DE3823977A1 - Verbessertes maschinenwaschverfahren fuer verschmutztes textilgut - Google Patents

Verbessertes maschinenwaschverfahren fuer verschmutztes textilgut

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DE3823977A1
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Erich Holz
Karl Schwadtke
Hans-Josef Dr Beaujean
Ulrich Dr Jahnke
Eduard Dr Smulders
Eric Dr Sung
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/0008Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties aqueous liquid non soap compositions
    • C11D17/003Colloidal solutions, e.g. gels; Thixotropic solutions or pastes
    • C11D2111/12

Description

Gegenstand des Hauptpatents/Patentanmeldung P 38 03 724.6 ist ein verbessertes Verfahren zur maschinellen Wäsche verschmutzten Textilguts mit einer wäßrigen, waschaktive Tenside enthaltenden Waschflotte unter portionierter Zugabe eines tensidhaltigen Wasch­ mittelkonzentrates unmittelbar in das zu reinigende Textilgut und nachfolgende Ausbildung der Waschflotte durch bevorzugt stufen­ weisen Zusatz von Wasser und Umwälzen des Textilguts, wobei man den wenigstens überwiegenden Anteil der waschaktiven Tenside gewünschtenfalls zusammen mit weiteren Waschmittelinhaltsstoffen als bei Raumtemperatur wenigstens weitgehend formstabile pasten- bis teigartige Konfektionierung in das noch trockene und/oder angefeuchtete Textilgut einträgt. In der bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung werden wenigstens weitgehend formstabile pasten- bzw. salbenartige Waschmittelkonzentrate eingesetzt.
In einer besonderen Ausführungsform trägt man zur leichteren Dosierung das Waschmittelkonzentrat beim Eintrag in das Textilgut auf ein weißes bzw. farbechtes Textilstück auf und hüllt es gewünschtenfalls darin ein.
Damit das Waschmittelkonzentrat mit pasten- bis teigartiger Kon­ sistenz sich einerseits leicht aus den meist tubenartigen Behäl­ tern, beispielsweise aus Keilboden- oder Faltenbalgtuben aus­ drücken läßt, es andererseits aber nach der Dosierung auf das weiße bzw. farbechte Textilstück nicht gleich verläuft und dadurch die Genauigkeit der Dosierung erschwert, ist es wünschenswert, daß der ausgedrückte Waschmittelkonzentrat-Strang nach dem Auftrag auf das Dosiertuch eine gewisse Standfestigkeit aufweist. Die Aufgabe der vorliegenden Patentanmeldung besteht daher in der Bereitstel­ lung eines Waschmittels mit den oben geschilderten, für die Dosie­ rung mittels Dosiertuch erforderlichen rheologischen Eigenschaf­ ten. Dementsprechend ist der Gegenstand der vorliegenden Patent­ anmeldung daher die weitere Ausbildung des verbesserten Verfahrens zur maschinellen Wäsche verschmutzten Textilguts mit einer wäßri­ gen, waschaktive Tenside enthaltenden Waschflotte unter portio­ nierter Zugabe eines tensidhaltigen Waschmittelkonzentrats unmit­ telbar in das zu reinigende Textilgut und nachfolgende Ausbildung der Waschflotte durch bevorzugt stufenweisen Zusatz von Wasser und Umwälzen des Textilguts, wobei man den wenigstens überwiegenden Anteil der waschaktiven Tenside gewünschtenfalls zusammen mit weiteren Waschmittelinhaltsstoffen als bei Raumtemperatur wenigstens weitgehend formstabile pasten- bis teigartige Konfek­ tionierung in das noch trockene und/oder angefeuchtete Textilgut nach Patent/Patentanmeldung P 38 03 724.6 einträgt, dadurch gekennzeichnet, daß man als Waschmittelkonzentrat ein Waschmittel auf Basis von nichtionischen und teilchenförmigen Gerüststoffen verwendet, das eine Tensid-Flüssigkomponente aus
  • a) Anlagerungsprodukten von 2 bis 8 Mol Ethylenoxid an 1 Mol Fettalkohol mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen;
  • b) Aniontensiden vom Typ der Sulfate, Sulfonate und Seife,
  • c) Polyethylenglykol mit einem Molgewicht von etwa 200 bis 600,
enthält, mit der Maßgabe, daß die Menge der Bestandteile a) + b) + c) größer als 20 Gew.-%, insbesondere 20 bis 50 Gew.-% des gesam­ ten Waschmittels ist, wobei das Verhältnis a):b) im Bereich von über 2:1 bis 3:1 liegt und eine Dichte von weniger als 1,4 bis 1,2 hat und praktisch wasserfrei und praktisch gasfrei ist.
Ein derartiges Waschmittel weist die für die Dosierung mittels Dosiertuch im Rahmen des verbesserten Waschverfahrens des Haupt­ patents erforderlichen rheologischen Eigenschaften bei gleich­ zeitigem Erhalt der erforderlichen hohen Auflösesicherheit des Waschmittelkonzentrats und ausgezeichneter Waschkraft auf. Vor­ teilhaft ist zusätzlich die bequeme Handhabung bei der Dosierung.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zur maschinellen Wäsche verschmutzten Textil­ guts, bei dem man das pastenförmige Waschmittelkonzentrat beim Eintrag in das Textilgut auf ein weißes bzw. farbechtes Textil­ stück als Dosiertuch mit Markierungen für die für eine Wasch­ maschinenfüllung erforderliche Stranglänge der Waschmittelpaste aufträgt und gewünschtenfalls darin einhüllt. Die Markierungen berücksichtigen erforderlichenfalls die Wasserhärte des Wasch­ wassers und die durch die Tubenaustrittsöffnungen bedingten Strangquerschnitte.
Beispiel
Ein pastenförmiges Waschmittel der folgenden Zusammensetzung wurde durch Vermischung der folgenden Bestandteile hergestellt:
35,5 Gew.-%  C₁₂/C₁₄-Fettalkohol + 3 Mol Ethylenoxid
 8,9 Gew.-%  C₁₂/C₁₈-Fettalkohol + 5 Mol Ethylenoxid
15,0 Gew.-%  Alkylbenzolsulfonat-Pulver
 4,0 Gew.-%  C₁₆/C₂₂-Seife
 3,95 Gew.-% Polyethylenglykol, Molgewicht 400
20,0 Gew.-%  Natriumtripolyphosphat
10,0 Gew.-%  Natriumperborat-Monohydrat
 1,0 Gew.-%  Phosphonat
 0,2 Gew.-%  optischer Aufheller
 0,05 Gew.-% Farbstoff
 0,5 Gew.-%  Enzym (Alkalase)
 0,5 Gew.-%  Silikonentschäumer
Das pastenförmige Gemisch wurde naßvermahlen und durch Anlegen eines Vakuums entgast. Es hatte eine Dichte von 1,3.
Sowohl aus einer Keilbodentube mit einer kreisrunden Austrittsöff­ nung von ca. 16 Millimeter Durchmesser als auch aus einer Falten­ balgtube mit einer kreisrunden Austrittsöffnung von ca. 22 Milli­ meter Durchmesser ließ es sich mühelos auf ein saugfähiges Tuch ausdrücken. Der Strang der Waschmittelpaste verlief trotz des saugfähigen Tuchs nicht nach dem Ausdrücken auf dem Tuch. Das Tuch mit dem Waschmittelstrang ließ sich zusammenfalten und auf die Wäsche der Waschmaschine legen, ohne daß die Waschmittelpaste sich durchdrückte.
Kurze Zeit (etwa 10 Minuten) nach Beginn des Waschprogramms der automatischen Trommelwaschmaschine war die Paste aufgelöst. Das Waschergebnis war ausgezeichnet.
Das Dosiertuch enthielt Markierungen für die für eine Wasch­ maschinenfüllung erforderliche Stranglänge der Waschmaschinenpaste in Abhängigkeit von der Wasserhärte des Waschwassers.

Claims (3)

1. Weitere Ausbildung des verbesserten Verfahrens zur maschinel­ len Wäsche verschmutzten Textilguts mit einer wäßrigen, waschaktive Tenside enthaltenden Waschflotte unter portio­ nierter Zugabe eines tensidhaltigen Waschmittelkonzentrats unmittelbar in das zu reinigende Textilgut und nachfolgende Ausbildung der Waschflotte durch bevorzugt stufenweisen Zusatz von Wasser und Umwälzen des Textilguts, wobei man den wenigstens überwiegenden Anteil der waschaktiven Tenside gewünschtenfalls zusammen mit weiteren Waschmittelinhalts­ stoffen als bei Raumtemperatur wenigstens weitgehend form­ stabile pasten- bis teigartige Konfektionierung in das noch trockene und/oder angefeuchtete Textilgut nach Patent/Patent­ anmeldung P 38 03 724.6 einträgt, dadurch gekennzeichnet, daß man als Waschmittelkonzentrat ein Waschmittel auf Basis von nichtionischen und teilchenförmigen Gerüststoffen verwendet, das eine Tensid-Flüssigkomponente aus
  • a) Anlagerungsprodukten von 2 bis 8 Mol Ethylenoxid an 1 Mol Fettalkohol mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen;
  • b) Aniontensiden vom Typ der Sulfate, Sulfonate und Seife,
  • c) Polyethylenglykol mit einem Molgewicht von etwa 200 bis 600,
enthält, mit der Maßgabe, daß die Menge der Bestandteile a) + b) + c) größer als 20 Gew.-%, insbesondere 20 bis 50 Gew.-% des gesamten Waschmittels ist, wobei das Verhältnis a):b) im Bereich von über 2:1 bis 3:1 liegt und eine Dichte von weniger als 1,4 bis 1,2 hat und praktisch wasserfrei und praktisch gasfrei ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das pastenförmige Waschmittel-Konzentrat beim Eintrag in das Textilgut auf ein weißes bzw. farbechtes Textilstück als Dosiertuch mit Markierungen für die für eine Waschmaschinen­ füllung erforderliche Stranglänge der Waschmittelpaste auf­ trägt und gewünschtenfalls darin einhüllt.
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