DE3826148A1 - Kolben fuer stossdaempfer - Google Patents

Kolben fuer stossdaempfer

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    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/34Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Erfindungsgegenstand
Die Erfindung betrifft einen Kolben für Stossdämpfer der Gattung derjenigen, bei denen der eigentliche Kolben, neben einer Axial­ bohrung für die Befestigung an die Stange, auch eine Anzahl von vorzugsweise in dessen Umfang vorgesehenen Bohrungen aufweist, die dazu bestimmt sind, mittels auf beiden Seiten des Kolbens aufgebauter Scheiben teilweise verschlossen zu werden, wodurch der Durchfluss der Flüssigkeit jeweils in die eine oder in die andere Richtung, bei den normalen Stapelstellung des Stossdämp­ fers, geregelt wird.
Vorangehende Sachkenntnisse
Die herkömmlichen Stossdämpfer bestehen aus der funktionsmässi­ gen Zusammenstellung eines Zylinders und einer Stange mit dem zugehörigen Kolben, der den Zylinderraum in zwei durch den Kol­ ben selbst verbundenen Kammern teilt, wobei die allgemeine Wirk­ samkeit des Stossdämpfers von den im Kolben selbst vorgesehenen Kammerverbindungsmitteln abhängig ist.
Da der Markt Stossdämpfer mit verschiedenen Funktionseigenschaf­ ten verlangt und weil ausserdem die einzelnen Stossdämpfer ver­ schiedene Funktionsmerkmale bei deren Zusammenziehung und Aus­ streckung aufweisen müssen, war es bis jetzt erforderlich, für jeden einzelnen Bedarfsfall einen bestimmten geeigneten Kolben, mit einer bzw. mehreren ebenfalls bestimmten Scheiben, einzu­ setzen, welche die spezifischen Eigenschaften der einzelnen Stoss­ dämpfer kennzeichneten.
In dieser Hinsicht werden hier die spanischen Gebrauchsmuster Nr. 2 47 814 und 1 47 816 erwähnt, die auf den Namen des Anmelders vorliegender Erfindung registriert sind.
Bei der Verwirklichung der von diesen Gebrauchsmustern vorge­ schlagenen Lösungen sind aber zwei grundsätzliche Probleme ent­ standen: einerseits ist die Verwendung von gelochten Scheiben erforderlich, wobei die Herstellung der Scheiben mit den notwen­ digen Löchern mit erheblichen Kosten verbunden ist, und anderer­ seits sind für solche Scheiben Stellmittel zur Positionierung notwendig, womit die geeignete relative Stellung der Scheiben bezüglich des Kolbens sichergestellt werden soll. Ausserdem, da diese Scheiben sich durch den Druck der Flüssigkeit bei dem Durchfluss von der einen in die andere Dämpferkammer elastisch verformen, wenn eine Umkehrung der Kolbenbewegungsrichtung er­ folgt, bewirkt die sprunghafte elastische Rückfederung solcher Scheiben deren Klopfen gegen die Vorderseite des Kolbens und somit das Auftreten von unerwünschten Geräuschen.
Erfindungsbeschreibung
Der von der Erfindung vorgeschlagene Kolben für Stossdämpfer löst die gestellte Aufgabe und die erwähnten Nachteile auf einer vollkommen zufriedenstellenden Art, indem hierfür herkömmliche Scheiben, d.h. Scheiben mit ausschliesslich dem unumgänglichen Mittelloch, zum Einbau auf dem Kolben verwendet werden können, so dass die Scheiben ein Bestandteil der Kolbenpackung, ohne die sonst erforderlichen Stellmittel, sind und die oben erwähnte Geräuschbelästigung nicht mehr verursachen.
Der erfindungsmässige Kolben zeichnet sich grundsätzlich dadurch aus, dass bei ihm, wie oben gesagt, im Umfang ungelochte Scheiben verwendet werden, die eine beliebige Regelung der Durchflussmenge durch den Kolben, mittels einer geeigneter Auswahl des Scheiben­ durchmessers, ermöglichen, so dass die Scheiben, je nach deren tatsächlichen Durchmesser, den Querschnitt der im Kolbenumfang vorgesehenen Lochreihe mehr oder weniger verschliessen und somit die angestrebte Regelung der Durchflussmenge ermöglichen.
Gemäss eines weiteren Kennzeichens der erfindungsmässigen Vor­ richtung, ist der Umfangsbereich zwischen den Bohrungen und dem Rand des eigentlichen Kolbens auf einer tieferen Ebene ausge­ führt, so dass darauf eine erhabene Sicke für die Mündung der Bohrungen gebildet wird, welche die Kontaktfläche der Scheiben mit dem Kolben, vor allem bei der elastischen Rückfederung der Scheiben, auf ein Minimum beschränkt. Somit entstehen praktisch überhaupt keine Geräusche im Kolben, wenn die Scheiben auf einen ausgesprochen scharfen Rand und nicht auf eine ebene Fläche stossen.
Diese erhabene Sicke für die Mündung der Kolbenbohrungen, wel­ che die Kontaktfläche der Scheiben mit dem Kolben weitgehendst verkleinert, betrifft einen engeren, äusseren Randbereich der Kolbenbohrungen und hat einen krummen, sinusförmigen Verlauf, der zwischen jeweils einem nebenstehenden Bohrungspaar unterbrochen wird und zwar in Übereinstimmung mit ebenfalls kleinflächigen Radialstegen, die sich bis zur äusseren Kante der Kolbenfläche erstrecken.
Zeichnungsbeschreibung
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsmässigen Kolbens für Stossdämpfer in auseinandergenommenen Darstellung dessen Bestandsteile.
Fig. 2 zeigt eine Frontansicht des eigentlichen Kolbens in axialer Richtung aus der Druckseite, d.h. die der in der Fig. 1 gezeigten entgegengesetzten Seite.
Fig. 3 zeigt schliesslich einen Querschnitt des Kolbens der Fig. 2, an der Schnittlinie A-B.
Bevorzugte Erfindungsausführung
Auf Grund der erwähnten, beiliegenden Figuren und vor allem der Fig. 1, kann man feststellen, dass der beanspruchte Kolben für Stossdämpfer aus dem eigentlichen Kolben 1 mit dessen entspre­ chenden Mittelloch 2 zur Einführung in die Stange 3 des Stoss­ dämpfers gegen den Metallanschlag 4, der sich auf den elastischen Anschlag 5 stützt, wobei der Gesamtaufbau von oben mit der Mut­ ter 6 festgehalten wird, besteht. Zwischen dem Kolben 1 und dem Anschlag 4 werden Scheiben 7 vorgesehen, die in direktem Kontakt mit dem Kolben 1 und einem auf den Anschlag 4 mit Unterstützung einer Unterlegscheibe 9 liegenden Blechabweiser 8 stehen, während zwischen dem Kolben 1 und der Mutter 6 die Scheiben 7′, der Blech­ abweiser 8′ und die Unterlegscheibe 9′ vorgesehen sind.
Der eigentliche Kolben 1 ist ebenfalls in herkömmlicher Weise mit der bekannten Loch- bzw. Bohrungsreihe 10 versehen, die ei­ nen koaxialen Kreis rund um dem Mittelloch 2 bilden.
Ausgehend von diesem Grundaufbau, eines der Erfindungskennzeichen beruht auf der Tatsache, dass die Scheiben 7 und 7′, welche je­ weils auf beide Seiten des eigentlichen Kolbens 1 eingebaut sind, im Umfang ungelochte Scheiben sind, d.h. keine Umfangslöcher ge­ genüber der Kolbenbohrungen 10 haben. Die Durchflussmenge der Flüssigkeit wird, je nach den Anforderungen der einzelnen An­ wendungsfälle und für den jeweils gleichen Kolben 1, über den Kolben 1 selbst, mittels Scheiben 7-7′ verschiedener Durchmesser geregelt, so dass diese Scheiben, je nach dem ausgewählten Durch­ messer, die Mündungen der Bohrungen 10 jeweils mehr oder weniger verschliessen und somit die gewünschte Arbeitsfläche der Bohrun­ gen bestimmen.
Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung, werden auf beiden Seiten des eigentlichen Kolbens 1, in dessen Umfangsbereich, und zwar in dem Randbereich zwischen der Lochreihe 10 und dem äus­ sersten Kolbenrand, Tiefbereiche 11 ausgeführt. Dadurch werden gleichzeitig erhabene Sicken 12 für die Loch- bzw. Bohrungsmün­ dungen 10 des Kolbens 1 hergestellt, so dass, nach der elasti­ schen Verformung der Scheiben 7 und wenn die sprunghafte Rück­ federung dieser erfolgt, stossen die Scheiben 7 auf kleinste Flächen des Kolbens, nämlich auf diejenige die von den erwähnten Sicken 12 gebildet werden und erreicht man damit eine wesentliche Dämpfung der Geräuschauswirkungen der herkömmlichen Stossdämp­ fer dieser Gattung.
Diese erhabene Sicken 12 bestimmen, wie aus der Fig. 2 zu ent­ nehmen ist, einen äusseren Rand, der über den gesamten Umfang der in der Figur dargestellten Kolbenseite verläuft und zwar mit einer krummen bzw. sinusförmigen Bahn, die jeweils zwischen je­ dem Lochpaar 10 mittels Radialstege 13 unterbrochen wird, wobei diese Radialstege bis zum äussersten Rand der Kolbenfläche ge­ führt sind und auch eine minimale Kontaktfläche aufweisen. Die erhabene Sicken 12 werden auch in Übereinstimmung mit be­ stimmten Kolbenlöchern 10′ unterbrochen, wobei an diesen Stellen Radial- bzw. Seitenöffnungen 14 für den Austritt der Flüssigkeit vorgesehen sind. Diese Öffnungen ermöglichen dann einen Austritt der Flüssigkeit, wenn man Scheiben einsetzt, die, wegen deren Durchmesser, die Bohrungsmündungen 10 des Kolbens vollständig verschliessen.
Dank des beschriebenen Aufbaues der erfindungsmässigen Vorrichtung, wird einerseits eine erhebliche Kostensenkung erreicht, indem man herkömmliche, im Umfang ungelochte Scheiben verwendet, welche auf Grund deren Durchmesser und nicht auf Grund von Löchern aus­ gewählt werden. Diese Ausführung ermöglicht andererseits eine vollständige Automatisierung deren Montage, weil hier keine spe­ zifische Positionierung der Scheiben bezüglich des eigentlichen Kolbens erforderlich ist, so dass auch entsprechende Führungs- bzw. Zentrierelemente überflüssig sind.
Trotzdem kann die Regelung der Durchflussmenge über den Kolben vollkommen zufriedenstellend erfolgen und zwar durch den Umtausch der Scheiben durch andere mit einem geeigneten Durchmesser, wobei der Regelbereich hierdurch beliebig fein sein kann. Schliesslich werden hiermit auch die Geräuschbelästigungen wegen dem Klopfen der Scheiben 7-7′ gegen den Kolben 1 bei deren elastischen Rück­ federung endgültig beseitigt.

Claims (1)

  1. Kolben für Stossdämpfer der Gattung derjeniger, bei denen der eigentliche Kolben einer Packung gehört, die am entspre­ chenden Ende der Stossdämpferstange, zusammen mit einer Reihe Abweiserscheiben und der erforderlichen Schlussmutter, befe­ stigt werden kann, wobei der Kolben, neben einer Axialbohrung für die Befestigung der Stange, auch mit einer in dessen Um­ fang vorgesehenen, entsprechend dimensionierten Bohrungs- bzw. Lochreihe versehen ist, im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte eigentliche Kolben Tiefbereiche in mindestens einer seiner Seiten, im Randbereich zwischen den Loch- bzw. Bohrungsmündungen und dem äussersten Kolbenrand aufweist und dadurch eine Sicke um die Bohrungen derart entsteht, dass de­ ren Öffnungen in einer erhabenen Ebene münden und die Stoss­ fläche, beim Schlagen der elastischen Scheiben gegen den Kol­ ben und deren entsprechenden Rückfederung, auf ein Minimum beschränkt wird, so dass auch die vom Klopfen der ebenen Flä­ chen verursachten Geräusche beseitigt werden, wobei weiterhin vorgesehen ist, dass die erhabenen Sicken einen krummen bzw. sinusförmigen Verlauf, dem Umfang der Kolbenfläche entlang und ausserhalb deren Lochreihe, haben, der jeweils zwischen jedem nebenstehenden Lochpaar, mittels eines Radialsteges, unter­ brochen wird, welcher sich bis zum äussersten Kolbenrand er­ streckt und auch eine minimale Kontaktfläche hat, jedoch mit der Besonderheit, dass diese Sicke in Übereinstimmung mit be­ stimmten Kolbenlöchern unterbrochen wird, bei denen jeweils eine seitliche bzw. radiale Austrittsöffnung, umrahmt von je einem Paar Radialstegen, für die Flüssigkeit ausgeführt wird, und dass der eigentliche Kolben mit im Umfang ungelochten Scheiben verschiedenen Durchmessers versehen ist, die um­ tauschbar und dem Durchmesser nach auswählbar sind, um somit verschiedene Teilverschlussgrössen bei den Kolbenbohrungen zu ermöglichen, wobei die Scheiben die Kolbenbohrungen, mit Aus­ nahme derjenigen die über Radialöffnungen verfügen, vollkom­ men verschliessen können.
DE3826148A 1987-08-03 1988-08-01 Kolben fuer stossdaempfer Granted DE3826148A1 (de)

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