DE479153C - Vorrichtung zur bleibenden Zusammenstellung vollstaendiger Fahrradrahmen - Google Patents

Vorrichtung zur bleibenden Zusammenstellung vollstaendiger Fahrradrahmen

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DE479153C
DE479153C DEM83423D DEM0083423D DE479153C DE 479153 C DE479153 C DE 479153C DE M83423 D DEM83423 D DE M83423D DE M0083423 D DEM0083423 D DE M0083423D DE 479153 C DE479153 C DE 479153C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/08Auxiliary devices therefor
    • B23K3/087Soldering or brazing jigs, fixtures or clamping means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung vollständiger Fahrradrahmen, insbesondere solcher, die an allen Knotenverbindungsstellen gelötet oder geschweißt werden. Bei den gebräuchlichen Fahrradrahmen ist meistens hinter der Sattelstütze eine Klemmschraube angebracht, welche zunächst den Zweck hat, das mittlere Rahmenrohr, das am oberen Ende geschlitzt ist und die Sattel-
lö stütze aufnimmt, behufs Feststellung der Sattelstütze zusammenzuziehen. Die nämliche Schraube wird bei den gebräuchlichen Fahrradrahmen meistens dazu benutzt, um die vom Sattel nach der Hinterradachse verlaufende Gabel gelenkig anzuschließen. Die Anbringung dieses sonst überflüssigen Gelenkes statt der weit erwünschteren Lotverbindung geschieht meistens deshalb, weil die so dargebotene Trennungsstelle das Richten der Fahrradrahmen erleichtert. Die Erfindung hat demgemäß zunächst den Zweck, ein solches Berichtigungsgelenk entbehrlich zu machen.
Es ist bereits vorgeschlagen, aber bisher nur für Rahmen mit Berichtigungsgelenk durchgeführt worden, die Rohrlängen und Verbindungsstücke eines Fahrradrahmens in einer Einspannvorrichtung vorläufig zusammenzustellen, wobei jedoch die Anordnung so getroffen war, daß sowohl das; diagonale (mittlere) Rahmenrohr als die beiden nach vorne zusammenlaufenden Trapezrohre als auch die nach hinten zusammenlaufenden Gabelrohre je von oben bzw. unten durch Spannorgane erfaßt wurden. Dies ergibt insbesondere an den Knotenpunkten bei den Enden des mittleren Rohres Druckverteilung auf je drei Rohre, also in statisch unbestimmter Weise.
Im Gegensatz hierzu wird gemäß der Erfindung das mittlere Rahmenrohr am unteren und am oberen Ende festgestellt. Denkt man sich die vorderen Trapezrohre bis zu dem vor dem Steuerrohr liegenden Schnitt verlängert, so ergibt sich zwischen diesem Schnitt und dem Treffpunkt der hinteren Achsgabeln eine körperlich nicht ausgeführte Diagonale. In Richtung dieser Diagonale wird gemäß der Erfindung von Gliedern der Einspannvorrichtung Druck ausgeübt. Damit dieser Druck sich auf je zwei Rohrlängen in statisch bestimmter Weise verteilt, sind die in den Spannvorrichtungen enthaltenen Druckglieder, die bei der Anordnung in der genannten Diagonale nur auf je zwei von der gleichen Spannvorrichtung ausgehende Rohrlängen gleichzeitig einwirken, schwingbar unterstützt. Auf diese Weise wird durchweg statische Druckverteilung erreicht. Zur Vermeidung von Nebenspannungen empfiehlt es sich, die Schwingungsgelenke der beiden Druckglieder je im Treffpunkt der Mittellinien der zusammentreffenden Rohrlängen anzuordnen.
Da die mit je einem zapfenförmigen Endstück in eine Rohrlänge eingeschobenen Ver-
bindungsstücke in üblicher Weise Schultern aufweisen, so ist während der Dauer des Eingespanntseins im Rahmen eine statisch bestimmte Druckverteilung gegeben. Die hierdurch bedingte gegenseitige Lage der Bestandteile wird durch Punktschweißung gesichert, so daß alle Teile in ihrer gegenseitigen Lage endgültig verbleiben. In dieser Lage werden sie nach dem Herausnehmen aus ίο der Spannvorrichtung fertig verlötet und verschweißt.
Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel des Erfindurigsgegenstandes dar.
Abb. ι ist eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise geschnitten.
Abb. 2 die Aufsicht auf die Vorrichtung, ohne eingesetzten Rahmen, ebenfalls teilweise geschnitten.
Abb. 3 die Aufsicht auf den rückwärtigen Teil eines Rahmens mit einer Anordnung zum Festlegen einer Strebe.
Abb. 4 ist ein Längsschnitt und Abb. 5 ein Querschnitt durch die in Abb. 3 dargestellte Einrichtung nach den Linien 4-4 und 5-5. Abb. 6 ist ein Einzelheitsschnitt durch die Rahmenverbindung.
Abb. 7 ist eine Seitenansicht einer Spannvorrichtung für das rückwärtige Ende des Fahrradrahmens.
Abb. 8 ist eine Ansicht einer Vorrichtung zum Einstellen dieses rückwärtigen Endes, und
Abb. 9 und 10 sind ebenfalls Ansichten dieser Einstellvorrichtung, teilweise geschnitten.
Der Fahrradrahmen, der zusammengestellt werden soll, besteht aus dem Vorderteil, der die Rohrlängen 38 und 39 umfaßt, welche durch das Verbindungsrohrstück 33 zusammengehalten werden, und aus dem rückwärtigen Teil, welcher eine obere Gabel und eine untere Gabel umfaßt. Die obere Gabel, bestehend aus den Rohrlängen 52, und die untere Gabel, bestehend aus den Rohrlängen 50, sind mit den Rohrlängen 38, 39 durch ein oberes Verbindungsstück 43 und durch ein nicht dargestelltes Gehäuse für die Kurbelwelle vereinigt. Von diesem Gehäuse erstreckt sich zum oberen Verbindungsstück 43 der Stahlpfosten 40. Die lose Zusammenstellung der Rohrlängen mit den Verbindungsstücken geht beispielsweise aus Abb. 6 hervor. Sie erfolgt in bekannter Weise durch Hohldübel 45, die geschlitzt sind und mit dem größten Teil ihrer Länge in die Rohrlängen eintretai, am anderen Ende jedoch durch eine passende Vorrichtung bei der Zusammenstellung nach diesem Verfahren mit Flanschen 48 versehen sind, die sich fest gegen die Wand des Verbindungsrohrstückes 33 anlegen.
Ein lose zusammengestellter Fahrradrahmen wird in die in Abb. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung eingebracht, die ein Bett 1 auf Füßen 2 umfaßt. Das Bett hat. an seinen Enden Ansätze zur Aufnahme der Einspannvorrichtungen und zwischen diesen beiden Enden an der einen Seite einen Pfosten 3 mit einem überhängenden Teil 9. Am Fußende nimmt dieser Pfosten nach Abb. 2 ein Lager 4 auf, dem ein anderes Lager auf dem Bett gegenüber steht. Die beiden Lager besitzen Zapfen zur Aufnahme des in bekannter Weise ausgebildeten Kurbelwellengehäuses eines Fahrradrahmens, so daß dieses Gehäuse durch das Handrad 8 und den Zapfen 7 festgelegt werden kann. Das Gehäuse bildet dann einen unbedingt festgelagerten Eckpunkt des Fahrradgestelles und ihm gegenüber dringt in das Verbindungsstück 43 das Ende 13 einer Spindel 11 ein, die sich durch den überhängenden Teil 9 des Pfostens erstreckt. Auf diese Weise wird die Mitte des Fahrradgestelles nach ihrer losen Zusammenstellung festgelegt, und mit Bezug auf diese Mitte werden dann die beiden Endteile des Rahmens während ihrer Zusammenstellung gleichzeitig ausgerichtet.
Vom vorderen Ansatz des Bettes 1 aus erhebt sich ein Ständer 18 für die Spannvorrichtung. Eine Bohrung in einem Gußansatz 19 des Ständers 18 nimmt ■ gleitbar einen Zapfen 20 auf, der gegen Verdrehung in der Bohrung des Gußansatzes 9 durch eine Schraube 21, die in die Längsnut 22 des Zapfens eindringt, gesichert ist. Der Zapfen hat eine Bohrung mit Innengewinde 23, und in dieses Gewinde tritt eine Schraube 24 ein, welche durch ein Handrad 25 gedreht werden kann, dabei aber gegen Längsverschiebung durch einen Kragen 26 einerseits und durch einen Deckel 27 im Gmßansatz 19 andererseits gesichert ist. Bei der Drehung des Handrades 25 findet also eine Verschiebung des Zapfens 20 nach der einen oder anderen Richtung hin statt.
Nach Abb. 2 hat der Pfosten 18 an seiner i°5 Vorderwand eine Nut 35 zwischen den seitlichen Führungen 36. In dieser Nut ist ein Schlitten 28 verschiebbar, der durch den Stift · 29 an den Zapfen 23 angelenkt ist, so daß er auch im Winkel verstellt werden kann. Der n° Schlitten 28 besitzt oben und unten die aus der Nut austretenden Lappen 30 und 31 und enthält bei 47 eine Nut zur Aufnahme des Verbindungsstückes 33 für die Rohrlängen 38 und 39. " 115.
Bei Verdrehung der Schraube 24 wird also dieses Verbindungsstück gegen die Rohrlängen 38 und 39 hinbewegt und dadurch diese Rohrlängen unter Druckbeanspruchung setzen, da die entgegengesetzten Enden an den festen Stützen 4, 9 festgelegt sind. Die Verteilung des Druckes auf die beiden Rohr-
längen 38, 39 wird eine gleichmäßige sein, da der Halter des Verbindungsstückes 33 um den Zapfen 39 in der Ebene der beiden Rohrlängen 38, 39 ausschwingbar ist. Infolge dieser Anordnung wird die lose Zusammensteckung der Rohrlängen und des Verbindungsstückes zu einer festen, und gleichzeitig wird diese Zusammenstellung ausgerichtet, so daß eine nachträgliche Ausrichtung nach der Entfernung des Rahmens aus der Vorrichtung nicht mehr notwendig ist.
Jene Hohldübel, die nach Abb. 6 zur Vereinigung des Verbindungsstückes 33 mit den Rohrlängen 38, 39 in die letzteren eingesetzt sind, können mit Flanschen versehen werden, indem der Griff 32 eines Zapfens 34 gedreht wird, welcher an den beiden Lappen 30 und 31 drehbar gelagert ist und sich mit einem exzentrischen Teil durch das Verbindungs-
ao stück 33 erstreckt.
Die rückwärtige Hälfte des Fahrradrahmens wird gewöhnlich von zwei Gabeln gebildet, welche sich von dem oberen Verbindungsstück 43, als auch von dem unteren Verbindungsstück, nämlich dem nicht dargestellten Kurbelgehäuse, wiederum zu einem gemeinsamen Eckstück hin erstrecken. Das Längsstück, welches die beiden Gabeln 52 und 50 je an einer Rohrlänge vereinigt, besteht aus dem aus Abb. 8 ersichtlichen Flachblech 51, das natürlich für die beiden Sätze von Gabelschenkeln in Doppelanordnung vorhanden ist. Auf dem rückwärtigen Ansatz des Bettes 2 erheben sich zu diesem Zweck die beiden Führungspfosten 67 und 70, zwischen welchen ein Führungsstein 66 in der senkrechten Richtung gleitbar ist. Nach Abb. 7 sind die beiden Pfosten 6y und 70 gemeinsam an einem Untersatz befestigt, der unter Vermittlung der Schraube 71 in der Führung 74 wagerecht bewegbar ist, so daß also infolge der senkrechten Einstellung des Steins 66 in der Führung und infolge der wagerechten Verschiebung der Führung auch hier eine gleichmäßige Verteilung des Druckes auf die Schenkel der Gabeln stattfinden kann.
Die Verbindungsstücke 51 haben nach Abb. 8 einen Schlitz mit parallelen Wänden 58, welche in die Nuten eines den Stein 66 durchsetzenden Zapfens 61 eindringen, der an den aus dem Stein herausragenden Enden die Köpfe 62 aufweist. Es kann also bei der Verschiebung des Steins in der Senkrechten zwischen den Pfosten 67 und 70 und bei Ver-Schiebung der beiden Pfosten in der Wagerechten durch die Schraube 71 auch eine Drehung der Gabelverbindungsstücke 51 um die Achse des Zapfens 61 stattfinden, da der letztere drehbar in dem Stein ruht.
Die Gabeln werden erst lose mit den Verbindungsstücken 51 vereinigt, und dann wird durch entsprechende Verschiebung der Pfosten 67, 70 in der Wagerechten die Festklemmung besorgt, wobei die Gabelstücke in die abgeflachten Rohrlängen bei 55 (Abb. 9) eindringen, bis Schultern an diesen Gabelstücken gegen die Rohrlängen anstoßen. Auch hier wird auf diese Weise die vorläufige Zusammensteckung der Rohrlängen, der Gabeln mit ihren Verbindungsstücken, zu einer derartig festen, daß nach dieser Vereinigung der ganze Rahmen aus der Vorrichtung entfernt werden kann.
Um die Schenkel der beiden Gabeln auf ihrer ganzen Länge in richtigem Abstand voneinander zu wahren, wird an einer bestimmten· Stelle zwischen sie die aus Abb. 3 und 4 ersichtliche Querstrebe 60 eingebracht. Die Einbringung dieser Strebe an der bestimmten Stelle erfolgt ebenfalls durch eine in der Vorrichtung angebrachte Einstellungsvorrichtung. An dem einen Pfosten, z. B. an dem Pfosten 70 sind zu diesem Zweck zwei Schienen 85 angelenkt, welche an ihrem vorderen Ende die den aus Abb. 5 ersichtlichen Quersteg 83 besitzen. Dieser Quersteg hat zwei Nuten 84. Wenn demnach die beiden Schienen 85 um den Zapfen 86 ausgeschwungen werden, so senkt sich der Steg 83 mit seinen Nuten 84 auf die obere Gabel, bestehend aus den Rohrlängen 52, und dadurch werden diese beiden Rohrlängen seitlich in richtigen Abstand voneinander gehalten. Zwischen den beiden Schienen 85 wird auch ein Stutzen 90 gehalten, der beispielsweise aus der Querplatte 83 nach vorne ragt. In diesen Stutzen führt sich gleitbar ein Stift 89, der in eine öffnung der Strebe 60 eingedrückt werden kann, um dadurch diese Strebe in den richtigen Abstand von dem Pfosten 70 und also auch von der rückwärtigen Verbindungsplatte 51 zu bringen. Auch hier wird durch die Sicherung der beiden Rohrlängen durch die Querplatte 83 die Ausrichtung dieser Teile mit Bezug auf die Enden gewahrt, so daß nach der Einbringung der Strebe der ganze Rahmen in fester Zusammenstellung aus der Vorrichtung entnommen werden kann. Um die Strebe 60 in diesen richtigen Abstand zu bringen, wird der Stift 89 in eine Öffnung der Strebe 60 eingetrieben, was durch einen Hubdaumen 92 geschieht, welcher zwischen den Schienen 85 bei 93 schwingbar angebracht ist und auf eine Platte 94 am Ende des Stiftes 89 einwirkt.
Der ganze Rahmen wird in der Vorrichtung nach der Ausrichtung und Zusammenstellung erst vorläufig festgelegt, indem an den Verbindungsstellen der einzelnen Teile miteinander eine Punktverschweißung stattfindet, welche die Lage aller Teile zueinander sichert. Der Rahmen wird dann der Vor-
richtung entnommen und durch Verlöten, Verschweißen oder sonstwie endgültig fertiggestellt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zur bleibenden Zusammenstellung vollständiger Fahrradrahmen, mit Einspannvorrichtungen für
    ίο die Verbindungsstücke, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Spannvorrichtungen enthaltenen Druckglieder (47, 66), die auf je zwei von der gleichen Spannvorrichtung ausgehende Rohrlängen (38,
    1S 39; 52, 57) gleichzeitig einwirken, schwingbar (bei 29, 61) unterstützt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Druckglied (66), das in einer ersten Führung (67, 70) senkrecht und daneben längs einer zweiten Führung (74) auch wagerecht verschiebbar ist, einen drehbar angeordneten Zapfen (61, Abb. 8) mit Nuten (58, Abb. 10) zur Aufnahme von Gabelplatten (51) aufweist, welche mit je einem abgesetzten Endstück (55, 56) in das Ende der zugehörigen Rohrlänge (52, 57) eingesteckt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinanderliegenden Rohrschenkel (57) der beiden Hinterachsgabeln von einer mit zwei Ausschnitten (84) versehenen Platte (83) umfaßt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (85), der die Platte (83) trägt, mit einem verschiebbar geführten Druckstift (89) versehen ist, der in ein Loch (88) einer Querstrebe (60) der Gabel tritt. .
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM83423D 1923-12-30 1923-12-30 Vorrichtung zur bleibenden Zusammenstellung vollstaendiger Fahrradrahmen Expired DE479153C (de)

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DE (1) DE479153C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015105683U1 (de) * 2015-10-26 2017-01-27 Kuka Industries Gmbh Prozesseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202015105683U1 (de) * 2015-10-26 2017-01-27 Kuka Industries Gmbh Prozesseinrichtung

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