DE3826148C2 - - Google Patents

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DE3826148C2
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Juan Jose Llodio Alava Es Marcos Munoz
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La Industrial Plastica Y Metalurgica Sa Areta-Llodio Alava Es
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La Industrial Plastica Y Metalurgica Sa Areta-Llodio Alava Es
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/34Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
    • F16F9/3405Throttling passages in or on piston body, e.g. slots
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/3207Constructional features
    • F16F9/3214Constructional features of pistons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kolben für Stoßdämpfer mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein solcher Kolben für Stoßdämpfer ist aus der US-PS 30 03 596 oder der DE-AS 11 15 534 bekannt. Die vorbekannten Kolben bestehen aus einem Kolbenkörper, der entlang einer Stoßdämpferstange beweglich ist. Der Kolben ist zusammen mit einer Reihe von Abweiserscheiben mittels einer Schlußmutter an einem Ende der Stoßdämpferstange befestigt. Der Kolbenkörper weist eine Anzahl von Bohrungen auf, die durch elastische Scheiben ganz oder teilweise, je nach Kolbenbewegungsrichtung verschlossen werden. Der Durchmesser der elastischen Scheiben ist zur Steuerung der Öffnung der Bohrungen auswählbar. Die Bohrungen sind kreisförmig um eine Axialbohrung des Kolbenkörpers zur Durchführung der Stoßdämpferstange angeordnet. Im Randbereich des Kolbenkörpers ist zwischen den Bohrungen und einem Kolbenkörperrand ein Außenbereich ausgebildet, welcher relativ zu einer Mündungsebene der Axialbohrung tiefer gelegen ist und mindestens auf einer Stirnseite des Kolbenkörpers ausgebildet ist.
Bei den vorbekannten Kolben für Stoßdämpfern ist die Mündungsebene der Axialbohrung zusätzlich durch einen tiefergelegenen Bereich von den kreisförmig angeordneten Bohrungen getrennt. Nur in etwa die Hälfte der auf einer Stirnseite angeordneten Bohrungen sind mit ihren Mündungen im wesentlichen in der Mündungsebene der Axialbohrung angeordnet. Die andere Hälfte mündet in den tiefergelegenen Bereich, der sich bis zum Rand des Kolbenkörpers fortsetzt. Nachteilig dabei ist, daß die elastischen Scheiben beim Zurückfedern gemäß der US-PS 30 03 596 oder der DE-AS 11 15 534 auf Kreuzbalken, Anschläge und die Ränder der Bohrungen aufschlagen. Dabei ist die Aufschlagfläche im Randbereich der elastischen Scheiben oder auch zusätzlich zwischen der Mündungsebene der Axialbohrung und den Bohrungsmündungen unterbrochen. Ein gleichmäßiges Zurückfedern ist auf diese Weise nicht möglich. Daher ist die Geräuschentwicklung beim Aufschlagen der elastischen Scheiben relativ hoch.
In der FR-PS 25 12 147 ist ein weiterer Kolben für einen Stoßdämpfer offenbart. In diesem Fall münden die kreisförmig um die Axialbohrung angeordneten Bohrungen in einer Stirnseite des Kolbenkörpers, wobei diese Stirnseite bis zum Umfangsrand des Kolbenkörpers in einer Ebene durchgeführt ist. Nur im Bereich gewisser Öffnungen weist die Stirnseite radial gerichtete Vertiefungen auf. Durch die großflächig ausgebildete Aufschlagfläche bewirkt die sprunghafte elastische Rückfederung der elastischen Scheiben deren Klopfen gegen die Stirnseite des Kolbenkörpers und somit das Auftreten von unerwünschten Geräuschen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Kolben für Stoßdämpfer der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine geringere Geräuschentwicklung beim elastischen Rückfedern der Scheiben ermöglicht ist. Dies wird erfindungsgemäß beim vorbekannten Kolben für Stoßdämpfer durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
Durch den erfindungsgemäßen Verlauf der Umrandung der Bohrungen wird die Kontaktfläche der elastischen Scheiben mit dem Kolbenkörper, vor allem bei der elastischen Rückfederung der Scheiben, auf ein Minimum beschränkt. Somit entstehen praktisch überhaupt keine Geräusche im Kolben, wenn die elastischen Scheiben entlang der Umrandung aufschlagen. Je nach ausgewähltem Durchmesser der elastischen Scheiben können diese über den zwischen den Bohrungen nach innen gekrümmten Rand der Umrandung radial nach außen überstehen. Zusammen mit den Radialstegen, die die Umrandung stellenweise unterbrechen, ist eine geräuscharme Rückfederung der elastischen Scheiben gegeben.
Im folgenden wird die Erfindung gemäß der in der Zeichnung beigefügten Figuren näher erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Kolbens für Stoßdämpfer in einer Teilmontagedarstellung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Kolbenkörper in axialer Richtung aus der Druckseite, d. h. die der in der Fig. 1 gezeigten Seite entgegengesetzte Seite, und
Fig. 3 einen Querschnitt des Kolbenkörpers der Fig. 2 entlang der Schnittlinie A-B.
Gemäß der beiliegenden Figuren und vor allem der Fig. 1 kann man feststellen, daß der beanspruchte Kolben für Stoßdämpfer aus einem Kolbenkörper 1 mit einer entsprechenden Axialbohrung 2 zur Durchführung der Stoßdämpferstange 3 des Stoßdämpfers gegen einen Metallanschlag 4, der sich auf einem elastischen Anschlag 5 abstützt, besteht. Von oben wird die Stoßdämpferstange 3 durch eine Schlußmutter 6 befestigt. Zwischen dem Kolbenkörper 1 und dem Anschlag 4 sind elastische Scheiben 7 angeordnet, die in direktem Kontakt mit dem Kolbenkörper 1 und einem auf dem Anschlag 4 auf einer Unterlegscheibe 9 aufliegenden Blechabweiser 8 stehen, während zwischen dem Kolbenkörper 1 und der Schlußmutter 6 die elastischen Scheiben 7′, der Blechabweiser 8′ und die Unterlegscheibe 9′ vorgesehen sind.
Der eigentliche Kolbenkörper 1 ist in herkömmlicher Weise mit der bekannten Loch- bzw. Bohrungsreihe 10 versehen, die einen koaxialen Kreis rund um die Axialbohrung 2 bilden.
Die Scheiben 7 und 7′, welche jeweils auf beiden Stirnseiten des Kolbenkörpers angeordnet sind, sind als Ringscheiben ohne Umfangslöcher im Bereich der Bohrungen 10 ausgebildet. Die Durchflußmenge der Flüssigkeit wird je nach den Anforderungen der einzelnen Anwendungsfälle und für den jeweils gleichen Kolbenkörper 1, über den Kolbenkörper 1 selbst und mittels der Scheiben 7, 7′ von auswählbarem Durchmesser geregelt, so daß diese Scheiben, je nach dem ausgewählten Durchmesser, die Mündungen der Bohrungen 10 jeweils mehr oder weniger verschließen und somit die gewünschte Arbeitsfläche der Bohrungen bestimmen.
Im Randbereich des Kolbenkörpers 1 zwischen den Bohrungen 10 und dem äußersten Kolbenkörperrand sind tiefergelegene Außenbereiche 11 ausgebildet. Diese sind so angeordnet, daß die Bohrungsmündungen im wesentlichen in der Mündungsebene der Axialbohrung 2 liegen und der durch die Umrandung gebildete Rand dieser Ebene entlang und außerhalb der Bohrungen und in direkter Nachbarschaft zu diesen verläuft. Der Rand zwischen den Bohrungen ist jeweils nach innen gekrümmt. Erfolgt eine sprunghafte Rückfederung der elastischen Scheiben 7 auf den Kolbenkörper 1, stoßen die Scheiben nur auf den durch die Umrandung 12 gebildeten Rand. Jeweils zwischen benachbarten Bohrungspaaren ist die Umrandung mittels eines Radialsteges 13 unterbrochen, wobei der Radialsteg bis zum Kolbenkörperrand geführt ist und eine minimale Kontaktfläche für die elastischen Scheiben 7 aufweist. Bei bestimmten Bohrungen 10′ des Kolbenkörpers ist die Umrandung 12 durch je ein Paar von Radialstegen 13 für den Austritt der Flüssigkeit unterbrochen. Die durch diese Radialstege angeschlossene Seitenöffnung 14 ermöglicht dann einen Austritt der Flüssigkeit, wenn man elastische Scheiben 7 einsetzt, die die Bohrungsmündungen 10 des Kolbenkörpers 1 vollständig verschließen.
Die Regelung der Durchflußmenge durch den Kolbenkörper kann durch elastische Scheiben 7 mit geeigneten Durchmesser erfolgen, wobei der Regelbereich beliebig fein sein kann. Durch die spezielle Form der Umrandung wird die Geräuschentwicklung aufgrund des Klopfens der elastischen Scheiben 7, 7′ gegen den Kolbenkörper 1 bei deren elastische Rückfederung nahezu beseitigt.

Claims (1)

  1. Kolben für einen Stoßdämpfer, bestehend aus einem Kolbenkörper (1) und elastischen Scheiben (7, 7′), deren Durchmesser zur Steuerung von Öffnungen von Bohrungen (10) auswählbar ist, wobei der Kolben zusammen mit einer Reihe von Abweiserscheiben (9, 9′) und einer Schlußmutter (6) an einem Ende einer Stoßdämpferstange (3) befestigbar ist, der Kolbenkörper (1) eine Anzahl von den kreisförmig um eine Axialbohrung (2) zur Durchführung der Stoßdämpferstange (3) angeordneten Bohrungen (10) aufweist und der Kolbenkörper (1) im Randbereich eine zwischen den Bohrungen (10) und einem Kolbenkörperrand ausgebildeten Außenbereich (11) umfaßt, welcher relativ zu einer Mündungsebene der Axialbohrung (2) tiefer gelegen und auf mindestens einer Stirnseite des Kolbenkörpers (1) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Mündungsebene der Axialbohrung (2) und den relativ dazu tiefergelegenen Außenbereichen (11) eine Umrandung der Bohrungen (10) derart gebildet ist, daß die Bohrungsmündungen im wesentlichen in der Mündungsebene der Axialbohrung (2) liegen und der durch die Umrandung (12) gebildete Rand dieser Ebene entlang und außerhalb in Nachbarschaft der Bohrung (10) verläuft, wobei der Rand zwischen den Bohrungen nach innen gekrümmt verläuft und zumindest zwischen jeweils benachbarten Bohrungspaaren mittels eines Radialsteges (13), der sich bis zum Kolbenkörperrand erstreckt, und zumindest auf einer Stirnseite des Kolbenkörpers (1) bei bestimmten Bohrungen (10′), bei denen jeweils eine radiale Austrittsöffnung für die Flüssigkeit, umrahmt von je einem Paar Radialstegen (13) angeordnet ist, unterbrochen ist.
DE3826148A 1987-08-03 1988-08-01 Kolben fuer stossdaempfer Granted DE3826148A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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Publications (2)

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DE3826148A1 DE3826148A1 (de) 1989-02-16
DE3826148C2 true DE3826148C2 (de) 1992-02-13

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DE3826148A Granted DE3826148A1 (de) 1987-08-03 1988-08-01 Kolben fuer stossdaempfer

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DE (1) DE3826148A1 (de)
ES (1) ES1003062Y (de)
FR (1) FR2619178B1 (de)
GB (1) GB2207977B (de)
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