DE3827522C2 - - Google Patents
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- DE3827522C2 DE3827522C2 DE3827522A DE3827522A DE3827522C2 DE 3827522 C2 DE3827522 C2 DE 3827522C2 DE 3827522 A DE3827522 A DE 3827522A DE 3827522 A DE3827522 A DE 3827522A DE 3827522 C2 DE3827522 C2 DE 3827522C2
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- H04Q1/45—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
- H04Q1/453—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling in which m-out-of-n signalling frequencies are transmitted
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Telefon-Tondetektor gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zum Aufzeigen von
Mehrfrequenz-Wähltönen (DTMF-Wähltönen, DTMF: dual-tone multifrequency) und Überwachungssignalen, d. h. von Steuersignalen oder Signalen
zur Bestimmung eines Gerätestatus, bei
Verwendung in mit dem Telefonnetz verbindbaren Geräten.
Tondetektoren werden seit vielen Jahren in Telefon
schaltzentralen und PABX′s dazu verwendet, Wähltöne und
Überwachungstöne zu erkennen. Die verschiedenen Töne
werden gewöhnlich durch Filterung getrennt, anschließend
dekodiert und in paralleler Digitalform an einem Bus
angelegt, von welchem die kodierten Signale vom System
prozessor empfangen werden.
Solche Tondetektor-Systeme erfordern einen hohen Grad an
Komplexität, entsprechend ihrer Anforderung an die
Interface-Zuverlässigkeit bei dem schaltenden
Systemprozessor: daher die Forderung, einen parallelen
Ausgang zu liefern, bei dem der Systemprozessor mit
maximaler Geschwindigkeit betrieben werden kann und
nicht das Erfordernis auftritt, daß er durch Überwachung
eines langsamen, seriellen Tondekoder-Interface
kontinuierlich beschäftigt wird.
Mit steigender Beliebtheit vieler Telefonprodukte wuchs
der Wunsch nach einer neuen Tondekoderklasse. Solche
Produkte erfordern einen hohen Grad an Zuverlässigkeit
bezüglich der Tondekodierung, ohne jedoch eine
Schnittstelle zu einem PABX
oder einem sonstigen telefonschaltenden Prozessor zu
erfordern. Diese neue Klasse von Tondekodern wird z. B.
in Telefonanrufbeantwortern oder anderen heimischen
Haushaltssteurgeräten benötigt, die eine Schnittstelle
zum Telefonnetz haben wie z. B. entfernt arbeitende Ge
räte, Einbruchsalarmsysteme, etc.
Mit Dokument EP 00 08 220 B1 ist ein Tondetektor mit einer
Vorrichtung zur Erfassung von an einen Eingangsanschluß
angelegten DTMF-Signalen bekannt. Analoge Signale werden in
Digitalsignale umgewandelt und parallel ausgegeben. Der
Druckschrift ist nicht zu entnehmen, daß der Tondetektor
über denselben Eingangsanschluß zusätzlich zu den DTMF-
Signalen Überwachungssignale erfassen und über denselben
Ausgangsanschluß sowohl den DTMF-Signalen entsprechende
Digitalwertsignale sowie ein das Vorhandensein von
Überwachungssignalen anzeigendes Signal ausgeben kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Tondetektor zu
schaffen, der eine Erweiterung der Erfassungsmöglichkeit bei
einem Minimum von schaltungstechnischem Aufwand bietet.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die
Merkmale der Ansprüche 1 und 7. Demgemäß
besitzt die Schaltung einen gemeinsamen Eingang für alle Signale
einschließlich Sprache, Mehrfrequenzwählton und Überwa
chungston und einen gemeinsamen Ausgangsanschluß für
einen Code für das gefundende DTMF Signal als auch für
das "Überwachungston vorhanden" Signal. An den
"DTMF vorhanden" anzeigenden Anschluß wird ein Signal
angelegt, welches durch Vorhandensein anzeigt, daß das
an den Ausgangsanschluß übertragende Signal ein Digital
code ist, der einem empfangenden DTMF-Signal einer gewählten Nummer
entspricht, und welcher wenn nichtvor
handen bei gleichzeitiger Gegenwart eines "Überwachungs
ton vorhanden" anzeigenden Signals anzeigt, daß das am
Ausgangsanschluß anliegende Ausgangssignal ein einen
Überwachungston anzeigendes Signal ist.
Daher ist die Anzahl der für dieses Gerät nötigen
Anschlüsse oder Pins geringer als sie früher erforder
lich war. Es ergibt sich eine Reduzierung auf nur einen
Eingangsanschluß, nur einen einzigen Ausgangsanschluß,
einen einzigen "Flag"-Anschluß, einen Schiebeimpuls-
Eingangsanschluß und, wenn nötig, einen einzigen
Taktgeberanschluß und auf Stromversorgungsanschlüs
se.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
umfaßt ein Tondetektor eine Vorrichtung zur Feststellung
von an dem Eingangsanschluß anliegenden Mehrfrequenz-
Wähl-Signalen (DTMF) und zur Erzeugung eines "DTMF vor
handen" anzeigendes Signals und eine Vorrichtung zum
Feststellen der Anwesenheit von an dem Eingangsanschluß
angelegten Überwachungssignalen und zur Erzeugung eines
"Überwachungssignal vorhanden" anzeigenden Signals. Die
Wähltöne werden in Digitalwertsignale umgewandelt und
vorzugsweise in einem Schieberegister gespeichert, Die
Digitalwertsignale und die Überwachungssignale werden
seriell an den Ausgangsanschluß angelegt. Das "DTMF vor
handen" anzeigende Signal wird an den "DTMF vorhanden"
Anschluß angelegt, Somit kann die Anwesenheit eines
"DTMF vorhanden" anzeigenden Signals überwacht werden
und damit anzeigen, ob das am Ausgang liegende Signal
ein Digitalwertsignal oder ein die Anwesenheit eines
Überwachungstones anzeigende Signal ist.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand
eines Ausführungsbeispiels mit der zugehörigen Zeichnung
näher beschrieben. Darin zeigt;
Fig. 1 ein Blockdiagramm der vorzugsweisen Ausfüh
rungsform der Erfindung und
Fig. 2 ein Wellenformdiagramm, benutzt, um die Arbeits
weise der Erfindung darzustellen.
An den Eingang 1 wird das DTMF-Signal und der überwa
chungston (Fig. 2, Zeile A) angelegt, von wo es durch
einen Verstärker 2 verstärkt und durch ein Filter 3 ge
filtert und an einen automatischen Verstärkungskon
trollkreis 4 angelegt wird. In dem automatischen Ver
stärkungskontrollkreis 4 werden die Amplituden der Si
gnale ungefähr auf gleiche Größe gebracht. Der Ausgang
des automatischen Verstärkungskontrollkreises 4 ist an
Filter 5 angelegt, welche die Signale in Tongruppen hö
herer und in Tongruppen niedriger Frequenz aufspalten;
üblicherweise sind DTMF Signale Dualtonsi
gnale. Die Ausgangssignale der Filter 5 werden an
Schmitt-Trigger 6 angelegt, wo sie in Signale mit recht
eckiger Wellenform umgewandelt und von wo aus sie an den
DTMF Detektor, Codekonverter und einen Haltekreis 7 an
gelegt werden.
Der DTMF Detektor, Codekonvertor und Haltekreis 7 sind
von üblicher Konstruktion; sie dienen z. B. der Messung
der Zeit, die zwischen den Nulldurchgängen von ankom
menden Signalen vergeht, und der Mittelwertbildung der
Zeit zwischen den Nulldurchgängen, um die Gleichmäßig
keit der Frequenz der Eingangssignale zu bestimmen. Wenn
eine akzeptable DTMF Tonfrequenz einmal bestimmt ist,
dann wird ein der Frequenz des Eingangssignals entspre
chendes Digitalcodesignal erzeugt, z. B. durch Abrufen
eines in einem Speicher gespeicherten Codes. Das Digi
talcodesignal wird über einen Haltekreis parallel an ein
Schieberegister 8 angelegt, wo es gespeichert wird. Der
Ausgang des Schieberegisters 8 ist mit einem Ausgangs
anschluß 9 verbunden.
Nach der Feststellung eines gültigen DTMF Tones, welcher
sich von einem Überwachungston oder von sonstigen Tönen
unterscheidet, durch den Detektor 7, wird an den
Steuerkreis 10 ein Aktivierungssignal angelegt. Der
Steuerkreis erzeugt für die Dauer des Aktivierungssi
gnals an einem EST-Anschluß 11 einen Ausgangs-Impuls,
wodurch ein Impuls angelegt wird, der äquivalent zu der
Hüllkurve des DTMF Signals ist. Da dieses Signal über
den Zeitraum einer jeden DTMF-Impulsfolge anliegt,
stellt das Signal an dem EST-Anschluß
11 ("DTMF vorhanden"-Anschluß, "Flag"-Anschluß)
das "DTMF vorhanden anzeigende Signal dar.
Das Ausgangssignal des Schmitt-Triggers 6, der mit dem
Filter für niedere Frequenzen verbunden ist, wird an
einen Integrator 12 angelegt, wo die Energie der Recht
eckwellen integriert wird. Der Zweck der Verbindung des
Integrators mit dem Schmitt-Trigger, der sich an dem
Ausgang des Filters für niedere Frequenzen befindet,
besteht darin, daß erwartet wird, daß der Überwachungs
ton (ebenso wie Sprachsignale, etc.) in den Bereich des
Bandpasses für niedere Frequenzen fällt. Alternativ
könnte der Integrator auch an den Ausgang des automa
tischen Verstärkerkreises 4, gefolgt von einer geeigne
ten Umsetzung in Rechteckwellen, angeschlossen werden.
Der Integrator liefert als Ausgangssignal ein Lo
gik-Hoch-Pegel, wenn die integrierte Energie erst einmal
auf einen Pegel angestiegen ist, der oberhalb einer vor
herbestimmten Schwelle liegt. Eine typische Schwelle
wird beim Überwachungston nach Integration von 20 Milli
sekunden erreicht. Es ist wünschenswert, eine minimale
Schwelle zu haben, die jedoch groß genug sein muß, damit
der Ausgang des Integrators nicht durch niederfrequente
Impulse zum Kippen veranlaßt wird, sowie es durch den
Empfang von DTMF Signalen niederer Frequenz oder durch
tiefe Frequenzen der Sprache, oder Musik sei könnte (sprachschatz).
Wenn die Schwelle einmal überschritten ist, dann geht
der Ausgang des Integrators 12 auf einen Logik-Hoch-Pegel und
wechselt nur auf einen Logik-Tief-Pegel nach dem
Verschwinden des Überwachungstones und dem Absacken des
in dem Integrator 12 gespeicherten Pegels auf einen Wert
unterhalb der Schwelle. Dies wird erreicht durch das
Anlegen des integrierten Signales an den Schmitt-Trigger
13.
Der Ausgangs des Schmitt-Triggers 13 wird an das Schie
beregister 8 angelegt, welches wiederum mit dem Aus
gangsanschluß 9 verbunden ist.
Ein Bestätigungsanschluß ACK 14 (Schiebeimpulseingangsanschluß) ist mit dem Schiebe
kontrolleingang des Schieberegisters 8 und mit dem
Steuerkreis 10 verbunden.
Wie vorher beschrieben, legt der Steuerkreis 10 ein
Hüllkurvensignal an den EST-Anschluß 11. Ein externer
Mikroprozessor, der nicht Teil der vorliegenden Erfin
dung ist, kann den Anschluß 11 überwachen und das daran
erfolgende Erscheinen des Signals feststellen, welches
Nach einer Überwachungszeit (GT), in der sichergestellt
wird, daß das "DTMF vorhanden" anzeigende Signal, wie in
Zeile B dargestellt, gültig ist, wird eine Sequenz von
Impulsen (z. B. vier Impulse) an den ACK-Anschluß 14, wie
in Fig. 2 Zeile C dargestellt, angelegt.
Durch die Impulse, die an den Schiebeeingang des Schie
beregisters 8 angelegt sind, werden die im Schieberegi
ster 8 gespeicherten Digitalcodesignale, wie in Fig. 2
Zeile D durch schraffierte Impulse dargestellt, seriell
an den Ausgangsanschluß 9 angelegt.
Wenn der Überwachungston erscheint und vom Integrator 12
integriert wurde, wird das der Hülle äquivalente Signal
(Logik-Hoch) vom Schmitt-Trigger 13 über das Schiebere
gister 8 an den Ausgangsanschluß 9 angelegt und er
scheint, wie in Fig 2 Zeile D dargestellt, während des
Intervalls des Überwachungston-Impulses als Leer-Impuls.
Ein externer Mikroprozessor, der den EST-Anschluß 11
und den Ausgangsanschluß 9 überwacht, nimmt zwar die dem
Überwachungston entsprechenden der Impulse am Ausgang 9 aber nicht das
"DTMF vorhanden" anzeigende Signal am EST-Anschluß 11
wahr. Der Mikroprozessor kann dann entscheiden, daß der
in Abwesenheit eines Impulses am EST-Anschluß 11 am
Ausgangsanschluß 9 erscheinende Leer-Impuls ein "Überwa
chungssignal vorhanden" anzeigendes Signal und kein dem
DTMF Signal entsprechender Code ist. Wenn umgekehrt am
Anschluß 11 ein Impuls erscheint, kann der externe Mi
kroprozessor logisch ableiten, daß das am Ausgangs
anschluß 9 erscheinende Signal ein serieller Digitalcode
ist, welcher den empfangenen Ton als speziellen DTMF Ton
kennzeichnet.
Desweiteren kann eine digitale Sicherungsschaltung zur
Intervallzeitsteuerung zwischen den Steuerkreis 10 und
den EST-Anschluß 11 angeschlossen werden, um so die Er
zeugung eines Impulses daran bis zu einer vorbestimmten
Zeitdauer zu verzögern, welche nach Anfallen des DTMF
Signals vergeht, um einen Start durch Empfangen falscher
Signale am Eingangsanschluß 1 zu vermeiden.
Mit der Bereitstellung eines Ein-Pin-Oszillators (ein
Eingangsanschluß bezüglich Masse), welcher der vorlie
genden Schaltung einen Takt liefert, und mit einem
unsymmetrischen Eingang kann die vorliegende Schaltung
alle Funktionen des Empfangs eines Eingangssignals und
der Anzeige, welche höher- und niederfrequente DTMF Si
gnale empfangen wurden und der Anzeige, daß der Über
wachungston vorhanden ist, in einem integrierten Bau
stein mit nur fünf Anschlüssen zuzüglich Spannungsver
sorgungsanschlüssen liefern. Dies stellt eine erhebliche
Reduzierung an Schaltkreiskomplexität und Kosten dar,
was eine breite Verwendung in preiswerten Haushaltsge
räten zuläßt, welche über das Telefonnetz ferngesteuert
werden.
Claims (8)
1. Tondetektor mit :
- a) einer Vorrichtung (2, 3, 4, 5, 6, 7) zum Erfassen von an einen Eingangsanschluß (1) angelegten gewähl ten Mehrfrequenzsignalen (DTMF-Signalen),
- b) einer Vorrichtung (7) zum Umwandeln der Wählsignale in Digitalwertsignale, gekennzeichnet durch
- c) eine Vorrichtung (2, 3, 4, 5, 6, 7) zum Erzeugen ei nes "DTMF vorhanden" anzeigenden Signals, wenn die DTMF-Signale erfaßt worden sind,
- d) eine Vorrichtung (2, 3, 4, 5, 6) zum Erfassen des Vorhandenseins von an den Eingangsanschluß (1) angelegten Überwachungssignalen und zum Erzeugen ei nes "Überwachungssignal vorhanden" anzeigenden Signals,
- e) eine Vorrichtung (8) zum seriellen Anlegen des "Überwachungssignal vorhanden" anzeigenden Signals und der Digitalwertsignale an einen Ausgangsanschluß (9),
- f) eine Vorrichtung (10) zum Anlegen des "DTMF vorhan den" anzeigenden Signals an einen "DTMF vorhanden"- Anschluß (11), wobei das Vorhandensein des "DTMF vorhanden" anzeigenden Signals überwacht werden kann und dadurch angezeigt wird, ob das am Ausgangsanschluß (9) vorhandene Signal ein Digitalwertsignal oder ein "Überwachungssignal vorhanden" anzeigendes Signal ist.
2. Tondetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das "Überwachungssignal vorhanden" anzeigende Signal ein
Signal mit einem konstanten Logik-Hoch-Pegel ist.
3. Tondetektor nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine
Vorrichtung (4) zur Steuerung der Amplitude der an dem
Eingangsanschluß (1) erscheinenden Signale und eine
Vorrichtung (12, 13) zur Integretion der Energie der
Signale und zum Erzeugen des "Überwachungssignal vorhan
den" anzeigenden Signals, wenn die integrierte Energie
oberhalb einer vorherbestimmten Schwelle liegt.
4. Tondetektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das "DTMF vorhanden" anzeigende Signal eine im wesentli
chen der Hüllkurve der DTMF-Signale entsprechende Form
aufweist.
5. Tondetektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
Schieberegister (8) zur Speicherung der Digitalwertsig
nale und eine Vorrichtung, mit welcher das Hinaus
schieben der gespeicherten Digitalwertsignale an den
Ausgangsanschluß (9) ermöglicht wird, nachdem Schiebeim
pulse durch eine externe Quelle empfangen worden sind.
6. Tondetektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung (8) zur Speicherung der Digitalwertsig
nale ein Schieberegister zur Speicherung der Digital
wertsignale und eine Vorrichtung aufweist, mit welcher
das Hinausschieben der gespeicherten Digitalwertsignale
an den Ausgangsanschluß (9) ermöglicht wird, nachdem
Schiebeimpulse durch eine externe Quelle empfangen wor
den sind.
7. Tondetektor mit:
- a) einem Eingangsanschluß (1) zum Empfangen von Dual tonmehrfrequenz-Wähltönen (DTMF-Wähltönen) und Überwachungstönen,
- b) einer automatischen Verstärkungssteuerung (4) zum Empfang der Töne und zur Steuerung ihrer Amplitude auf eine nahezu konstante Amplitude,
- c) einer Vorrichtung (5, 6) zur Umwandlung der Töne in Rechteckwellen,
- d) einer Vorrichtung (7) zum Erfassen der DTMF-Wählton verkörpernden Rechteckwellen und zu ihrer Umwandlung in Digitalcodesignale,
- e) einem Schieberegister (8) zum Empfang und zur Spei cherung der Digitalcodesignale, welches einen Schie besteueranschluß (14) aufweist, gekennzeichnet durch
- f) eine Vorrichtung (10) zum Erzeugen von Hüllkurvensignalen aus den nach der Erfassung der DTMF-Wählton verkörpernden Rechteckwellen und zum Anlegen der Hüllkurvensignale an den "DTMF vorhan den" anzeigenden Anschluß (11),
- g) eine Vorrichtung (8, 12, 13) zur Integration der Rechteckwellen und zum Anlegen eines "Überwachungs ton vorhanden" anzeigenden Signals an den Ausgangs anschluß (9) und
- h) eine Vorrichtung zum Empfang eines Schiebesteuersi gnals durch das Schieberegister (8) zum Bewirken des Anlegens der Digitalcodesignale an den Ausgangsan schluß (9) als Antwort darauf,
wobei die Anwesenheit der Hüllkurvensignale an dem "DTMF
vorhanden" anzeigenden Anschluß (11) überwacht werden
kann und dadurch angezeigt wird, ob das am
Ausgangsanschluß (9) gegenwärtige Signal ein
Digitalcodesignal oder ein "Überwachungston vorhanden"
anzeigendes Signal ist.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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