DE3827778A1 - Pastenfoermiges wasch- und reinigungsmittel und verfahren zur herstellung - Google Patents
Pastenfoermiges wasch- und reinigungsmittel und verfahren zur herstellungInfo
- Publication number
- DE3827778A1 DE3827778A1 DE3827778A DE3827778A DE3827778A1 DE 3827778 A1 DE3827778 A1 DE 3827778A1 DE 3827778 A DE3827778 A DE 3827778A DE 3827778 A DE3827778 A DE 3827778A DE 3827778 A1 DE3827778 A1 DE 3827778A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- paste
- alkyl
- alpha
- disalt
- net
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/0005—Other compounding ingredients characterised by their effect
- C11D3/0089—Pearlescent compositions; Opacifying agents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/66—Non-ionic compounds
- C11D1/83—Mixtures of non-ionic with anionic compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/66—Non-ionic compounds
- C11D1/662—Carbohydrates or derivatives
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D17/00—Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
- C11D17/0008—Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties aqueous liquid non soap compositions
- C11D17/003—Colloidal solutions, e.g. gels; Thixotropic solutions or pastes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/02—Anionic compounds
- C11D1/12—Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
- C11D1/28—Sulfonation products derived from fatty acids or their derivatives, e.g. esters, amides
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein pastenförmiges Wasch- und Reinigungs
mittel auf wäßriger Basis, das sowohl für die Textilwäsche als
auch für das Reinigen von Gegenständen mit harten Oberflächen,
insbesondere für das manuelle Reinigen von Geschirr, geeignet ist.
Aus EP 02 43 685 A2 ist ein viskoses Waschmittelkonzentrat, das
wenigstens ein nichtionisches Tensid und wenigstens zwei anioni
sche Tenside und ein organisches Lösungsmittel enthält, bekannt.
Dieses Waschmittelkonzentrat, das ethoxylierte Alkohole- oder
ethoxylierte Alkylphenole als nichtionische Tenside und Alkyl
benolsulfonate, Alkylethersulfate und Alkansulfonate als anio
nische Tenside enthält, kann mit Wasser verdünnt werden. Es eignet
sich vor allem für die manuelle Reinigung von Geschirr. Aus GB
21 84 452 A ist ein pastenförmiges gerüststoffhaltiges Waschmittel
für die Reinigung von Textilien, Geschirr und harten Oberflächen
bekannt, das neben einem synthetischen anionischen Tensid vom Typ
der Fettalkoholsulfate übliche Buildersubstanzen, wie z.B.
Natriumtripolyphosphat, sowie freies Alkanolamin enthält.
Aus der US-Patentschrift 32 19 656 (Boettner) sind die Glykoside
von langkettigen aliphatischen Alkoholen, insbesondere die Fett
alkylglucoside, bekannt. Diese Fettalkylglykoside gehören zum Typ
der nichtionischen Tenside. Sie sind mit anderen nichtionischen
und anionischen Tensiden kombinierbar und damit zur Verwendung in
Wasch- und Reinigungsmitteln geeignet. Ein besonderer Vorteil der
Alkylglykoside ist ihre biologische Abbaubarkeit. Aus der US-
Patentschrift 35 47 828 (Mansfield et al) ist bekannt, daß die
durch saure Katalyse aus Fettalkohol und Glucose hergestellten
Alkylglucoside als Dreiergemische aus Alkylmonoglucosid, Alkyl
oligoglucosiden und restlichem Fettalkohol anzusehen sind.
Generell können die als Tenside brauchbaren Alkylglykoside durch
die Strukturformel RO(G) x wiedergegeben werden, wobei R einen
aliphatischen Rest mit wenigstens 8 Kohlenstoffatomen, insbeson
dere den Rest eines primären Alkohols und ganz besonders einen
Fettalkyl- oder Fettalkenyl-Rest mit 8 bis 22, vorzugsweise 12 bis
18 Kohlenstoffatomen, bedeutet. Das Symbol (G) in der Formel steht
für eine Glykoseeinheit, wobei wegen der technischen Verfügbarkeit
einerseits und der guten Reaktionsfähigkeit andererseits die Glu
cose bevorzugt ist. Schließlich ist die Indexzahl x eine beliebige
Zahl zwischen 1 und 10, womit der sogenannte Oligomerisierungs
grad, d. h. die Verteilung von Monoglykosiden und Oligoglykosiden
angegeben wird. Während x in einer gegebenen Verbindung immer eine
ganze Zahl sein muß, und hier vor allem die Zahlen x= 1, 2, 3, 4
infrage kommen, ist der Wert x für ein spezielles Alkylglykosid-
Verfahrensprodukt als analytisch ermittelte rechnerische Größe
meist eine gebrochene Zahl. Bei der Wiedergabe der Alkylglykoside
durch die Formel RO(G) x wird der Fettalkoholanteil vernachlässigt.
Dieser Fettalkoholanteil kann prinzipiell weitgehend durch scho
nende destillative Behandlung des Alkylglykosids gesteuert werden,
d. h. der aus der Reaktion stammende Fettalkoholüberschuß kann bis
auf Restwerte, die unter 1% Gesamtanteil liegen, aus dem Produkt
entfernt werden.
Eine schäumende Tensidzusammensetzung, die ein spezielles
tensidisches Alkylglykosid mit dem Oligomerisierungsgrad x= 1,5
bis 10 und mit einem Alkylmonoglykosidgehalt von 20 bis 70 Gew.-%,
zusammen mit einem anionischen Co-Tensid, das aus der Gruppe der
tensidischen Sulfate, Sulfonate, Carboxylate und deren Mischungen
ausgewählt ist, wird in der EP 00 70 074 A2 beschrieben. Als ani
onische Co-Tenside werden insbesondere Alkylbenzolsulfonat, Seife,
zwitterionische Tenside, amphotere Tenside, Alkansulfonate,
Alpha-Olefinsulfonate, Alkylsulfate, Alkylpolyglykolethersulfate
und Paraffinsulfonate und deren Mischungen erwähnt. Die hier be
schriebenen Tensidzusammensetzungen sind für die Herstellung von
Produkten, die bei der Anwendung stark schäumen, wie beispiels
weise manuellen Geschirrspülmitteln und Shampoos, geeignet.
Die oberflächenaktiven Eigenschaften der Salze der alpha-sulfo
nierten Fettsäuren, insbesondere der Natrium-Disalze sind aus "The
Journal of the American Oil Chemists′ Society", (1954), Vol. 31,
Seiten 13 ff sowie aus Vol. 34 (1957), Seiten 100 ff bekannt. Aus
den deutschen Patentanmeldungen DE 21 41 592 B2 und DE 21 61 726
B2 sind Textilwaschnittel bekannt, die neben üblichen nichtioni
schen und/oder anionischen Tensiden die Alkalisalze von alpha
sulfonierten gesättigten Fettsäuren mit 14 bis 20 Kohlenstoff
atomen enthalten. Diese Natrium-Disalze werden als
Buildersubstanzen angesehen und entweder allein oder zusammen mit
anderen üblichen Buildersubstanzen mit den genannten üblichen
Tensiden kombiniert.
In der deutschen Patentanmeldung P 38 03 724.6 wird ein Verfahren
zum Waschen von Textilien in üblichen Waschautomaten beschrieben,
wobei man den wenigstens überwiegenden Teil der Tenside, gegebe
nenfalls zusammen mit weiteren üblichen Waschmittelbestandteilen,
in Form einer bei Raumtemperatur weitgehend formstabilen Paste
direkt zu dem trockenen oder angefeuchteten Textilgut in der
Waschmaschine gibt. Neben einer Vielzahl anderer üblicher Wasch
mittelbestandteile vom Typ der Tenside und der Buildersubstanzen
sind dort auch die Alkylglykoside und die Alpha-Sulfofettsäure-
Disalze erwähnt.
Die Erfindung betrifft ein pastenförmiges Wasch- und Reinigungs
mittel, das nichtionische und anionische Tenside enthält und das
dadurch gekennzeichnet ist, daß es im wesentlichen eine
Tensidkombination aus einem Alkylglykosid als nichtionischem
Tensid und einem Alpha-Sulfofettsäure-Disalz als anionisches
Tensid auf wäßriger Basis enthält.
Unter dem Begriff "pastenförmig" soll der Bereich von viskos
fließfähig bis weitgehend formstabil pastös verstanden werden.
Umfaßt werden somit viskose Flüssigkeiten, fließfähige Gele,
fließfähige Pasten und pastöse Massen. Dementsprechend liegt die
Viskosität (gemessen nach Höppler bei 20°C bzw. nach Brookfield
Helipath bei 20°C und 4 Umdrehungen/min.) im Bereich von etwa
1000 bis 200000, vorzugsweise 2000 bis 100 000 und insbesondere
5000 bis 90 000 mPas. Die fließfähigen bis zähviskosen Pasten sind
weiterhin durch eine unter bestimmten Testbedingungen zu ermit
telnde Mindestauflösegeschwindigkeit wie folgt gekennzeichnet:
Zur Ermittlung der Auflösegeschwindigkeit werden 1g des pasten
förmigen Produkts als zusammenhängende Masse in ein Becherglas von
250 ml, hohe Form, Durchmesser etwa 5,5 cm, gegeben und mit 100 ml
Wasser bei einer Temperatur von 20 + 2°C versetzt. Zum Rühren
wird ein Magnetrührstab von 3 cm Länge in das Becherglas gegeben,
und der Inhalt des Becherglases anschließend bei der angegebenen
Temperatur mit einer Geschwindigkeit von 500 Umdrehungen pro Mi
nute gerührt. Es wird die Zeit gemessen, bis sich die Paste völlig
aufgelöst bzw. fein dispergiert hat. Die erfindungsgemäßen Pasten
lösen sich in höchstens 10 Minuten vollständig auf, d. h. es ent
steht eine homogene, trübe, leicht perlglänzende Lösung bzw. Sus
pension. Vorzugsweise tritt dieses völlige Verschwinden der
pastenförmigen Konsistenz und Entstehen der Feindispersion bereits
nach 2 bis 5 Minuten ein.
Es ist ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen pastenförmigen
Mittels, daß die hochviskose Substanzmischung bereits in Wasser
von Zimmertemperatur und unter relativ milden Rührbedingungen
aufbricht und sich rasch die gewünschte Reinigungsflotte bildet.
Die für das erfindungsgemäße Mittel geeigneten Alkylglykoside und
ihre Herstellung werden beispielsweise in den US-Patentschriften
35 47 828 und 38 39 318 bzw. in den europäischen Patentanmeldungen
00 92 355 A1 und 01 65 721 A1 beschrieben. Wegen ihrer Hellfar
bigkeit und Farbstabilität sowie ihrer speziellen Zusammensetzung
eignen sich insbesondere die in der deutschen Patentanmeldung
P 37 23 826.4 beschriebenen Alkylglykoside, die einen Alkylmono
glykosidanteil von über 70 Gew.-% (bezogen auf die Gesamtmenge aus
Alkylmono- und Alkyloligoglykosiden) und einem mittleren Oli
gomerisierungsgrad von weniger als x= 1,5 in der oben angegebenen
Alkylglykosid-Formel aufweisen. Typische Vertreter der Alkylgly
koside, welche die Eigenschaften eines nichtionischen Tensids be
sitzen, sind solche, deren aliphatischer Rest einen typischen
Fettalkylrest, beispielsweise also Octyl, Decyl, Dodecyl, Tetra
decyl, Hexadecyl, Octadecyl darstellt. Besonders geeignete Al
kylglykoside enthalten einen Kokosfettalkylrest, d. h. Mischungen
mit im wesentlichen Dodecyl und Tetradecyl.
Die Zuckerkomponente im Alkylglucosid kann prinzipiell von üb
lichen Aldosen bzw. Ketosen, wie z. B. Glucose, Fructose, Mannose,
Galactose, Talose, Gulose, Allose, Altrose, Idose, Arabinose, Xy
lose, Lyxose und Ribose abstammen. Wegen der in großen Mengen
verfügbaren Glucose und ihrer guten Reaktionsfähigkeit sind die
Alkylglucoside besonders bevorzugt. Es ist als ein besonderer
Vorteil der Alkylglykoside in Form der Fettalkylglucoside anzuse
hen, daß sie vollständig aus nachwachsenden Rohstoffen, nämlich
Fett einerseits und Zuckern bzw. Stärken andererseits, hergestellt
werden. Zwar können in den erfindungsgemäßen Pasten auch solche
Alkylglykoside verwendet werden, deren Alkylrest sich von synthe
tischen primären Alkoholen, insbesondere den sogenannten
Oxoalkoholen, d. h. solchen primären Alkanolen, die einen gewissen
Prozentsatz an verzweigten Isomeren aufweisen, ableitet. Jedoch
sind derartige Alkylglykoside im vorliegenden Fall weniger bevor
zugt, da es gerade ein Ziel der Erfindung ist, daß beide wesent
lichen Komponenten des erfindungsgemäßen Mittels aus natürlichen,
nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden.
Die erfindungsgemäß brauchbaren Alpha-Sulfofettsäuredisalze (im
folgenden kurz als Disalze bezeichnet), können in an sich be
kannter Weise durch Sulfonieren von Fettsäuren, verbunden mit an
schließendem Bleichen und Überführen in die Salze, hergestellt
werden. Besonders hellfarbige und geruchlich neutrale Disalze er
hält man durch Sulfonieren des entsprechenden gereinigten Fett
säuremethylesters, mit den anschließenden Stufen des Bleichens und
Verseifens der Estergruppe und Überführen in das Disalz. Für die
Salzbildung kommen als Kationen, vorzugsweise die Kationen der
Alkalimetalle, insbesondere des Natriums, in Betracht. Aber auch
die Magnesiumdisalze können erfindungsgemäß eingesetzt werden.
Ebenfalls geeignet sind Disalze mit dem Ammoniumkation und mit
Kationen, die sich vom Mono-, Di- und Triethanolamin ableiten.
Für die Herstellung des erfindungsgemäßen pastenförmigen Mittels
werden sowohl die Alkylglykoside als auch die Disalze zweckmäßi
gerweise in Form von wäßrigen Pasten als Ausgangsstoffe einge
setzt, wobei die Konzentration der Alkylglykosidpasten im Bereich
von 50 bis 70 Gew.-% und die Konzentration der Disalz-Pasten im
Bereich von 20 bis 35 Gew.-% liegt.
Ein typisches Beispiel einer Alkylglykosidpaste ist das aus Ko
kosfettalkoholen mit einem C12/C14= Verhältnis von etwa 3:1 her
gestellte Kokosalkylglucosid mit dem Oligomerisierungsgrad 1,3 und
in einer Konzentration von etwa 60 Gew.-%. Eine typische Disalz-
Paste enthält ein Sulfofettsäuredisalz auf Basis C₁₆/C₁₈-
Fettsäure, hergestellt aus Talgfettsäure, in einer Konzentration
von etwa 28 Gew.-%.
Erfindungsgemäße pastenförmige Wasch- und Reinigungsmittel ent
halten Alkylglykosid und Disalz als wesentliche Bestandteile der
Tensidkombination. Unter dem Begriff "im wesentlichen" wird ver
standen, daß nach einer ersten und auch bevorzugten Ausführungs
form das erfindungsgemäße Mittel lediglich aus dem Alkylglykosid
und dem Disalz sowie Wasser besteht. Dabei liegt das Mengenver
hältnis von Alkylglykosid zu Disalz bei 10:1 bis 1:3, vor
zugsweise 8:1 bis 1:1. Die Gesamtmenge an Alkylglykosid und
Disalz im erfindungsgemäßen Mittel liegt vorzugsweise bei 10 bis
50, insbesondere 15 bis 35 Gew.-%. Diese Konzentrationen ergeben
sich als ein Optimum aus der Konfektionierbarkeit des pastenför
migen Mittels aus den Ausgangsmaterialien einerseits und,
insbesondere, der als Produkteigenschaft des erfindungsgemäßen
Mittels wichtigen leichten Auflösbarkeit auch im kalten Wasser.
Nach einer weiteren ebenfalls bevorzugten Ausführungsform enthält
das erfindungsgemäße Mittel als weiteren Bestandteil eine Seife,
die vorzugsweise maximal der Menge des Disalzes entspricht und die
ebenfalls vorzugsweise die gleiche Fettsäurebasis besitzt. Es hat
sich herausgestellt, daß derartige Seifenanteile das Wasch- und
Reinigungsvermögen nicht beeinträchtigen, so daß der Seifenanteil
als wohlfeiles Verdünnungsmittel vorhanden sein kann. Mit einem
Seifenanteil als zusätzlichen Bestandteil des erfindungsgemäßen
Mittels können auch die technischen Disalze, die im allgemeinen
auf Grund der unvollständigen Sulfonierung der Ausgangsmaterialien
von ihrer Herstellung her noch Seifen enthalten, direkt als tech
nische Produkte eingesetzt werden.
Sofern nicht bereits durch die Menge der beiden Hauptbestandteile
und durch ihr Mengenverhältnis der erwünschte Pastenzustand ein
gestellt wird, kann das erfindungsgemäße Mittel auch noch übliche
Verdickungsmittel enthalten. Geeignete Verdickungsmittel sind in
erster Linie natürliche Polymerverbindungen bzw. deren Derivate,
insbesondere Derivate der Cellulose und der Stärke wie z. B. die
Carboxymethylcellulose oder Methylcellulose bzw. Carboxymethyl
stärke, ferner Alginate, Xanthane und Guar-Gummen; auch synthe
tische Verdickungsmittel von der Art der Polyacrylate und/oder
Polymethacrylate, die auch teilvernetzt sein können, sind geeig
net.
Die erfindungsgemäßen Mittel können außerdem an sich übliche Zu
sätze von pastenförmigen Wasch- und Reinigungsmitteln enthalten,
worunter im vorliegenden Fall in erster Linie Duft- und Farb
stoffe, wasserlösliche oder wasserunlösliche Buildersubstanzen,
Enzyme und pH-Wertregulierungsmittel verstanden werden. Es ist
jedoch ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Mittel, daß
sie wegen ihres sehr geringen Eigengeruchs und ihres ansprechenden
Aussehens ohne Duft- und Farbstoffe auskomnmen können. Je nach
Gesamtmenge und Mengenverhältnis der beiden Hauptkomponenten, be
sitzt das Mittel von sich aus bereits einen weißen Perlglanz, ohne
daß dazu, wie das im allgemeinen erforderlich ist, ein spezielles
Perlglanzmittel hinzugesetzt werden müßte. Sofern das erfindungs
gemäße Mittel zusätzliche Buildersubstanzen enthält, kommen dafür
vorzugsweise ökologisch unbedenkliche Substanzen, wie z. B. Zi
tronensäure und deren Salze bzw. Zeolith A, in Betracht.
Das erfindungsgemäße Mittel kann im Sinne eines Universalreini
gungsmittels sowohl für das manuelle Reinigen von Gegenständen mit
harten Oberflächen, beispielsweise Geschirr, als auch zum Waschen
von Textilien von Hand oder in der Waschmaschine bei niedrigen
Temperaturen von Zimmertemperatur bis ca. 60°C, mit Schwerpunkt
bei der 30-40 °-Wäsche, eingesetzt werden. Das pastenförmige
Mittel zeichnet sich durch gute Lagerstabilität und einfache
Dosierung aus; dazu wird das Mittel entweder aus weichen Kunst
stoffflaschen oder Schlauchbeuteln als pastöser Strang oder als
hochviskose Flüssigkeit ausgepreßt oder aber aus Behältern mit
größeren Öffnungen mit einem Spatel oder einem Löffel entnommen,
wobei man die beispielsweise mit einem Teelöffel oder Eßlöffel zu
entnehmende Menge gleich in einfacher Weise auch als Dosierungsmaß
benutzen kann. Als Behälter mit größeren Öffnungen eignen sich
beispielsweise runde oder eckige Dosen bzw. Schachteln aus Blech,
Kunststoff oder beschichtetem Karton mit einfachen Deckeln zum
Verschließen.
Die erfindungsgemäßen Mittel lassen sich in an sich bekannter
Weise dadurch herstellen, daß man das Alkylglykosid und das Di
salz, vorzugsweise in Form von konzentrierten wäßrigen Pasten in
dem gewünschten Mengenverhältnis miteinander vermischt und die
gewünschte Konzentration und Viskosität, gegebenenfalls durch
Hinzufügen von Wasser und/oder einem Verdickungsmittel, einstellt,
so daß die Konzentration im Bereich von 10 bis 50 Gew.-%, vor
zugsweise 15 bis 35 Gew.-%, und die Viskosität im Bereich von etwa
1000 bis 200 000, vorzugsweise 2000 bis 100 000, und insbesondere
5000 bis 90 000 liegt, und wobei man gegebenenfalls den pH-Wert
der Mischungen (bezogen auf die Messung einer 10%igen Lösung)
gegebenenfalls durch Zugabe eines Regulators auf einen annähernd
neutralen Wert einstellt. Als pH-Wertregulatoren kommen system-
und umweltverträgliche Säuren, wie zum Beispiel Zitronensäure,
Weinsäure, Glykolsäure, Äpfelsäure, technische Gemische aus Bern
steinsäure, Glutarsäure und Adipinsäure, oder anorganische Säuren,
wie zum Beispiel Schwefelsäure in Betracht.
Als Alkylglykosid wurde eine 58,7%ige wäßrige Paste eines Kokos
fettalkylglucosids mit C12/C14-Verteilung von etwa 3:1 und einem
Oligomerisierungsgrad von 1,3 und als Disalz das Natriumsalz der
Alpha-Sulfo-C₁₆/C18-Talgfettsäure als 28%ige wäßrige Paste ver
wendet. Das pastenförmige Mittel wurde durch Vermischen von 13,5 g
des Alkylglykosids und 4,5 des Disalzes, jeweils bezogen auf die
wasserfreie Substanz, und Zugabe von 1,0 Gew.-% Carboxymethylcel
lulose in Pulverform hergestellt, durch Zugabe von Zitronensäure
wurde die Paste auf einen pH-Wert von 7,2 eingestellt. Die Visko
sität der so hergestellten Paste (nach Höppler, 20°C) wurde mit
27 960 ermittelt.
Zur Bestimmung des Tellerspülvermögens wurde das pastenförmige
Mittel in einer Konzentration von 1 g/l in 45°C warmen Wasser
gelöst. Diese Dosierung entspricht etwa der Menge von einem Tee
löffel pro 5 l Wasser. Es wurden zwei Reinigungsflotten mit je
weils verschiedenen Wasserhärten, d. h. 3°dH und 16°dH herge
stellt. Als Standardanschmutzung wurde Rindertalg (ca. 1,7 g pro
Teller) verwendet (siehe H.-J. Lehmann, Fette, Seifen, Anstrich
mittel, 74, (1972), Seiten 163 bis 165).
Maximale Tellerzahl in Wasser von 3°dH: 20
Maximale Tellerzahl in Wasser von 16°dH: 17.
Die Bestimmung wurde im Launderometer bei 40°C, Dosierung 3 g
Paste pro Liter, in Wasser von 16°dH Testlappen aus Baumwolle,
veredelter Baumwolle, Mischgewebe aus Polyester/veredelter Baum
wolle und Polyester mit einer Standardanschmutzung aus
synthetischem Hautfett und synthetischem Straßenstaub und bei ei
nem Flottenverhältnis von 1:30 durchgeführt. Von den gewaschenen
Textilproben wurden die Remissionswerte bestimmt und daraus ein
Mittelwert errechnet. Es wurde ein Wert von 44,4 ermittelt; Aus
gangswert 26. Ein gleichartiger Waschversuch bei Raumtemperatur
ergab den Remissionswert 40,9.
Es wurde das Alkylglykosid des Beispiels 1 verwendet; als Disalz
wurde anstelle des Natriumsalzes von Beispiel 1 das entsprechende
Magnesiumsalz eingesetzt. Im übrigen wurde wie in Beispiel 1 eine
Paste mit 18% Tensidgehalt, allerdings im Mengenverhältnis
Alkylglykosid: Disalz wie 3:2, hergestellt. Das verwendete
Wasser hatte die Härte 16°dH. Die Bestinmung des Tellerspülver
mögens ergab die Zahl von 17 Tellern. Das Waschvermögen mit dieser
Paste wurde wie in Beispiel 1 im Launderometer mit Testlappen aus
Polyester/Baumwolle veredelt und einer Standardanschmutzung aus
Staub/ Hautfett ermittelt. Dabei wurde der Remissionswert 42 ge
messen. Zusätze von Neutral-Salzen wie Natriumsulfat bzw.
Buildersubstanzen, wie Natriumtriphosphalt hatten einen
wirkungssteigernden Einfluß.
In diesem Beispiel werden die Eigenschaften eines erfindungsgemä
ßen Mittels mit einem pastenförmigen Reinigungsmittel des Standes
der Technik verglichen.
Nach der Vorschrift der britischen Patentschrift 21 84 452, Bei
spiel C, wurde eine Paste der folgenden Zusammensetzung herge
stellt: 23 Gew.-% Kokosalkoholsulfat, 1,0 Gew.-% Triethanolamin,
24,5 Gew.-% Natriumtriphosphat, 6,0 Gew.-% Soda, 1,1 Gew.-% Carb
oxymethylcellulose, 2,5 Gew.-% Natriumsulfat, Rest Wasser.
Bezogen auf ihren Tensidgehalt an Kokosalkoholsulfat besaß diese
Paste 23 Gew.-% tensidische Wirkstoffe. Die Paste war weiß und
nicht mehr fließfähig, die Viskosität, bestimmt nach Brookfield im
Helipath bei Raumtemperatur (RVF), betrug 350 000 mPas.
Das erfindungsgemäße Mittel hatte die Zusammensetzung
10 Gew.-% Alkylglykosid wie in Beispiel 1,
8 Gew.-% Natriumdisalz wie in Beispiel 1,
2,0 Gew.-% Carboxymethylcellulose
Rest Wasser.
10 Gew.-% Alkylglykosid wie in Beispiel 1,
8 Gew.-% Natriumdisalz wie in Beispiel 1,
2,0 Gew.-% Carboxymethylcellulose
Rest Wasser.
Vom Aussehen her handelte sich dabei um eine weiße, gerade noch
fließfähige Paste der Viskosität 87 500 mPas.
Während sich das erfindungsgemäße Mittel nach dem oben angegebenen
Test in 2 Minuten und 10 Sekunden zu einer trüben, leicht perl
glänzenden Reinigungsflotte gleichmäßig verteilte, wurden dafür
beim bekannten Mittel 12 Minuten und 30 Sekunden benötigt.
Das Tellerspülvermögen wurde mit 1 g/l der beiden Produkte in
Wasser von 45°C gemessen. Erfindungsgemäßes Mittel: 16 Teller bei
3°dH, 15 Teller bei 16°dH. Bekanntes Mittel: 12 Teller bei
37°dH, 3 Teller bei 16°dH.
Das Waschvermögen wurde im Launderometer bei 40°C, Dosierung 3 g/l,
Wasserhärte 16°dH, Flottenverhältnis 1:30, mit den bereits
in Beispiel 1 angegebenen Testanschmutzungen bestimmt. Es wurden
für beide Pasten der gleiche durchschnittliche Remissionswert von
42 gefunden.
In der Gesamtbeurteilung schneidet die bekannte Rezeptur wegen des
geringeren Tellerspülvermögens und des schlechteren Auflösever
haltens sowie wegen ihres Gehaltes an unerwünschtem Natriumtri
phosphat deutlich schlechter als die erfindungsgemäße Rezeptur ab.
Claims (8)
1. Pastenförmiges Wasch- und Reinigungsmittel, enthaltend nicht
ionische und anionische Tenside, dadurch gekennzeichnet, daß
es im wesentlichen eine Tensidkombination aus einem Alkylgly
kosid als nichtionischem Tensid und einem Alpha-Sulfofett
säuredisalz als anionisches Tensid auf wäßriger Basis enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Men
genverhältnis von Alkylglykosid zu Alpha-Sulfofettsäuredisalz
10:1 bis 1:3, vorzugsweise 8:1 bis 1:1 beträgt.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gesamtmenge, bestehend aus Alkylglykosid und Alpha-Sulfofett
säuredisalz 10 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 15 bis 35 Gew.-%,
beträgt.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß als weiterer Bestandteil eine Seife in einer Menge,
die maximal der Alpha-Sulfofettsäuredisalz-Menge entspricht,
vorhanden ist. .
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß es ein Verdickungsmittel, vorzugsweise
Carboxymethylcellulose in einer Menge zur Einstellung einer
viskos fließfähigen bis pastenförmig festen Konsistenz ent
hält.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß es einen annähernd neutralen pH-Wert aufweist.
7. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß es in untergeordneten Mengen übliche Zusätze für
Wasch- und Reinigungsmittelpasten vom Typ der Farb- und Duft
stoffe, Enzyme, Elektrolytsalze, Buildersubstanzen, pH-Wert
regulatoren enthält.
8. Verfahren zur Herstellung der Mittel nach den Ansprüchen 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß man Alkylglykosid und Disalz,
vorzugsweise in Form von konzentrierten wäßrigen Pasten, mit
einander vermischt und gegebenenfalls durch Hinzufügen von
Wasser und gegebenenfalls einem Verdickungsmittel auf die
Konzentration von 10 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 15 bis 35
Gew.-%, und eine Viskosität im Bereich von etwa 1000 bis 200 000 mPas,
vorzugsweise 2000-10 000 mPas, insbesondere
5000-90 000, und gegebenenfalls den pH-Wert durch Zugabe
eines Regulators auf einen annähernd neutralen Wert einstellt.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3827778A DE3827778A1 (de) | 1988-08-16 | 1988-08-16 | Pastenfoermiges wasch- und reinigungsmittel und verfahren zur herstellung |
AU40423/89A AU4042389A (en) | 1988-08-16 | 1989-08-07 | Washing and cleaning agent in past form and process for producing it |
JP1508285A JPH04500082A (ja) | 1988-08-16 | 1989-08-07 | ペースト状洗剤およびその製造方法 |
PCT/EP1989/000933 WO1990002163A1 (de) | 1988-08-16 | 1989-08-07 | Pastenförmiges wasch- und renigungsmittel und verfahren zur herstellung |
DE89114540T DE58906421D1 (de) | 1988-08-16 | 1989-08-07 | Pastenförmiges Wasch- und Reinigungsmittel und Verfahren zur Herstellung. |
EP89114540A EP0355551B1 (de) | 1988-08-16 | 1989-08-07 | Pastenförmiges Wasch- und Reinigungsmittel und Verfahren zur Herstellung |
BR898907607A BR8907607A (pt) | 1988-08-16 | 1989-08-07 | Agente de lavagem e limpeza pastoso e processo para a fabricacao |
KR1019900700769A KR960015369B1 (ko) | 1988-08-16 | 1989-08-07 | 페이스트형 세제 및 그의 제조 방법 |
EP89908974A EP0429493A1 (de) | 1988-08-16 | 1989-08-07 | Pastenförmiges wasch- und renigungsmittel und verfahren zur herstellung |
US07/656,050 US5200115A (en) | 1988-08-16 | 1989-08-07 | Paste-form detergent containing alkyl glycoside and α-sulfoffaty acid di-salt as surfactants |
CN89105617A CN1040389A (zh) | 1988-08-16 | 1989-08-15 | 糊状洗涤剂及其制法 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3827778A DE3827778A1 (de) | 1988-08-16 | 1988-08-16 | Pastenfoermiges wasch- und reinigungsmittel und verfahren zur herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3827778A1 true DE3827778A1 (de) | 1990-02-22 |
Family
ID=6360958
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3827778A Withdrawn DE3827778A1 (de) | 1988-08-16 | 1988-08-16 | Pastenfoermiges wasch- und reinigungsmittel und verfahren zur herstellung |
DE89114540T Expired - Fee Related DE58906421D1 (de) | 1988-08-16 | 1989-08-07 | Pastenförmiges Wasch- und Reinigungsmittel und Verfahren zur Herstellung. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE89114540T Expired - Fee Related DE58906421D1 (de) | 1988-08-16 | 1989-08-07 | Pastenförmiges Wasch- und Reinigungsmittel und Verfahren zur Herstellung. |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5200115A (de) |
EP (2) | EP0429493A1 (de) |
JP (1) | JPH04500082A (de) |
KR (1) | KR960015369B1 (de) |
CN (1) | CN1040389A (de) |
AU (1) | AU4042389A (de) |
BR (1) | BR8907607A (de) |
DE (2) | DE3827778A1 (de) |
WO (1) | WO1990002163A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0719269A1 (de) * | 1993-09-13 | 1996-07-03 | Henkel Corporation | Verfahren zur herstellung von tensidgemischen mit hohem feststoffgehalt |
WO2000073409A1 (de) * | 1999-05-27 | 2000-12-07 | Henkel Ecolab Gmbh & Co. Ohg | Tensidhaltige reinigungsformkörper |
EP2902010A1 (de) | 2014-02-04 | 2015-08-05 | Basf Se | Wäßrige tensid-Zusammensetzungen |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5420137A (en) * | 1989-07-11 | 1995-05-30 | Knoll Ag | Amonafide salts |
DE4019790A1 (de) * | 1990-06-21 | 1992-01-02 | Henkel Kgaa | Fluessige alkylglykosidhaltige tensidmischung |
DE4035722A1 (de) * | 1990-11-09 | 1992-05-14 | Henkel Kgaa | Stabilisierte tensidpaste |
US5538669A (en) * | 1990-11-09 | 1996-07-23 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Stabilized surfactant paste |
DE4117689A1 (de) * | 1991-05-29 | 1992-12-03 | Henkel Kgaa | Fluessige, giess- und pumpfaehige tensidzubereitung |
EP0523681B1 (de) * | 1991-07-17 | 1998-11-04 | Johannes Dr. Behrensdorf | Maschinengeschirrspülmittel und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE4134077A1 (de) * | 1991-10-15 | 1993-04-22 | Henkel Kgaa | Viskose waessrige tensidzubereitungen |
DE4216380A1 (de) * | 1992-05-18 | 1993-11-25 | Henkel Kgaa | Verfahren zur Reinigung von Badezimmerarmaturen |
AU6720294A (en) * | 1993-05-05 | 1994-11-21 | Novo Nordisk A/S | Cleaning gel |
US5851973A (en) * | 1993-09-14 | 1998-12-22 | The Procter & Gamble Company | Manual dishwashing composition comprising amylase and lipase enzymes |
GB9515203D0 (en) * | 1995-07-25 | 1995-09-20 | Procter & Gamble | Detergent compositions |
US5877142A (en) * | 1996-10-23 | 1999-03-02 | Henkel Corporation | Use of xanthan gum to improve gloss retention of surfactants and surfactant-based hard surface cleaners |
US5965508A (en) | 1997-10-21 | 1999-10-12 | Stepan Company | Soap bar compositions comprising alpha sulfonated fatty acid alkyl esters and long chain fatty acids |
DE19933404A1 (de) * | 1999-07-21 | 2001-01-25 | Henkel Kgaa | Reinigungsmittel für harte Oberflächen |
US20060241003A1 (en) * | 2002-01-31 | 2006-10-26 | Ospinal Carlos E | Soap bar compositions comprising alpha sulfonated alkyl ester and polyhydric alcohol and process for producing the same |
MY148956A (en) * | 2002-01-31 | 2013-06-14 | Stepan Co | Soap bar compositions comprising alpha sulfonated alkyl esters or sulfonated fatty acid and process for producing the same |
US20060258551A1 (en) * | 2002-01-31 | 2006-11-16 | Ospinal Carlos E | Soap bar compositions comprising alpha sulfonated alkyl ester and polyhydric alcohol and process for producing the same |
EP1476132A4 (de) * | 2002-01-31 | 2008-11-12 | Stepan Co | Seifenstück-zusammensetzungen mit alpha-sulfonierten fettsäure-alkylestern und mehrwertigen alkoholen und verfahren zu ihrer herstellung |
US7888308B2 (en) * | 2006-12-19 | 2011-02-15 | Cp Kelco U.S., Inc. | Cationic surfactant systems comprising microfibrous cellulose |
EP3246384A1 (de) * | 2016-05-18 | 2017-11-22 | Basf Se | Wässrige tensid-zusammensetzungen |
EP3966302A1 (de) * | 2019-05-07 | 2022-03-16 | Basf Se | Wässrige tensidzusammensetzungen und seifenstücke |
Family Cites Families (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3219656A (en) | 1963-08-12 | 1965-11-23 | Rohm & Haas | Alkylpolyalkoxyalkyl glucosides and process of preparation therefor |
DE1221391B (de) * | 1964-04-01 | 1966-07-21 | Henkel & Cie Gmbh | Waschaktivsubstanzkombinationen mit einem Gehalt an nichtionischen kapillaraktiven Polyaethern hoeherer Alkohole |
US3547828A (en) | 1968-09-03 | 1970-12-15 | Rohm & Haas | Alkyl oligosaccharides and their mixtures with alkyl glucosides and alkanols |
GB1380390A (en) | 1970-12-16 | 1975-01-15 | Unilever Ltd | Detergent compositions |
GB1368736A (en) | 1970-09-09 | 1974-10-02 | Unilever Ltd | Detergent compositions |
US3839318A (en) | 1970-09-27 | 1974-10-01 | Rohm & Haas | Process for preparation of alkyl glucosides and alkyl oligosaccharides |
DE3275199D1 (en) * | 1981-07-13 | 1987-02-26 | Procter & Gamble | Foaming surfactant compositions |
EP0070074B2 (de) | 1981-07-13 | 1997-06-25 | THE PROCTER & GAMBLE COMPANY | Schäumende, oberflächenaktive Verbindungen enthaltende Zusammensetzungen |
DE3275201D1 (en) * | 1981-07-13 | 1987-02-26 | Procter & Gamble | Foaming surfactant compositions |
DE3240403A1 (de) * | 1982-11-02 | 1984-05-03 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Verwendung von niedermolekularen organischen verbindungen als viskositaetsregler fuer hochviskose technische tensid-konzentrate |
CA1195323A (en) | 1982-04-12 | 1985-10-15 | Leonard F. Vander Burgh | Glycosidic surfactants |
US4663069A (en) * | 1982-04-26 | 1987-05-05 | The Procter & Gamble Company | Light-duty liquid detergent and shampoo compositions |
US4514325A (en) * | 1984-04-13 | 1985-04-30 | J. Hall Company | Aqueous metal treating compositions and method of use |
US4557729A (en) | 1984-05-24 | 1985-12-10 | A. E. Staley Manufacturing Company | Color stabilization of glycosides |
US4678595A (en) * | 1985-08-26 | 1987-07-07 | A. E. Staley Manufacturing Company | Carpet shampoo or upholstery cleaning composition |
GB2184452B (en) | 1985-12-20 | 1989-10-18 | Unilever Plc | Detergent compositions |
DE3603580A1 (de) * | 1986-02-06 | 1987-08-13 | Henkel Kgaa | Estersulfonathaltige tensid-konzentrate und ihre verwendung |
IT1189742B (it) | 1986-04-09 | 1988-02-04 | Mira Lanza Spa | Composizione concentrata di detersivo liquido atta alla preparazione istantanea di soluzioni diluite di detersivi pronte per l uso |
DE3706015A1 (de) * | 1987-02-25 | 1988-11-17 | Henkel Kgaa | Fluessiges reinigungsmittel |
DE3707035A1 (de) * | 1987-03-05 | 1988-09-15 | Henkel Kgaa | Geformte reinigungsmittel |
DE3723826A1 (de) | 1987-07-18 | 1989-01-26 | Henkel Kgaa | Verfahren zur herstellung von alkylglykosiden |
DE3726912A1 (de) * | 1987-08-13 | 1989-02-23 | Henkel Kgaa | Fluessige mittel zum reinigen harter oberflaechen |
DE3823977A1 (de) | 1988-02-08 | 1990-01-18 | Henkel Kgaa | Verbessertes maschinenwaschverfahren fuer verschmutztes textilgut |
MY106599A (en) * | 1988-12-19 | 1995-06-30 | Kao Corp | Detergent composition |
US5118440A (en) * | 1990-03-05 | 1992-06-02 | The Procter & Gamble Company | Light-duty liquid dishwashing detergent composition containing alkyl polysaccharide and alpha-sulfonated fatty acid alkyl ester surfactants |
-
1988
- 1988-08-16 DE DE3827778A patent/DE3827778A1/de not_active Withdrawn
-
1989
- 1989-08-07 EP EP89908974A patent/EP0429493A1/de active Pending
- 1989-08-07 KR KR1019900700769A patent/KR960015369B1/ko active IP Right Grant
- 1989-08-07 AU AU40423/89A patent/AU4042389A/en not_active Abandoned
- 1989-08-07 DE DE89114540T patent/DE58906421D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1989-08-07 WO PCT/EP1989/000933 patent/WO1990002163A1/de not_active Application Discontinuation
- 1989-08-07 EP EP89114540A patent/EP0355551B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-08-07 JP JP1508285A patent/JPH04500082A/ja active Pending
- 1989-08-07 BR BR898907607A patent/BR8907607A/pt unknown
- 1989-08-07 US US07/656,050 patent/US5200115A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-08-15 CN CN89105617A patent/CN1040389A/zh active Pending
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0719269A1 (de) * | 1993-09-13 | 1996-07-03 | Henkel Corporation | Verfahren zur herstellung von tensidgemischen mit hohem feststoffgehalt |
EP0719269A4 (de) * | 1993-09-13 | 1998-12-09 | Henkel Corp | Verfahren zur herstellung von tensidgemischen mit hohem feststoffgehalt |
WO2000073409A1 (de) * | 1999-05-27 | 2000-12-07 | Henkel Ecolab Gmbh & Co. Ohg | Tensidhaltige reinigungsformkörper |
EP2902010A1 (de) | 2014-02-04 | 2015-08-05 | Basf Se | Wäßrige tensid-Zusammensetzungen |
WO2015117840A1 (de) * | 2014-02-04 | 2015-08-13 | Basf Se | WÄßRIGE TENSID-ZUSAMMENSETZUNGEN |
US10736832B2 (en) | 2014-02-04 | 2020-08-11 | Basf Se | Aqueous surfactant compositions |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0355551A2 (de) | 1990-02-28 |
EP0355551A3 (en) | 1990-04-11 |
EP0429493A1 (de) | 1991-06-05 |
KR900701989A (ko) | 1990-12-05 |
DE58906421D1 (de) | 1994-01-27 |
US5200115A (en) | 1993-04-06 |
JPH04500082A (ja) | 1992-01-09 |
AU4042389A (en) | 1990-03-23 |
KR960015369B1 (ko) | 1996-11-11 |
EP0355551B1 (de) | 1993-12-15 |
WO1990002163A1 (de) | 1990-03-08 |
CN1040389A (zh) | 1990-03-14 |
BR8907607A (pt) | 1991-07-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0355551B1 (de) | Pastenförmiges Wasch- und Reinigungsmittel und Verfahren zur Herstellung | |
EP1126019B1 (de) | Verwendung eines wässrigen mehrphasigen Reinigungsmittels zur Reinigung harter Oferflächen | |
DE3533977C2 (de) | Stark schäumendes, auf nichtionischen Tensiden basierendes flüssiges Feinreinigungsmittel | |
DE69022445T2 (de) | Flüssige Mikroemulsion-Feinwaschmittelzusammensetzung. | |
DE60305861T2 (de) | Reinigungsmittelzusammensetzungen | |
EP0712436B1 (de) | Schwach schäumende wasch- oder reinigungsmittel | |
WO2001021752A1 (de) | Wässriges mehrphasiges reinigungsmittel | |
WO1994010279A1 (de) | VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG WÄssRIGER LÖSUNGEN ANIONISCHER TENSIDE MIT VERBESSERTER KÄLTESTABILITÄT | |
DE4102502A1 (de) | Fluessigwaschmittel | |
DE3822997A1 (de) | Detergensmischung aus nichtionischen und anionischen tensiden und deren verwendung | |
DE2628976A1 (de) | Klares, stabiles, einphasiges und fluessiges wasch- und reinigungsmittel | |
WO2000071665A1 (de) | Saures wässriges mehrphasiges reinigungsmittel | |
EP0327684A2 (de) | Maschinenwaschverfahren für Textilgut | |
WO1992019711A1 (de) | Flüssigwaschmittel | |
DE19859774A1 (de) | Wäßriges mehrphasiges Reinigungsmittel | |
DE602004009464T2 (de) | Flüssiges reinigungsmittel mit anionischen polyacrylamidcopolymerisat | |
EP0553099B1 (de) | Flüssiges waschmittel mit erhöhter viskosität | |
DE4026809A1 (de) | Fluessiges waschmittel mit erhoehter viskositaet | |
DE2512616A1 (de) | Fluessiges wasch- und reinigungsmittel | |
DE10060096A1 (de) | Mehrphasiges Wasch- und Reinigungsmittel mit Bleiche | |
DE69633113T2 (de) | Reinigungsmittelzusammensetzungen | |
EP0721493B1 (de) | Pastenförmiges textilwaschmittel | |
DE2438136B2 (de) | Reinigungsmittelmischung | |
DE4239679A1 (de) | Viskose wäßrige Tensidzubereitungen | |
DE10060095A1 (de) | Verfahren zur Herstellung wäßriger mehrphasiger Reinigungsmittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |