DE4100755A1 - Vorrichtung zur bespannung eines tennisschlaegers oder dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zur bespannung eines tennisschlaegers oder dergleichenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B51/00—Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
- A63B51/14—Arrangements for stringing, e.g. for controlling the tension of the strings during stringing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bespannung eines Tennis
schlägers oder dergleichen mit einzelnen in den Schlägerrahmen ein
gelegten und gegenüber diesem überstehenden, freie Enden aufweisende
Saiten, bestehend aus einer Grundplatte mit Haltevorrichtungen zum
Fixieren des Schlägerrahmens und mit Spannvorichtungen zum gleich
zeitigen Spannen mehrerer Saiten.
Eine derartige Vorrichtung ist aus dem G 88 13 991.3 bekannt. Mit
tels Klemmvorrichtungen zum Festhalten der Saitenenden auf zwei Sei
ten des Schlägerrahmens und Spannvorrichtungen an den jeweils gegen
überliegenden Seiten wird auf alle zwischen Klemmvorrichtung und
Spannvorrichtung eingelegte Saiten die gleiche Spannkraft gelegt.
Ein Ausgleich unterschiedlicher Vorspannungen der einzelnen Saiten
ist nicht möglich. Dies führt zu einer unerwünschten Ungleichmäßig
keit der Bespannung mit zum Teil zu stark und zum Teil zu schwach
gespannten Saiten. Auch ist kein individuelles Bespannungsprofil
einstellbar, bei dem beispielsweise die äußeren Saiten eine andere
Bespannungsstärke aufweisen als die mittigen Saiten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Bespannungsvorrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die den Arbeitsgang
beim Bespannen erheblich vereinfacht und dabei einen Ausgleich un
terschiedlicher Vorspannungszustände der in den Schlägerrahmen ein
gelegten Saiten erlaubt.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs
dadurch gelöst, daß jeweils zwei an gegenüberliegenden Enden einer
wählbaren Anzahl Saiten angreifende Spannvorrichtungen mit Spannbal
ken benachbart zum Schlägerrahmen angeordnet und relativ zu diesem
an der Grundplatte verschiebbar geführt sind und einzelne, die frei
en Enden je zwei Saiten der gewählten Anzahl Saiten über Schlaufen
zu einer Gesamtsaite verbindende Umlenkeinrichtungen vorgesehen
sind, die von den Spannvorrichtungen sich erstreckende Zugelemente
umschlingen.
Hierdurch wird eine Bespannungsvorrichtung geschaffen, die eine
wählbare Anzahl Saiten zu einer in den Schlägerrahmen eingelegten
Gesamtsaite verbindet, indem die überstehenden, freien Enden benach
barter Saiten zu Schlaufen verknüpft werden. In diese nebeneinander
liegende Schlaufen greifen Zugelemente ein, die sich zahnartig von
einer senkrecht zur Spannrichtung verlaufenden Spannvorrichtung er
strecken können. Eine translatorische Auswärtsbewegung einer oder
beider der jeweils gegenüberliegenden Spannvorrichtungen spannt die
Gesamtsaite durch parallelen Angriff an einzelnen Saitenabschnitten,
wobei die Verbindung der einzelnen Saiten für einen Spannungaus
gleich sorgt. Alle einzelnen Saiten werden so gleichmäßig gespannt.
Die Festlegung der gespannten Saiten in den Löchern des Schlägerrah
mens kann durch bekannte Einrichtungen wie Keile oder Nieten erfol
gen. Durch die Verknüpfung nur einer bestimmter Zahl paralleler oder
sich kreuzender Saiten zu einer Gesamtsaite, können wählbare Bespan
nungsprofile eingestellt werden.
Die Kraft zur translatorischen Bewegung der Spannvorrichtungen kann
von außenseitig angesetzen Zugvorrichtungen oder innenseitig angrei
fenden Druckvorrichtungen wie Kolben, Motoren usw. ausgeübt werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Be
schreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in der beigefügten Fi
gur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Figur zeigt einen Schlägerrahmen 1, in den ein vorgefertigtes
Netz aus einzelnen untereinander verkreuzten Längssaiten 2 und Quer
saiten 3 eingelegt ist. Mit ihren freien Enden 4 ragen dabei diese
Saiten 2, 3 über den Schlägerrahmen 1 hinaus.
Der mit der vorgefertigten Bespannung versehene Schlägerrahmen 1 ist
mittels nicht gezeigter Haltevorrichtungen bekannter Art auf einer
Grundplatte 5 einer Vorrichtung zum Spannen der eingelegten Saiten
2, 3 angeordnet. Neben dieser Grundplatte 5 umfaßt diese Vorrichtung
Spannvorrichtungen 6, 7 und Umlenkeinrichtungen 8, die an den freien
Enden 4 der Saiten 2, 3 angreifen.
Die Spannvorrichtungen 6, 7 erstecken sich mit Abstand und benach
bart zu dem Schlägerrahmen 1, wobei je zwei Spannvorrichtungen 6, 7
den gegenüberliegenden Enden 4 einer wählbaren Anzahl Saiten 2, 3
zugeordnet sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden
die parallelen, mittigen Quersaiten 3 von einer ersten Anordnung von
zwei Spannvorrichtungen 6, 7 jeweils endseitig erfaßt, die paralle
len, mittigen Längssaiten 2 werden von einer zweiten Anordnung von
Spannvorrichtungen 6, 7 erfaßt und die seitlichen Längssaiten 2 und
seitlichen Quersaiten 3 werden von einer dritten und vierten Anord
nung von Spannvorrichtungen 6, 7 erfaßt. Die Zahl der eingesetzten
Spannvorrichtungen 6, 7 hängt ab von dem gewünschten Bespannungspro
fil und wird nachstehend noch erläutert.
Die Spannvorichtungen 6, 7 umfassen jeweils einen Spannbalken 9, der
sich im wesentlichen senkrecht zur gewünschten Spannrichtung er
streckt und in Spannrichtung gleitbeweglich auf der Grundplatte 5
geführt ist. Unter Angriff einer Zug- oder Schubkraft an dem Spann
balken 9 kann dieser eine translatorische Auswärtbewegung ausführen.
Entlang der dem Schlägerrahmen 1 zugewandten Seite des Spannbal
kens 9 sind einzelne Zugelemente 10 befestigt, die mit Abstand der
art zueinander angeordnet sind, daß die Zugelemente 10 der jeweils
zwei Spannvorrichtungen 6, 7 mit gegenüberliegenden Spannbalken 9
abwechselnd zwischen aufeinanderfolgenden Enden 4 der gleichzeitig
zu spannenden Saiten 2, 3 liegen. Beispielsweise können die Zuge
lemente 10 der Spannvorrichtung 7 zwischen dem ersten und zweiten,
dem dritten und vierten, dem fünften und sechsten Ende 4 usw. lie
gen, während die Zugelemente 10 der Spannvorrichtung 6 zwischen dem
zweiten und dritten, dem vierten und fünften, dem sechsten und sieb
ten Ende 4 usw. liegen können. Die Anzahl der Zugelemente 10 ist so
gewählt, daß allen Saiten 3, 4 die gleichzeitig gespannt werden sol
len, einem Zugelement 10 zugeordnet sind.
Die Zugelemente 10 bestehen aus feststehenden oder drehbaren Gleit
rollen, die sich zahnartig aneinandergereiht von dem Spannbalken 9
erstrecken. Um diese Zugelemente 10 sind Umlenkeinrichtungen 11 in
Form von einzelnen Riemen geführt, die beidseitig jeweils in einem
Anschlußstück 12 enden. Diese Anschlußstücke 12 sind zugfest mit je
zwei freien Enden 4 benachbarter Saiten 3, 4 verbunden und können
als Einklemmvorrichtung, aufquetschbare Hülsen, Nieten usw. ausge
bildet sein. Jede Umlenkeinrichtung 12 bildet somit eine für den
Spannvorgang auf zwei frei Enden 4 aufsetzbare Schlaufe, die um das
zugeordnete Zugelement 10 gleitbeweglich gelegt ist. Mittels der Um
lenkeinrichtungen 12 wird aus den einzelnen jeweils einer Anordnung
von zwei Spannvorrichtungen 6, 7 zugeordneten Saiten 2 oder 3 eine
Gesamtsaite gebildet, die von einem Anfangsanschluß 13 bis zu einem
Endanschluß 14 unter außenseitig gelegten Schlaufen hin- und her
wechselnd durch den Schägerrahmen 1 läuft. In die so gebildeten
Schlaufen greifen die Zugelemente 10 ein.
Der Spannvorgang läuft dann derart ab, daß an die freien Enden 4 ei
ner gewählten Anzahl Saiten 2, 3 zunächst die Umlenkeinrichtungen 11
befestigt und die gebildeten Schlaufen um die Zugelemente 10 gelegt
werden. Daraufhin werden die Spannbalken 9 beider Spannvorrichtungen
6 und 7 oder nur einer Spannvorrichtung 6 oder 7 nach außen bewegt,
wodurch die Saiten 2, 3 gespannt werden. Durch das gleichzeitige
Spannen mehrerer, verbundener Saiten 2, 3 werden Vorspannunter
schiede oder ungleiches Spannverhalten einzelner Saiten ausgegli
chen, indem jede Saite 2, 3 ihre relative Lage zum Schlägerrah
men 1 ändern kann. Vorzugsweise werden die Längs- und Quersaiten 2,
3 nacheinander gespannt.
Wie dargestellt werden vorzugsweise die parallel zueinander liegen
den mittigen Quersaiten 3 gleichzeitig mit einer ersten Anordnung
von zwei Spannvorrichtungen 6, 7 gespannt. Gleiches gilt für die pa
rallel zueinander liegenden, mittigen Längssaiten 2, die vorzugswei
se gleichzeitig mit einer zweiten Anordnung von zwei Spannvorrich
tungen 6, 7 gespannt werden. Erste und zweite Anordnung der Spann
vorrichtungen 6, 7 begrenzen den Schlägerrahmen 1 beidseitig in
Längs- und Querrichtung. Die Umlenkeinrichtungen 11 verknüpfen hier
jeweils die Enden 4 parallel liegender Saiten 2, 3 zu einer Gesamt
saite. Für ein Spannen der seitlichen und damit kürzeren Längssaiten
2 und Quersaiten 3 sind zusätzliche Spannvorrichtungen 6, 7 einer
dritten und vierten Anordnung an der Grundplatte 5 vorgesehen. Diese
Spannvorrichtungen 6, 7 für die seitlichen Saiten 2, 3 besitzen
Spannbalken 9, die unter einem Winkel bezüglich der Spannbalken 9
für die mittigen Saiten 2, 3 gleitbeweglich und im wesentlichen
senkrecht zur Längserstreckung ihres Spannbalkens 9 geführt sind.
Die Umlenkeinrichtungen 11 verbinden hier nicht je zwei Enden 4 von
parallelen Saiten 2, 3 an gleicher Seite, sondern verbindet je zwei
Enden 4 sich kreuzender Längs- und Quersaiten 2, 3, und zwar vor
zugsweise jeweils die Längs- und Quersaite 2, 3 die nebeneinander
durch den Schlägerrahmen 1 geführt sind. Die seitlichen Längs- und
Quersaiten 2, 3 werden so zu einer kranzartig in den Schlägerrahmen
eingelegten Gesamtsaite verknüpft.
Der Angriff der Zug- oder Druckkraft wird vorzugsweise gleich
zeitig auf den mittigen und die seitlichen Spannbalken 9 ausgeübt.
Gemäß einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Er
findung können die Spannbalken 9 in Anpassung an die Form des Schlä
gerrahmens 1 leicht gekrümmt sein.
Desweiteren können durch Festsetzen einzelner Saiten vor dem Spann
vorgang verschieden hart Bespannungsabschnitte erzielt werden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Bespannung eines Tennisschlägers oder dergleichen
mit einzelnen in den Schlägerrahmen eingelegten und gegenüber diesem
überstehenden, freie Enden aufweisenden Saiten bestehend aus einer
Grundplatte mit Haltevorrichtungen zum Fixieren des Schlägerrahmens
und mit Spannvorrichtungen zum gleichzeitigen Spannen mehrerer Sai
ten, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei an gegenüberliegenden
Enden (4) einer wählbaren Anzahl Saiten (2, 3) angreifende Spannvor
richtungen (6, 7) mit Spannbalken (9) benachbart zum Schlägerrahmen
(1) angeordnet und relativ zu diesem an der Grundplatte (5) ver
schiebbar geführt sind und einzelne, die freien Enden (4) je zwei
Saiten (2, 3) der gewählten Anzahl Saiten (2, 3) über Schlaufen zu
einer Gesamtsaite verbindende Umlenkeinrichtungen (11) vorgesehen
sind, die von den Spannbalken (9) sich erstreckende Zugelemente (10)
umschlingen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die
parallel liegenden Längs- und Quersaiten (2, 3) jeweils zwei Spann
vorrichtungen (6, 7) gleitbeweglich an der Grundplatte (5) befestigt
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Längssaiten (2) mehrere Anordnungen von je zwei Spannvorrichtungen
(6, 7) vorgesehen sind, deren Spannrichtungen Winkel einschlie
ßen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für ein
gleichzeitiges Spannen der mittigen Längssaiten (2) einerseits und
der mittigen Quersaiten (3) andererseits jeweils zwei Spannvorrich
tungen (6, 7) gleitbeweglich auf der Grundplatte (5) angeordnet
sind, wobei die Umlenkeinrichtungen (11) die jeweils parallelen Sai
ten (2, 3) zu einer Gesamtsaite verbinden, und für ein gleichzeiti
ges Spannen der seitlichen Längssaiten (2) und der seitlichen Quer
saiten (3) jeweils zwei Spannvorrichtungen (6, 7) gleitbeweglich auf
der Grundplatte (5) angeordnet sind, wobei die Umlenkeinrichtungen
(11) die kreuzenden Längssaiten (2) und Quersaiten (3) zu einer Ges
amtsaite verbinden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die einzelnen Spannvorrichtungen (6, 7) mit unter
schiedlichen Zug- oder Druckkräften beaufschlagbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zugelemente (10) aus mit Abstand zueinander an
geordneten Führungsrollen bestehen, die jeweils entlang des Spann
balkens (9) mit seitlichem Verstellspiel befestigt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umlenkeinrichtungen (11) aus einem beidseitig in
einem Anschlußteil (12) endenden Riemen besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die An
schlußteile (12) des Riemens als Nieten oder Klemmvorrichtung ausge
bildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spannbalken (9) für die jeweilige Spannrichtung
eine an den Schlägerrahmen (1) angepaßte Form besitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4100755A DE4100755A1 (de) | 1990-01-25 | 1991-01-12 | Vorrichtung zur bespannung eines tennisschlaegers oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9000822U DE9000822U1 (de) | 1990-01-25 | 1990-01-25 | Vorrichtung zur Bespannung eines Tennisschlägers o.dgl. |
DE4100755A DE4100755A1 (de) | 1990-01-25 | 1991-01-12 | Vorrichtung zur bespannung eines tennisschlaegers oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4100755A1 true DE4100755A1 (de) | 1991-08-01 |
Family
ID=25900209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4100755A Withdrawn DE4100755A1 (de) | 1990-01-25 | 1991-01-12 | Vorrichtung zur bespannung eines tennisschlaegers oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4100755A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10456633B1 (en) * | 2018-06-28 | 2019-10-29 | Matthew James Polson | Systems and methods for stringing a racket |
-
1991
- 1991-01-12 DE DE4100755A patent/DE4100755A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10456633B1 (en) * | 2018-06-28 | 2019-10-29 | Matthew James Polson | Systems and methods for stringing a racket |
EP3586929A1 (de) * | 2018-06-28 | 2020-01-01 | Matthew James Polson | Systeme und verfahren zum bespannen von ballschlägern |
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