CH535003A - Spanndrahtgestell für Spalierplantagen, Weinreben u. dgl. - Google Patents
Spanndrahtgestell für Spalierplantagen, Weinreben u. dgl.Info
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- CH535003A CH535003A CH645672A CH645672A CH535003A CH 535003 A CH535003 A CH 535003A CH 645672 A CH645672 A CH 645672A CH 645672 A CH645672 A CH 645672A CH 535003 A CH535003 A CH 535003A
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G17/00—Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
- A01G17/04—Supports for hops, vines, or trees
- A01G17/06—Trellis-work
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G17/00—Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
- A01G17/04—Supports for hops, vines, or trees
- A01G17/06—Trellis-work
- A01G2017/065—Trellis-work for supporting vines having wire-tensioning devices
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Spanndrahtgestell für Spalierplantagen, Weinreben u. dgl., mit in Abständen verlegten Ständern, die durch Drähte miteinander verbunden sind. Bei den üblichen Spanndrahtgestellen sind die Endständer gewöhnlich durch Streben verstärkt und die Drähte sind einzeln und unabhängig voneinander mittels Drahtspanner zu spannen, wobei eine gleichmässige ausgeglichene Spannung für alle Drähte schwer zu erreichen ist und öfters ein Nachstellen erfordert. Erfindungsgemäss soll diesem Nachteil dadurch abgeholfen werden, dass ausserhalb eines der Endständer eine gemeinsame, sämtliche Drähte verbindende, schräg nach unten gerichtete Federung vorgesehen ist, wobei zur Erlangung einer straffen Spannung nach erfolgtem Einhängen der Drähte in die Feder zusätzliche Spanner vorgesehen sind. Die Einregulierung der Spanndrähte erfolgt mittels sehr einfacher Drahtspanner bestehend aus einer kleinen Walze mit Querbohrung, durch die beide zu verbindenden Drahtenden hindurchgesteckt werden, wonach die Walze gedreht wird und der Draht sich um diese wickelt. Hierbei können die Zwischenständer schwach ausgeführt sein und deren Ausbiegung durch am oberen Spanndraht anzubringende Klemmschellen verhindert werden. Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Es zeigen: Fig. 1 ein teilweises Spanndrahtgestell mit der Spannvorrichtung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den teilweise dargestellten Endständer, Fig. 3 einen Querschnitt durch denselben, Fig. 4 bis 6 kleine, als Drahtspanner dienende Walzen, Fig. 7 und 8 diesen Walzen entsprechende Spannschlüssel, Fig. 9 und 10 schematisch den Spannvorgang mittels dieser Walzen, Fig. 11 den oberen Teil eines Zwischenständers mit Klemmschellen. Der Endständer 1 des Spanndrahtgestelles (Fig. 1) besteht aus einem handelsüblichen Profileisen, beispielsweise U-förmigen Querschnittes mit Betonklotz 2 als Fundament. Die einzelnen Drähte, beispielsweise 3, 4, 5, werden über Zapfen 6 im Ständer 1 durch eine Bohrung 7 (Fig. 2 und 3) des Steges geführt und anschliessend mit einer gemeinsamen starken Zugfeder 8 verbunden, die ihrerseits an einem schräg in den Boden getriebenen Pflock 9 befestigt ist. Dieser kann ebenfalls aus einem biegungsteifen Profileisen bestehen, z. B. von T-förmigem Querschnitt. Die Schwierigkeit, die straffe Verbindung zwischen den Drähten 3, 4, 5 mit der Feder 8 zu erreichen, wird dadurch behoben, dass die jeweiligen ausserhalb des Ständers 1 herausragenden Stränge gemäss 3', 4', 5' unter Zwischenschaltung kleiner Drahtspanner 10 unterteilt werden. Diese Drahtspanner 10 sind beispielsweise kurze Rohrstücke (Fig. 4) oder sonstige Hohlprofile (Fig. 5) oder auch kleine Spulen (Fig. 6) mit Querbohrungen 11, durch die die Endteile der zu verbindenden Drähte hindurchgesteckt werden (Fig. 9). Mittels des Schlüssels 12 (Fig. 7), der eine Kerbe 13 aufweist, in die die beiden im Hohlraum der Walze 10 parallel gelagerten Drahtteile gefasst werden, wird die Walze gedreht, wobei sich die beiden Drähte 3, 3' um die Walze wickeln und dadurch die erstrebte Spannung bewirken. Um ein Zurückschnellen der Walze zu verhindern, wird das eine aus der Bohrung herausragende Drahtstückende um den gespannten Drahtstrang gewunden (Fig. 10) und danach der Schlüssel abgezogen. Falls volle Walzen verwendet werden, so sind diese mittels Steckschlüssel greifbar. Hat die Walze beispielsweise einen eckigen Hohlquerschnitt (Fig. 5), so erhält der zu verwendende Schlüssel 12' (Fig. 8) einen entsprechenden Ansatz 14, der in den Hohlraum eingesteckt und mit demselben Ergebnis wie vorher gedreht wird, ohne dass die innerhalb des Hohlraumes befindlichen beiden Drahtteile erfasst werden müssen. Diese Spannvorrichtung kann, wenn erforderlich, beiderseitig jeweils an beiden Endständern des Spanndrahtgestelles angeordnet werden. Hierbei genügt es aber, die Drahtspanner 10 nur an einer Seite anzubringen. Die Zwischenständer 15 können aus schwachem Flacheisen mit Bohrungen 16 für das Durchziehen der Drähte bestehen. Ihre Ausbiegung wird durch beiderseitiges Anbringen von Klemmschellen 17, zu mindestens am oberen Spanndraht, verhindert (Fig. 11). PATENTANSPRUCH Spanndrahtgestell für Spalierplantagen, Weinreben u. dgl. mit in Abständen verlegten Ständern, die durch Drähte miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ausserhalb eines der Endständer (1) eine gemeinsame, sämtliche Drähte (3, 4, 5) verbindende, schräg nach unten gerichtete Federung (8) vorgesehen ist, wobei zur Erlangung einer straffen Spannung nach erfolgtem Einhängen der Drähte in die Feder (8) zusätzliche Spanner (10) vor dieser eingeschaltet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Spanndrahtgestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte (3, 4, 5) durch Bohrungen (7) im Ständerprofil (1) über Zapfen (6) zur Spannfeder (8) geführt sind. 2. Spanndrahtgestell nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannfeder (8) an einem schräg in den Boden getriebenen Pflock (9) angehängt ist. 3. Spanndrahtgestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die ausserhalb des Endständers (1) befindlichen Drahtteile (gemäss 3', 4', 5') unterteilt und mittels Spanner (10) verbunden sind. 4. Spanndrahtgestell nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanner (10) aus einer quergebohrten Walze (10) bestehen, durch deren Querbohrung (11) die Drahtteile (3-3', 4-4', 5-5') gesteckt sind, wobei mittels eines Schlüssels die Walze in Umdrehung versetzbar ist, zwecks Umwickelns des Drahtes um diese, und dass das aus der Bohrung herausragende Drahtende um den gespannten Drahtstrang gewickelt ist, um das Zurückschnellen des gespannten Drahtstranges zu verhindern. 5. Spanndrahtgestell nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel (12) einen geschlitzten Ansatz (13) aufweist, der die im Hohlraum der Walze (10) steckenden Drahtteile umfasst. 6. Spanndrahtgestell nach Patentanspruch und Unter an spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (10) einen eckigen Hohlraum und der Schlüsselansatz (14) eine diesem angepasste Form besitzen. 7. Spanndrahtgestell nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch einen Steckschlüssel zum Drehen einer vollen Walze. 8. Spanndrahtgestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenständer (15) beiderseitig durch mindestens am oberen Spanndraht (5) angebrachte Klemmschellen (17) abgestützt sind. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Spanndrahtgestell für Spalierplantagen, Weinreben u. dgl., mit in Abständen verlegten Ständern, die durch Drähte miteinander verbunden sind.Bei den üblichen Spanndrahtgestellen sind die Endständer gewöhnlich durch Streben verstärkt und die Drähte sind einzeln und unabhängig voneinander mittels Drahtspanner zu spannen, wobei eine gleichmässige ausgeglichene Spannung für alle Drähte schwer zu erreichen ist und öfters ein Nachstellen erfordert.Erfindungsgemäss soll diesem Nachteil dadurch abgeholfen werden, dass ausserhalb eines der Endständer eine gemeinsame, sämtliche Drähte verbindende, schräg nach unten gerichtete Federung vorgesehen ist, wobei zur Erlangung einer straffen Spannung nach erfolgtem Einhängen der Drähte in die Feder zusätzliche Spanner vorgesehen sind.Die Einregulierung der Spanndrähte erfolgt mittels sehr einfacher Drahtspanner bestehend aus einer kleinen Walze mit Querbohrung, durch die beide zu verbindenden Drahtenden hindurchgesteckt werden, wonach die Walze gedreht wird und der Draht sich um diese wickelt.Hierbei können die Zwischenständer schwach ausgeführt sein und deren Ausbiegung durch am oberen Spanndraht anzubringende Klemmschellen verhindert werden.Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.Es zeigen: Fig. 1 ein teilweises Spanndrahtgestell mit der Spannvorrichtung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den teilweise dargestellten Endständer, Fig. 3 einen Querschnitt durch denselben, Fig. 4 bis 6 kleine, als Drahtspanner dienende Walzen, Fig. 7 und 8 diesen Walzen entsprechende Spannschlüssel, Fig. 9 und 10 schematisch den Spannvorgang mittels dieser Walzen, Fig. 11 den oberen Teil eines Zwischenständers mit Klemmschellen.Der Endständer 1 des Spanndrahtgestelles (Fig. 1) besteht aus einem handelsüblichen Profileisen, beispielsweise U-förmigen Querschnittes mit Betonklotz 2 als Fundament.Die einzelnen Drähte, beispielsweise 3, 4, 5, werden über Zapfen 6 im Ständer 1 durch eine Bohrung 7 (Fig. 2 und 3) des Steges geführt und anschliessend mit einer gemeinsamen starken Zugfeder 8 verbunden, die ihrerseits an einem schräg in den Boden getriebenen Pflock 9 befestigt ist. Dieser kann ebenfalls aus einem biegungsteifen Profileisen bestehen, z. B.von T-förmigem Querschnitt.Die Schwierigkeit, die straffe Verbindung zwischen den Drähten 3, 4, 5 mit der Feder 8 zu erreichen, wird dadurch behoben, dass die jeweiligen ausserhalb des Ständers 1 herausragenden Stränge gemäss 3', 4', 5' unter Zwischenschaltung kleiner Drahtspanner 10 unterteilt werden. Diese Drahtspanner 10 sind beispielsweise kurze Rohrstücke (Fig. 4) oder sonstige Hohlprofile (Fig. 5) oder auch kleine Spulen (Fig. 6) mit Querbohrungen 11, durch die die Endteile der zu verbindenden Drähte hindurchgesteckt werden (Fig. 9).Mittels des Schlüssels 12 (Fig. 7), der eine Kerbe 13 aufweist, in die die beiden im Hohlraum der Walze 10 parallel gelagerten Drahtteile gefasst werden, wird die Walze gedreht, wobei sich die beiden Drähte 3, 3' um die Walze wickeln und dadurch die erstrebte Spannung bewirken. Um ein Zurückschnellen der Walze zu verhindern, wird das eine aus der Bohrung herausragende Drahtstückende um den gespannten Drahtstrang gewunden (Fig. 10) und danach der Schlüssel abgezogen. Falls volle Walzen verwendet werden, so sind diese mittels Steckschlüssel greifbar.Hat die Walze beispielsweise einen eckigen Hohlquerschnitt (Fig. 5), so erhält der zu verwendende Schlüssel 12' (Fig. 8) einen entsprechenden Ansatz 14, der in den Hohlraum eingesteckt und mit demselben Ergebnis wie vorher gedreht wird, ohne dass die innerhalb des Hohlraumes befindlichen beiden Drahtteile erfasst werden müssen.Diese Spannvorrichtung kann, wenn erforderlich, beiderseitig jeweils an beiden Endständern des Spanndrahtgestelles angeordnet werden. Hierbei genügt es aber, die Drahtspanner 10 nur an einer Seite anzubringen.Die Zwischenständer 15 können aus schwachem Flacheisen mit Bohrungen 16 für das Durchziehen der Drähte bestehen. Ihre Ausbiegung wird durch beiderseitiges Anbringen von Klemmschellen 17, zu mindestens am oberen Spanndraht, verhindert (Fig. 11).PATENTANSPRUCHSpanndrahtgestell für Spalierplantagen, Weinreben u. dgl.mit in Abständen verlegten Ständern, die durch Drähte miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ausserhalb eines der Endständer (1) eine gemeinsame, sämtliche Drähte (3, 4, 5) verbindende, schräg nach unten gerichtete Federung (8) vorgesehen ist, wobei zur Erlangung einer straffen Spannung nach erfolgtem Einhängen der Drähte in die Feder (8) zusätzliche Spanner (10) vor dieser eingeschaltet sind.UNTERANSPRÜCHE 1. Spanndrahtgestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte (3, 4, 5) durch Bohrungen (7) im Ständerprofil (1) über Zapfen (6) zur Spannfeder (8) geführt sind.2. Spanndrahtgestell nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannfeder (8) an einem schräg in den Boden getriebenen Pflock (9) angehängt ist.3. Spanndrahtgestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die ausserhalb des Endständers (1) befindlichen Drahtteile (gemäss 3', 4', 5') unterteilt und mittels Spanner (10) verbunden sind.4. Spanndrahtgestell nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanner (10) aus einer quergebohrten Walze (10) bestehen, durch deren Querbohrung (11) die Drahtteile (3-3', 4-4', 5-5') gesteckt sind, wobei mittels eines Schlüssels die Walze in Umdrehung versetzbar ist, zwecks Umwickelns des Drahtes um diese, und dass das aus der Bohrung herausragende Drahtende um den gespannten Drahtstrang gewickelt ist, um das Zurückschnellen des gespannten Drahtstranges zu verhindern.5. Spanndrahtgestell nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel (12) einen geschlitzten Ansatz (13) aufweist, der die im Hohlraum der Walze (10) steckenden Drahtteile umfasst.6. Spanndrahtgestell nach Patentanspruch und Unter an spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (10) einen eckigen Hohlraum und der Schlüsselansatz (14) eine diesem angepasste Form besitzen.7. Spanndrahtgestell nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch einen Steckschlüssel zum Drehen einer vollen Walze.8. Spanndrahtgestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenständer (15) beiderseitig durch mindestens am oberen Spanndraht (5) angebrachte Klemmschellen (17) abgestützt sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH645672A CH535003A (de) | 1972-04-28 | 1972-04-28 | Spanndrahtgestell für Spalierplantagen, Weinreben u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH645672A CH535003A (de) | 1972-04-28 | 1972-04-28 | Spanndrahtgestell für Spalierplantagen, Weinreben u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH535003A true CH535003A (de) | 1973-03-31 |
Family
ID=4309921
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH645672A CH535003A (de) | 1972-04-28 | 1972-04-28 | Spanndrahtgestell für Spalierplantagen, Weinreben u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH535003A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2675658A1 (fr) * | 1991-04-26 | 1992-10-30 | Druillet Christian | Piquet-tendeur, support de fils pour cultures. |
FR2888713A1 (fr) * | 2005-07-25 | 2007-01-26 | Pierre Marie Marcel Penet | Bloc porteur et accessoires associes pour tuteurage de vegetaux |
FR2888714A1 (fr) * | 2005-07-25 | 2007-01-26 | Pierre Marie Marcel Penet | Bloc porteur et accessoires amoviblement associes pour tuteurage de vegetaux. |
CN104160894A (zh) * | 2014-08-21 | 2014-11-26 | 江苏丘陵地区镇江农业科学研究所 | 一种葡萄促成-避雨栽培设施 |
WO2016044873A1 (de) * | 2014-09-23 | 2016-03-31 | Voestalpine Krems Gmbh | Vorrichtung und pfahl für vorzugsweise den wein- oder obstbau |
-
1972
- 1972-04-28 CH CH645672A patent/CH535003A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2675658A1 (fr) * | 1991-04-26 | 1992-10-30 | Druillet Christian | Piquet-tendeur, support de fils pour cultures. |
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EP1747714A1 (de) * | 2005-07-25 | 2007-01-31 | Pierre Marie Marcel Penet | Stützvorrichtung mit Träger |
CN104160894A (zh) * | 2014-08-21 | 2014-11-26 | 江苏丘陵地区镇江农业科学研究所 | 一种葡萄促成-避雨栽培设施 |
WO2016044873A1 (de) * | 2014-09-23 | 2016-03-31 | Voestalpine Krems Gmbh | Vorrichtung und pfahl für vorzugsweise den wein- oder obstbau |
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Legal Events
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---|---|---|---|
PL | Patent ceased |