten gerichteter Pfeil unterhalb des Jochbogens), sowie Darstellung von Randstrukturen (R) zur Überleitung über den Rahmenrand und zur Befestigung
  • 59 Ausführungsvariante mit sich kreuzendem (K) Zugseil (S) und Kraftumleitung (U) des Zugseils; hier weitere Möglichkeit zur Ausbildung eines Federelementes in dieser Kraftumleitung (U)
  • 60, 61, 62 Ausführungsvarianten mit Variation der Ballschlägerformen im Schlägerhalsbereich; hier z. B. auch Ausbildung dieses Halsbereiches zu einer Feder, z. B. auch mit Integration asymmetrischer Eigenschaften in diesen Schlägerhals
  • 63 Ausführungsvariante einer modifizierten Rahmenform mit inneren Zugseil (S)
  • 64 Ausführungsvariante einer modifizierten Rahmenform mit inneren Zugseil (S)
  • 65 schematische Darstellung eines Rahmenprofils mit Wandern des Zugseils am Rahmenrand bei Anspannung
  • 66 Ausführungsvariante von Rahmenprofilen mit einer Einbuchtung, in welche die Bespannung (N) mittels eines weiteren Zugseils gedrückt werden kann
  • 67 Ausführungsvariante von Rahmenprofilen mit einer Einbuchtung, in welche die Bespannung (N) mittels eines weiteren Zugseils gedrückt werden kann
  • 68 Ausführungsvariante mit einer Einbuchtung (E) im Rahmenprofil und äußeres Spannseil, welches Teile der Bespannung in die Einbuchtung hinein drücken kann; hierdurch Straffung bzw. Anspannung der Bespannung
  • 69 eine schematische Darstellung eines Rahmenprofils mit einer Einbuchtung
  • 70 Ausführungsvariante wie in 69, hier mit Bespannung, Spannvorrichtungen und äußerem Spannseil, welches Teile der Bespannung zur Anspannung in die Einbuchtung hinein drückt.
  • 71 Ausführungsvariante mit Kraftumlenkung; hier wird zur Anspannung die Bespannung aus einer Höhlung heraus gezogen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen nach 1 bis 62 dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es folgt nun die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen nach Aufbau und ggf. auch nach Wirkungsweise der dargestellten Erfindung.
  • 5. Detaillierte Beschreibung von Ausführungsvarianten
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und Ausführungsvarianten näher erläutert. Abwandlungen jeder Art unter Berücksichtigung des Grundprinzips sind in allen Variationen möglich. Hierzu sind unten nur einige Beispiele möglicher Variationen beteiligter Parameter aufgeführt.
  • Die in den Zeichnungen gezeigten Vorrichtungen, Funktionen, Rahmenprofile, Bespannungen und dgl. sind weitgehend schematisch dargestellt, um die Funktionen verständlich erklären zu können. So sind in diesen schematischen Zeichnungen – insbesondere die diversen Krümmungen der Rahmenprofile – zum besseren Verständnis teilweise deutlich übertrieben dargestellt.
  • In der Realität sind die infolge des Balleinschlags resultierenden Veränderungen der Bespannung und des Rahmens sowie die sich daraus ergebenden konstruktiven Bedingungen selbstverständlich anders.
  • Die 1 zeigt das schematische Prinzip eines konventionellen Rahmens. Hier steht die Besaitung unter hoher Zugspannung; dieser Spannung muss der Rahmen eine entsprechende Kraft entgegen setzen. Ein weiteres Zusammenziehen des Rahmens ist aus konstruktiven Gründen nicht oder kaum möglich; die erzielbaren Federeffekte sind abhängig von den Eigenschaften der Besaitung und des Rahmens.
  • Die Grundidee der Erfindung, in den Rahmen bzw. in Rahmenteile oder/und Komponenten effizientere Rückpralleigenschaften wie z. B. Federeffekte zu integrieren, sind mit konventionellen Rahmenbauweisen in den bisher bekannten Ausführungen nicht oder nicht optimal möglich. Erfindungsseitig sind daher Änderungen, Ergänzungen und Modifikationen zur Verbesserung der Federeffekte vorgesehen mit dem Ziel, die Möglichkeiten zur Verbesserung anzubieten, unter anderem durch federnde Lagerung der Bespannungsebene.
  • Dieses lässt sich – wie in Ausführungsvarianten gezeigt – dadurch lösen, dass im Bereich der Lagerung bzw. der Befestigung der Bespannung bzw. im Bereich der Kontaktzone der Bespannung mit Rahmenteilen und dgl. eine federnde Lagerung erfolgt, sowie durch Modifikationen der Bespannung und der Befestigungsvorrichtungen und Rahmenkomponenten.
  • Eine federnde Lagerung der Bespannung ist technisch dadurch realisierbar, indem der Rahmen oder Rahmenteile oder Komponenten oder dgl. so konfiguriert werden, dass sie in der Gesamtheit oder einzeln oder abschnittweise oder segmentweise oder dgl. federnd verändert, z. B. verbogen werden können.
  • Hierzu werden in Ausführungsvarianten der jeweilige Rahmen oder Rahmenabschnitte oder Rahmenteile oder Komponenten so konfiguriert, dass sie hier Federelementen entsprechen können.
  • 2 zeigt eine Abwandlung einer konventionellen Rahmenform. Hier sind wellige Konturen eingebaut mit dem Ziel, hierdurch Federeffekte zu ermöglichen. Dieses Ziel verfolgen auch die Rahmenformen der 3 bis 6.
  • In 2 und in 3 sind die zwischen den Rahmenschenkeln liegenden Jochbögen konvex zur Schlagzentrum gebogen. Hierdurch ist mittels geeigneter Stellelemente – beispielhaft entsprechend dem Prinzip in 8 – z. B. mittels Kniehebeleffekt eine Aufspreizung von Rahmenanteilen nach Anbringung der Bespannung möglich zur Verstellung der Harte der Bespannung. Ggf. können auch derartige Vorrichtungen federnd gelagert werden.
  • In 4, 5 und 6 sind innerhalb unkonventioneller möglicher Rahmenformen realisierbare Teile einer Bespannung dargestellt, um die Möglichkeit verschiedener Bespannungsvarianten zu demonstrieren. Diese Bespannung ist hier nur schematisch dargestellt und in dieser Ausführung so noch nicht spielbar. Erfindungsseitig ist hier vorgesehen, derartige und vergleichbare Rahmenformen mit einer spielbaren Bespannung zu bestücken.
  • 7a–g zeigt schematisch – und hier zum Teil übertrieben dargestellt – Beispiele von möglichen Rahmenformen, wobei diese sowohl in einer Ebene liegen können als auch gerade oder schräg in die z-Richtung eines kartesischen Koordinatensystems ragen können.
  • Prinzipiell sind diese Konfigurationen beliebig; das Ziel ist im Wesentlichen eine federnde Lagerung der Bespannung durch federnde Verformbarkeit von Rahmenteilen oder Vorrichtungen oder dgl..
  • Erfindungsseitig ist vorgesehen, dass derartige, wie die hier dargestellten Rahmenformen und vergleichbare Formen, etwas federnd zusammengedrückt werden können sollen. Diese Konstruktionen müssen natürlich derart stabil sein, dass sie die Bespannung federnd in einer Ebene tragen können und den dynamischen Anforderungen eines Spiels entsprechen können.
  • In Ausführungsvarianten ist vorgesehen, dass der Rahmen oder Rahmenteile z. B. hierzu wellig oder gebogen (7a, 7b) oder konvex gekrümmt (7c) oder konkav gekrümmt (7d) oder gezackt (7e) oder sägezahnförmig (7f) oder meanderförmig (7g) oder blumenartig oder sternförmig oder beliebig geformt mit vergleichbaren Funktionen sind. Ausführungsvarianten mit prinzipiell beliebigen Rahmenformen bei gleichen Funktionen sind vorgesehen.
  • Derartige Kurvenformen und anderer prinzipiell beliebiger Kurvenformen der Rahmenprofile von Ballschlägern, z. B. auch entsprechend der 7b, könnten z. B. wellenartig auch in die z-Richtung eines kartesischen Koordinatensystems hineinragen.
  • Dadurch, dass diese Rahmenkonturen (7a bis 7g) und vergleichbare Randstrukturen als funktionelle Federelemente vorgesehen sind. können interessante Spieleigenschaften der jeweiligen Ballschläger resultieren.
  • Diese Randstrukturen bzw. Rahmenstrukturen sind in Ausführungsvarianten sowohl in einer Ebene (x-y-Ebene im kartesischen Koordinatensystem) als auch in 3-D-Konfigurationen vorgesehen, wobei z. B. umlaufende Wellenkonturen also nicht nur in der x-y-Ebene, sondern in Ausführungsvarianten auch in z-Richtung eines kartesischen Koordinatensystems vorgesehen sind.
  • Kombinationen dieser 2-D- und 3-D-Vorrichtungen sind ebenfalls vorgesehen. Diese 2-D- und 3-D-Randformen können in Ausführungsvarianten z. B. auch schraubenartig oder spiralartig oder helixartig oder prinzipiell beliebig sein. Zusätzlich können diese Rahmenformen auch noch Rahmenprofile haben, welche auch die z-Richtung eines kartesischen Koordinatensystems berücksichtigen.
  • Die Ausrichtung von Randstrukturen oder Federelementen oder Vorrichtungen oder dgl. kann somit in der x-y-Ebene eines kartesischen Koordinatensystems erfolgen oder auch in der z-Achse; diese kann rechtwinklig zur Bespannungsebene liegen oder aber auch beliebig schräg oder auch gekrümmt oder in anderer Weise beliebig geformt sein. Die Lokalisation der Befestigung der Bespannung kann ebenfalls variabel gestaltet werden. Diese kann in unterschiedlichen Rahmenabschnitten bzw. in unterschiedlichen Höhen der z-Achse liegen.
  • Die 9 zeigt ein erfindungsseitig modifiziertes Rahmenprofil im Querschnitt mit einer Vorrichtung (3) zur Befestigung der Bespannung. Eine derartige Ausführungsvariante lässt sich aus einem konventionellen Rahmenmodell, wie in 1 schematisch dargestellt, weiterentwickeln; hierzu ist lediglich die Anbringung des erfindungsseitigen Vorsprunges (4) erforderlich sowie ggf. ergänzend eine geeignete Befestigungsvorrichtung (3). Der erfindungsseitige Vorsprung (4) ragt in Richtung Bespannungsebene; die Bespannung bzw. Besaitung wird bei derartigen Ausführungsvarianten durch eine Höhlung (5) des Rahmens (1) geführt über den Vorsprung (4).
  • Derartige Ausführungsvarianten lassen sich weiter modifizieren, indem die Befestigungsvorrichtung (3) z. B. nicht durch einen Vorsprung (3) gebildet wird, sondern z. B. durch ein Zugseil (S), welches z. B. in Rahmenrandnähe vorgesehen sein kann. Ein derartiges Prinzip ist z. B. in 54 dargestellt. Kombinationen derartiger Ausführungen sind denkbar.
  • 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einer zusätzlichen Vorwölbung (8) am Vorsprung (4); hier ist weiterhin schematisch beispielhaft eine Höhlung (14) als eine Möglichkeit zur Befestigung der Bespannung dargestellt.
  • 11 zeigt ein Ausführungsbeispiel – ähnlich wie in 10 – mit einer zusätzlichen Vorwölbung (8) am Vorsprung (4); hier ist schematisch beispielhaft eine hakenförmige Vorwölbung (3) als Möglichkeit zur Befestigung der Bespannung dargestellt. Die Bespannung ist hier nicht eingezeichnet.
  • 12 zeigt schematisch eine Ausführungsvariante ähnlich wie in 9; hier ist die Bespannung (6) mit eingezeichnet, welche über den am Rahmen (1) angebrachten Vorsprung (4) zieht. In dieser Ausführungsvariante ist in schematischer Darstellung die Bespannung (6) selbst federnd gelagert, z. B. mittels eines Federbandes (FB) oder eines vergleichbaren Federelementes (F) (vgl. auch 53a–c). Die Vorwölbung (8) der 10 und 11 am Vorsprung (4) ist hier eingezeichnet, aber nicht extra gekennzeichnet.
  • 13 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsvariante, welche in modifizierter Weise für andere Ausführungen ebenfalls anwendbar ist. Hier sind erfindungsseitig zwei zur Bespannung gerichtete Vorsprünge (4a) und (4b) am Rahmen (1) angebracht, welche die Bespannung in Rahmennähe an der Vorderseite und an der Rückseite begrenzen. Sofern diese Vorsprünge unterschiedliche Eigenschaften haben, z. B. unterschiedliche Federeigenschaften bei z. B. unterschiedlicher Dimensionierung, können unterschiedliche Spieleigenschaften zwischen einer Vorder- und einer Rückseite resultieren. So kann z. B. der Vorsprung (4b) mit der Vorwölbung (8) härtere Federeigenschaften aufweisen als der auf der anderen Seite angrenzende Vorsprung (4a).
  • In dieser 13 ist beispielhaft eine Möglichkeit zur Anbringung der Bespannung mittels einer in eine Höhlung (14) einzubringenden Befestigungsvorrichtung schematisch dargestellt. Mit (5) ist die Höhlung zur Durchleitung der Bespannung bezeichnet.
  • 14 zeigt schematisch einen weit in die Bespannungsebene hineinragenden Vorsprung, welcher dadurch eine deutliche Asymmetrie der Schlageigenschaften hervorrufen kann – je nach Einschlagrichtung des Balles und der Gestaltung dieses Vorsprunges. In Ausführungsvarianten können z. B. derartigen und Vorsprüngen und Vorrichtungen Funktionen und Eigenschaften zugeordnet werden, z. B. auch Federeigenschaften. Aufgrund der Länge derartiger Vorsprünge wird es bei entsprechender Bauweise bereits zu Federeffekten kommen können.
  • Mittels derartiger Vorrichtungen und Vorsprünge (4), wie in den 9 bis 17 dargestellt, lassen sich die Rückpralleigenschaften des Ballschlägers beeinflussen, indem – je nach Einschlagrichtung des Balles – die Länge des Federweges beeinflusst wird bzw. beeinflussbar ist. Diese Beeinflussung des Federweges durch den Balleinschlag auf die Bespannung ist in den 18 und 19 schematisch dargestellt.
  • Die 9 bis 17 zeigen Beispiele von möglichen Ausführungsvarianten, bei welchen die Bespannung durch eine dafür vorgesehen Höhlung (5) des Rahmens geführt ist bzw. wird.
  • 15 zeigt eine Ausführungsvariante mit Einbuchtungen (11) und Vorsprüngen (12), einer Höhlung (14) sowie einen Vorsprung (3) zur möglichen Anbringung einer Befestigungsvorrichtung der Besaitung bzw. Bespannung. Dieses Rahmenprofil hat einen in Richtung Bespannungsfläche (Bespannung hier nicht dargestellt) verlaufenden Vorsprung (4). Dieser gesamte Vorsprung (4) sowie weitere Teile dieses Rahmenprofils können als Federelemente ausgebildet werden.
  • 16 und 17 zeigen schematisch beispielhafte Ausführungsvarianten mit Vorsprüngen (4) und daran angebrachten weiteren Vorwölbungen (8), welche z. B. weitere Federeigenschaften aufweisen können.
  • Bei diesen Ausführungsvarianten sind Höhlungen (5) vorgesehen zur Durchleitung von Teilen bzw. Saiten der Bespannung zur Befestigung der Bespannung, hier an den Vorsprüngen (3).
  • 18 und 19 zeigen schematisch (übertrieben dargestellt) den Effekt eines Balleinschlages (B) auf die Bespannung (6). In 18 wird die Bespannung (6) vom Vorsprung (4) des Rahmens (1) abgehoben, so dass zwischen der ursprünglichen Ebene der Bespannung in Neutralstellung und der Ebene der Bespannung beim Einschlag des Balles ein Winkel ( ) entsteht. Da in dieser Ausführung (18) die Bespannung (6) durch die hierfür vorgesehene Höhlung des Rahmens (1) geführt ist, wird diese Bespannung (6) dann an den oberen Teil des Rahmens (1) angepresst. Im Gegensatz hierzu wird bei einem Balleinschlag in Gegenrichtung (19) die Bespannung an den Vorsprung (4) des Rahmens (1) angepresst. Infolge des in die Bespannungsebene hineinragenden Vorsprunges (4) der 19 ist in diesem Fall der freie Federweg der Bespannung kürzer als in Gegenrichtung (18). Bei Ausbildung des Vorsprunges (4) als Federelement lassen sich so verschiedene Ausführungsvarianten konstruieren mit verschiedenen Federeigenschaften und dementsprechenden Spieleigenschaften.
  • Im Gegensatz zu den bisherigen 9 bis 19 wird in den folgenden 20 bis 52 die Bespannung außen über den Rahmenrand geführt.
  • Hierzu können dann in einfacher Weise z. B. hierfür vorgesehene Befestigungsvorrichtungen der Bespannung, z. B. an einem vorgefertigten Bespannungsnetz angebrachte Befestigungsschlaufen, an den hierfür vorgesehenen Befestigungsvorrichtungen (3) des Rahmens (1) angebracht werden, z. B. indem Schlaufen an entsprechenden Haken fixiert werden. Eine weitere Möglichkeit zur Anbringung de Bespannung besteht z. B. darin, dass diese Befestigungsvorrichtungen – statt in den Vorsprüngen (3) – in ein z. B. umlaufendes Zugseil (S) münden, welches wiederum ebenfalls ausgewählte Eigenschaften aufweisen kann.
  • Ein Balleinschlag bei entsprechenden Rahmenprofilen, wie sie hier in Ausführungsvarianten (vgl. u. a. 21 bis 28, 35, 41 bis 46, 48, 52) schematisch dargestellt sind, hat einen etwas anderen Effekt als bei Rahmenprofilen mit einer durch eine dafür vorgesehen Höhlung (5) ziehende Bespannung (6), wie sie in den 9 bis 19 dargestellt ist.
  • Bei diesen Rahmenprofilen wird ein Balleinschlag (B) – wie in 20c dargestellt ist – zwar auch zu einem Abheben der Bespannung (6) vom Vorsprung (4) des Rahmens (1) führen, der Bereich des Abhebens ist jedoch nicht durch Rahmenteile begrenzt, so dass hierdurch der freie Federweg der abgehobenen Bespannung (6) viel weiter variiert werden kann durch entsprechende Rahmenprofile.
  • 21 zeigt schematisch ein Rahmenprofil, bei welchem der Verlauf der Bespannung außen über den Rahmen (1) vorgesehen ist mit Befestigung an der Befestigungsvorrichtung (3). Hierbei ragt der Vorsprung (4) mit der daran angebrachten Vorwölbung (8) in Richtung Bespannungsebene (Bespannungsfläche).
  • 22 zeigt im Prinzip eine vergleichbare Funktion in lediglich modifizierter Ausführung.
  • 23 demonstriert schematisch eine extreme Ausführungsvariante mit weit in Richtung Schlagzentrum hineinragendem Vorsprung (4), an welchem eine Vorwölbung (8) angebracht ist. In der gleichen Ebene, auf der außen liegenden Seite, ist eine weitere kleine Vorwölbung angebracht. Beim Anspannen der über diese Rahmenkontur verlaufenden Bespannung wird die Kontaktzone der Bespannung mit dem Rahmen bei einem Balleinschlag entsprechend der 20c schlagartig nach außen geführt. Dementsprechend können dann die Rahmenprofile so konfiguriert werden, dass gewünschte Kontaktzonen, Kontaktbereiche oder Kontaktpunkte mit dem Rahmen gebildet werden, z. B., indem Vorsprünge (12) oder Einbuchtungen (11) oder dgl. an gewünschten Orten angebracht werden.
  • 23 bis 27 zeigen beispielhaft schematisch Ausführungsvarianten mit Einbuchtungen und Vorsprüngen dieser Art.
  • 15 stellt eine Sonderform dar. Hierbei kann aufgrund der bogigen Hüllkurve die Bespannung sowohl außen als auch durch eine Höhlung (5) des Rahmens (1) geführt werden mit vergleichbaren Effekten, wie bei dem Rahmenprofil der 27.
  • In 28 ist die Befestigungsvorrichtung schematisch als Aussparung (14) in dem Rahmen (4) dargestellt.
  • 29 bis 36k zeigen schematisch die Ausbildung von Vorsprüngen und Rahmenteilen als Federelemente. Diese können – wie in 37 schematisch dargestellt – aus der Horizontalen abweichend prinzipiell in alle Richtungen zeigen. 38a–c zeigt schematisch in einfacher Ausführung in der Bespannungsebene Rahmenprofile, bei welchen in 38a die Bespannung noch nicht angebracht ist. Infolge der Anspannung der Bespannung kommt es zu Torsionskräften durch die Bespannung selbst, welche das Rahmenprofil in sich verdrehen in Richtung der einwirkenden Kraft entsprechend 38b. Infolge dieser Torsinn kann dann z. B. das Rahmenprofil die Bespannung bereits federnd vorspannen.
  • Infolge eines Balleinschlags entsprechend der 38c werden bei Verlauf der Bespannung über den Rahmenrand diese Kräfte des Balleinschlags einen Torsionseffekt erzeugen. Diese Krafteinwirkungen lassen sich konstruktiv nutzen im Sinne von Federeffekten, welche die Rückpralleigenschaften des Balls verbessern können.
  • 39 und 40 zeigen – entsprechend der 36a–k beispielhafte Möglichkeiten zur Berücksichtigung der Richtung der Vorsprünge am Rahmen.
  • Die 41 bis 46 zeigen in Ausführungsvarianten schematisch vereinfacht die Möglichkeiten, Vorsprünge zu Federelementen umzubauen.
  • Hinter derartigen Vorsprüngen (3) oder in die durch die Vorsprünge (3) gebildeten Einbuchtungen lassen sich z. B. auch Zugseile (S) oder vergleichbare Befestigungsvorrichtungen integrieren oder einbringen.
  • 47 zeigt schematisch eine mögliche Anordnung von effektiven Federelementen am bzw. im Rahmenprofil. In 48 ist das Rahmenprofil der 47 durch Krafteinwirkungen belastet, so dass die Vorsprünge (F1), (F2) und (F3) federnd verbogen werden können, insbesondere durch den Balleinschlag (B).
  • 49, 50 und 51 zeigen kammartige Vorsprünge, welche zu Federelementen ausgebildet am Rahmen angebracht bzw. im Rahmen integriert sind. Hier verlaufen die Bespannungssaiten (6) außen über den Rahmen (1) durch Rillen bzw. Rinnen (R).
  • 52 zeigt in einer Ausführungsvariante im 3-D-Profil einen Ausschnitt mit Vorsprüngen (4), Führungsrinnen bzw. -rillen (R), sowie die Befestigungsvorrichtung (3).
  • Die obigen Ausführungen zeigen im Wesentlichen im Rahmenprofil integrierte Federelemente.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht in der ergänzenden Anbringung von Federelementen im Bereich der Kraftlinien zwischen Rahmen und Bespannung.
  • Beispielhaft sind hier erfindungsseitig Ausführungsvarianten dargestellt, bei welcher ein Federband (FB) zwischen Rahmen (1) und Bespannung (6) angebracht ist (53a). Die Durchführung der Bespannung 53b und 53c durch das Federband ist prinzipiell abhängig von den Federeigenschaften und den gewünschten Zielen und Funktionen. Kombinationen geeigneter Vorrichtungen sind vorgesehen.
  • In den Ausführungsvarianten der 54 bis 61 werden die Bespannung oder Befestigungsteile der Bespannung über den Rahmenrand (oder dgl.) geführt und dann an einer Befestigungsvorrichtung befestigt, welche z. B. einem in Rahmenrandnähe verlaufenden Zugseil (S) entsprechen kann.
  • Vorteilhaft ist an derartigen Ausführungsvarianten – je nach Konstruktion – die Möglichkeit einer schnellen Anbringung der Bespannung am Rahmen und die schnelle Anspannung der Bespannung in einem definierbaren Ausmaß.
  • 54 zeigt schematisch ein Prinzip zur Anbringung der Bespannung über den Rahmenrand und Befestigung an einem Zugseil (S) sowie Anspannung der Bespannung durch Straffung dieses Zugseils (S); nach Beendigung der Anspannung kann dann ein derartiges Zugseil mittels einer Verschlussvorrichtung (VS) dauerhaft verschlossen werden.
  • Prinzipiell könnte in einer derartigen Ausführungsvariante auch das Zugseil selbst federnd gelagert werden oder selbst federnd sein.
  • 55 zeigt einen in Richtung Bespannungsebene hineinragenden Vorsprung, über welchen die Bespannung geführt wird. Dise Bespannung ist hier an einem Zugseil (S) angebracht, welches in einem hakenförmigen Vorsprung des Rahmens gelagert ist. 56 zeigt eine Ausführungsvariante nach dem gleichen Prinzip wie in 55
  • 57 zeigt schematisch einen möglichem Verlauf eines Zugseils (S) in Rahmennähe (1). An diesem Zugseil oder einer vergleichbaren Vorrichtung lassen sich z. B. Befestigungsvorrichtungen des Netzes (N) anbringen. Diese Vorrichtung (S) ist hier geschlossen und somit im Umfang nicht mehr veränderbar. In Ausführungsvarianten könnten – statt des Zugseils (S) – hier auch geschlossene Ringe oder vergleichbare Vorrichtungen verwendet werden.
  • 58 zeigt eine Möglichkeit zur – z. B. – nachträglichem bzw. ergänzenden – Anspannung der Bespannung mittels Verkürzung des Umfanges durch Ziehen an diesem Zugseil (S) in Pfeilrichtung.
  • Randstrukturen (R) des Bespannungsnetzes bzw. der Befestigungsvorrichtungen können über den Rahmenrand geführt werden und mit der Zugvorrichtung bzw. dem Zugseil (S) verbunden werden.
  • 59 zeigt eine Ausführungsvariante mit sich kreuzendem (K) Zugseil (S) und Umleitung (U) in Zugrichtung (Pfeile). Ggf. Können auch hier Abschnitte in Federelemente umgebaut werden, so z. B. auch die Vorrichtungen für die Kraft- bzw. Seil-Umleitung (U).
  • 60, 61 und 62 zeigen Ausführungsvarianten, bei welchen die Schlägerhälse nicht in der gleichen Ebene liegen wie der Rahmenkopf bzw. die Bespannung. Bei entsprechender Ausgestaltung lassen sich z. B. diese Schlägerhälse in Federelemente umbauen.
  • Bei entsprechender Ausgestaltung nach diesem Prinzip bzw. diesen Ausführungsvarianten lassen sich die Bespannungsnetze z. B. direkt über den Rahmenrand stülpen und befestigen, bzw. ggf. auch noch ergänzend – wie in 58 und 59 oder in anderer geeigneter Weise – anspannen.
  • 63 und 64 zeigen Rahmenformen mit welligen Konturen entsprechend 2 und 3. In diesen Rahmenformen der 63 und 64 sind schematisch in Rahmennähe Zugseile (S) eingezeichnet.
  • Zugseile können auch bei derartigen Rahmenformen – wie oben erläutert – angebracht werden und Befestigungselemente oder Vorrichtungen oder Teile der Befestigungsvorrichtungen oder dgl. über den Rahmenrand gezogen werden. Ein Anspannen des Zugseils (S) nach dem Schema der 58 und 59 oder dgl. führt zu einer Anspannung der Bespannung infolge einer Verkürzung des Umfangs im bereich des Zugseils.
  • Bei geeigneter Konfiguration des Rahmenprofils (1) kann z. B. das Zugseil so angespannt werden, dass es in einer Aussparung des Rahmenprofils gelagert ist, wie in der Ausführungsvariante der 65 dargestellt.
  • Die 66 und 67 zeigen Ausführungsvarianten von Rahmenprofilen mit einem zusätzlichen Spannseil (S-a). Nach Anbringung, Anspannung und Fixierung der Bespannung (N) mit einem inneren Zugseil (S-i) können bei derartigen und vergleichbaren Ausführungsvarianten mittels einer weiteren Vorrichtung, z. B. einem äußeren Zugseil (S-a), weitere Effekte erzielt werden. Bei derartigen Rahmenprofilen ist vorgesehen, dass an geeigneter Stelle des Rahmenprofils (1) Aussparungen angebracht sind, in welche Vorrichtungen der Bespannung (N) hineingedrückt werden können, hier mit einem zusätzlichen Zugseil (S-a) (vgl. gerade Pfeile der 66), so dass es hierdurch zu einer weiteren Anspannung der Bespannung (N) kommen kann.
  • Bei geeigneter Ausführung lassen sich auf diese Weise ggf. auch zusätzliche Federeffekte integrieren.
  • In den Ausführungsbeispielen der 66 ist – vergleichend zu 67 – ein Vorsprung im Rahmenprofil (1) unten innen vorgesehen, in welchen z. B. die Bespannung eingehängt werden kann oder z. B. auch das innere Zugseil (S-i).
  • Das hier eingezeichnete innere Zugseil (S-i) der 66 und 67 kann bei zunehmender Anspannung entlang des hier unten eingezeichneten Rahmenprofils rutschen und dabei seinen Umfang verkürzen, so dass es hierdurch zu einem Anspannen der am Zugseil angebrachten Bespannung (N) kommt.
  • Dieses in den 66 und 67 dargestellte Prinzip – mit mindestens einer Einbuchtung im Rahmenprofil zwecks zusätzlicher Anspannung der Bespannung mittels einer geeigneten Zugvorrichtung – kann prinzipiell bei jedem denkbaren Rahmenprofil zur Anwendung kommen.
  • 68 zeigt eine Ausführungsvariante nach diesem Prinzip mit einer Einbuchtung (E) im Rahmenprofil (1), über welche Teile der Bespannung (N) bzw. Besaitung geführt sind. Diese Bespannung (N) bzw. Besaitung kann mittels einer inneren Spannvorrichtung, z. B. eines inneren Spannseils (S-i) angespannt (vgl. auch nach dem Prinzip entsprechend den 58 und 59) und in diesem Zustand z. B. fixiert werden Ein äußeres Bespannungsseil (S-a) kann hier die Bespannung bzw. Besaitung in die im Rahmenprofil integrierte Einbuchtung (E) hineindrücken, so dass es hierdurch zu einer Anspannung der Bespannung bzw. zu einer zusätzlichen Anspannung der Bespannung kommen kann.
  • Ggf. lassen sich in diese äußere Spannvorrichtung bzw. in dieses äußere Spannseil (S-a) auch Federeffekte integrieren, so dass dann die Bespannung zusätzlich oder auch hiermit alleine federnd gelagert werden kann.
  • 69 zeigt schematisch ein Rahmenprofil mit einer Einbuchtung, einem für eine Befestigung der Bespannung vorgesehenen hakenförmigen Vorsprung (3) sowie einem inneren Vorsprung (4).
  • Die 70 zeigt das gleiche Rahmenprofil wie in der 69, hier allerdings mit einer über die Einbuchtung verlaufenden Besaitung bzw. Bespannung (N), welche mittels eines äußeren Spannseils (S-a) in diese Einbuchtung hinein gedrückt wird. Da diese Bespannung bereits mit einem Ende an einer Befestigungs- bzw. Spannvorrichtung (S-i) fixiert ist, führt dieses Eindrücken der Bespannung in die Einbuchtung zu einer weiteren Anspannung der Bespannung. Somit sind derartige Vorrichtungen auch zu einer Nachspannung der Bespannung geeignet. Ggf. können derartigen Spannvorrichtungen auch Federeigenschaften zugeordnet werden.
  • 71 zeigt prinzipiell eine vergleichbare Vorrichtung; hier allerdings mit einer partiellen Umkehrung der Kraftrichtung. Hier ist in einer Einbuchtung des Rahmens die Bespannung bzw. die Besaitung (N) über Teile der Zugsvorrichtung bzw. des Zugseils bzw. des Spannseils (S) oder dgl. geführt. Eine Anspannung dieses Zugseils oder dgl. Vorrichtung führt hier – infolge der Umleitung der Kraftrichtung – zu einem Herausziehen der Bespannung bzw. Besaitung aus der Einbuchtung bzw. der Höhlung im Rahmenprofil, so dass hierdurch die Bespannung angespannt wird bzw. werden kann.
  • 1
    Rahmen
    2
    3
    Vorsprung oder dgl. zur Befestigung der Bespannung
    4
    Vorrichtung, Vorsprung
    4a, b
    Vorrichtung, Vorsprung
    5
    Höhlung zur Durchleitung der Bespannung durch den Rahmen
    6
    Bespannung, Besaitung
    8
    Vorsprung, Vorwölbung (z. B. an Vorrichtung 4)
    11
    Einbuchtung
    12
    Vorwölbung, z. B. auch noppenartig
    14
    Loch, Höhlung zur Befestigung der Bespannung, z. B. mittels Stift oder dgl.
    15
    Kontaktzone mit der Bespannung
    16
    Vorsprung
    B
    Ball
    E
    Einbuchtung im Rahmenprofil (vgl. 66 bis 71)
    F
    Federelement
    F1, F2, F3
    Federelement bzw. Umlenkung der Bespannung
    FB
    Federband
    R
    Rinne bzw. Rille zur Aufnahme der Besaitung (vgl. 51 und 52), bzw. Rahmenrandteile des Netzes (58)
    K
    Kreuzungspunkt des Spannseils (59),
    U
    Umlenkung des Spannseils bzw. der Kraftrichtung (59)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1149607 [0012]

Claims (23)

  1. Ballschläger und Schlägerkomponenten, insbesondere Tennisschläger mit Bespannung und Rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung oder Teile oder Segmente oder Abschnitte oder Vorrichtungen der Bespannung oder Befestigungsvorrichtungen oder Teile der Befestigungsvorrichtungen der Bespannung bzw. Besaitung direkt oder indirekt federnd gelagert sind, in Ausführungsvarianten das Rahmenprofil oder Teile des Rahmenprofils mindestens einen Vorsprung bzw. mehrere Vorsprünge und/oder Vorwölbungen und/oder Einbuchtungen oder dgl. aufweisen, über welche die Besaitung bzw. Bespannung verläuft bzw. die Bespannung oder Teile der Bespannung geführt sind bzw. werden, in Ausführungsvarianten diesen Vorsprüngen, Einbuchtungen, Vorrichtungen und dgl. Eigenschaften zugeordnet werden können bzw. in diesen Vorsprüngen, Einbuchtungen und dgl. Vorrichtungen Eigenschaften integriert sind bzw. werden können, wie z. B. Federeigenschaften, in Ausführungsvarianten – Federelemente und Federeffekte jeder Art (vgl. z. B. 48) vorgesehen sind, wie z. B. Torsionsfedern (vgl. Prinzip z. B. 38a–c), Blattfedern (vgl. z. B. Schlägerhals in 62), Zugfedern, Rahmenfedern, Spannfedern, Federbänder und dgl. (vgl. auch z. B. 53a–c) etc. – Federelemente bzw. Federeffekte bzw. Federeigenschaften im oder am Ballschläger (vgl. auch 60 bis 62: z. B. Schlägerhals) bzw. im Rahmen (vgl. 1 bis 7) bzw. im Rahmenprofil bzw. am Rahmen bzw. in oder an Vorrichtungen bzw. in oder an anbringbaren Vorrichtungen und dgl. integriert bzw. integrierbar bzw. vorgesehen sind, – Federelemente bzw. Federeffekte in Vorsprüngen bzw. Vorrichtungen (4) und (8) oder dgl. vorgesehen sind, – Federelemente bzw. Federvorrichtungen im Kraftweg der Bespannung vorgesehen sind, wie z. B. Federbänder (vgl. 53a–c: (FB)) oder z. B. anspannbare Vorrichtungen der Bespannung, wie z. B. über Einbuchtungen mittels Zugseil (S-a) anspannbare Teile der Bespannung (vgl. 66 und 67) – Rahmenprofile mit Federeffekten bzw. Federelementen vorgesehen sind, – im Bereich der Kraftlinien – z. B. zwischen Befestigung der Bespannung, z. B. Rahmen und dgl. sowie Bespannung – Federelemente vorgesehen bzw. integrierbar sind, und hierzu in Ausführungsvarianten im Bereich der Befestigung der Bespannung am Rahmen die Anbringung eines Federbandes oder vergleichbarer Vorrichtungen vorgesehen ist (vgl. 53a–c: (FB), – im Bereich der Kraftlinien – z. B. zwischen Befestigung der Bespannung und Rahmen sowie Bespannung – Federelemente vorgesehen bzw. integrierbar sind, und hierzu in Ausführungsvarianten Einbuchtungen (vgl. 66 und 67) z. B. im Rahmenprofil vorgesehen sind, über welche Anteile der Bespannung oder dgl. geführt werden können und diese Anteile – z. B. mittels eines (weiteren) Zugseils (S-a) in Ausführungsvarianten auch federnd gelagert werden können, z. B. indem dieses Zugseil (S-a) die über diese Einbuchtung verlaufenden Bespannungsanteile z. B. federnd in die Einbuchtung mittels Zugkraft hineindrücken kann, wobei derartige Vorrichtungen (vgl. Einbuchtungen der 66 und 67 und die über diese Einbuchtungen verlaufenden Bespannungsteile sowie die jeweiligen Zugseile (S-a)), welche Bespannungsanteile in z. B. Einbuchtungen hineindrücken können, auch als ergänzende Anspannung der Bespannung vorgesehen sind (vgl. 66 und 67), – in Ausführungsvarianten – die Bespannung federnd in einer Ebene und/oder im dreidimensionalen (3-D-) Raum gelagert ist, bzw. federnd aufgehängt, bzw. zwischengeschaltete Federelemente integriert sind, bzw. der Rahmen federnd konfiguriert ist, bzw. zusätzliche Federelemente integriert sind, z. B. im Kraftweg, – die Bespannungsbefestigung und/oder Abschnitte oder Segmente der Bespannungsbefestigung federnd gelagert sind, z. B. in der Bespannungsebene – der Rahmen (vgl. 2 bis 7 und folgende) und/oder Rahmenteile und/oder andere vergleichbare Vorrichtungen und/oder zur Befestigung der Bespannung vorgesehene Vorrichtungen des Schlägers bzw. des Rahmens bzw. von Rahmenteilen oder dgl. sich federnd bzw. reversibel verformen lassen durch die auf den Schläger beim Balleinschlag wirkende Einschlagenergie (vgl. auch 18, 19, vgl. auch 20a–c), – die Bespannung und/oder Teile der Bespannung und/oder zur Befestigung der Bespannung vorgesehene Vorrichtungen oder dgl. und/oder andere vergleichbare Vorrichtungen der Bespannung federnd bzw. reversibel verformbar sind durch die auf den Schläger beim Balleinschlag wirkende Einschlagenergie, – der Rahmen (vgl. auch Ausführungsbeispiele der 2 bis 7 und folgende) und/oder Rahmenteile und/oder andere vergleichbare Vorrichtungen und/oder zur Befestigung der Bespannung vorgesehene Vorrichtungen des Schlägers bzw. des Rahmens bzw. von Rahmenteilen oder dgl. als Federelemente ausgebildet sind und sich dadurch federnd verformen lassen durch die auf den Schläger beim Balleinschlag wirkende Einschlagenergie, – die Bespannung und/oder Teile der Bespannung und/oder zur Befestigung der Bespannung vorgesehene Vorrichtungen oder dgl. und/oder andere vergleichbare Vorrichtungen der Bespannung als Federelemente ausgebildet sind und sich dadurch federnd verformen lassen durch die auf den Schläger beim Balleinschlag wirkende Einschlagenergie, in Ausführungsvarianten – in der 2-D-Ebene der Bespannung und im 3-D-Raum Rahmenabschnitte oder Rahmensegmente oder Rahmenteile oder dgl. wechselnd unterschiedliche Abstände zum Zentrum des Rahmens haben bzw. haben können, – unterschiedliche, z. B. wechselnde Eigenschaften des Rahmens bzw. von Rahmenabschnitten oder – Teilen oder – Segmenten oder dgl. vorgesehen sind, – wechselnde geometrische Strukturen bzw. Abstände des Rahmens bzw. von Rahmenabschnitten oder – Teilen oder – Segmenten oder dgl. zum Rahmenzentrum vorgesehen sind, – der Rahmen oder Rahmenteile oder Rahmenabschnitte oder dgl. als Feder ausgebildet sind, – der Rahmen z. B. eine wellenartige Kontur haben kann oder eine wechselnd konkave oder konvexe Krümmung oder sternförmige Kontur oder prinzipiell beliebige andere Kontur und Konfiguration unter Berücksichtigung der zu erzielenden Eigenschaften und Funktionen – auch die dritte Dimension (3-D) zur Ausbildung von Federeffekten berücksichtigt wird und im 3-D-System z. B. eine gewindeartige oder wendel-artige oder wellen-artige Konfiguration unter Einbeziehung der z-Achse eines kartesischen Koordinatensystems vorgesehen ist, – Kombinationen von 2-D- und 3-D-Vorrichtungen vorgesehen sind.
  2. Ballschläger und Schlägerkomponenten, insbesondere Tennisschläger mit Bespannung und Rahmen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausführungsvarianten – insbesondere in Abhängigkeit der jeweiligen Ausführung, des Rahmenprofils, der Geometrie des Rahmenprofils, sowie der Richtung und Stärke des Balleinschlags vorgesehen ist, dass Federelemente bzw. Profilabschnitte, bzw. Vorsprünge und dgl. oder Vorrichtungen oder dgl. des Rahmens in Kontakt mit der Bespannung kommen bzw. kommen können (vgl. Beispiele von Rahmenprofilen in Ausführungsvarianten 9 bis 17, sowie 21 bis 52; vgl. funktionell in 18, 19, 20a–c, vgl. auch 38c).
  3. Ballschläger und Schlägerkomponenten, insbesondere Tennisschläger mit Bespannung und Rahmen, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausführungsvarianten vorgesehen ist, in Federelementen Schlagenergie zwischenzuspeichern und diese dem System wieder als Rückprallenergie zur Verfügung zu stellen.
  4. Ballschläger und Schlägerkomponenten, insbesondere Tennisschläger mit Bespannung und Rahmen, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausführungsvarianten die in Federelementen und dgl. zwischengespeicherte Energie zur Verbesserung der Rückpralleigenschaften vorgesehen ist, bzw. derartige Vorrichtungen zur Verbesserung der Rückpralleigenschaften vorgesehen sind.
  5. Ballschläger und Schlägerkomponenten, insbesondere Tennisschläger mit Bespannung und Rahmen, nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausführungsvarianten mittels hierfür vorgesehenen Vorrichtungen, Befestigungsvorrichtungen und dgl., z. B. durch Einhängen von am Netz angebrachten Schlaufen über entsprechende Vorsprünge oder Einbringung von Stiften oder dgl. in entsprechende Aussparungen am Rahmen oder Rahmenteilen oder Anbringung derartiger bzw. geeigneter oder dafür vorgesehener Befestigungsteile an einem oder mehreren Zug- oder Spannvorrichtungen, wie z. B. einem Zugseil, auf diese Weise eine Bespannung, z. B. ein vorgefertigtes Netz, fixiert werden kann.
  6. Ballschläger und Schlägerkomponenten, insbesondere Tennisschläger mit Bespannung und Rahmen, nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausführungsvarianten der jeweilige Rahmen oder Rahmenabschnitte oder Rahmenteile oder Komponenten oder Vorrichtungen so konfiguriert sind bzw. werden, dass sie hier Federelementen entsprechen können.
  7. Ballschläger und Schlägerkomponenten, insbesondere Tennisschläger mit Bespannung und Rahmen, nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausführungsvarianten der Rahmen oder Rahmenteile oder Vorrichtungen des Rahmens oder dgl. die Bespannung oder Teile der Bespannung oder Vorrichtungen der Bespannung direkt oder indirekt federnd lagern.
  8. Ballschläger und Schlägerkomponenten, insbesondere Tennisschläger mit Bespannung und Rahmen, nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausführungsvarianten – ein vorgefertigtes Bespannungsnetz vorgesehen ist, – dieses vorgefertigte Netz bzw. Teile oder Abschnitte oder Vorrichtungen oder dgl. dieses Netzes – je nach Konfiguration, Ausführung und dgl. – durch oder über den Rahmen gezogen werden kann, – in der Bespannungsebene bzw. in der Ebene der Befestigungselemente eine federnde Verkürzung, z. B. des Umfanges vorgesehen ist bzw. stattfinden kann, – eine Bespannung bzw. Besaitung bei entsprechender Konfiguration des Rahmens bzw. des Rahmenprofils auch in konventioneller Weise durchgeführt werden kann.
  9. Ballschläger und Schlägerkomponenten, insbesondere Tennisschläger mit Bespannung und Rahmen, nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausführungsvarianten im Rahmen bzw. im Rahmenprofil wellige Konturen vorgesehen sind, mit dem Ziel, hierdurch Federeffekte zu ermöglichen, beispielhaft dargestellt auch in den Rahmenformen der 3 bis 6, sowie schematisch in den 7a–g.
  10. Ballschläger und Schlägerkomponenten, insbesondere Tennisschläger mit Bespannung und Rahmen, nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausführungsvarianten Komponenten bzw. Vorrichtungen zur Veränderung der Bespannungshärte vorgesehen sind, z. B. mittels Stellvorrichtungen, z. B. mittels Kniehebeleffekt (vgl. 8). bzw. z. B. mittels Spannvorrichtungen (vgl. 58 und 59 sowie 66 und 67).
  11. Ballschläger und Schlägerkomponenten, insbesondere Tennisschläger mit Bespannung und Rahmen, nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausführungsvarianten die Bespannung eines unter Zugspannung stehenden Rahmens aus einem – vorzugsweise vorgefertigten – Bespannungsnetz besteht.
  12. Ballschläger und Schlägerkomponenten, insbesondere Tennisschläger mit Bespannung und Rahmen, nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausführungsvarianten die Bespannung bzw. die Besaitung des Rahmens auch mittels Einzelsaiten oder Segmenten oder dgl. erfolgen kann.
  13. Ballschläger und Schlägerkomponenten, insbesondere Tennisschläger mit Bespannung und Rahmen, nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausführungsvarianten die Bespannung auch aus mehreren Einzelsaiten oder gruppenweise mehreren Einzelsaiten bestehen kann.
  14. Ballschläger und Schlägerkomponenten, insbesondere Tennisschläger mit Bespannung und Rahmen, nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausführungsvarianten Vorrichtungen zur einfachen Anbringung der Besaitung vorgesehen sind und hierzu auch externe Spannvorrichtungen vorgesehen sind.
  15. Ballschläger und Schlägerkomponenten, insbesondere Tennisschläger mit Bespannung und Rahmen, nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausführungsvarianten mindestens ein Zugseil vorgesehen ist und in weiteren Ausführungsvarianten auch mehr als ein einzelnes Zugseil vorgesehen ist.
  16. Ballschläger und Schlägerkomponenten, insbesondere Tennisschläger mit Bespannung und Rahmen, nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausführungsvarianten Einbuchtungen im Rahmenprofil (vgl. 66, 67, sowie 68 bis 71) vorgesehen sind, in welche ein Zugseil (S-a) unter gezielter Anspannung Netzteile (N) bzw. Befestigungsteile oder dgl. des Netzes oder der Bespannung bzw. Besaitung hineindrücken kann und es hierdurch zu einer Anspannung der Bespannung (N) bzw. Teilen der Bespannung oder Besaitung kommt bzw. kommen kann, wobei in Ausführungsvarianten hier auch Federelemente bzw. Federeffekte integriert sein können bzw. vorgesehen sind..
  17. Ballschläger und Schlägerkomponenten, insbesondere Tennisschläger mit Bespannung und Rahmen, nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausführungsvarianten Randstrukturen bzw. Rahmenstrukturen sowohl in einer Ebene (x-y-Ebene im kartesischen Koordinatensystem) als auch in 3-D-Konfigurationen vorgesehen sind, wobei z. B. umlaufende Wellenkonturen oder dgl. (vgl. 2 bis 7) also nicht nur in der x-y-Ebene, sondern in Ausführungsvarianten auch in z-Richtung eines kartesischen Koordinatensystems vorgesehen sind; diese können rechtwinklig zur Bespannungsebene liegen oder aber auch beliebig schräg (vgl. auch 38a–c mit schräg liegenden Rahmenprofil: einmal ohne Bespannung und einmal beim Balleinschlag) oder auch gekrümmt oder in anderer Weise beliebig geformt sein
  18. Ballschläger und Schlägerkomponenten, insbesondere Tennisschläger mit Bespannung und Rahmen, nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausführungsvarianten Befestigungsvorrichtungen (3) z. B. durch einen Vorsprung (3) gebildet werden können sowie z. B. auch durch ein Zugseil (S), welches z. B. in Rahmenrandnähe vorgesehen sein kann oder durch vergleichbare Vorrichtungen – entsprechend dem Prinzip nach 54 sowie Kombinationen derartiger Ausführungen vorgesehen sind.
  19. Ballschläger und Schlägerkomponenten, insbesondere Tennisschläger mit Bespannung und Rahmen, nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausführungsvarianten die Gestaltungsparameter prinzipiell beliebig sind und so z. B. Anzahl, Anordnung, Lokalisation, Größe, Eigenschaften z. B. der Vorsprünge und dgl. somit beliebig sind und hierzu auch z. B. mehrere Vorsprünge vorgesehen sind.
  20. Ballschläger und Schlägerkomponenten, insbesondere Tennisschläger mit Bespannung und Rahmen, nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausführungsvarianten eine Besaitung bzw. eine Bespannung (N) bzw. ein Bespannungsnetz bzw. Teile eines Bespannungsnetzes oder dgl. durch oder über den Rahmen (1) des Ballschlägers geführt wird bzw. werden bzw. werden kann/können und am oder im Rahmen (1) oder Rahmenteilen oder an Befestigungsvorrichtungen angebracht wird bzw. werden kann und in Ausführungsvarianten im dynamischen Funktionsablauf im Kraftweg Federelemente vorgesehen sind.
  21. Ballschläger und Schlägerkomponenten, insbesondere Tennisschläger mit Bespannung und Rahmen, nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausführungsvarianten vorgesehen ist, am bzw. im Rahmen oder Rahmenteilen oder Vorrichtungen oder dgl. ein Federband (FB) anzubringen, welches z. B. meanderförmig konfiguriert sein kann (53a–c), und wobei in Ausführungsvarianten die Bespannung oder Teile der Bespannung oder Vorrichtungen oder dgl. über oder durch diese Federelemente gezogen werden (können) (53a–c), wobei derartige Ausführungen auch an z. B. konventionellen Rahmenformen vorgesehen sind.
  22. Ballschläger und Schlägerkomponenten, insbesondere Tennisschläger mit Bespannung und Rahmen, nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausführungsvarianten vorgesehen ist, dass hier ein Bespannungsnetz angewandt wird und dieses dann mittels jeweils einzelner Saiten oder Befestigungsvorrichtungen an den einzelnen Federelementen bzw. an den Federelementen des Federbandes befestigt wird bzw. werden kann.
  23. Ballschläger und Schlägerkomponenten, insbesondere Tennisschläger mit Bespannung und Rahmen, nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenprofile prinzipiell beliebige Grundformen haben können, sofern die Eigenschaften und Funktion sowie Anforderungen erfüllt werden, und somit z. B. eckig oder gerundet oder hochoval oder elliptisch oder Einbuchtungen oder Vorsprünge oder angebrachte Vorrichtungen oder dgl. oder beliebig anders sein können.
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