DE3825959A1 - Lamellentraeger fuer eine vertikallamellenjalousie - Google Patents
Lamellentraeger fuer eine vertikallamellenjalousieInfo
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- DE3825959A1 DE3825959A1 DE19883825959 DE3825959A DE3825959A1 DE 3825959 A1 DE3825959 A1 DE 3825959A1 DE 19883825959 DE19883825959 DE 19883825959 DE 3825959 A DE3825959 A DE 3825959A DE 3825959 A1 DE3825959 A1 DE 3825959A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/36—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
- E06B9/362—Travellers; Lamellae suspension stems
- E06B9/364—Operating mechanisms therein
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Description
Die Erfindung betrifft einen entlang einer Tragschiene ver
schiebbaren Lamellenträger für eine Vertikallamellenjalousie
zur rotatorischen und translatorisch verschiebbaren Halterung
der Einzellamellen mit einem Gehäuse zur Aufnahme und Lagerung
einer vertikalen, die Lamellen tragenden Drehachse, deren
Winkelposition über einen Ritzel/Schneckenantrieb einstellbar
ist.
Derartige Lamellenträger werden in großem Umfang für Licht-
und Sichtjalousien eingesetzt und haben sich bestens bewährt.
Die einzelnen Vertikallamellen lassen sich gleichzeitig über
einen Wellenantrieb bezüglich ihrer Winkelposition zur Fenster
ebene einstellen, während sie andererseits durch manuellen oder
motorischen Zug insgesamt zu einer Seite der Fensteröffnung ge
führt werden können.
Gleichwohl sind diese bekannten Lamellenträger mit einer Reihe
gravierender Nachteile verbunden. So besitzen sie, da sie als
Laufwagen mit Stützrädern ausgebildet sind, eine relativ große
Ausdehnung in Längsrichtung der Tragschiene, was nachteiliger
weise dazu führt, daß insbesondere bei breiten Fensterflächen
im zusammengefahrenen Zustand ein dickes Lamellenpaket entsteht,
das einen nicht unbeachtlichen Teil der Fensterfläche einnimmt.
Auch die beidseitig gehaltene Lagerung der Schnecke für den
Antrieb der Drehachse erfordert eine große Bautiefe. Des
weiteren besitzen die herkömmlichen Lamellenträger einen aus
vielen Einzelteilen bestehenden und dementsprechend kompli
zierten Aufbau. Für das Einsetzen der Schnecke muß das Ge
häuse gespreizt werden, was nicht nur mit einem erheblichen
Arbeitsaufwand verbunden ist, sondern gar zum Gehäusebruch
führen kann. Montage und/oder Reparatur der Vertikalachsen
aufhängung ist mit erheblichem Zeitaufwand verbunden.
Angesichts dieser vielschichtigen Problematik, die zwingend
mit den herkömmlichen Lamellenträgern verbunden ist, liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Träger der eingangs
genannten Art so auszugestalten, daß eine geringere Bautiefe
in Richtung der Längsachse der Tragschiene ermöglicht wird,
weniger Bauteile zum Aufbau des Lamellenträgers erforderlich
sind und Montage sowie Reparatur mit geringem Zeit- und Arbeits
aufwand möglich werden.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kenn
zeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hin
sichtlich bevorzugter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Lamellenträgers auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen
wird.
Nach der Erfindung sind in der oberen Gehäusewandung zwei
axial versetzte Lagerhalbschalen zur Aufnahme des endseitigen
Lagerzapfens der Vertikalachse vorgesehen, während in der
unteren Gehäusewandung eine einen Axialschlitz aufweisende
Lagerschale angeordnet ist, in welche die zweite Lagerstelle
der Vertikalachse einklinkbar ist. Durch die axiale Versetzung
der Lagerhalbschalen ist es möglich, die Vertikalachse schräg,
d.h. in einem Winkel zur Senkrechten in das obere Lager einzu
führen. Hierauf läßt sich durch einen seitlich aufgebrachten
Druck das untere Lager der Vertikalachse in die den Axialschlitz
aufweisende Lagerschale einzuklinken. Das Kunststoffmaterial,
aus welchem das Gehäuse besteht, ist federn nachgiebig, so daß
nach dem Einklinken der Vertikalachse die untere Lagerstelle
sicher umgriffen wird. Die Montage und/oder ein Austausch der
Vertikalachse ist somit denkbar einfach.
Die Gehäuserückwand trägt einen in das Gehäuseinnere ragenden
rohrstutzenförmigen Lagerstumpf für die Halterung der Schnecke,
die mit dem zwischen den Lagerstellen der Vertikalachse ange
ordneten Ritzel in Eingriff steht. Durch diese Ausbildung er
übrigt sich nicht nur eine vordere Gehäusewandung, sondern
die Bautiefe des Lamellenträgers läßt sich erheblich redu
zieren, da eine endseitige Lagerung der Schnecke nicht mehr
erforderlich ist.
Schließlich umfaßt der Lamellenträger Gleitführungen für einen
Eingriff mit dem Innenprofil der Tragschiene. Durch diese Maß
nahme entfällt einerseits die aufwendige Anordnung von Lauf
rollen, während andererseits hierdurch die angestrebte geringe
Bautiefe des Lamellenträgers unterstützt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform trägt die Vertikalachse
anschließend an den Endlagerzapfen ein einstückig hiermit ausge
bildetes Ritzel, das sich über einen Teil des Umfangs erstreckt.
Die materialeinheitlich mit der Vertikalachse ausgeführte
Ritzelausbildung garantiert nicht nur dessen fester Sitz auf
Achse, sondern führt auch zu erheblich reduzierten Herstellungs
kosten. Da ein Schwenken der Vertikallamellen der Jalousie um
im wesentlichen 180° ausreichend ist, erstreckt sich auch das
Ritzel nur über einen Teilumfang der Achse, wobei auch hier im
wesentlichen 180° ausreichen. Zweckmäßigerweise sind beiderseits
der Ritzelzahnung Anschläge vorgesehen, die sicherstellen, daß
die Lamellen nicht überdreht werden. Das bedeutet, daß die Ver
tikalachse mit der von ihr getragenen Lamelle, wenn letztere im
wesentlichen in der Fensterebene liegt, eine Arretierung an dem
Anschlag erfährt. Vorteilhafterweise bestehen die Anschläge je
weils aus einem in Umfangsrichtung verbreiterten Ritzelzahn.
Die Herstellung der Vertikalachse gestaltet sich somit relativ
einfach, während andererseits diese Zahnverbreiterung eine
sichere Anlage für die Schnecke bildet.
Im Anschluß an den unteren Lagerteil trägt die Vertikalachse
eine mit der Achse einstückig ausgebildete Lamellenhalterung. Es
lassen sich somit die Lagerungen, das Ritzel, die Achse selbst
und die Lamellenhalterung in einem Arbeitsgang fertigen, wo
durch die bislang erforderliche zusammengesetzte Bauweise
auf ein einziges Bauteil reduziert wird. Die Lamellenhalterung
besteht bevorzugt aus einem endseitig offenen Langschlitz, in
welche sich eine einseitig an der Vertikalachse gehaltene Zunge
hineinerstreckt. Damit läßt sich die Verbindung zwischen Lamelle
und Lamellenträger in einer denkbar einfachen Weise ausführen.
Ein Bügel oder eine Schlaufe, der an der Oberkante der Lamelle
befestigt ist, wird lediglich vom offenen Ende her in den
Langschlitz eingeschoben. Die Zunge gibt nach und hält nach dem
Hintergreifen des Bügels oder der Schlaufe die Lamelle fest.
Auf dem Lagerstumpf ist eine eine axiale Mittelöffnung aufwei
sende Schnecke drehbar gehalten, wobei der Durchmesser der
Mittelöffnung im wesentlichen gleich oder wenig größer als der
Außendurchmesser des Lagerstumpfes ist. Hierdurch ist eine
sichere Führung der Schnecke gewährleistet, ohne daß eine
beidendseitige Lagerung derselben erforderlich ist. Bevorzugt
ist die Schnecke über eine die Mittelöffnung des Lagerstumpfes
durchgreifende, mit in Radialrichtung federnden Haken ver
sehene Schnapphülse auf dem Lagerstumpf gehalten. Die Montage
der Schnecke ist damit denkbar einfach. Sie wird lediglich auf
den Lagerstumpf des Gehäuses aufgesetzt, worauf die Schnapp
hülse mit ihren federnden Haken durch die Mittelöffnung des
Lagerstumpfes hindurchgeführt wird. Die Haken hintergreifen den
Lagerstumpf und halten die Schnecke sicher, jedoch drehbar,
auf dem Lagerstumpf fest. Zweckmäßig ist die Rückseite der
Rückwandung des Gehäuses konzentrisch zum Lagerstumpf mit einer
umlaufenden Ausnehmung für den Eingriff der Haken der Schnapp
hülse versehen. Die Haken sind somit "versenkt" und führen
nicht zu einer Erhöhung der Bautiefe.
Die Schnapphülse trägt vorteilhaft mindestens einen nach
innen gerichteten Vorsprung für den Eingriff mit einer
Antriebswelle. Die Antriebswelle, die eine korrespondierende
Längsaussparung besitzt, durchgreift alle Schnapphülsen der
hintereinanderliegenden Lamellenträger, so daß über die Wellen
drehung die Winkelposition aller Vertikallamellen zur Fenster
ebene gleichmäßig einstellbar ist. Bevorzugt ist die Schnapp
hülse mit einer Außenprofilierung versehen, die mit einer
lnnenprofilierung der Schnecke eine Rutschkupplung bildet.
Bei einer Überdrehung der Antriebswelle gleitet infolge der
Profilierung mit einer erhöhten Reibung die Schnapphülse
auf der Schnecke. Der Reibeingriff ist hinreichend groß, um
in jedem Fall die Lamellen der Antriebswellendrehung folgen
zu lassen. Andererseits ist jedoch eine Überdrehung der
Antriebswelle völlig schadlos.
Die geringe Bautiefe der Lamellenträger könnte zu deren Ver
kanten innerhalb der Tragschiene führen, womit eine transla
torische Bewegung blockiert wäre. Es hat sich dementsprechend
als zweckmäßig erwiesen, die Gleitführungen aus einer ersten
Gruppe von Führungsflächen im Bereich des Trägergehäuses sowie
einer zweiten, in Richtung der Längsachse der Tragschiene ver
setzten Gruppe von Führungsflächen auszubilden. Infolge der
axialen Versetzung der Gleitführungen haben diese die Wirkung
als besitze das Gehäuse eine wesentlich längere Ausdehnung in
Axialrichtung der Tragschiene. Ein Verkanten und dementsprechend
ein Blockieren der Lamellenträgerbewegung ist somit praktisch
ausgeschlossen. Die erste Gruppe von Führungsflächen kann ein
hakenförmiges Gehäuseprofil umfassen, das mit einer hinter
schnittenen Nut der Tragschiene zum Eingriff führbar ist. Ein
positiver formschlüssiger Eingriff zwischen Tragschiene und Ge
häuse ist somit gewährleistet. Die zweite Gruppe der Führungs
flächen besteht aus einem in eine Profilnische der Tragschiene
eingreifenden Querriegel, der von einem Steg gehalten ist,
welcher sich, von der Rückwand des Gehäuses ausgehend, im
wesentlichen in Richtung der Längsachse der Tragschiene er
streckt. Diese Führung bildet praktisch eine "Deichsel", die
die Ausrichtung des Lamellenträgers auf die Längsachse der
Tragschiene gewährleistet. Bevorzugt ist die Stegachse zur
Längsachse der Tragschiene geneigt. In zusammengeschobenem
Zustand legen sich somit die Stege dicht an dicht aufeinander,
so daß damit die Gesamtbautiefe des Gehäuses trotz der langen,
sich in Axialrichtung der Tragschiene erstreckenden Führung
nicht erhöht wird. Um eine sichere, das Verkanten des Lamellen
trägers verhindernde Führung zu gewährleisten, sollte die
Länge des Steges mindestens etwa der Tiefe des Gehäuses ent
sprechen. Damit entsteht die Wirkung hinsichtlich der Führung,
als sei die Bautiefe des Lamellenträgers doppelt so groß,
während er tatsächlich eine beträchtlich reduzierte Bautiefe
aufweist.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche
Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Lamellenträgers unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungs
gemäßen Lamellenträgers mit angehängter Lamelle
schräg von hinten,
Fig. 2 eine Darstellung des Lamellenträgers schräg von
vorn, ebenfalls perspektivisch dargestellt,
während der Montage der Vertikalachse,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Wiedergabe mit
Explosionsdarstellung der Schnecke,
Fig. 4 das Profil der zugehörigen Tragschiene und
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Gesamt
jalousie bei zusammengefahrenen Lamellen
trägern.
Der in den Fig. 1 bis 3 wiedergegebene, insgesamt mit der
Bezugsziffer 10 versehene Lamellenträger zur rotatorischen und
translatorisch verschiebbaren Halterung der Einzellamellen 11
einer Vertikallamellenjalousie umfaßt im wesentlichen vier Bau
teile, nämlich ein Gehäuse 12, eine Vertikalachse 13 sowie eine
von einer Schnapphülse 14 am Gehäuse 12 gehaltene Schnecke 15,
die nachfolgend noch im einzelnen beschrieben werden soll.
Das Gehäuse 12 besteht aus einer oberen Abschlußwand 16, zwei
Seitenwandungen 17 bzw. 18, einer unteren Abschlußwand 19, so
wie einer Rückwand 20. In der oberen Abschlußwand 16 ist, wie
im besonderen aus den Fig. 2 und 3 deutlich wird, eine Lager
halbschale 21 für den Endlagerzapfen 22 der Vertikalachse 13
ausgebildet. Die zweite Lagerschale 23, die in der Rückwand 20
des Gehäuses 12 ausgebildet ist, ist, wie Fig. 1 deutlich erkennen
läßt, zur unteren Abschlußwand 19 hin versetzt. Dies ermöglicht,
gemäß der Darstellung in Fig. 2, ein schräges Einsetzen der
Vertikalachse 13 in die obere Lagerung behinderungsfrei ohne
ein erhöhtes Spiel bei endgültiger Lagerung der Vertikalachse
13 innerhalb des Gehäuses 12.
Die untere, in der unteren Abschlußwandung 19 des Gehäuses 12
ausgebildete Lagerschale 24 ist mit einem Axialschlitz ver
sehen, dessen Begrenzungsflächen 25 nach innen konisch zulaufen
und dessen Breite geringer ist als der Durchmesser des unteren
Lagerzapfens 26 der Vertikalachse 13. Da das Gehäuse 12 aus
elastisch nachgebendem Kunstsoff gefertigt ist, drückt sich
der Axialspalt wenig auseinander, wenn auf die Vertikalachse
13 in seitlicher Richtung, entsprechend den in Fig. 2 darge
stellten Pfeilen, ein Druck ausgeübt wird. Der untere Lager
zapfen 26 gleitet an den konischen Schlitzbegrenzungsflächen
25 entlang und wird von der unteren Lagerschale 24 aufge
nommen. Die Breite des Axialschlitzes verringert sich durch
die federnde Wirkung des Gehäusematerials, und der Lagerzapfen
26 wird von der Lagerschale 24 fest umgriffen.
Zwischen den Lagerzapfen 21 und 26 der Vertikalachse 13 ist
materialeinheitlich mit dieser ein Ritzel 27 ausgebildet. Die
Ritzelzahnung 28 erstreckt sich nur im wesentlichen über den hal
ben Umfang des Ritzels 27. Beidseitig wird die Ritzelzahnung
28 durch Anschläge 29 begrenzt, die die Form in Umfangsrichtung
verbreiterter Ritzelzähne besitzen. Die Bedeutung der Anschläge
29 soll weiter unten näher erläutert werden.
An den unteren Lagerzapfen 26 der Vertikalachse 13 schließt sich
eine im Querschnitt etwa ellipsenförmige Lamellenhalterung 30 an,
die in der Ebene der Ellipsenhauptachse mit einem endseitig
offenen Längsschlitz 31 versehen ist. ln den Längsschlitz 31
ragt eine seitlich befestigte Haltezunge 32 hinein. Die Zunge
32 hintergreift den an der Oberkante der Lamelle 11 befestigten
Bügel 33, gemäß der Darstellung in Fig. 1.
Wie die Fig. 3 zeigt, ragt von der Rückwand 20 ein rohrstutzen
förmiger Lagerstumpf 34 in das lnnere des Gehäuses 12. Der
Außendurchmesser des Lagerstumpfes 34 entspricht im wesent
lichen dem Innendurchmesser der Schnecke 15 bzw. ist er ein
wenig kleiner, so daß die Schnecke 15 sich auf dem Lagerstumpf
34 zu drehen vermag. Die Schnapphülse 14, deren Durchmesser
größer ist als derjenige der Schnecke 15, trägt mehrere in
Radialrichtung federnde Haken 35, wobei die nach außen ge
richteten Begrenzungsflächen der Haken 35 abgeschrägt sind,
so daß sie beim Einschieben in den Lagerstumpf 34 radial
nach innen gedrückt werden. Die Rückwandung 20 des Gehäuses 12
ist, wie die Fig. 1 zeigt, konzentrisch zum Lagerstumpf 34 mit
einer umlaufenden Ausnehmung 36 versehen. Wenn die Schnecke
15 auf den Lagerstumpf 34 aufgesetzt ist, wird die Schnapp
hülse 14 mit den Haken 35 durch die Mittelöffnung des Lager
stumpfes 34 hindurchgesteckt. Die Haken 35 greifen federnd
in die umlaufende Ausnehmung 36 der Rückwand 20 ein und halten
somit die Schnecke 15 drehbar auf dem Lagerstumpf 34 fest.
Die Schnapphülse 14 ist mit einem nach innen ragenden Vor
sprung 37 versehen, der dem formschlüssigen Eingriff einer
(nicht dargestellten) Antriebswelle dient. Die Schnapphülse
14 ist außerdem auf ihrer umlaufenden Außenfläche mit einer
Profilierung 38 versehen, die mit einer Innenzahnung 39 der
Schnecke 15 in Eingriff steht. Diese Profilierung 38 bildet
mit der Innenzahnung 39 eine Rutschkupplung, die bei einem
Festhalten der Schnecke 15 ein schadloses Überdrehen der
Antriebswelle mit der Schnapphülse 14 ermöglicht.
Die Drehfunktion der Vertikalachse läuft dementsprechend zu
sammengefaßt wie folgt ab: Eine Drehung der Antriebswelle
führt zu einer Rotation der Schnapphülse über den Eingriff
des Vorsprunges 37. Die Profilierung 38 der Schnapphülse 14
nimmt über die Innenzahnung 39 die Schnecke 15 mit. Der
Schneckengang 40 greift in die Zahnung 28 des Ritzels 27 ein.
Hierdurch wird die Vertikalachse 13 gedreht, bis der Schnecken
gang 40 mit einem der Anschläge 29 zur Anlage kommt. Die
Vertikalachse 13 läßt sich somit um im wesentlichen 180°
drehen. Bei einem Weiterdrehen der Antriebswelle tritt die
Rutschkupplung in Funktion, so daß sich die Schnapphülse 14
dreht, während Schnecke 15 und Vertikalachse 13 im Stillstand
verharren.
Der Lamellenträger 10 wird innerhalb einer Tragschiene 41
geführt, deren Profil in Fig. 4 wiedergegeben ist. Von der
oberen Abschlußwandung 16 des Gehäuses 12 ragt ein hakenförmiges
Führungselement 42 nach oben, das in eine hinterschnittene
Nut 43 der Tragschiene 41 eingreift. Ein vom Gehäuse 12 seit
lich vorspringendes, ebenfalls hakenförmiges Führungselement
44 steht mit einer Seitenwandung 45 der Tragschiene 41 in
Anlage. Diagonal gegenüberliegend, also an der Verbindung
zwischen Seitenwand 17 und unteren Abschlußwand 19 ist ein
weiterer Führungsvorsprung 46 vorgesehen, der mit den
hakenförmigen Führungselementen 42 und 44 eine Dreipunktführung
für das Gehäuse 12 innerhalb der Tragschiene 41 bildet und ent
lang einer Abkantung 47 der Tragschiene 41 zu gleiten vermag.
Von der Oberkante der Rückwand 20 erstreckt sich in rückwärtiger
Richtung schräg nach oben ein Steg 48, der an seinem freien
Ende einen Querriegel 49 trägt. Der Querriegel 49 greift in
eine Profilnische 50 der Tragschiene 41 ein. Der Querriegel
49 trägt Sorge dafür, daß das Gehäuse 12 stets in einer Ebene
senkrecht zur Längsachse der Tragschiene 41 verbleibt, um
jegliches Verkanten auszuschließen.
Die Fig. 5 zeigt schematisch die entlang der Tragschiene 41
zusammengeführten Einzellamellen 11, die an ihrer Oberkante
jeweils mit den Lamellenträgern 10 in Verbindung stehen. Aus
der Darstellung in Fig. 5 wird deutlich, daß sich das Lamellen
paket infolge der geringen Bautiefe der Gehäuse 12 auf einen
engen Raum zusammenschieben läßt, gegenüber dem angedeuteten
größeren Raumbedürfnis bei tieferbauenden Lamellenträgern.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angeführt
werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung ledig
lich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß
verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne
dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So ist im be
sonderen denkbar, der Lamellenhalterung 30 oder den An
schlägen 29 eine andere Form zu geben, ohne dabei die
Funktionsweise grundsätzlich zu ändern. Auch ist eine andere
Ausgestaltung der Führungselemente 42, 44, 46 und 49 möglich.
Bezugszeichenliste:
(List of Reference Numerals)
(List of Reference Numerals)
10 Lamellenträger
11 Einzellamellen
12 Gehäuse
13 Vertikalachse
14 Schnapphülse
15 Schnecke
16 obere Abschlußwand
17 Seitenwand
18 Seitenwand
19 untere Abschlußwand
20 Rückwand
21 Lagerhalbschale
22 Endlagerzapfen von 13
23 Lagerhalbschale
24 untere Lagerschale
25 Schlitzbegrenzungsflächen
26 unterer Lagerzapfen
27 Ritzel
28 Ritzelzahnung
29 Anschläge
30 Lamellenhalterung
31 Längsschlitze
32 Zunge
33 Bügel von 11
34 Lagerstumpf
35 Haken
36 umlaufende Ausnehmung von 20
37 Vorsprung von 14
38 Profilierung von 14
39 Innenzahnung von 15
40 Schneckengang
41 Tragschiene
42 hakenförmiges Führungselement
43 Nut
44 hakenförmiges Führungselement
45 Seitenwand von 41
46 Führungsvorsprung
47 Abkantung von 41
48 Steg
49 Querriegel
50 Profilnische von 41
11 Einzellamellen
12 Gehäuse
13 Vertikalachse
14 Schnapphülse
15 Schnecke
16 obere Abschlußwand
17 Seitenwand
18 Seitenwand
19 untere Abschlußwand
20 Rückwand
21 Lagerhalbschale
22 Endlagerzapfen von 13
23 Lagerhalbschale
24 untere Lagerschale
25 Schlitzbegrenzungsflächen
26 unterer Lagerzapfen
27 Ritzel
28 Ritzelzahnung
29 Anschläge
30 Lamellenhalterung
31 Längsschlitze
32 Zunge
33 Bügel von 11
34 Lagerstumpf
35 Haken
36 umlaufende Ausnehmung von 20
37 Vorsprung von 14
38 Profilierung von 14
39 Innenzahnung von 15
40 Schneckengang
41 Tragschiene
42 hakenförmiges Führungselement
43 Nut
44 hakenförmiges Führungselement
45 Seitenwand von 41
46 Führungsvorsprung
47 Abkantung von 41
48 Steg
49 Querriegel
50 Profilnische von 41
Claims (18)
1. Entlang einer Tragschiene verschiebbarer Lamellenträger
für eine Vertikallamellenjalousie zur rotatorischen und
translatorisch verschiebbaren Halterung der Einzellamellen
mit einem Gehäuse zur Aufnahme und Lagerung einer vertikalen,
die Lamellen tragenden Drehachse, deren Winkelposition über
einen Ritzel/Schneckenantrieb einstellbar ist, dadurch
gekennzeichnet,
daß in der oberen Abschlußwandung (16) des Gehäuses (12) des Lamellenträgers (10) zwei axial versetzte Lagerhalb schalen (21, 23) zur Aufnahme des endseitigen Lagerzapfens (22) der Vertikalachse (13) vorgesehen sind, während in der unteren Abschlußwandung (19) des Gehäuses (12) eine einen Axialschlitz aufweisende Lagerschale (24) angeordnet ist, in welche der untere Lagerzapfen (26) der Vertikalachse (13) einklinkbar ist,
daß die Rückwand (20) des Gehäuses (12) einen in das Gehäuse innere ragenden, rohrstutzenförmigen Lagerstumpf (34) zur dreh baren Halterung der Schnecke (15) trägt, die mit dem zwischen den Lagerstellen (22, 26) der Vertikalachse (23) angeordneten Ritzel (27) in Eingriff steht, und
daß Gleitführungen (42, 44, 46, 49) für den Eingriff des Lamellenträgers (10) mit dem lnnenprofil der Tragschiene (41) vorgesehen sind.
daß in der oberen Abschlußwandung (16) des Gehäuses (12) des Lamellenträgers (10) zwei axial versetzte Lagerhalb schalen (21, 23) zur Aufnahme des endseitigen Lagerzapfens (22) der Vertikalachse (13) vorgesehen sind, während in der unteren Abschlußwandung (19) des Gehäuses (12) eine einen Axialschlitz aufweisende Lagerschale (24) angeordnet ist, in welche der untere Lagerzapfen (26) der Vertikalachse (13) einklinkbar ist,
daß die Rückwand (20) des Gehäuses (12) einen in das Gehäuse innere ragenden, rohrstutzenförmigen Lagerstumpf (34) zur dreh baren Halterung der Schnecke (15) trägt, die mit dem zwischen den Lagerstellen (22, 26) der Vertikalachse (23) angeordneten Ritzel (27) in Eingriff steht, und
daß Gleitführungen (42, 44, 46, 49) für den Eingriff des Lamellenträgers (10) mit dem lnnenprofil der Tragschiene (41) vorgesehen sind.
2. Lamellenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertikalachse (13) anschließend an den Endlagerzapfen
(22) ein einstückig hiermit ausgebildetes Ritzel (27) trägt,
das sich nur über einen Teil des Umfangs erstreckt.
3. Lamellenträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sich das Ritzel (27) über etwa 180° des Umfangs der Vertikal
achse (13) erstreckt.
4. Lamellenträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß beiderseits der Ritzelzahnung (28)
jeweils ein Anschlag (29) vorgesehen ist.
5. Lamellenträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge (29) jeweils aus einem in Umfangsrichtung
verbreiterten Ritzelzahn bestehen.
6. Lamellenträger nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalachse (13) im An
schluß an den unteren Lagerzapfen (26) eine mit der Achse
(13) einstückig ausgebildete Lamellenhalterung (13) trägt.
7. Lamellenträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellenhalterung (30) mit einem endseitig offenen
Längsschlitz (31) versehen ist, in welche sich eine einseitig
gehaltene Zunge (32) hineinerstreckt.
8. Lamellenträger nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Lagerstumpf (34) eine
eine axiale Mittelöffnung aufweisende Schnecke (15) drehbar
gehalten ist, wobei der Durchmesser der Mittelöffnung im
wesentlichen dem Außendurchmesser des Lagerstumpfes (34)
entspricht.
9. Lamellenträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnecke (15) über eine die Mittelöffnung des Lager
stumpfes (34) durchgreifende, mit in Radialrichtung federnd
ausgebildeten Haken (35) versehene Schnapphülse (14) auf dem
Lagerstumpf (34) gehalten ist.
10. Lamellenträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückseite der Rückwandung (20) des Gehäuses (12)
konzentrisch zum Lagerstumpf (34) eine umlaufende Ausnehmung
(36) für den Eingriff der Haken (35) der Schnapphülse (14)
aufweist.
11. Lamellenträger nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schnapphülse (14) mindestens
einen nach innen gerichteten Vorsprung (37) für den form
schlüssigen Eingriff mit einer Antriebswelle trägt.
12. Lamellenträger nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schnapphülse (14) mit einer
Außenprofilierung (38) versehen ist, die mit einer Innenprofi
lierung (39) der Schnecke (15) eine Rutschkupplung bildet.
13. Lamellenträger nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführungen aus einer
ersten Gruppe von Führungselementen (42, 44, 46) im Bereich
des Trägergehäuses (12) sowie einem zweiten in Richtung der
Längsachse der Tragschiene (41) versetzten Führungselement
(49) bestehen.
14. Lamellenträger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Gruppe von Führungselementen durch seitliche
Gehäusevorsprünge (42, 44, 46) gebildet ist.
15. Lamellenträger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Gruppe von Führungselementen ein hakenförmiges
Gehäuseprofil (42) umfaßt, welches mit einer hinterschnittenen
Nut (43) der Tragschiene (41) in Eingriff führbar ist.
16. Lamellenträger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Führungselement aus einem in eine Profilnische
(50) der Tragschiene (41) eingreifenden Querriegel (49) besteht,
der von einem Steg (48) gehalten ist, welcher sich, von der
Rückwand (20) des Gehäuses (12) ausgehend, im wesentlichen in
Richtung der Längsachse der Tragschiene (41) erstreckt.
17. Lamellenträger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsachse des Steges (48) zur Längsachse der Trag
schiene (41) geneigt ist.
18. Lamellenträger nach einem der Ansprüche 16 oder 17, da
durch gekennzeichnet, daß die Länge des Steges (48) mindestens
etwa der Tiefe des Gehäuses (12) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825959 DE3825959A1 (de) | 1988-07-29 | 1988-07-29 | Lamellentraeger fuer eine vertikallamellenjalousie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825959 DE3825959A1 (de) | 1988-07-29 | 1988-07-29 | Lamellentraeger fuer eine vertikallamellenjalousie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3825959A1 true DE3825959A1 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=6359920
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883825959 Withdrawn DE3825959A1 (de) | 1988-07-29 | 1988-07-29 | Lamellentraeger fuer eine vertikallamellenjalousie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3825959A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0352410A2 (de) * | 1988-07-29 | 1990-01-31 | bautex Adolf Stöver Söhne KG | Schneckenantrieb zur Winkelpositionseinstellung von Vertikallamellenjalousien |
-
1988
- 1988-07-29 DE DE19883825959 patent/DE3825959A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0352410A2 (de) * | 1988-07-29 | 1990-01-31 | bautex Adolf Stöver Söhne KG | Schneckenantrieb zur Winkelpositionseinstellung von Vertikallamellenjalousien |
EP0352410A3 (de) * | 1988-07-29 | 1991-07-24 | bautex Adolf Stöver Söhne KG | Schneckenantrieb zur Winkelpositionseinstellung von Vertikallamellenjalousien |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |